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Der Gagelstrauch Myrica gale auch Gagel oder Moor Gagel 1 und Talgstrauch busch sowie Talgbaum genannt 2 ist eine Pflanzenart in der Familie der Gagelstrauchgewachse Myricaceae Er ist in Nordamerika Asien und als einziger Vertreter der Myricaceae in Europa im Nordwesten des Kontinents in Feuchtgebieten und Kustenregionen anzutreffen 3 Da der Bestandstrend u a im Zusammenhang mit der Entwasserung von Feuchtgebieten zur landwirtschaftlichen Urbarmachung stark ruckgangig ist gilt er der Roten Liste Deutschlands entsprechend als gefahrdet RL3 Status 4 GagelstrauchGagelstrauch Myrica gale SystematikRosidenEurosiden IOrdnung Buchenartige Fagales Familie Gagelstrauchgewachse Myricaceae Gattung MyricaArt GagelstrauchWissenschaftlicher NameMyrica galeL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild und Blatt 1 2 Blutenstand Blute und Frucht 1 3 Chromosomensatz 2 Okologie und Inhaltsstoffe 3 Volkstumliche Bezeichnungen 4 Vorkommen und Gefahrdung 5 Nutzung 5 1 Verwendung als Lebensmittel 5 2 Sonstige Verwendung 6 Literarische Bedeutung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration A oben Mannliche Blutenstande 3 Weiblicher Blutenstand C Fruchtstand nbsp Frucht man sieht seitlich die zwei aufgedunsenen flugeligen VorblatterErscheinungsbild und Blatt Bearbeiten Der Gagelstrauch wachst als stark verzweigter sommergruner Strauch und erreicht Wuchshohen von meist 0 5 bis 1 5 0 3 bis 2 Meter Die Rinde der Aste ist dunkelbraun und mit Drusen besetzt 1 Die an den Enden der Zweige gehauft stehenden wechselstandigen einfachen und drusenbesetzten kurz gestielten Laubblatter sind bei einer Lange von 2 5 bis 5 selten bis zu 6 Zentimeter verkehrt eiformig mit keilformiger und herablaufender Basis Der kurze Blattstiel ist bis 5 Millimeter lang 5 Sie sind mehr oder weniger fein behaart ledrig ganzrandig bis im vorderen Teil gesagt und feinspitzig bis bespitzt oder spitz bis stumpf Die Blattoberseite ist dunkelgrun und die Unterseite heller Im Laufe des Sommers werden die Laubblatter ledrig 1 Blutenstand Blute und Frucht Bearbeiten Die Blutezeit reicht von April bis Mai Der Gagelstrauch ist meist zweihausig getrenntgeschlechtig diozisch es kommen aber auch einhausige Pflanzen und sogar zwittrige Bluten vor Auch konnen einzelne Pflanzen im Geschlecht wechseln 5 6 Die kleinen eingeschlechtlichen und sitzenden Bluten ohne Blutenhulle erscheinen vor den Laubblattern in achselstandigen Blutenstanden Die weiblichen Bluten mit zwei Vorblattern und einem Tragblatt stehen in sehr kurzen dichten rotlichen und die mannlichen Bluten mit nur einem Deckblatt in etwas langeren etwas lockereren und schmaleren braunlichen zapfenformigen Ahren Katzchen 1 Der kurze Griffel des oberstandigen Fruchtknotens weist zwei relativ lange rotliche Narbenaste auf Die mannlichen Bluten besitzen 3 5 sehr kurze Staubblatter mit rotlichen Antheren 5 Die kleinen trockenen drusigen und dreispitzigen einsamigen wachsigen Fruchte 5 eine Nuss oder Steinfrucht mit Griffel und Narbenresten sowie seitlich den zwei schwammigen aufgedunsenen Vorblattern Flugel sind bis etwa 3 5 Millimeter gross 1 Chromosomensatz Bearbeiten Die Chromosomenzahl betragt 2n 48 Europa bis 2n 96 Nordamerika 5 7 8 nbsp Gagelstrauch mit unreifen Fruchten nbsp Bluhender mannlicher Gagelstrauch nbsp Bluhender weiblicher Gagelstrauch nbsp Zapfenformige Blutenstande des mannlichen Gagelstrauches nbsp Gagelstrauchflache im Ostenholzer MoorOkologie und Inhaltsstoffe BearbeitenBeim Moor Gagel handelt es sich um einen mesomorphen helomorphen Nanophanerophyten oder verholzenden Chamaephyten 