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Schneeflocke ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu weiteren jeweiligen Bedeutungen siehe Schnee Begriffsklarung und Schneeflocke Begriffsklarung Schnee besteht aus feinen Eiskristallen und ist die haufigste Form des festen Niederschlags Schneekristalle fotografiert vom Schneeforscher Wilson Bentley Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Kristallbildung 3 Schneeflocken 4 Schneefall 5 Intensitat des Schneefalls 6 Schneeschmelze 7 Schneearten 7 1 Nach Alter 7 2 Nach Feuchtigkeit 7 3 Nach Farbe 7 4 Nach Dichte 7 5 Nach Auftreten und Ursprung 8 Thermische Eigenschaften 9 Bedeutung 9 1 Auswirkungen auf das Klima und die Umwelt 9 2 Bedeutung fur den Menschen 10 Schneeforschung 10 1 Geschichte 10 2 Schneemessungen 11 Schneesicherheit 12 Schneekatastrophen 13 Schneedarstellung in der Kunstgeschichte 14 Siehe auch 15 Trivia 16 Literatur 17 Weblinks 18 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenSchnee althochdeutsch sneo Genitiv snewes 8 Jahrhundert mittelhochdeutsch mittelniederdeutsch sne altniederdeutsch sneo mittelniederlandisch snee niederlandisch sneeuw altenglisch snaw englisch snow altnordisch snœr snjōr schwedisch sno gotisch snaiws germanisch snaigwa russisch sneg sneg litauisch sniẽgas Schnee verwandt mit dem griechischen Akkusativ Singular nipha nifa lateinisch nix Genitiv nivis walisisch nyf Schnee Alle Formen sind ablautende Abstraktbildungen zum indoeuropaischen Wort sneigṵh schneien sich zusammenballen zusammenkleben 1 Kristallbildung Bearbeiten Sternformiger Eiskristall Dendrit Plattchenformiger Eiskristall Mischform aus Plattchen und Dendriten Nahaufnahme mit ElektronenmikroskopSchnee entsteht wenn sich in den Wolken feinste Tropfchen unterkuhlten Wassers an Kristallisationskeimen zum Beispiel Staubteilchen anlagern und dort gefrieren Dieser Prozess setzt jedoch erst bei Temperaturen unter 12 C ein wobei Wasser in Abwesenheit von Kristallisationsansatzen bei bis zu 48 C 2 flussig bleiben kann 3 Die dabei entstehenden Eiskristalle weniger als 0 1 mm gross fallen durch zunehmende Masse nach unten und wachsen durch den Unterschied des Dampfdrucks zwischen Eis und unterkuhltem Wasser weiter an Auch resublimiert der in der Luft enthaltene Wasserdampf geht also direkt in Eis uber und tragt damit zum Kristallwachstum bei Es bilden sich die bekannten sechseckigen Formen aus Wegen der besonderen Struktur der Wassermolekule sind dabei nur Winkel von exakt 60 bzw 120 moglich Die unterschiedlichen Stammformen der Schneekristalle hangen von der Temperatur ab bei tieferen Temperaturen bilden sich Plattchen oder Prismen aus bei hoheren Temperaturen sechsarmige Dendriten Eissterne Schneesterne Auch die Luftfeuchtigkeit beeinflusst das Kristallwachstum Wenn sich Schneekristalle bilden steigt in der Wolke auch die Temperatur denn beim Gefrieren geben die Kristalle Energie ab Kristallisationsenthalpie wahrend sie beim Verdampfen Energie Verdampfungsenthalpie aufnehmen Herrscht eine hohe Thermik so bewegen sich die Kristalle mehrfach vertikal durch die Erdatmosphare wobei sie teilweise aufgeschmolzen werden und wieder neu kristallisieren konnen Dadurch wird die Regelmassigkeit der Kristalle durchbrochen und es bilden sich komplexe Mischformen der Grundformen aus Sie weisen eine verbluffend hohe Formenvielfalt auf Uber 5000 verschiedene Schneekristalle wurden schon von Wilson A Bentley ab 1885 fotografiert 4 Als erstem Menschen gelangen nach neuestem Stand Johann Heinrich Ludwig Flogel 1879 fotografische Aufnahmen von Schneekristallen Mit hoher Wahrscheinlichkeit gibt es und gab es noch nie zwei komplexe Schneekristalle die exakt gleich waren Der Grund hierfur liegt in den sehr grossen kombinatorischen Moglichkeiten vieler einzelner Merkmale Eine Schneeflocke enthalt etwa 1018 Wassermolekule darunter ca 1014 Deuterium Atome Auch im sichtbaren Bereich eines Lichtmikroskops lassen sich leicht schon hundert Merkmale unterscheiden die an verschiedenen Orten ausgebildet werden konnen In Kombination ergeben sich sehr viele mogliche Variationen weshalb die moglichen Formen komplexer Kristalle ausserst zahlreich sind weit grosser als die Anzahl an Atomen im Weltall 5 