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Gebirgsklima auch Hohenklima jedoch uneinheitlich verwendet ist ein Oberbegriff fur Klimate die sich aufgrund der Hohe uber dem Meeresspiegel sowie des wetterbeeinflussenden Reliefs eines Gebirges insbesondere Hochgebirges vom Klima der umgebenden Ebenen unterscheiden Gebirgsklimata verursachen haufig ungewohnliche Wolkenformationen Cordillera del Paine Chile Es entsteht durch die nach oben zunehmend starkere Globalstrahlung gegenuber einer abnehmenden Strahlungsbilanz verbunden mit einer allgemeinen Abnahme des Luftdrucks der Temperaturen und des Wasserdampfgehaltes der Luft mit grossen lokalen Gegensatzen bei den Temperaturen Tag und Nacht Berg und Tal Sonnen und Schattenhange den Niederschlagsereignissen Starkregen Steigungsregen Schneefall und Windverhaltnissen Fallwinde Berg und Talwind Zirkulation Die globale Erwarmung hat einen direkten Einfluss auf die Gebirgsklimate der Erde Die Vegetations Hohenstufen verschieben sich nach oben sodass vor allem die Lebewesen des alpinen und nivalen Lebensraumes gefahrdet sind Da sich in grossen Hohen aufgrund der Abgeschiedenheit grundsatzlich viele endemische Lebewesen entwickelt haben aquatorwarts zunehmend ist dort mit unwiederbringlichen Artenverlusten zu rechnen Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Grundlagen 1 1 Temperaturen 1 2 Niederschlage 1 3 Winde 1 4 Hohenstufen 1 5 Strahlung 2 Spezielle Bedingungen 2 1 Tropen 2 1 1 Immerfeuchte innere Tropen 2 2 Monsungebiete der Tropen und Subtropen 2 3 Ubrige Subtropen 2 4 Gemassigte Zone 2 5 Hohe Breiten 3 Literatur 4 EinzelnachweiseAllgemeine Grundlagen BearbeitenTemperaturen Bearbeiten nbsp Zwischen Wald und Baumgrenze im indischen Himalaya Pin Parbati La Der limitierende Faktor fur das Wachstum von Baumen ist die Dauer der Vegetationsperiode und die LufttemperaturDas Zusammenspiel von hohenwarts zunehmender Warmeausstrahlung im Rahmen der Strahlungsbilanz abnehmendem Luft beziehungsweise Partialdruck des Luftsauerstoffs und entsprechend negativem Temperaturgradienten in der untersten Atmospharenschicht fuhrt grundsatzlich mit zunehmender Hohe zu abnehmenden Lufttemperaturen von etwa 0 4 bis 0 7 C pro 100 Meter Die dabei sinkende Wasserhaltefahigkeit der Luft bewirkt in der Regel eine Abnahme des Wasserdampfgehaltes und damit der Luftfeuchtigkeit sofern die Hange nicht in der Wolkenkondensationszone liegen Isolierte Berggipfel etwa Vulkane oder Inselberge bei gleicher Hohe und Klimazone sind immer kuhler als Bergmassive oder Hochplateaus ebenso wie der Randbereich grosser Gebirge kuhler ist als das Innere Beispiel Die Schneegrenze liegt in den Zentralalpen 500 bis 700 m hoher als am nordlichen Alpenrand 1 2 Bei dieser Regel Massenerhebungseffekt ist zu beachten dass die Temperatur in einem Gebirge im Allgemeinen hoher ist als bei gleicher Hohe in der Luft uber einer Tiefebene da Hochlander Massenerhebungen sich starker erwarmen als eine Ebene vor allem ohne Schnee siehe Albedo Ruckstrahlung 3 Die durchschnittliche Lufttemperatur ist fur das Wachstum von Baumen ein limitierender Faktor An der Baumgrenze liegt die mittlere Temperatur wahrend der mindestens dreimonatigen Vegetationsperiode weltweit nicht unter 6 C 4 Der Jahresgang der Bodentemperaturen ist vor allem ein entscheidender Faktor fur die Entstehung von Permafrostboden Er ist jedoch nicht nur vom klimatischen Faktoren Sonneneinstrahlung und Dauer der winterlichen