www.wikidata.de-de.nina.az
Unter Sukzession lateinisch succedere nachrucken nachfolgen versteht man in der Landschaftsokologie die Veranderung der Artenzusammensetzung an einem bestimmten Ort im Laufe der Zeit Im Zusammenhang mit Vegetation ist in der Regel die progressive Sukzession gemeint bei der die typischen Pflanzen Tier und Pilzgesellschaften einen Standort neu besiedeln Die zeitliche Abfolge von Pflanzengesellschaften wird im Rahmen der Sukzession als gerichteter Vorgang betrachtet Nachdem Pionierarten in der Initialpahse zunachst Pioniergesellschaften gebildet haben folgt eine Reihe von standortabhangigen Entwicklungsstadien bis sie eine mehr oder weniger stabile Schlussgesellschaft bilden die auch als Terminalstadium Endstadium Klimax oder Reifephase bezeichnet wird Dabei steigern sich nach und nach Artenvielfalt Biomasse und okologische Stabilitat des Lebensraumes 1 Beispiel Sukzession in Deutschland Vom nackten Boden uber Graser und Staudenflur zum Brombeergebusch bevor schliesslich wieder Wald entstehtBorealer Nadelwald ein Jahr links und zwei Jahre nach einem WaldbrandAusgangspunkt der Sukzession ist eine einer Storung des betroffenen Gebietes durch vom Menschen verursachte oder naturliche Einflusse Auch menschlich veranderten Gebiete wie landwirtschaftlichen Anbauflachen Bergbaufolgeflachen usw konnen durch Rodung und oder Ubernutzung vegetationsfreie Flachen entstehen Dies kann auch ohne menschliches Zutun nach Sturmen Waldbranden Uberschwemmung oder Vulkanausbruchen der Fall sein Umgangssprachlich werden Flachen die fruher genutzt und seither uber einen langeren Zeitraum sich selbst uberlassen wurden als Sukzessionsflachen bezeichnet Sukzession wird dann haufig mit Verbuschung gleichgesetzt Die oben beschriebene Form der Sukzession lasst sich mit einem naturlichen Heilungsprozess vergleichen und findet sowohl an Land als auch unter Wasser statt Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf an Land 1 1 Sukzessionsdauer 1 2 Typen und Stadien 1 2 1 Initialstadium Folgestadien Klimaxstadium 1 2 2 Klimaxgesellschaften Klimaxstadien 2 Sukzession in marinen Lebensraumen 3 Retrogressive Sukzession 4 Mosaik Zyklus Konzept 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAblauf an Land Bearbeiten nbsp Die Sukzessionsabfolge wird in verschiedene Phasen unterteilt nbsp Links Besiedlung eines Erdhaufens mit Pionierpflanzen Mitte Bildung einer geschlossenen Pflanzendecke Rechts Bewuchs im folgenden Jahr zur gleichen Jahreszeit Sukzession kann in allen Okosystemen stattfinden in denen sich die Lebensbedingungen verandert haben Ausgangspunkt sind dabei entweder neu entstandene z B freigelegte Felsoberflachen frische Sanddunen gestorte z B Walder nach Waldbrand oder Sturmschaden oder genutzte z B Wiesen Heiden Lebensraume oder Lebensraume in denen sich die Bedingungen z B durch den Klimawandel schneller als sonst verandern Folgt die Lebensgemeinschaft wie in diesem Fall passiv sich graduell andernden abiotischen Umweltbedingungen spricht man auch von allogener exogener Sukzession Die Lebensgemeinschaft selbst tragt dabei oft zum weiteren Verlauf der Sukzession bei Etablierte Lebensgemeinschaften konnen die Standortfaktoren selbst verandern z B durch Bodenbildung Pedogenese oder beim Verlanden eines Sees durch abgestorbene Pflanzenstreu der Rohrichtarten Neu hinzukommende Arten konnen weiteren Arten die Besiedlung erleichtern oder sie konnen sie durch Konkurrenz verdrangen Eine solche Sukzession die durch die Einwirkung der Organismen einer Lebensgemeinschaft selbst vorangetrieben wird wird autogene endogene Sukzession genannt Es gibt drei mogliche Schlusselprozesse bei einer Sukzession 2 Forderung Vorganger fordern Nachfolger indem sie den Lebensraum und Standort