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Die Schneekatastrophe 1978 1979 war ein Wetterereignis mit Schneesturmen und Schneefallen von aussergewohnlichem Ausmass in Verbindung mit ungewohnlich tiefen Temperaturen in Nord Mittel und Ostdeutschland sowie in angrenzenden Gebieten wie Danemark Sudschweden Schonen und dem nordlichen Polen Nach dem Beginn zur Jahreswende 1978 1979 fuhrte ein zweites Ereignis im Februar 1979 ebenfalls zu schweren Behinderungen in weiten Gebieten Norddeutschlands Schneewinter 1978 1979Grosswetterlage Nordostlage mit Aufeinandertreffen von Polarluft und feuchter milder Luft uber Mitteleuropa beide Ereignisse DatenBeginn 30 Dezember 1978 13 Februar 1979Ende 3 Januar 1979 18 Februar 1979Schneemenge Silvester 1 70 cm Ostholstein 1 Januar 1979 06 UTC Jahresschneemenge 2 bis 100 cm 16 Februar 1979 Jahrlichkeit gesamt 50 3 FolgenBetroffene Gebiete Bundesrepublik Norddeutschland DDR gesamtes Territorium Danemark Sudschweden PolenSchadenssumme Bundesrepublik mind 140 Mio Mark DDR ca 8 Milliarden MarkvolkswirtschaftlichKarte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMapEine derartige Wetterlage ist fur Norddeutschland sehr ungewohnlich siehe Klima in Deutschland Der Schneesturm der Jahreswende wurde als Katastrophenfall bezeichnet Auch bei dem Februarereignis gab es Katastrophenalarme Inhaltsverzeichnis 1 Dezember Januar Ereignis 1 1 Wetterlage und ablauf 1 2 Folgen 1 3 Bundesrepublik Schleswig Holstein 1 4 DDR 1 5 An den deutschen Kusten 1 6 Danemark und Schonen 2 Februar 1979 3 Klimatologische Einordnung des Schneewinters 1978 1979 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Medien 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDezember Januar Ereignis Bearbeiten nbsp Soldaten beim Schneeraumen in Neubrandenburg 2 Januar 1979 Foto Benno BartochaWetterlage und ablauf Bearbeiten Uber Weihnachten herrschte in ganz Deutschland Tauwetter Entlang des Rheins gab es Hochsttemperaturen von 10 bis 13 C Die deutschen Alpen waren bis zu diesem Zeitpunkt ungewohnlich weit hinauf schneefrei Flusse im Vorland fuhrten Hochwasser Zum Jahreswechsel 1978 79 erlebte der Norden Deutschlands einen Wintereinbruch dessen Ausmasse zunachst nicht abzusehen waren Ende Dezember 1978 verscharften sich die Temperaturdifferenzen in Europa ein stabiles im Laufe mehrerer Wochen aufgebautes Hochdruckgebiet uber Skandinavien und ein Tiefdruckgebiet aus dem Rheinland beruhrten sich uber der Ostsee Luft aus Hochdruckgebieten stromt generell in Gebiete mit Niedrigdruck sie rotiert dabei auf der Nordhalbkugel im Uhrzeigersinn um den Kern des Hochs und wird dabei von ihm weggedruckt Ein massiver Kalteeinbruch begann An der Ruckseite des Tiefdruckgebiets stromte vom Atlantik milde Luft nach Frankreich und Suddeutschland uber Nordrussland und Nordskandinavien herrschten verbreitet Temperaturen von unter 30 C Uber der sudlichen Ostsee bildete sich eine scharfe Luftmassengrenze und zog sudwarts Der Temperaturunterschied am 28 Dezember war extrem 47 C in der schwedischen Provinz Norrland begegneten der mitteleuropaischen Warmluft mit ihrer relativen Luftfeuchte von uber 90 Prozent Das extreme Wetter begann am 29 Dezember 1978 als man in Danzig bereits 18 C und 1 m Neuschnee mass Im nordlichen Teil Schleswig Holsteins begann es im Laufe des Nachmittages und auf Rugen abends zu schneien wahrend es sudlich der Eider noch stark regnete und in Freiburg 15 C gemessen wurden Schon am Abend wurden Strassen und sogar eine Autobahn unpassierbar Wahrend der Nacht wurde aus dem zunachst dichten Schneegestober das nach und nach das ganze Land uberzog ein ausgewachsener Schneesturm der mit bis zu Windstarke 10 wutete und funf