Ebenso verbluffend wie die beobachtete Formenvielfalt ist die ausgepragte Symmetrie die manchen Schneekristallen eine hohe Selbstahnlichkeit verleiht und sie zu einem Vorzugsbeispiel der fraktalen Geometrie werden liess Koch Kurve Die verschiedenen Verastelungen wachsen in einem Exemplar manchmal in ahnlicher Weise und offenbar mit ahnlicher Geschwindigkeit auch wenn ihre Spitzen an denen sie weiter wachsen oft mehrere Millimeter auseinander liegen Ein moglicher Erklarungsversuch der ohne Annahme einer Wechselwirkung uber diese Entfernung hinweg auskommt besteht in dem Hinweis dass die Wachstumsbedingungen an verschiedenen vergleichbaren Keimstellen an den Spitzen zu gleichen Zeitpunkten manchmal recht ahnlich sind 6 Weit haufiger als schone symmetrische Schneeflocken sind jedoch asymmetrische und unformige Die regelmassig erscheinenden Formen werden allerdings haufiger fotografiert und abgebildet 7 Die grosste Komplexitat der Schneekristalle zeigt sich bei hoher Luftfeuchtigkeit da diese auch noch filigraneren Strukturen das Wachsen zulasst Bei sehr niedrigen Temperaturen sind die Eiskristalle nicht nur kleiner und einfacher gebaut sondern es schneit auch weniger als bei Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt da die Luft dann kaum noch Feuchtigkeit enthalt Schneeflocken BearbeitenLiegt die Lufttemperatur nahe am Gefrierpunkt werden die einzelnen Eiskristalle durch kleine Wassertropfen miteinander verklebt und es entstehen an einen Wattebausch erinnernde Schneeflocken Bei trockener Luft kann in kalteren Luftschichten gebildeter Schnee auch bei Temperaturen um 5 C noch als Schnee die Erde erreichen da ein Teil der Flocke sublimiert und die dafur aufzubringende Energie die verbleibende Flocke kuhlt 8 Andererseits kommt es vor dass auch bei unter 0 C Regen fallt dann als gefrierender Regen Fur diesen Effekt wird in manchen Medien der Begriff Blitzeis verwendet Diese Komponenten hangen von Struktur und Schichtungsstabilitat der oberen und unteren Luftschichten von geografischen Einflussen sowie Wetterelementen wie zum Beispiel Kaltlufttropfen ab Bei tiefen Temperaturen bilden sich nur sehr kleine Flockchen der so genannte Schneegriesel Die weisse Farbe des Schnees liegt darin begrundet dass der Schnee aus Eiskristallen besteht Jeder einzelne Kristall ist wie Eis als solches transparent das Licht aller sichtbaren Wellenlangen wird an den Grenzflachen zwischen den Eiskristallen und der umgebenden Luft reflektiert und gestreut Eine ausreichend grosse Ansammlung von Eiskristallen mit zufalliger Lagebeziehung zueinander fuhrt damit insgesamt zu diffuser Reflexion Schnee erscheint daher weiss Ein ahnlicher Effekt ist beispielsweise auch bei Salz beim Vergleich von Pulver und grosseren Kristallen zu beobachten Der mittlere Durchmesser von Schneeflocken betragt ca funf Millimeter bei einer Masse von 4 Milligramm Je hoher die Temperatur wird desto grosser werden die Flocken da die Kristalle antauen und dann zu grossen Flocken verkleben Das Guinness Buch der Rekorde verzeichnet fur die grosste je dokumentierte Schneeflocke einen Durchmesser von 38 cm 9 Fallt eine Schneeflocke auf Wasser dann erzeugt sie einen schrillen hohen Klang mit einer Frequenz von 50 bis 200 Kilohertz der fur Menschen unhorbar ist Ultraschall 10 Nicht alle Forscher dieses Forschungsgebiets bestatigten diesen Effekt 11 Schneefall Bearbeiten Schneefall im Dusseldorfer HofgartenDa Schneeflocken eine grosse Oberflache und somit einen hohen Luftwiderstand haben fallen sie mit Geschwindigkeiten von etwa 4 km h verhaltnismassig langsam zum Vergleich mittelschwerer Regen fallt mit ca 20 km h Hagel kann noch weitaus hohere Geschwindigkeiten erreichen Die Fallgeschwindigkeit von Schneeflocken ist weitgehend unabhangig von ihrer Grosse da die Oberflache der Flocken fast proportional zu ihrer Grosse wachst wodurch der Luftwiderstand in etwa konstant bleibt 12 Durch Schneefall kann das in der Luft enthaltene Mikroplastik zu Boden gezogen werden 13 Wie alle irregular geformten Objekte tendieren auch Schneekristalle dazu mit ihrer flachsten Seite nach unten zu fallen Dies mag auf den ersten Blick unlogisch erscheinen da sich Objekte eigentlich mit dem geringsten Luftwiderstand bewegen