zu deren Gunsten verandern z B indem Pflanzen mit hohem Nahrstoffbedarf erst durch die Akkumulation von Nahrstoffen durch Pflanzenstreu anderer Arten im Boden gedeihen konnen Arten spaterer Sukzessionsstadien sind dann auf Pionierarten als Erstbesiedler angewiesen Toleranz Arten konnen sich ansiedeln ohne von vorher dort wachsenden Arten zu profitieren Dies kommt z B vor wenn spater aufkommende Arten ein niedrigeres Niveau von essentiellen Ressourcen tolerieren konnen als Erstbesiedler Sie konnen dann in einen Lebensraum eindringen obwohl dieser durch Individuen der Erstbesiedler bereits besetzt ist Letztlich fuhrt dies zur Verdrangung der Erstbesiedler Hemmung Spatere Arten konnen sich nur trotz der Fruhbesiedler etablieren Solange diese vital sind hindern sie die Folgearten an der Etablierung Wesentlicher Faktor ist oft Konkurrenz konkurrenzschwache Pioniere r Strategen werden so durch konkurrenzstarke Nachfolger K Strategen ersetzt Das Verstandnis uber die Sukzession lasst sich bei der Renaturierung anwenden der aktiven Wiederherstellung eines moglichst naturnahen Zustandes von Landschaften oder deren einzelnen Elemente Um die naturliche Sukzession zu ermoglichen ist hier in der Regel eine umfangreiche Reduktion der anthropogenen Nutzung notwendig um eine okologisch gesundere Landschaft zu erhalten 3 Okologisch betrachtet gibt es dabei nicht nur eine Moglichkeit ein Okologisches Gleichgewicht herzustellen sondern eine Reihe dynamischer und multipler Gleichgewichte Sukzessionsdauer Bearbeiten nbsp Sukzessionsabfolge nach Arten auf Lava in Kamtschatka Uber 1500 Jahre bis zur heutigen Klimaxgesellschaft nbsp Sukzessionsabfolge nach Biomasse Primarproduktion und Artenvielfalt im Kusten Mischwald von New York 450 Jahre bis zum KlimaxEinige Beispiele fur die Dauer der Sukzession Fur Mitteleuropa kann eine Sukzessionsdauer von 300 bis 600 Jahren von unbelebten Flachen bis hin zum naturlichen Wald angenommen werden 4 Der Piedmont Laubwald des ostlichen Appalachen Plateaus benotigt mindestens 40 Jahre um etwa nach Waldbranden oder Hurricans wieder seine ursprungliche Arten Zusammensetzung zu erreichen 5 Die strauchartige Vegetation aus Feld Beifuss der Binnendunen in der Oberrheinebene zum Beispiel die Oftersheimer Dunen kehrt bereits nach mindestens 10 Jahren wieder zu ihrem ursprunglichen Zustand zuruck sofern der Boden nicht verandert wurde 6 In Suddeutschland benotigt ein Baggersee rund 30 Jahre bis zur Ausbildung eines typischen Seenbiotopes 7 Die Dauer der primaren Sukzession ist von verschiedenen Faktoren abhangig Insbesondere das Grossklima die Bodenart und die Entfernung zu den Quellen fur die Wiederbesiedlung Samen und oder Wurzeln noch im Boden oder von entfernten Standorten sind entscheidend So ist es naheliegend dass ein trockenes Kontinentalklima in dem die Klimaxvegetation eine baumlose relativ artenarme Grassteppe ist nach einem Brand bereits nach wenigen Jahren wieder im ursprunglichen Zustand ist wahrend es auf Lava Bims im borealen Gebirgsklima uber 1500 bis 2000 Jahre dauern kann siehe Grafik bevor sich wieder die heute zu erwartende subalpine Waldrandvegetation einstellt um zwei Extrembeispiele zu nennen Im feucht subtropischen Klima Sudjapans dauert die Sukzession eines ahnlichen Waldrandstandortes an Vulkanhangen nur 700 Jahre 8 Bei der tropischen Vulkaninsel Krakatau die 1883 nahezu vollkommen zerstort wurde dauerte es gerade einmal 50 Jahre bis dort wieder ein Sekundarwald stand 9 Die zyklisch wiederkehrende Regeneration eines tropischen Regenwaldes bis zu einem vollstandigen Primarwald dauert wiederum Jahrhunderte Je langer eine Sukzessionsabfolge dauert desto unsicherer ist ihre Rekonstruktion da innerhalb solch langer Zeitraume der normale Klimawandel zu