Tage andauerte Die Ostsee vor Sassnitz fror innerhalb weniger Stunden vollstandig zu gleichzeitig gab es ein Ostseesturmhochwasser In Ostholstein wurden Schneehohen bis 70 cm verzeichnet Innerhalb weniger Stunden fielen die Temperaturen um 20 Grad Am 29 Dezember begann der Tag in Berlin noch mit bis zu 8 C Dann sickerte kalte Luft ein die Temperatur fiel innerhalb nur einer Stunde um 5 Grad Abends war es bereits frostig dennoch regnete es dort bei 5 C zunachst noch Die Kaltluft war so schwer dass sie sich als schmale Schicht unter die daruberliegende mildere Luft aus der es noch regnete schob Sie erreichte am Morgen des 30 Dezember die sudlichen Mittelgebirge der DDR sowie Hessen Ein aus Frankreich heranziehendes Tief sorgte kurzzeitig fur eine Milderung verbunden mit Regen und Glatteis Nach seinem Abzug nach Osten traf auf seiner Ruckseite am 31 Dezember 1978 der nachste Kaltluftschwall ein Es begann in Berlin stark zu schneien und ein scharfer Ostwind mit Starke 8 blies 4 Das Zentrum der Kalte mit Temperaturen von bis zu 23 C lag nun zwischen Berlin und Dresden In Ust Schtschuger im russischen Uralvorland im Nordosten des Kontinents wurden 58 1 C gemessen die bisher tiefste registrierte Temperatur in Europa 5 An der Wetterstation Berlin Dahlem war der Neujahrstag 1979 mit 18 6 C am Morgen der kalteste seit Beginn der Aufzeichnungen im Thuringer Wald erfolgte ein Temperatursturz von 7 C auf 25 C 6 Bedingt durch die starken Luftdruckgegensatze wehte der Nordostwind mit Sturmstarke Am spaten Vormittag des 1 Januar liess der Sturm im Norden allmahlich nach wahrend die Kalte uber die Niederlande und Belgien bis Frankreich vordrang Am Neujahrstag 1979 erreichte die Kaltluft auch den Alpenrand Die in Bregenz am Bodensee um diese Jahreszeit normalerweise bei etwa 1 C liegende Tagesmitteltemperatur betrug dort am 2 Januar nur noch 10 C Dort blieb es bis einschliesslich des 9 Januars bei sich allerdings abschwachendem Dauerfrost 7 Zwei Tiefs aus Schottland und uber der polnischen Ostsee brachten am 2 Januar eine leichte Frostmilderung und erneuten starken Schneefall der zum Abend bis in den Sudwesten der Bundesrepublik vordrang In der Nacht auf den 3 Januar herrschten auf Rugen immer noch 15 C Am 3 Januar sorgte ein Tief fur eine Frostabschwachung und fur weitere Schneefalle In Putbus kamen noch einmal 15 cm hinzu Folgen Bearbeiten nbsp Schnee und Eispanzer in Warnemunde einige Tage nach dem Schneesturm 9 Januar 1979 nbsp Vereiste Kieler Forde nbsp Eisschollen am Schonberger StrandDie Folgen waren gravierend Meterhohe Schneeverwehungen brachten den Strassen und Eisenbahnverkehr zum Erliegen viele Ortschaften waren von der Aussenwelt abgeschnitten In Danemark mussten schon in der Nacht auf den 30 Dezember feststeckende Fahrzeuge mit Panzern freigeschleppt werden Ahnlich dramatisch war die Lage im Kreis Schleswig Flensburg wo viele Ortschaften abgeschnitten waren Auch Flensburg selbst war eine Weile weder per Strasse noch per Bahn erreichbar Der Autobahngrenzubergang zu Danemark blieb mehrere Tage geschlossen Die ersten Todesopfer im Norden der Bundesrepublik gab es bereits am Silvestertag 6 Vielerorts fielen Strom und Telefonnetze aus da sich bis zu 30 cm dicke Eispanzer um die Leitungen legten und viele Strom und Telefonmasten unter dem Gewicht des Eises und dem Rutteln des Sturms zusammenbrachen Raumfahrzeuge der Gemeinden konnten die Schneemassen nicht mehr bewaltigen sodass die Bundeswehr bzw die Nationale Volksarmee und die in der DDR stationierte Sowjetarmee mit Panzern eingesetzt wurden um zumindest liegengebliebene Fahrzeuge und Zuge zu erreichen oder Not und Entbindungsarzte zu den Patienten zu bringen Der Sturm wehte jedoch