1 Er vermehrt sich durch unterirdische Auslaufer 9 Der Gagelstrauch ist dicht mit sitzenden goldglanzenden Drusen besetzt die stark aromatisch duften und atherische Ole absondern Die Drusen sondern atherische Ole mit a Pinen D und Y Cadinen und Limonen ab Die Laubblatter haben einen aromatisch bitteren Geschmack Seine Seitenwurzeln haben Verdickungen denn der Gagelstrauch bildet mit dem Strahlenpilz Frankia alni eine Stickstoff fixierende Wurzelsymbiose aus die Aktinorrhiza Fruhere Angaben uber das Vorkommen einer Mykorrhiza mit einem Pilzpartner wurden nicht bestatigt 9 Die Bestaubung erfolgt durch den Wind Anemophilie Blutenokologisch handelt es sich um den unbeweglichen Typ 9 Die Fruchte sind klein mit einem Wachsuberzug und Speicherkeimblattern Es sind Wind und Tierstreuer auch Flug und Schwimmausbreitung kommen vor Sie sind Kalte und Lichtkeimer Fruchtreife ist im September 9 Die Raupen einiger polyphager Schmetterlingsarten nutzen den Gagelstrauch als Nahrungsquelle darunter Heidespanner Ematurga atomaria Wolfsmilch Rindeneule Acronicta euphorbiae Gagelstrauch Moor Holzeule Lithophane lamda Rotrandbar Diacrisia sannio die Wickler Arten Acleris maccana Acleris rufana Archips betulana Acleris lipsiana Ditula angustiorana Pammene luedersiana und Choristoneura lafauryana die Knospenmotten Art Argyresthia atlanticella die Zwergwickler Art Bucculatrix cidarella die Blatttutenmotten Art Caloptilia stigmatella die Palpenmotten Art Gnorimoschema bodillum und die Zwergminiermotten Art Stigmella salicis Recht viele dieser Arten fressen ansonsten nur an Weiden oder Heidekrautgewachsen konnte man also auch als relativ oligophag ansehen 10 Eine Kaferart die sich als Minierer in den Blattern entwickelt ist die Springrussler Art Orchestes jota die aber auch an Pappeln Weiden Erlen und Birken vorkommt Hauptwirkstoffe in den Blattern sind 0 4 0 7 atherisches Ol das bei 15 C vollstandig erstarrt mit 17 a Pinen 13 d und g Cadinen Limonen b Myrcen a und b Phellandren Cineol Nerodiol p Cymen a Copaen b Caryophyllen a Terpineol Guaja 3 7 dien 11 In den Zweigen sind 0 08 und in den Blutenstanden 0 4 0 6 atherische Ole enthalten 11 Die toxikologische Bewertung hat sich in den letzten Jahren gewandelt In der alteren Literatur wird angegeben dass alle Pflanzenteile giftig seien und dass vor allem die Blatter bei Verzehr Kopfweh und Schwindel bewirken konnten 11 Neuere Forschungen kommen dagegen zu dem Schluss dass Gagel fur den Einsatz in Lebensmitteln zu empfehlen sei 12 Eine Studie berichtet sogar von einer antimykotischen Wirkung 13 Der in grossen Mengen produzierte Pollen des Gagelstrauchs kann inhalativ eine allergische Rhinitis oder Konjunktivitis verursachen Auffallig dabei ist die Antigengemeinschaft zu den Pollen von Erle und Haselnuss 11 Seit der Wiederzulassung des Gagelstrauches in der Floristik als Bindegrun fur Osterstrausse sind auch dort wieder vermehrt allergische Reaktionen gemeldet worden 11 Volkstumliche Bezeichnungen BearbeitenFur den Gagelstrauch existieren zahlreiche regionalspezifische und volkstumliche Bezeichnungen wie Backerbusch Birtgenbertz Borse Flohkrut Gerber Myrthe Grut Mirtelbaum Mirtelbon Mirtelepoumahi Mitrus Myrtenheide Noppenkraut Portz Rausch Talgbusch Torf Ol Myrte oder Waschbaum In norddeutschen Gegenden wird der Gagelstrauch auch Beerpost Kienpost Porst oder Post genannt Dies kann an einer Ableitung aus den skandinavischen Namen liegen z B danisch porse estnisch porss norwegisch und schwedisch pors Zahlreiche dieser Bezeichnungen sind jedoch irrefuhrend da der Name Porst oder Sumpfporst im botanischen Gebrauch der deutschen Sprache die