Schneedecke abhangig sondern ebenso von der vorherrschenden Pflanzendecke etwa der Selbstverschattung von Baumen mit Absenkung der Bodentemperatur in der Krummholzzone 3 Dabei sind die taglichen Temperaturschwankungen im Bergwald wesentlich geringer als im alpinen Offenland 5 Niederschlage Bearbeiten nbsp Wolkendecke auf einem Kaltluftsee unterhalb des Olymp Griechenland Abhangig vom atmospharischen Feuchtigkeitstransport der Klimazone in der ein Gebirge liegt von der Ausrichtung zur Hauptwindrichtung seiner Ausdehnung Hohe und Topographie ist in den meisten Fallen vom Fuss zur Gipfelregion eine Zunahme der Niederschlage feststellbar Steigungsregen In Mitteleuropa sind das etwa 50 bis 120 mm auf 100 Hohenmeter mehr in der Staulagen Luv weniger in windabgewandten Lagen Lee Gegenuber der Temperaturabnahme sind die regionalen Unterschiede und Ausnahmen bei der Niederschlagsverteilung allerdings erheblich grosser Allgemein sind Starkregenereignisse und andere Wetterextreme in Gebirgsregionen haufiger und intensiver als im Tiefland Eine weitere wichtige Komponente fur den Wasserhaushalt eines Gebirges hat die Machtigkeit und Dauer einer Schneedecke sowie die Bildung von Tau und Nebel 3 2 Das Phanomen der Inversionswetterlage mit Kaltluftseen als Folge von Talerverschattungen und kalten Fallwinden auf denen sich eine geschlossene Nebel beziehungsweise tiefliegende Wolkendecke bildet tritt in nahezu allen Gebirgen der Erde auf und ist im Winter gemassigter Gebirge besonders haufig 1 3 Winde Bearbeiten nbsp Fohnwind wirkt wie ein Vergrosserungsglas Blick uber Munchen auf die AlpenAuch die Windgeschwindigkeit nimmt mit zunehmender Meereshohe zu in den Gebirgen Mitteleuropas etwa 0 3 m s pro 100 Meter Besonders pragend fur Gebirgsklimata sind jedoch die lokal entstehenden Winde Berg und Talwind Zirkulation warme aufwarts wehende Talwinde kalte abwarts wehende Bergwinde sowie kalte oder warme Fallwinde der globalen Luftstromungen Beispiele kalter Mistral warmer Fohn die zu schnellen Temperaturwechseln Abkuhlung oder Erwarmung mit austrocknenden Effekten fuhren 3 2 Hohenstufen Bearbeiten Der Jahres und Tagesgang der Temperaturen sowie die Wasserversorgung beziehungsweise die Humiditat oder Ariditat des Gebirgsklimas bestimmen die Dauer der Vegetationsperiode fur die Pflanzen sodass die je nach Meereshohe unterschiedlichen Bedingungen im Gebirge die Art der jeweiligen naturlichen Pflanzenformationen und gesellschaften festlegen Die Unterschiede konnen in verschiedenen Vegetationshohenstufen beschrieben werden die wie ubereinandergestapelte Gurtel um jedes Gebirge liegen 3 Hinzu kommen bis zu vier geomorphologische Hohenstufen in den vegetationsarmen oder freien Gipfelregionen deren physikalischen Vorgange Gletscher und Schneebedeckung Erosion Verwitterungsprozesse Bodenfliessen u a ebenfalls vom Gebirgsklima verursacht werden und die vor allem uber den Schmelzwasserabfluss auch auf tieferliegende Regionen sichtbaren Einfluss haben Strahlung Bearbeiten nbsp Typisch Gebirgsklima Dunne eiskalte Luft warme Sonnenstrahlung die selbst im Winter zum Sonnenbaden einladtDie Hohe eines Gebirges die Hangneigungen und Expositionen Einfallswinkel der Sonnenstrahlen Sonnen oder Schattenhange haben einen Einfluss auf die Intensitat der direkten Sonneneinstrahlung die hohenwarts durch abnehmende Luftdichte Luftdruck in 6000 m Hohe 50 weniger als auf Meeresniveau 5 Lufttrubung und damit ebenfalls abnehmender Diffusstrahlung 