immer wieder Schnee auf die gerade freigeraumten Strassen Streusalz blieb bei den tiefen Temperaturen wirkungslos Ebenso waren die Inseln nicht mehr erreichbar und auf sich selbst gestellt Kleinviehbestande gingen zugrunde der Ausfall ortlicher Backereien fuhrte zu Brotmangel Neben den Hilfsorganisationen kampften auch Stromversorger und Deutsche Bundespost bzw Deutsche Post mit den Schneemassen um Strom und Telefonleitungen wieder in Betrieb zu nehmen Bei diesen ungewohnlich tiefen Temperaturen ausflockender Dieselkraftstoff erschwerte Arbeiten jeder Art in diesen Tagen zusatzlich 8 Am 2 Januar waren noch 150 west und 50 ostdeutsche Dorfer von der Aussenwelt isoliert und wurden aus der Luft versorgt Viele landwirtschaftliche Betriebe litten unter dem Stromausfall und der eisigen Kalte Sehr viele Kuhe konnten nicht maschinell gemolken werden Die gemolkene Milch musste ans Vieh verfuttert oder zum Teil weggeschuttet werden da sie nicht abgeholt werden konnte Husum wurde noch am 3 Januar aus der Luft versorgt Am 3 Januar abends konnte die seit dem 30 Dezember 1978 geschlossene Grenze nach Danemark wieder geoffnet und das uber mehrere Tage geltende strikte Verbot der Benutzung von Privatfahrzeugen allmahlich aufgehoben werden Bundesrepublik Schleswig Holstein Bearbeiten Eine Koordinierung der Hilfe war anfangs schwierig da eine Zusammenarbeit zwischen Gemeinden Hilfsorganisationen Armee Stromversorgern und Post in der foderal organisierten Bundesrepublik nie geplant worden war In Absprache mit den Landraten von Nordfriesland und Schleswig Flensburg ubernahm der Kommandeur der 18 Panzerbrigade Oberst Erwin Hentschel die Leitung der Rettungsarbeiten Oberst Hentschel verhangte bereits am 30 Dezember eine generelle Urlaubssperre fur die gesamten Truppen in Schleswig Holstein und forderte Schneefrasen aus Bayern und Bergepanzer aus ganz Norddeutschland an Dies war die erste Anwendung der wenige Jahre zuvor verabschiedeten Notstandsgesetze in der Bundesrepublik Es gab keine gemeinsamen Funkfrequenzen auf denen Bundeswehr und zivile Rettungsdienste hatten kommunizieren konnen Zudem waren anfangs die Telefonleitungen unterbrochen sodass man verbreitet vor Ort von den ublichen Kommandostrukturen abgeschnitten und auf Eigeninitiative angewiesen war Wo technischer Sachverstand bestand wurden Funk und Radiogerate manipuliert um das Kommunikationsproblem zu losen Die Bundeswehr setzte eilends ausgerustete Funkpanzer der Fernmeldetruppe als Relaisstationen im Katastrophengebiet ein Die Bundespost bat ihre Mitarbeiter im Verband der Funkamateure der Deutschen Bundespost VFDB um Hilfe Funkamateure aus Schleswig Holstein und Umgebung nahmen den Notfunkbetrieb auf und ermoglichten so eine Koordination der Hilfskrafte untereinander 9 Die Fahrzeuge der Rettungsdienste konnten auf den zugeschneiten Strassen nicht mehr verkehren Die Bundeswehr setzte auch ihre gelandegangigen Sanitatskraftwagen ein und ubernahm den zivilen Rettungsbetrieb nahezu komplett Teils wurden eingemottete Fahrzeuge aus Bundeswehrdepots aktiviert Wegen des herrschenden Kalten Krieges war die Bundeswehr damals deutlich grosser als heute sie war ebenso wie die NVA zwar im Urlaubsmodus aber prinzipiell einsatzbereit und darauf vorbereitet Truppen und technisches Gerat schnell zu mobilisieren 25 000 Armeeangehorige waren im Einsatz In Nordfriesland und Angeln lagen die Schneewehen bis zu 5 Meter hoch so dass selbst die Bergepanzer grosse Schwierigkeiten hatten die Strassen zu raumen und die eingeschneiten Menschen zu retten Viele Bauern hatten nach Ausfall der Stromleitungen Probleme das Vieh zu versorgen und zu melken Als der Sturm am 1 Januar nachliess konnten nachdem Monteure mit