Pflanze Rhododendron tomentosum alte Bezeichnung Ledum palustre bezeichnet Die Autoren alter Krauter und Arzneibucher verwendeten haufig die Bezeichnungen Mirtus pors Myrten Rhus sylvestris oder Tamariscen 14 Im Englischen bog myrtle ubersetzt Sumpfmyrte oder der spanische Namen mirto holandes ubersetzt hollandische Myrte und mirto de Brabante unter Bezug auf die belgische Provinz Brabant Vorkommen und Gefahrdung BearbeitenDa Myrica gale sowohl in Ostasien Nordamerika und Nordwesteuropa vorkommt und als heimisch gilt 3 15 kann man davon ausgehen dass sich die Art bereits vor dem Auseinanderbrechen von Laurasia in Eurasia und Nordamerika entwickelt hat In Europa kommt die Art vor allem in den kustennahen niederschlagsreichen Gebieten Grossbritanniens Belgiens der Niederlande Danemarks Polens Sudwestnorwegens sowie Sud und Mittelschwedens vor Auch In Deutschland ist er auf Bereiche mit atlantischem Klima beschrankt 16 Sein Vorkommen reicht bis ins Niederrheinische Tiefland die Westfalische Bucht Munsterland Senne das nordliche Niedersachsen das westliche Schleswig Holstein Mecklenburg Vorpommern und die Niederlausitz Auf den Ostfriesischen Inseln kommt der Gagelstrauch heute nur noch auf Spiekeroog vor Auf Juist wurde er einst gepflanzt Der Gagelstrauch wachst vorwiegend an den Randern von Mooren und feuchten Heiden des atlantischen Klimabereichs Er ist eine Assoziations Charakterart des Myricetum gale Gagelstrauch Gebusch aus dem Verband Salicion cinereae Niedermoorgebusche 7 Grossere Gagelstrauchbestande finden sich in Mitteleuropa heute fast nur noch in geschutzten Feuchtgebieten Der Gagelstrauch ist vor allem durch die Eutrophierung Trockenlegung und durch Beschattung seiner Standorte stark gefahrdet und die langfristigen Bestandtrends sind stark rucklaufig Daher wird der Gagelstrauch auch auf der Roten Liste Deutschlands als gefahrdet RL3 gelistet Stand 2018 4 Daneben ist die Assoziation der Gagelstrauch Gebusche auf der Roten Liste der Pflanzengesellschaften Deutschlands als stark gefahrdet RL2 gelistet Stand 2002 17 Nutzung Bearbeiten nbsp Das mit Gagel gebraute Biobier GageleerVerwendung als Lebensmittel Bearbeiten Der Gagelstrauch wurde in Nordwesteuropa schon fruh zum Bierbrauen verwendet Analysen von Resten aus einem Trinkgefass das der Bestattung des Madchens von Egtved 18 mitgegeben wurde ergab dass hier Bier unter Verwendung des Gagel gewurzt mit Wacholder Preisel und Moosbeeren sowie Birken und Kiefernharzen vermischt mit Met aus Wildblutenhonig schon um 1400 v Chr getrunken wurde Ab etwa 1100 v Chr wurde das Getrank auch mit Wein vermischt Die Firma Dogfish Head hat 2012 danische Ruckstande in Kooperation mit dem Biomolekular Archaologen Patrick McGovern vom University of Pennsylvania Museum of Archaeology and Anthropology in Proben aus Nandrup Kostraede und Juellinge sowie Havor auf Gotland analysiert und anhand dessen diesen nordischen Grog nachgebraut 2014 wurde das Getrank unter dem Namen Kvasir benannt nach dem Mythos von Kvasir der aus gottlicher Spucke entstand auf dem Markt gebracht 19 Derartig tiefgehende Untersuchungen sind in der europaischen Tiefebene bisher noch nicht gemacht worden aber Handelswege machen ein solches Gebrau in ganz Nord und Mitteleuropa wahrscheinlich Aufgrund von archaologischen Funden im Gebiet der Rheinmundung kann angenommen werden dass Gagel dort zur Zeit Christi Geburt ebenfalls zum Bierbrauen verwendet wurde 20 Nach der am Niederrhein ublichen Bezeichnung fur den Gagelstrauch Grut werden solche Biere auch Grutbiere genannt 21 Diese waren bis in das 15 Jahrhundert weit verbreitet Die Bierbrauer die damit