5 zunimmt Dies bewirkt vor allem eine starkere Warmestrahlung die auf besonnten Flachen eine deutliche Erhohung der Bodentemperaturen jedoch nicht der Lufttemperaturen mit einer starkeren Verdunstung verursacht sowie eine verstarkte UV Strahlung die zellschadigend wirkt und entsprechende Schutzmechanismen der Gebirgsflora entstehen liess 6 kurzere Sprossen mit kleineren enger stehenden Blattern die weniger Chlorophyll enthalten aber mehr Assimilationsgewebe lebhafter gefarbte Bluten 5 Spezielle Bedingungen BearbeitenJe nach globaler Lage eines Gebirges gelten zudem besondere Bedingungen von Gebirgsklimata Tropen Bearbeiten Die starke Sonneneinstrahlung in den Tropen fuhrt zu einer hoheren Verdunstung als in den Aussertropen Insbesondere im Inneren der sehr hohen Gebirge Amerikas und Asiens kommt es dadurch zu lokalen Berg Tal Windsystemen die den Talern Feuchtigkeit entziehen Die feuchte Luft steigt auf und bildet lokal stationare Wolken die sich nach der abendlichen Abkuhlung uber den Berghangen abregnen sodass den Talern mehr Feuchtigkeit entzogen als zugefuhrt wird 1 Ausserdem herrscht uber der Waldgrenze in Umkehrung zu Gebirgen der mittleren Breiten eine hohenwarts zunehmende Trockenheit Die Hohengrenzen Frost Firn Waldgrenze liegen in den Tropen wieder etwas tiefer als in den Subtropen 7 Immerfeuchte innere Tropen Bearbeiten nbsp Tropischer Wolkenwald in EcuadorJe naher ein Gebirge am Aquator liegt desto starker wird es von einem Tageszeitenklima gepragt Statt eines jahrlichen Wechsels von Sommer und Winter mit unterschiedlichen Tageslangen und Temperaturen herrscht der grosste Temperaturunterschied zwischen den immer gleich langen jeweils zwolfstundigen Tagen und Nachten Je hoher eine Region der immerfeuchten Tropen liegt desto starker sind die Tag Nacht Schwankungen So sinkt etwa in den Anden Sud Perus und Boliviens in 4000 5000 Metern Hohe die Temperatur an 330 bis 350 Nachten im Jahr unter 0 C wahrend sie tagsuber im deutlich positiven Bereich liegt Frostwechseltage 5 Wie in der Ebene sind regelmassige Tropenregenfalle typisch die in den Bergen noch grossere Niederschlagsmengen bringen Lediglich die vorherrschenden Wind und Niederschlagsverhaltnisse haben in einigen Tropengebirgen einen Jahreszeitenrhythmus Aufgrund der ganzjahrig hohen Luftfeuchtigkeit gibt es an den Luvhangen innertropischer Gebirge zwischen 1500 und 1800 m eine untere starkere Wolkenkondensationszone Hebungskondensationsniveau durch den Stau von Luftstromungen sowie eine zweite auf etwa 3000 bis 3500 m Hohe liegende schwachere Konvektionskondensationszone durch aufsteigende Warmluft die die Hochgebirge in zwei Wolkenschichten hullt Sie ermoglichen die Existenz von Wolken und Nebelwaldern 5 8 Die Frostgrenze liegt bei rund 3000 Metern 5 und die Schneegrenze in den Feuchttropen je nach Region bei etwa 4600 5300 Metern Hohe Beispiele Ost Anden Ecuadors Tepuis Guyana Kinabalu Borneo Maokegebirge Neuguinea Monsungebiete der Tropen und Subtropen Bearbeiten nbsp Der beruhmte Wolkenwasserfall von La Palma Feuchte Luftmassen im BergstauViele sehr hohe Gebirge der sommerfeuchten Tropen im Einflussbereich der Monsune weisen im Gegensatz zu den humiden Gebirgen der Mittelbreiten eine obere Grenze der hochsten Niederschlagsmengen auf uber der es bis zu den Gipfeln wieder zunehmend trockener wird So steigt etwa die Jahresregenmenge im Sud Himalaya bis auf 3000 m rapide bis auf etwa 6000 mm an wahrend auf 4000 m Hohe