veranderten Bedingungen und damit anderen Klimaxzustanden fuhrt als zu Beginn der Sukzession So wird etwa diskutiert ob die heutigen Lorbeerwalder der zentralen Anden eher ein Sukzessionsstadium zu einem reinen Araukarienwald sind denn eine Schlusswaldgesellschaft aus Araukarien und sommergrunen Scheinbuchen 10 Typen und Stadien Bearbeiten In der Botanik werden unterschieden primare Sukzession Diese setzt auf bisher unbesiedelten Standorten ein sekundare Sukzession Ausgangspunkt sind hier bereits besiedelte und von den vorkommenden Arten veranderte Standorte Das konnen vorhandene Vegetationsbestande sein z B Sukzession von Wiese zu Wald bei Nutzungsaufgabe Aber auch bei vegetationslosen Standorten sind hier bereits Bodenentwicklungen abgelaufen z B Humusgehalt Nahrstoffanreicherung und im Boden ist meist eine Samenbank Diasporenbank vorhanden Sekundarsukzession tritt ebenfalls bei Storung einer Gemeinschaft auf die den Boden intakt liess Haufig entwickelt sich dann das gestorte Gebiet wieder in seinen ursprunglichen Zustand zuruck Im Falle einer Sukzession auf unbewachsenem Boden ist folgende Abfolge typisch Initialstadium Folgestadien Klimaxstadium Bearbeiten nbsp Pionierpflanzen zwischen Schrauben und in den WandrissenIm Initialstadium erschliessen Pionierarten das unbesiedelte Gebiet Ist es aufgrund einer Storung durch Menschen oder aufgrund menschlicher Nutzung entstanden spricht man auch von Ersatzgesellschaften Arten solcher Pioniergesellschaften mussen uber effektive Mechanismen zur Fernverbreitung verfugen z B windverbreitete Samen Oft besitzen sie im Gegensatz zu Arten der Klimaxgesellschaften eine grossere Toleranz gegenuber extremen Standortfaktoren Im Initialstadium und in fruhen Stadien der Sukzession herrschen Arten mit hohem Fortpflanzungspotenzial die r Strategen vor benannt nach dem Reproduktionsfaktor r in der logistischen Gleichung r Strategen reproduzieren sich rasch und in grosser Zahl Im Lauf der Zeit wandern weitere Arten ein die sich langsamer ausbreiten und die meist konkurrenzschwachen Pionierarten verdrangen Die Pionierarten verandern ausserdem die Standortfaktoren z B durch Akkumulation Ansammlung von Stickstoff anderen Nahrstoffen und Humus verandern Wasserhaushalt und Klima wirken auf den Boden siehe Pedogenese und auf die Fauna Gesamtheit der Tierarten ein nbsp Pionierpflanzen auf BahnschotterAuf Grund der veranderten Standortfaktoren sind nun wiederum andere Arten in der Lage das veranderte Biotop zu besiedeln Diese Arten sind anspruchsvoller Klima Wasser Nahrstoffe etc und besitzen eine hohere Produktivitat In Folgestadien setzen sich deshalb mehr und mehr die K Strategen durch benannt nach der Lebensraumkapazitat K in der logistischen Gleichung K Strategen vermehren sich weniger stark haben also weniger Nachkommen Diese besitzen aber ein hoheres Durchsetzungsvermogen im Uberlebenskampf und verdrangen die Pionierarten Auch die neuen Arten verandern ihrerseits die Standortfaktoren und der Prozess geht weiter eine nachste anspruchsvollere und produktivere Gesellschaft ubernimmt das Regiment Die Artenvielfalt nimmt dabei im Anfangsstadium zu bevor sie wieder deutlich zuruckgeht um sich am Ende auf einem mittleren Level einzupendeln 11 Das Klimaxstadium ist erreicht wenn sich die Artzusammensetzung nicht mehr oder nur noch sehr geringfugig verandert Klassisch wird davon ausgegangen dass das Klimaxstadium auch die hochste Primarproduktion an Biomasse besitzt die auf einem Standort moglich ist Das Klimaxstadium verwertet seine Ressourcen am effektivsten waren noch nutzbare Ressourcen frei konnten sie ja von hinzukommenden Arten verwertet werden Damit ginge die Sukzession weiter der Endpunkt ware noch nicht erreicht Klimaxgesellschaften Klimaxstadien