arbeiteten nannte man fruher Gruter wovon sich viele ahnliche Familiennamen wie Greuter Gruyter Gruter usw herleiten Auch heute gibt es noch bzw wieder Gagelbiere Das aromatische atherische Ol war und ist Bestandteil von Krauterlikoren In Danemark vor allem in Jutland wo der Strauch noch recht haufig vorkommt bilden die Zweige des Gagelstrauchs den entscheidenden Bestandteil des wegen seiner Mildheit beliebten Gagel Schnapses Porsesnaps Ausserdem braut die danische Brauerei Thisted Bryghus zwei Gagelbiere mit den Namen Porse Guld und Sweet Gale Sweetgale ist der Englische Name fur Gagel Die Haarlemsche Brauerei Jopen aus den Niederlanden die auf Biere mittelalterlicher Art spezialisiert ist braut ein Gagelbier namens Koyt gruitbier nbsp Niederlandisches GruitbierDie getrockneten Blatter konnen als Gewurz oder als Tee genutzt werden die frischen Blatter konnen in Suppen und Eintopfen mitgekocht werden 22 Sonstige Verwendung Bearbeiten Er fand auch als Gerberpflanze und als insektenvertreibendes Mittel Anwendung Die Wurzeln und Rinde wurden zum Gerben von Kalberhauten verwendet und wenn sie im Herbst geerntet wurden farbte man damit Wolle gelb 5 Aus der Fruchthulle wird ein Wachs Myrten Lorbeerwachs Grunes Wachs gewonnen es ist ahnlich wie jenes von Myrica cerifera 5 23 Sein wurziges teils rauchig erdiges und leicht mit dem Aroma von Lorbeerblattern vergleichbares duftendes Ol wird auch gerne in der Parfumherstellung verwendet Der Pflanze wurde fruher eine Wirkung gegen Zahnfleischerkrankungen zugeschrieben 24 Literarische Bedeutung BearbeitenDer Dichter Hermann Lons widmete dem Strauch und seiner Zuruckdrangung in Kulturlandschaften eine ausfuhrliche Schilderung Sie erschien im Sammelband Mein buntes Buch und tragt den Titel Der Porst Im Roman Patschel des niederrheinischen Schriftstellers Heinrich Malzkorn wird der Gagelstrauch als Symbol fur die in den 1930er Jahren noch intakte Pflanzenwelt entlang der Schwalm wiederholt erwahnt Literatur BearbeitenPeter Lietz Die Roh und Zusatzstoffe in der Geschichte der Bierbereitung In GGB Jahrbuch 2004 Gesellschaft fur Geschichte des Brauwesens e V GGB Berlin 2004 ISSN 0072 422X S 154 156 Frank Lorberg Das Verschwinden des Gagels In Gagel Speik und Wegerich Beitrage zur Pflanzensoziologie Landschafts und Vegetationskunde Notizbuch der Kasseler Schule 52 Kassel 1999 S 82 107 Thomas Prolingheuer Klaus Kaplan Zur Vergesellschaftung und zum Standort des Gagels Myrica gale L in Westfalen In Metelener Schriftenreihe fur Naturschutz Heft 1 Metelen 1990 S 39 57 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrat 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Marilena Idzojtic Dendrology Academic Press 2019 ISBN 978 0 444 64175 5 S 424 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gagelstrauch Myrica gale Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Myrica gale bei Useful Temperate Plants Myrica gale Myricaceae Gale bei Colin s Virtual Herbarium Detailbilder Heinrich E Weber Der Gagelstrauch Okoreport 45 Naturschutzverband Niedersachsen Juni 2008 online auf yumpu com Verbreitungskarte fur Deutschland In Floraweb Gagelstrauch In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Verbreitung in den Niederlanden niederl Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Ubersichtsartikel Myrica gale L https besjournals onlinelibrary wiley com doi full 10 1046 j 1365 2745 2000 00522 xEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Myrica gale L Moor Gagel FloraWeb de H A Pierer Hrsg Universal Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit 17 Band 4 Auflage 1863 S 214 