nur noch 1000 mm und uber 5000 m weniger als 500 mm gemessen werden 1 Uberdies bilden sich zur Zeit des Monsuns durch den Stau feuchter Luftmassen vor hohen Bergmassiven haufig Nebelwolken die einen erheblichen Teil der Wasserversorgung der Pflanzenwelt beitragen Dadurch konnen etwa montane Lorbeerwalder an Gebirgshangen gedeihen Humides Klima wahrend die Ebene fur Geholze zu trocken ist Arides Klima siehe auch Hygrische Waldgrenze Im Gegensatz zu den inneren Tropen gibt es jedoch nur eine Wolkenkondensationszone im Bereich der Berghange die allerdings sehr machtig sein kann im Himalaya etwa von 2000 bis 5000 m Hohe 3 Im Wind beziehungsweise Regenschatten Lee rand und subtropischer Gebirge ist es ebenfalls oftmals wesentlich trockener Eine sparliche Vegetation kann keine Temperaturschwankungen abmildern wie etwa Walder sodass besonders auf Hochebenen und in Hochtalern sehr grosse Tag Nach Unterschiede vorkommen Im Allgemeinen herrscht in Monsungebirgen eine sehr variable Niederschlagsverteilung 3 Die Schneegrenze liegt zwischen 4800 und 5600 Metern Hohe Beispiele Cordillera de Talamanca Costa Rica Abessinisches Hochland Athiopien Kilimandscharo Tansania Sud Himalaya Hkakabo Razi Myanmar Ubrige Subtropen Bearbeiten nbsp Subtropische Gebirge zeigen oft extreme Gegensatze von Klima und Vegetation zwischen Bergen und Talern Luv und LeeseitenIn subtropischen Gebirgen fuhrt die Ausrichtung der Hange Exposition und die Wirkung verschatteter Lagen aufgrund der starken Sonneneinstrahlung und der ausgepragten Temperaturunterschiede zwischen Sommer und Winter sowie Tag und Nacht zu deutlich unterscheidbaren Mikroklimaten So spiegelt etwa die Vergletscherung eindeutig die Nord Sud Ausrichtung eines Gebirges wider Zum Aquator ausgerichtete Hange sind immer deutlich weniger vergletschert 1 Grundsatzlich uberwiegt in den Bergen der Subtropen der hygrische Faktor Feuchtigkeit den thermischen Warme So finden sich insbesondere in dieser Klimazone Berge mit grossen Vegetationsunterschieden zwischen Nord und Sudseite 7 Die grosse klimatische Spannbreite der Subtropen vom immerfeuchten Ostseitenklima uber das saisonal feuchte Mediterranklima bis hin zum immertrockenen Wustenklima der heissen Trockengebiete setzt sich bei den Gebirgsklimaten fort Die Unterschiede zwischen Luv und Leeseiten sind uberall sehr ausgepragt wo noch ausreichend Feuchtigkeit herantransportiert wird Einige Gebirge wirken dabei als klimatische Barrieren die vollhumide und vollaride Klimate voneinander trennen Doch selbst bei Gebirgen im Inneren der Wusten gilt die Regel der gipfelwarts zunehmenden Niederschlage wenn auch nur in sehr geringem Mass sodass dort Hohenstufen vorkommen auf denen im Gegensatz zum Umland zumindest stellenweise bewachsene Bereiche zu finden sind 7 Die Schneegrenze liegt zwischen 3800 und 6500 Metern Hohe Beispiele Sierra Madre Oriental Mexiko Cordillera Occidental Bolivien Teide Teneriffa Atlasgebirge Nordafrika Ahaggar Algerien Zagros Gebirge Iran Akaishi Gebirge Japan Blue Mountains Australien Gemassigte Zone Bearbeiten nbsp Pragend fur die Gebirgsklimate der Mittelbreiten sind die Jahreszeiten Herbstwald in der Hohen TatraDie klimatischen Verhaltnisse der gemassigten Gebirge sind in erster Linie vom jahreszeitlichen Wechsel gepragt Tagesschwankungen spielen nur noch eine untergeordnete Rolle 3 In den gemassigten Hochgebirgen finden sich bereits Dauerfrostboden In den gemassigten Breiten liegen zudem die