Dies wurde in der Tat zutreffen wenn die flache Seite der Schneeflocke immer exakt parallel zur Fallrichtung orientiert ware Allerdings ist es sehr wahrscheinlich dass sie sich wahrend ihres Falles aufgrund von kleinen Storungen Turbulenzen einmal zur Fallrichtung neigt Aufgrund der sie umstromenden Luft unterliegt die Schneeflocke dabei einem Kraftepaar grossere Stromungsgeschwindigkeiten an ihren Randern welches sie so dreht dass ihre flache Seite nach unten zeigt Ebene der grossten Ausdehnung der Flocke normal zur Fallrichtung Demselben Mechanismus unterliegen auch ein vom Baum fallendes Blatt ein fallengelassenes Blatt Papier und die Rayleigh sche Scheibe zur Messung der Schallgeschwindigkeit Charakteristisch fur flachige Schneeflocken ist daher der bekannte taumelnde Fall der in einer passenden leichten Aufwartsstromung etwa in Ausatemluft oder an einer warmen Hausfassade zum stationaren Tanz wird Eine andere Auswirkung von turbulenter Umstromung ist dass Schneeflocken und andere Objekte dazu tendieren sich hintereinander anzuordnen und dann einander einzuholen Ein Schneekristall der in die Wirbelzone hinter einen anderen gerat kann darin schneller fallen so dass er mit diesem kollidiert und verklumpt ahnlich wie ein Radfahrer im Windschatten hinter einem anderen weniger Antriebskraft benotigt um dasselbe Tempo zu halten In V Formation fliegende Vogel nutzen die Aufwartsstromung an den Aussenseiten der Randwirbel des jeweils Vorausfliegenden um mit geringerem Energieaufwand horizontal zu fliegen Sind Schneepartikel allerdings so klein wie Staub fallen sie im Wesentlichen ohne Turbulenz in der Umstromung die Reynolds Zahl ein Produkt aus Lange Geschwindigkeit und Viskositat ist dann sehr klein wie fur Stahlkugeln in Honig Intensitat des Schneefalls BearbeitenDie Intensitat des Schneefalls kann auf zwei Arten angegeben werden Entweder in Form der horizontalen Sichtweite bei Schneefall oder als Niederschlagsmenge Letztere kann als Niederschlagshohe angegeben werden also der Hohe der Wassersaule des geschmolzenen Schnees oder in Form des durchschnittlichen Schneehohenwachstums in Zentimeter pro Stunde cm h Der in den Medien haufiger auftretende Begriff Starkschnee kann mit starkem Schneefall gleichgesetzt werden wird von Meteorologen jedoch kaum verwendet 14 Der Deutsche Wetterdienst benutzt folgende Definition fur die Niederschlagsintensitat von Schnee 15 leicht Niederschlagshohe in 60 Minuten lt 1 0 mm in 10 Minuten lt 0 2 mm massig Niederschlagshohe in 60 Minuten 1 0 mm bis lt 5 0 mm in 10 Minuten 0 2 mm bis lt 0 9 mm stark Niederschlagshohe in 60 Minuten 5 0 mm in 10 Minuten 0 9 mmDaneben hat der Deutsche Wetterdienst im Rahmen seiner Warnkriterien Schneefallstarken fur Wetterwarnungen Stufe 1 Warnungen vor markantem Wetter Stufe 2 Unwetterwarnungen Stufe 3 und Warnungen vor extremem Unwetter Stufe 4 definiert Dabei gilt beispielsweise fur ein Unwetter Schneefall von mehr als 10 cm in 6 Stunden oder mehr als 15 cm in 12 Stunden im Flachland 16 Eine Niederschlagshohe von 1 0 mm entspricht der Angabe 1 Liter m Bei Schneefall entspricht 1 mm Niederschlag ungefahr 1 bis 2 cm Neuschnee 17 Bei der Einteilung nach Sichtweite werden ebenfalls drei Stufen definiert wobei die Sichtweite uber 4 km zwischen 1 bis 4 km oder unter 1 km liegt 18 Schneeschmelze Bearbeiten Hauptartikel Schneeschmelze Eine Schneedecke verliert an Substanz wenn Energie zugefuhrt wird Dies kann durch Strahlung kurzwellige Sonnenstrahlung oder langwellige Warmestrahlung Warmeleitung bei Lufttemperaturen uber 0 C oder durch in den Schnee fallenden Regen geschehen der warmer als 0 C ist Wie schnell der Massenabbau vor sich geht hangt nicht nur von der eingebrachten Energiemenge sondern auch von Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit ab Konkret verlauft der Abbau langsamer je trockener die Luft ist da zur Sublimation also fur den direkten Ubergang des Wassers von der festen in die gasformige Phase eine gewisse Energie aufgebracht werden muss wodurch der ubrige Schnee gekuhlt wird Anhand von Feuchttemperatur und Taupunkttemperatur unterscheidet man drei Stufen des Abbauprozesses Die Feuchttemperatur ist hierbei die Temperatur die von der feuchten Seite eines