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Myrica gale L in GBIF Secretariat 2022 GBIF Backbone Taxonomy Checklist dataset https doi org 10 15468 39omei accessed via GBIF org on 2023 01 20 https www gbif org species 5414202 a b Redaktion BMBF LS5 Internetredaktion Detailseite Rote Liste Zentrum Rote Liste Zentrum Abgerufen am 16 Januar 2023 a b c d e f g Keith R Skene Janet I Sprent John A Raven Lindsey Herdman Myrica gale L In Journal of Ecology Band 88 Nr 6 S 1079 1094 2001 doi 10 1046 j 1365 2745 2000 00522 x K Kubitzki J G Rohwer V Bittrich The Families and Genera of Vascular Plants Vol II Flowering Plants Dicotyledons Springer 1993 ISBN 978 3 642 08141 5 Reprint S 453 456 a b Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 299 Illustrierte Flora von Mitteleuropa 3 Auflage Band 3 Teil 1 1981 S 456 a b c d Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Botanisch okologisches Exkursionstaschenbuch Quelle amp Meyer Verlag 1994 ISBN 3 494 01229 6 Heiko Bellmann Der neue Kosmos Schmetterlingsfuhrer Schmetterlinge Raupen und Futterpflanzen 2 Auflage Franckh Kosmos Stuttgart 2009 ISBN 978 3 440 11965 5 a b c d e Lutz Roth Max Daunderer Kurt Kormann Giftpflanzen Pflanzengifte Vorkommen Wirkung Therapie allergische und phototoxische Reaktionen Mit Sonderteil uber Gifttiere 6 uberarbeitete Auflage Sonderausgabe Nikol Hamburg 2012 ISBN 978 3 86820 009 6 M Nakata T Myoda Y Wakita et al Volatile components of essential oil from cultivated Myrica gale var tomentosa and its antioxidant and antimicrobial activities In Journal of Oleo Science 62 9 2013 S 755 762 doi 10 5650 jos 62 755 J Popovici C Bertrand E Bagnarol M P Fernandez G Comte Chemical composition of essential oil and headspace solid microextracts from fruits of Myrica gale L and antifungal activity In Natural Product Research 22 12 2008 S 1024 1032 doi 10 1080 14786410802055568 Christian Ratsch Urbock Bier jenseits von Hopfen und Malz AT Verlag Aarau 1996 ISBN 3 85502 553 3 Muller F Ritz C Welk E Wesche K amp Rothmaler W 2021 Rothmaler Exkursionsflora von Deutschland begrundet von Prof Dr Werner Rothmaler 22 neu uberarbeitete Auflage Springer Spektrum https doi org 10 1007 978 3 662 61011 4 Verbreitungskarten der Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Abgerufen am 16 Januar 2023 Rennwald Erwin amp Bartram T amp Berg Christian amp Bergmeier Erwin amp Bettinger Andreas amp Blumel A amp Bohn Udo amp Bohnert W amp Brandes Dietmar amp Breunig T amp Burkart Michael amp Bushart M amp Dengler Jurgen amp Dierschke Hartmut amp Dierssen Klaus amp Dinter W amp Dorr E amp Drachenfels O amp Ewald Jorg amp Zahlheimer Willy 2002 Rote Liste der Pflanzengesellschaften Deutschlands mit Anmerkungen zur Gefahrdung Schriftenreihe fur Vegetationskunde 35 393 592 The Egtved Girl s beer In Danisches Nationalmuseum Abgerufen am 2 November 2020 englisch P McGovern G R Hall A Mizoian A biomolecular archaeological approach to Nordic grog In Danish Journal of Archaeology 2 2 2014 S 112 131 doi 10 1080 21662282 2013 867101 Heinrich Beck Karl Ernst Behre Porst In Heinrich Beck Dieter Geuenich Heiko Steuer Hrsg Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Band 23 De Gruyter Berlin New York 2003 ISBN 3 11 017535 5 S 287 ff Andreas Fasel Als das Altbier noch jung war In Welt 19 Juni 2013 abgerufen am 23 Mai 2021 Gagel als Gewurz bei Gernot Katzers Ewald Geissler Josef Moeller Real Encyclopadie der Gesammten Pharmacie Siebenter Band Urban amp Schwarzenberg 1889 S 206 f Der Strauch der krankes Zahnfleisch heilt In General Anzeiger 17 Oktober 2006 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gagelstrauch amp oldid 237034207