Westwindzonen Die Gebirgsklimate zeigen eine ausgepragte hohenwartige Niederschlagszunahme die selbst in einigen sehr ariden Regionen im Kontinentalklima vorkommt 7 1 Die Schneegrenze liegt zwischen 1600 und 3400 Metern Hohe Beispiele Teton Range USA Appalachen USA Alpen Mitteleuropa Altai Russland Mongolei Changbai Gebirge China Torres del Paine Chile Australische Alpen Neuseelandische Alpen Hohe Breiten Bearbeiten nbsp Extreme Kaltewuste ohne Niederschlage findet sich in einigen antarktischen GebirgenDie Gebirge im Bereich der Polarzonen weisen durch den ganzjahrig flachen Sonnenstand beziehungsweise durch die Phanomene von Polartag Sommer und Polarnacht Winter keine oder nur geringe Expositionsunterschiede auf sodass keine ausgepragten Kleinklimate durch verschattete Taler oder besonnte Hange entstehen konnen 1 Ebenfalls gibt es fast keine Unterschiede mehr zwischen Tag und Nacht umso grossere jedoch zwischen Sommer und Winter In Nordgronland und in der Antarktis liegen Gebirgszuge in Landschaften die selbst auf Meeresspiegelhohe im Sommer vereist sind Aufgrund von Inversionswetterlagen andert sich die Durchschnittstemperatur mit der Hohe sowohl im Winter als auch im Sommer kaum Im Landesinneren ist es generell deutlich kalter als in Meeresnahe Eine Besonderheit in den antarktischen Gebirgen bilden Trockentaler die aufgrund der Bergketten uberhaupt keinen Niederschlag erhalten Sie sind oft noch trockener als die Sahara Hier liegt uberhaupt kein Schnee obwohl die Temperatur auch im Sommer fast nie uber 10 C steigt Die Schneegrenze liegt zwischen 0 und 600 Metern Hohe Beispiele Arktische Kordillere Kanada Newtontoppen Spitzbergen Vinson Massiv West Antarktika Literatur BearbeitenH Franz Okologie der Hochgebirge Ulmer Stuttgart 1979 J Jenik The diversity of mountain life in B Messerli u J D Ives Hrsg Mountains of the World A Global Priority Parthenon New York London 1997 C Korner Alpine plant life Springer Berlin 1999 Carl Troll Hrsg Geo ecology of the mountainous regions of the Tropical Americas Colloquium Geographicum Geographisches Institut der Universitat Bonn 1968 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Alexander Stahr Thomas Hartmann Landschaftsformen und Landschaftselemente im Hochgebirge Springer Berlin Heidelberg 1999 ISBN 978 3 540 65278 6 S 20 22 a b c Wolfgang Zech et al Boden der Welt Springer Berlin Heidelberg 2014 DOI 10 1007 978 3 642 36575 1 10 S 110 a b c d e f g h i Conradin Burga Frank Klotzli und Georg Grabherr Hrsg Gebirge der Erde Landschaft Klima Pflanzenwelt Ulmer Stuttgart 2004 ISBN 3 8001 4165 5 S 22 24 332 Christian Korner 2014 Warum gibt es eine Waldgrenze Biologie in unserer Zeit 4 250 257 Wiley PDF a b c d e f g Dieter Heinrich Manfred Hergt Atlas zur Okologie Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1990 ISBN 3 423 03228 6 S 95 111 Dieter Heinrich Manfred Hergt Atlas zur Okologie Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1990 ISBN 3 423 03228 6 S 95 a b c d Michael Richter Autor Wolf Dieter Blumel et al Hrsg Vegetationszonen der Erde 1 Auflage Klett Perthes Gotha und Stuttgart 2001 ISBN 3 623 00859 1 S 304 315 328 Wilhelm Lauer Zur hygrischen Hohenstufung tropischer Gebirge in P MUller Hrsg Neotropische Okosysteme Festschrift Zu Ehren Von Prof Dr Harald Sioli Vol 7 Dr W Junk B V Publishers The Hague Wageningen 1976 ISBN 90 6193 208 4 S 170 178 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gebirgsklima amp oldid 227034657