Psychrometers gemessen wird und stets kleiner bei 100 Luftfeuchtigkeit gleich der Lufttemperatur ist Die Taupunkttemperatur ist diejenige Temperatur bei der die feuchte Luft wasserdampfgesattigt ware und ist wiederum kleiner als die Feuchttemperatur Liegt die Feuchttemperatur unter 0 C sublimiert der Schnee Dieser Prozess hat die langsamste Abbaurate der Schnee bleibt dabei vollig trocken Er kann bei bis zu 7 C Lufttemperatur stattfinden dazu muss die relative Feuchte jedoch unter 20 betragen Liegt die Feuchttemperatur uber 0 C die Taupunkttemperatur jedoch noch darunter schmilzt der Schnee das heisst er geht sowohl in die Gasphase als auch in die Flussigphase uber Bei Taupunkttemperaturen oberhalb des Nullpunkts taut der Schnee er geht ausschliesslich in die Flussigphase uber Dieser Prozess hat die schnellsten Abbauraten Bei einer mittleren relativen Luftfeuchte von 50 sublimiert Schnee unterhalb von 3 5 C er schmilzt bei 3 5 10 C und taut oberhalb von 10 C Schmilzt Schnee auf einer grossen Flache mit hoher Rate durch starke Sonneneinstrahlung und warmen Wind und durchdringt das Schmelzwasser die schon dunne schmelzwarme Schneedecke und trifft auf schon wassergetrankten Boden konnen Fruhjahrsuberschwemmungen auftreten Schneearten BearbeitenEs gibt verschiedene Kriterien anhand derer man Schnee klassifizieren kann Nach Alter Bearbeiten Neuschnee Firn Schneekristalle wachsen am Strauch Raureif Durch Wind gebildete Schneestruktur an den Zweigen eines Buschs Schneemessung zur Ermittlung des Wassergehaltes im Schnee Frischer Schnee auf einem dunnen ZweigFrisch gefallener Schnee wird als Neuschnee bezeichnet Seine Eiskristalle sind noch fein verzweigt mit spitzen Zacken Anderungen in der Struktur des liegenden Schnees bezeichnet man als Schneeumwandlung oder Metamorphose Ihre Art und Geschwindigkeit ist von ausseren Einflussen wie etwa der Temperatur abhangig Grundsatzlich unterscheidet man zwischen abbauender und aufbauender Metamorphose sowie der Schmelzmetamorphose Bei der abbauenden Metamorphose nehmen die Kristalle durch Temperaturschwankungen den Druck der Schneedecke und Umwelteinflusse wie Wind weniger verastelte und abgerundetere Formen an Sie werden dadurch fester und dichter und werden dann als filziger bzw rundkorniger Schnee bezeichnet Bei der aufbauenden Metamorphose bilden sich in tieferen Schichten neue grossere Kristallformen die durch grosse Lufteinschlusse nur noch geringe Festigkeit besitzen Sowohl abbauende als auch aufbauende Schneeumwandlung vollziehen sich bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt uber einen Zeitraum mehrerer Wochen 19 Die Schmelzmetamorphose lasst bei Temperaturen uber 0 C runde Kristallformen entstehen Im Wechselspiel mit Wiedergefrieren des Wassers an der Oberflache Auffirnen kann sich Bruchharsch bilden sonst kompakter Harsch unter dem Einfluss von Wind auch windgepresster Schnee der auch zur Wechten aber auch Schneebrettbildung beitragt Unter starker Sonneneinstrahlung entstehen durch Sublimation der Busserschnee und andere Sonderformen die fur das subtropische und tropische Hochgebirge typisch sind Altschnee des Vorwinters wird nach mindestens einem Jahr Firnschnee genannt und besitzt eine hohe Dichte uber 600 kg m Uber langere Zeitraume konnen aus Firnschnee schliesslich Gletscher entstehen Nach Feuchtigkeit Bearbeiten Pulverschnee ist trockener Schnee der auch unter Druck nicht zusammenklebt Seine Dichte liegt unter 60 kg m Ein besonders vermarkteter Sonderfall von Pulverschnee ist der Champagne Powder in den nordamerikanischen Rocky Mountains Mit ihrer Sonderlage zwischen Pazifik und dem trockenen Kontinent entstehen dort wenig bis kaum verzahnende Flocken die tiefgrundig haltlose Schneeschichten aufbauen Feuchtschnee klebt unter Druck zusammen und eignet sich daher besonders fur Schneeballe und Schneemanner es lasst sich jedoch kein Wasser herauspressen Er wird auch Pappschnee genannt weil er zusammenpappt In Ostdeutschland nennt man diesen auch Backschnee In der Luftfahrt werden Vereisungen am Flugzeug die aus nassem Schnee und unterkuhltem Wasser bestehen ebenfalls als Backschnee bezeichnet 20 Nassschnee ist sehr schwer und nass er klebt ebenfalls zusammen und man kann Wasser