Bearbeiten Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der Klimax Begriff in der Botanik geht auf Frederic Edward Clements zuruck 12 In seiner ursprunglichen Fassung ging er von einer fur jede Klimazone einheitlichen Pflanzengemeinschaft aus die sich bei genugend langer Entwicklungszeit schliesslich uberall und auf allen Standorten durchsetzen wurde Monoklimax In der modernen okologischen Fachdiskussion wird der Begriff meist relativiert und mit abgewandelter Bedeutung verwendet In der Regel geht man davon aus dass sich stark unterschiedliche Standorte nicht vollig nivellieren wurden Polyklimax Ausserdem werden z B zyklische Veranderungen auch im Klimaxstadium als Moglichkeit angenommen Die Klimaxvegetation entspricht weitgehend dem durch den Vegetationskundler Reinhold Tuxen eingefuhrten Begriff der potenziellen naturlichen Vegetation Unterschied Dauerhafte Standortveranderungen im Zuge der Sukzession werden nicht berucksichtigt Nach vorherrschender Auffassung ist die Klimaxvegetation in Mitteleuropa ausser auf Extrem und Ausnahmestandorten ein weitestgehend geschlossener Wald Auf den meisten Standorten handelt es sich um einen pflanzenartenarmen Buchen Wald Nur auf Sonderstandorten finden sich andere Klimaxgesellschaften Moore bilden meistens Hochmoore als Klimaxstadium Hochgebirgslagen Watten bilden wiederum andere Klimaxstadien Weitere Ausnahmen bilden u a azonale Waldgesellschaften wie z B Auwalder Bruchwalder Zu beachten ist dabei allerdings dass manche Gesellschaften einer naturlichen Dynamik unterliegen z B Flussauen mit regelmassigen Hochwassern Hier wird aufgrund dieser naturlichen Storungen die Klimaxvegetation unter Umstanden nie erreicht Diskutiert werden auch fortdauernde Lichtungen im Klimaxwald aufgrund naturlicher Storungen durch grosse Pflanzenfresser vgl Megaherbivorenhypothese Sukzession in marinen Lebensraumen Bearbeiten nbsp Schnell wachsende kurzlebige Schwamme der Gattung Haplosclerida stehen am Anfang einer Abfolge von Lebensgemeinschaften die mit der Sukzession an Land vergleichbar istAuch unter Wasser werden Lebensraume zerstort die anschliessend neu besiedelt werden Dies geschiet sowohl durch naturliche Ursachen wie Sturme und Ausbruche submariner Vulkane als auch durch menschliche Aktivitaten einschliesslich den Folgen der globalen Erwarmung sowie ungezugelter oder illegaler Fischerei Zu den Pionierarten die bei der Besiedelung dieser Lebensraume helfen zahlen insbesondere kurzlebige schnell wachsende Schwamme Porifera Forscher konnten an frei gewordenen Standorten insbesondere Hornkieselschwamme Gattung Haplosclerida sowie Kalkschwamme nachweisen Auf zerstorten Korallenriffen verbreiteten sich diese Schwammarten insbesondere in der warmeren Jahreszeit stark und nach ihrem Absterben waren mehr Schwammarten nachweisbar die langlebiger sind und langsamer wachsen 13 Wie auch an Land sorgt die aquatische Skuzession fur steigende Artenvielfalt wachsende Komplexitat grossere Biomasse und ein stablieres Okosystem Retrogressive Sukzession BearbeitenDie retrogressive bzw regressive Sukzession beschreibt anders als die progressive Sukzession die Ruckentwicklung eines Gebietes zu fruheren Stadien mit weniger Artenvielfalt geringerer Produktivitat und weniger Biomasse wobei der Begriff bei verschiedenen Autoren unterschiedliche Verwendung findet 1 Retrogressive Sukzession kann beispielsweise nach einer Waldzerstorung z B nach Waldbrand auftreten die nicht nur einmalig sondern mehrere Male in einem bestimmten Zeitraum erfolgte Auf einem 2016 abgebrannten Gebiet in der Nahe des Yellowstone Nationalparks wurde zwei Jahre spater die Anzahl von Jungbaumchen nach einem Waldbrand erfasst Auf Flachen die nur einmal abgebrannt waren fanden sich uber 2000 junge