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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Als Tierstreuer bezeichnet man ballepizoochore Pflanzen 1 die einen spezifischen Mechanismus zur Ausbreitung ihrer Samen nutzen Tierstreuung ist eine Sonderform der Zoochorie Ausbreitung uber Tiere Ein der Tierstreuung ahnlicher Ausbreitungsmechanismus ist die Windstreuung Beide Ausbreitungsmechanismen werden zusammen als Semachorie bezeichnet Dieser Artikel wurde aufgrund von formalen oder inhaltlichen Mangeln in der Qualitatssicherung Biologie zur Verbesserung eingetragen Dies geschieht um die Qualitat der Biologie Artikel auf ein akzeptables Niveau zu bringen Bitte hilf mit diesen Artikel zu verbessern Artikel die nicht signifikant verbessert werden konnen gegebenenfalls geloscht werden Lies dazu auch die naheren Informationen in den Mindestanforderungen an Biologie Artikel Der Gemeine Stechapfel gehort zu den Tierstreuern Seine stacheligen Fruchte offnen sich und wirken wie eine Streubuchse Nach der Blute bilden sich die Fruchte beziehungsweise die Fruchtstande die die Samen enthalten Die Offnungsfruchte trocknen mit dem Reifungsprozess aus Xerochasie und offnen sich Beruhren Tiere die Stangel an denen die geoffneten Fruchte sitzen bewegen sich die Stangel so dass die meist kleinen und leichten Samen ausgestreut oder abgelost werden Viele Pflanzen die die Tierstreuung als Ausbreitungsmechanismen ihrer Samen nutzen sind deshalb weit ausladend gebaut so dass es leicht zu einer Beruhrung mit Tieren kommt Haufig tritt die Tierstreuung auch in Kombination mit Epichorie auf Die Fruchte dieser Pflanzen besitzen haufig eine stachelige oder hakige Oberflache so dass sie sich im Fell eines vorbeistreifenden Tieres verhaken konnen wie bei Kletten Nelkenwurz Stechapfel und Bilsenkraut bei denen die Fruchte oder ganze Fruchtstande verschleppt werden aber auch die Jungfer im Grunen bei der nur die Samen wie aus einer Streubuchse uber die Tiere gestreut und von diesen weitergetragen werden Von den Tierballisten unterscheiden sich die Tierstreuer dadurch dass bei den Tierballisten die Fruchte bzw Samen durch die Einwirkung vorbeistreifender Tiere katapultartig fortgeschleudert werden wahrend sie bei den Tierstreuern nur aus der Frucht gestreut werden Einzelnachweise Bearbeiten Verbreitungstyp nach Ruprecht Dull amp Herfried Kutzelnigg 1986 PDF 13 MB Veroffentlichungen des Geobotanischen Institutes der Eidg Tech Hochschule Stiftung Rubel in Zurich Band 125 1995 auf e periodica ch abgerufen am 25 September 2018 Ausbreitungsmechanismen von Pflanzen Zoochorie Ausbreitung durch Tiere Endochorie Epichorie Mammaliochorie Ornithochorie Ichthyochorie Saurochorie Myrmekochorie Dysochorie Anemochorie Ausbreitung durch den Wind Meteorochorie Chamaechorie Semachorie Windstreuung Tierstreuung Tierballisten Hydrochorie Ausbreitung durch Wasser Nautochorie Bythisochorie Ombrochorie Hemerochorie Ausbreitung durch den Menschen Ethelochorie Speirochorie Agochorie Autochorie Selbstausbreitung Ballochorie Herpochorie Barochorie Blastochorie Achorie Polychorie mehrere Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tierstreuer amp oldid 186433748