herauspressen Er wird oberdeutsch Schneebatz genannt batzig klebrig weich Eine Sonderform ist der Sulzschnee Adj sulzig eine Spezialbezeichnung fur nassen Altschnee insbesondere im Alpinismus Die Grenze des Feuchtschnees ist hierbei der Firn der nach kurzer Zeit in Sulz ubergeht Faulschnee ist ein Gemisch aus Wasser und grosseren Schneebrocken die nicht mehr gut zusammenhalten Schneematsch in der Schweiz auch Pflotsch Auf den Niederschlag bezogen An der Temperaturgrenze Ubergang in der Hohe oder bei Wetterumschwungen fallt Schneeregen das heisst ein Gemisch aus Schnee und Regen oberdeutsch Schneebatzen Nach Farbe Bearbeiten Blutschnee ist rotlich gefarbter Schnee Er ist meist hervorgerufen durch eine Massenentwicklung von Grunalgen z B Chlamydomonas nivalis die rote Carotinoide ansammeln Durch das Niedergehen rotlicher gefarbter Staubmassen und Feinsande die von Winden aus Wustenregionen transportiert werden erhalt der Schnee meist nur eine sehr leichte Farbung die rotlich beige erscheint Eine ebenfalls durch kryophile Schneealgen hervorgerufene grune Farbung wurde in Gletschern und arktischen Schneeflachen entdeckt Nach Dichte Bearbeiten Dichte Bezeichnung0 30 0 50 kg m 3 trockener lockerer Neuschnee0 50 100 kg m 3 gebundener Neuschnee100 200 kg m 3 stark gebundener Neuschnee200 400 kg m 3 trockener Altschnee300 500 kg m 3 feuchtnasser Altschnee150 300 kg m 3 Schwimmschnee500 800 kg m 3 mehrjahriger Firn800 900 kg m 3 EisNach Auftreten und Ursprung Bearbeiten Wechte uberhangende Schneeverwehung auf dem SimplonpassFlugschnee ist sehr feiner Schnee der durch die Wirkung des Windes in Hauser eindringt Eine Schneeverwehung ist eine durch Windtransport bedingte Schneeansammlung deren Hohe sich deutlich uber der eigentlichen Niederschlagsmenge befinden kann Schneeverwehungen konnen besonders im Gebirge zu uberhangenden Strukturen fuhren den Wechten Technischer Schnee umgangssprachlich Kunstschnee ist technisch erzeugter Schnee Als Schneegestober bezeichnet man eine durch starken Wind Luftsog oder starke Erschutterung verursachte lokale Haufung aufwirbelnder Schneeflocken in der Luft Thermische Eigenschaften BearbeitenDie Warmeleitfahigkeit von Schnee ist von seiner Struktur und Textur abhangig und nimmt mit seiner Dichte zu Die Warmeleitfahigkeit liegt zwischen der von Luft 0 0247 W m K und der von Eis 2 2 W m K 21 Durch die isolierende Wirkung des Schnees konnen je nach Untergrundtemperatur Schmelzprozesse an der Unterseite der Schneeschicht bereits einsetzen obwohl die Lufttemperaturen unterhalb des Schmelzpunktes liegen Die vor zu starker Auskuhlung schutzende Wirkung einer Schneedecke ist besonders in der Landwirtschaft vorteilhaft Wenn der Boden noch von Schneeresten bedeckt ist keimen bereits die ersten Fruhlingsboten etwa das danach benannte Schneeglockchen unter der Schneedecke Technisch wird die Isolierwirkung von Schnee auch gegen Wind und Warmeabstrahlung beim Bau von Iglus genutzt Ausserdem auch beim Eingraben ideal mit einem Biwaksack in ein Notbiwak im Schnee oder durch Anschutten der Aussenwande von nicht winddichten einfachen Holzhutten 22 Die spezifische Warmekapazitat von Schnee entspricht mit 2 106 kJ kg K bei 0 C etwa der von Eis Sie verringert sich mit sinkender Temperatur Die Schmelzenthalpie von Schnee betragt 335 kJ kg bei 0 C und Normaldruck 21 1 kg Wasser mit 80 C kann gerade 1 kg Schnee schmelzen Endprodukt sind 2 kg Wasser von 0 C Bedeutung BearbeitenAuswirkungen auf das Klima und die Umwelt Bearbeiten Siehe auch Schneewissenschaft Modelle In Gebieten mit einer gut ausgebildeten Schneedecke wird durch den hohen Albedo Wert des Schnees mehr Sonnenlicht zuruck in die Erdatmosphare reflektiert so dass sich der Boden weniger stark aufheizt 23 Die langwellige Warmestrahlung der Atmosphare wird durch Schnee dagegen besonders gut absorbiert 24 Insbesondere dient sie wahrend des Schmelzvorgangs als so genannte Schmelzenthalpie dazu die Bindungsenergie der Wassermolekule zu uberwinden ohne den Schnee bzw das entstehende Wasser zu erwarmen Frisch gefallener Schnee besteht bis zu 95 aus eingeschlossener Luft und bildet somit auch einen guten Warmeisolator der Pflanzen unter der Schneedecke vor scharfem Frostwind und Kahlfrosten schutzt