Nadelbaume wie Kusten Kiefern wahrend auf einer nahe gelegenen Vergleichsflache weniger als ein funfzigstel an Baumen zu finden war da diese Flache bereits im Jahr 2000 gebrannt hatte Die Fahigkeit zur Sukzession war hier im Vorfeld gestort worden so dass nur Anzahlen von 9 bis 15 Jungbaumchen erreichet wurden wo mehrere tausend hatten wachsen sollen Statt jungen Nadelbaumcen besiedelten hier invasive Graser sowie Kleiner Sauerampfer die Flache 14 15 Mosaik Zyklus Konzept Bearbeiten Hauptartikel Mosaik Zyklus Konzept Die Mosaik Zyklus Konzept auch Mosaik Zyklus Theorie geht auf Kurt Michael Zukrigl zuruck und wurde in den letzten Jahrzehnten vor allem durch Hermann Remmert propagiert 16 Sie geht anstelle eines einheitlichen Klimaxstadiums von einer mosaikartigen Struktur aus in der unterschiedlichste Sukzessionsstadien nebeneinander existieren Siehe auch BearbeitenArtenwechsel Brache Sekundarbiotop Renaturierung FeuerokologieLiteratur BearbeitenHermann Remmert Das Mosaik Zyklus Konzept und seine Bedeutung fur den Naturschutz 1991 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sukzession Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Sukzession Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten a b Lexikon der Geographie Sukzession Spektrum der Wissenschaft abgerufen am 24 September 2023 Joseph H Connell Ralph O Slatyer 1977 Mechanisms of Succession in Natural Communities and Their Role in Community Stability and Organization American Naturalist 111 982 1119 1144 Lexikon der Geographie Renaturierung Spektrum der Wissenschaft abgerufen am 24 September 2023 Dr Volker Beer Klima und Vegetation Klimaanderungen im 21 Jahrhundert PDF Nicht mehr online verfugbar Sektion Leipzig des Deutschen Alpenvereins 2016 S 10 archiviert vom Original am 21 Februar 2022 abgerufen am 13 September 2022 Miller amp Levine Biology Lesson Overview 4 3 Succession pdf Seite 4 abgerufen am 21 Februar 2022 Arbeitsgemeinschaft Natur und Umweltschutz Bruchsal e V Sandbiotope Bruchsal 2022 abgerufen am 21 Februar 2022 Johann Senner Deborah Graf Aleina Doll Landschaftsplan 2035 VG Stockach Vorentwurf vom 11 November 2019 Planstatt Senner Uberlingen 2019 S 52 Sergei Grishin u Roger del Moral Dynamics of Forests after catastrophic eruptions of Kamtchatka s Volcanoes in I M Turner C H Diong S S L Lim u P K L Ng Hrsg Biodiversity and the Dynamics of Ecosystems DIWPA Serie Ausgabe 1 S 133 146 pdf abgerufen am 20 Februar 2022 S 139 140 145 Dietmar Kalusche Okologie in Zahlen Eine Datensammlung in Tabellen mit uber 10 000 Einzelwerten 2 Auflage Springer Spektrum Berlin Heidelberg 2016 ISBN 978 3 662 47986 5 S 154 155 Jorg S Pfadenhauer und Frank A Klotzli Vegetation der Erde Springer Spektrum Berlin Heidelberg 2014 ISBN 978 3 642 41949 2 S 3 385 Dieter Heinrich Manfred Hergt Atlas zur Okologie Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1990 ISBN 3 423 03228 6 S 72 73 F E Clements Nature and Structure of the Climax PDF 1 8 MB In The Journal of Ecology 1936 24 1 252 284 J Vicente M A Timmers M K Webb et al Ecological succession of the sponge cryptofauna in Hawaiian reefs add new insights to detritus production by pioneering species Science Report Vol 12 15093 2022 doi 10 1038 s41598 022 18856 8 M Turner K Braziunas W Hansen et al 2019 Short interval severe fire erodes the resilience of subalpine lodgepole pine forests Science Report Vol 12 15093 2022 PNAS Vol 116 Nr 23 11319 113 doi 10 1073 pnas 1902841116 Craig Welch Die Zukunft der Walder In National Geographic Nr 38 vom Mai 2022 S 58 93 Hermann Remmert Das Mosaik Zyklus Konzept und seine Bedeutung fur den Naturschutz 1991 Normdaten Sachbegriff GND 4058542 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sukzession Biologie amp oldid 237617564