Bedeutung fur den Menschen Bearbeiten Winterraumdienst auf dem SimplonpassWo Schnee normalerweise nur im Winter liegt hat die damit verbundene Landschaftsveranderung auch eine asthetische Bedeutung Als Metapher steht der Schnee fur den Winter ganz allgemein Lebensgewohnheiten Sinneseindrucke und Freizeitgestaltung unterscheiden sich ganz erheblich von Zeiten ohne Schnee Fur den Tourismus spielt Schnee eine wichtige Rolle siehe auch Wintersport Bei Kindern beliebt ist das Bauen von Schneemannern und das Austragen von Schneeballschlachten Eine grosse Gefahr geht an exponierten Lagen von Schneelawinen aus die ganze Dorfer unter sich begraben konnen Starke Schneefalle Schneekatastrophen konnen ebenfalls zu schweren Schadensereignissen fuhren uberlastete Gebaude oder Bauten Baumsturze abgeschnittene Ortschaften etc Schnee und Eisglatte auf Verkehrswegen stellen eine erhebliche Gefahr dar und fuhren nicht selten zu einem vollstandigen Zusammenbruch des Verkehrsflusses Strassen sind nach starken Schneefallen oft nur noch mit Hilfe von Schneeketten passierbar Speziell ausgerustete Winterraumdienste konnen mit der Schneeraumung beauftragt sein Tourismusorte die wirtschaftlich vom Schneesport abhangig sind benutzen Schneekanonen um bei keinem oder geringem naturlichen Schneefall kunstlichen Schnee zu erzeugen wobei sich Kunstschnee durch andere Eigenschaften als Naturschnee auszeichnet Schnee hat auch akustische Auswirkungen Ist er locker befindet sich viel eingeschlossene Luft zwischen den einzelnen Flocken dadurch wirkt er schalldammend Die sprichwortliche Winterstille ist daher neben dem Sinnbild fur eine mit wenig Aktivitaten verbundene Zeit des Ruhens und Erholens durchaus real zu verstehen Schneeforschung Bearbeiten Hauptartikel Schneewissenschaft Bizarre SchneekristalllandschaftGeschichte Bearbeiten Die streng hexagonale Struktur von Schneeflocken war im Kaiserreich China schon mindestens seit dem 2 Jahrhundert v Chr bekannt Im Abendland bemerkte diese Eigenschaft erstmals der englische Mathematiker Thomas Harriot im Jahre 1591 der seine Beobachtung jedoch nicht publizierte Arbeiten uber die Formenvielfalt der Schneekristalle sind auch von Johannes Kepler und Rene Descartes bekannt doch erste systematische Untersuchungen unternahm erst Ukichiro Nakaya der 1936 als erster synthetische Schneeflocken herstellen konnte und diese 1954 in uber 200 verschiedene Typen kategorisierte Schneemessungen Bearbeiten Eine Schneemessstelle kurz nach der Schneeschmelze auf dem SimplonpassMessungen der Schneemenge werden mit Hilfe ublicher Regenmesser durchgefuhrt bei denen zum Schutz gegen Verwehungen Schneekreuze angebracht sind Die Machtigkeit der Schneeflache wird mit Schneepegeln oder Schneesonden bestimmt Der Zuwachs kann auch mit Ultraschall gemessen werden Obwohl die Neuschneemenge uber einen 24 Stunden Zeitraum gemessen wird wird sie als so genannte Neuschneesumme bisweilen uber mehrere Tage summiert angegeben z B 3 Tages Neuschneesumme 25 Der Wasseranteil Wasseraquivalent einer Schneedecke und die Schneedichte haben Bedeutung fur die Klimatologie und Hydrologie Auch die Schneegrenze ist eine wichtige klimatologische Kenngrosse Die Schneegrenze trennt schneebedeckte und schneefreie Gebiete voneinander Schneesicherheit Bearbeiten Eine BeschneiungsanlageIm Wintersport gilt ein Gebiet als schneesicher wenn es mindestens 100 Tage eine fur den Skisport ausreichende Schneedecke von 30 cm Ski Alpin beziehungsweise 15 cm Ski Nordisch hat Momentan gelten Gebiete welche hoher als etwa 1200 Meter liegen als schneesicher Schneesicherheit ist eine der starksten Beweggrunde bei der Wahl eines Skigebietes Deshalb ist Schneesicherheit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in den vom Wintertourismus abhangigen Bergregionen Es konnten im Zuge der globalen Erwarmung einige tiefer gelegene Wintersportgebiete Probleme bekommen die erforderlichen Schneehohen zu haben 26 Laut Schatzungen der OECD konnten in Osterreich rund 70 der Skigebiete ihre Schneesicherheit verlieren Um dem Schneemangel entgegenzuwirken wird seit Jahren intensiv in kunstliche Beschneiungsanlagen investiert 27 Siehe auch Weisse WeihnachtenSchneekatastrophen BearbeitenBesonders starker und langanhaltender ergiebiger Schneefall und Schneesturme konnen katastrophale Ausmasse annehmen In einigen Regionen der Welt treten Schneesturme vermehrt auf und haben dort spezielle Namen Blizzard Nordamerika Antarktis und Lappland Purga Zentralasien und Yalca Anden im Norden Perus Der Deutsche Wetterdienst definiert einen Schneefall von mehr als 10 cm in 6 Stunden oder mehr als 15 cm in 12 Stunden als Unwetter 16 Bedeutende Schneekatastrophen waren Grosser Schneesturm 1888 in den USA Schneekatastrophe 1978 1979 in Europa Munsterlander Schneechaos 2005 Wintersturm Elliot 2022 in den USASiehe auch Grossere LawinenungluckeSchneedarstellung in der Kunstgeschichte BearbeitenIn der Kunstgeschichte ist die Darstellung von Schnee ein oft verwendetes Thema welchem von Epoche zu Epoche eine andere Bedeutung zuteilwurde Im Mittelalter brachte der Winter die Versorgung der von der Natur abhangigen Menschen und ihre Gesundheit in Gefahr Sozialem und technischem Fortschritt ist es gedankt dass der Winter an Bedrohung immer mehr verloren hat Nach der Renaissance aus der Mode gekommen erlebte die Winterlandschaft im spaten 18 Jahrhundert ihre kunstlerische Wiedererweckung Zunachst wird sie romantisch verklart 28 Spater richtet sich der Blick der Kunstler auf das aussere Erscheinungsbild der winterlichen Farbnuancen 29 Meister Venceslao Schneeballschlacht Wandfresco Detail um 1400 Pieter Bruegel der Altere Die Jager im Schnee 1565 David Teniers der Jungere Winterszene mit einem Mann der ein Schwein schlachtet 1650 Caspar David Friedrich Das Eismeer 1823 1824 Joseph Ferdinand Boissard de Boisdenier Episode auf dem Ruckzug aus Moskau 1835 Claude Monet Lavacourt Sonnenschein und Schnee etwa 1878 1881 Ernst Oppler Vorfruhling um 1920 Kasimir Malewitsch Landschaft Der Winter 1909 datiert um 1930 Matthias A K Zimmermann Die Redoxreaktion auf der Flache einer verblichenen Winterdarstellung 2012Siehe auch BearbeitenArt on Snow Schneeflocke Heraldik Winterlandschaften der westlichen KunstTrivia BearbeitenEin seit etwa 1940 verbreiteter Irrtum besteht in der Annahme dass es besonders viele Eskimo Worter fur Schnee gebe 30 Vom Schnee zu unterscheiden ist der sich durch Resublimation bildende Polarschnee oder Diamantstaub Als Industrieschnee bezeichnet man lokalen Schneefall der durch Kraftwerke und andere Grossanlagen verursacht wird Lake effect snow ist ein Wetterphanomen an den Grossen Seen in Nordamerika bei dem es lokal zu erhohten Schneefallen kommt Das Fallen von viel Schnee ohne Wind fuhrt im Wald zu Schneebruch bei Gebauden werden die Schneelasten am Dach in der Statik berucksichtigt Schneeblindheit ist eine Schadigung des Auges die unter anderem durch Reflexion des Sonnenlichts am Schnee verursacht wird Mit Yukitsuri dem Hochbinden im japanischen Gartenbau konnen Aste davor bewahrt werden unter dem Gewicht von Schnee zu brechen Das Zusammenballen von ausreichend warmem Schnee mit zwei Handen zu einem festen Schneeball ist ein Sinterprozess Einige Marchen haben das Thema Schnee zum Beispiel Die Schneekonigin ihre Haut so weiss wie Schnee in Schneewittchen Der Schnee wie der Schnee zu seiner Farbe durch ein Schneeglockchen kam 31 Literatur BearbeitenKenneth G Libbrecht Wie Schneekristalle entstehen Spektrum der Wissenschaft 2008 Februar S 36ff Dietz A Kuenzer C Gessner U Dech S Remote Sensing of Snow a Review of available methods In International Journal of Remote Sensing 2012 doi 10 1080 01431161 2011 640964 Weblinks Bearbeiten Commons Schnee Album mit Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Schnee Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikiquote Schnee Zitate www snowcrystals com zur Formenvielfalt der Schneekristalle Engl www slf ch WSL Institut fur Schnee und Lawinenforschung SLF in der Schweiz Schneekunde des Karntner Lawinenwarndienstes PDF abgerufen am 17 Janner 2019 Skriptum Schnee und Lawinen von Prof Gerhard Lieb Institut fur Geographie und Raumforschung Graz PDF Datei 239 kB abgerufen am 17 Janner 2019 Schneealgen mindern Treibhauseffekt Rote Algen auf Schneefeldern nehmen Kohlendioxid durch Photosynthese auf QuarksCo Die Entstehung der Schneeflocken vom 3 Januar 2006 mit Video 3 16 abgerufen am 26 Januar 2013 Schnee Transformationen und Reflexionen Virtuelle Ausstellung Einzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Pfeifer Etymologisches Worterbuch des Deutschen Deutscher Taschenbuch Verlag dtv Munchen 2000 5 Auflage S 1229 Jan Oliver Lofken Der wahre Gefrierpunkt von Wasser minus 48 Grad Celsius In pro physik de Wiley VCH Verlag 24 November 2011 abgerufen am 26 Dezember 2017 Gerhard Karl Lieb Schnee und Lawinen Vorlesung im WS 2001 02 Institut fur Geografie und Raumforschung Graz Webseite uber Wilson A Bentley Kenneth G Libbrecht ausfuhrlich hierzu Snowflakes No Two Alike Kenneth G Libbrecht Frequently Asked Questions about Snow Crystals Webseite eines Physikprofessors am Caltech Kenneth G Libbrecht Snowflake Myths and Nonsense Artikel Snow at above freezing temperatures der Webseite ScienceBits Snowflakes as Big as Frisbees Artikel vom 20 Marz 2007 in der Online Ausgabe der New York Times Lawrence A Crum Hugh C Pumphrey Ronald A Roy and Andrea Prosperetti The underwater sounds produced by impacting snowflakes In Journal of the Acoustical Society of America Band 106 Nr 4 1999 S 1765 1770 Tahani Alsarayreh Len Zedel Snow falling on water does it really make noise In UAM Proceedings 2009 PDF 46 MB S 945ff Bart Geerts Fall speed of hydrometeors Teil der Resources in Atmospheric Sciences der University of Wyoming Melanie Bergmann Sophia Mutzel Sebastian Primpke Mine B Tekman Jurg Trachsel Gunnar Gerdts White and wonderful Microplastics prevail in snow from the Alps to the Arctic In Science Advances 5 2019 S eaax1157 doi 10 1126 sciadv aax1157 Der Begriff Starkschnee wird z B in dieser Publikation verwendet Verhalten von Luftschadstoffen im Zuge des Klimawandels BayCEER Workshop 2009 Bayreuther Zentrum fur Okologie und Umweltforschung Eintrag Niederschlagsintensitat Abschnitt Schnee auch Industrieschnee im Wetterlexikon des Deutschen Wetterdiensts abgerufen am 15 Januar 2019 a b Warnkriterien Deutscher Wetterdienst abgerufen am 22 Januar 2019 Niederschlag auf der Website von Meteoschweiz abgerufen am 15 Januar 2019 Intensitatsmerkmale bei Wettererscheinungen auf wetter express de abgerufen am 15 Januar 2019 Gerhard Karl Lieb Schnee und Lawinen Vorlesung im WS 2001 02 Institut fur Geografie und Raumforschung Graz Vereisung in der Luftfahrt Teil 2 Mischeis und Backschnee Artikel auf wetterdienst de vom 16 Oktober 2020 abgerufen am 11 Februar 2021 a b M Schoniger J Dietrich Vorlesung Hydrologie Online Script 8 4 Physikalische Eigenschaften der Schneedecke Memento vom 7 Marz 2016 imInternet Archive Bundesarchiv Der General der Eisenbahntruppen auf Dienstreise an der Ostfront Unterkunft des Stationspersonals Dezember 1942 Bild eines einfachen Rundbaus an dessen Aussenwanden Schnee fast wandhoh aufgeschichtet ist Ostfront der Deutschen in Russland Abgerufen am 17 Janner 2019 Der Treibhauseffekt bei Quarks amp Co Gosta H Liljequist Konrad Cehak Allgemeine Meteorologie Seite 12 Nachdruck der 3 Auflage von 1984 Springer 2006 ISBN 978 3 540 41565 7 Glossar Memento des Originals vom 13 April 2015 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www avalanches org der European Avalanche Warning Services Klimaanderung und Schneesicherheit PDF 340 kB Aufgerufen am 8 April 2013 BUND Naturschutz Garmisch Partenkirchen Der kunstliche Winter PDF 624 kB Aufgerufen am 17 Janner 2019 Vgl Tobias G Natter Hg Schnee Rohstoff der Kunst Eine Ausstellung im Vorarlberger Landesmuseum Bregenz Hatje Cantz Ostfildern 2009 ISBN 978 3 7757 2430 2 Ausstellungskatalog Ein Wintermarchen Kunsthaus Zurich 2012 Memento des Originals vom 8 Marz 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kunsthaus ch George A Miller Worter Streifzuge durch die Psycholinguistik Herausgegeben und aus dem Amerikanischen ubersetzt von Joachim Grabowski und Christiane Fellbaum Spektrum der Wissenschaft Heidelberg 1993 Lizenzausgabe Zweitausendeins Frankfurt am Main 1995 2 Auflage ebenda 1996 ISBN 3 86150 115 5 S 19 Monckeberg Vilma Die Marchentruhe Ellermann Verlag 8 Auflage 1990 S 7 Dieser Artikel wurde am 31 Dezember 2005 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 4133053 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schnee amp oldid 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