Hubschraubern gebracht worden waren erste Stromleitungen repariert werden Auch in Hamburg kam es tagelang zu erheblichen Verkehrsproblemen so mussten etwa im Januar und erneut im Februar 1979 die Zuge der elektrischen Hamburger S Bahn zum Teil von Diesellokomotiven gezogen werden da die Stromschienen vereist bzw zugeschneit waren Die Bundeswehr setzte Ersatzbusse ein und half beim Freilegen der Schienenwege 10 In der Bundesrepublik Deutschland starben durch die Ereignisse insgesamt 17 Menschen Die Schaden betrugen 140 Millionen D Mark Hier waren weniger die Industrie sondern vor allem landwirtschaftliche Betriebe sowie Privatpersonen die Geschadigten DDR Bearbeiten Der Dezember 1978 war in der DDR uberwiegend nass und mild die dortigen Tagebaue waren aufgeweicht sodass die Braunkohleforderung in diesem Monat nur 75 des Plans betrug 6 Wolfgang Mitzinger einer der Stellvertreter des DDR Energieministers Klaus Siebold war am 29 Dezember im Ministerium alleinverantwortlich Er erhielt wahrend noch fast 10 C gemessen wurden Wetterwarnungen und brisante Meldungen des Meteorologischen Dienstes Er rief aber anstatt der dafur angemessenen hochsten Einsatzstufe III die ein sofortiges Einberufen eines Operativstabes erfordert hatte zunachst nur die Stufe II aus weil man sich einen derartigen Wintereinbruch nicht vorstellen konnte und ihm in der Vergangenheit ubervorsichtiges Handeln vorgehalten worden war Die Vereisung der Oberleitungen und der Weichen der Kohlenbahnen fuhrte ab dem Silvestermorgen zur Storung und spater Unterbrechung des Braunkohletransports im Lausitzer Braunkohlerevier Da der Strom in der DDR zu 75 aus Braunkohle erzeugt wurde und die Vorratsbunker der Kraftwerke nur geringe Reserven boten brachen innerhalb von 24 Stunden grosse Teile der Strom und Fernwarmeversorgung zusammen Durch den hohen Wassergehalt bis zu 60 gefror die Braunkohle in den Gruben sowie in den Bahnwaggons Ein mechanisiertes Entladen war nicht mehr moglich Die Regierung der DDR schickte tausende Arbeitskrafte mit Handwerkzeugen in die Lausitz um die vereisten Kohleklumpen aus den Waggons zu losen Sie bot an notwendige Werkzeuge egal woher zu besorgen So wurden nach einer Anforderung des DDR Haupt Energiedispatchers u a 500 Bohrhammer vom westdeutschen Otto Versand innerhalb weniger Stunden in die DDR geliefert Sie konnten erfolgreich eingesetzt werden Den Durchbruch brachten allerdings erst auf Fahrzeuge montierte Dusentriebwerke von stillgelegten MiG 17 mit welchen die in den Waggons festgefrorene Kohle aufgetaut wurde 11 Diese brauchten jedoch grosse Mengen Kerosin und beschadigten die Waggons durch die intensive Hitze Auch Sprengladungen kamen zum Losbrechen der Kohle aus den Wagen zum Einsatz In Berlin sowie im NVA Hauptquartier Strausberg nahm man die katastrophale Lage speziell auf Rugen sowie in Polen zuerst nur beilaufig zur Kenntnis und bewertete dies als regionale Probleme zumal es auf Rugen genug Militar gab Siebold liess die Kohlezufuhr am Morgen des 31 Dezember 1978 auf die Kraftwerke konzentrieren und die Brikettfabriken in den Warmhaltebetrieb gehen Dennoch fielen die Stromlieferungen des grossten Kohlekraftwerkes der DDR in Boxberg das taglich 100 000 t Kohle brauchte sowie weiterer Lausitzer Kraftwerke bereits zum Silvesterabend aus Trotz zweier eilig nach Boxberg geschaffter Dusentriebwerke war es vollig unmoglich die enorme Menge von etwa im Viertelstundentakt jeweils benotigten 1000 t zu entladen 8 Erst in der Nacht auf Neujahr trat die zentrale Katastrophenkommission im Ministerrat unter Anwesenheit von Erich Honecker der noch am 30 Dezember zu einer Afrika Reise aufgebrochen war Willi Stoph und weiterer ranghoher Mitglieder zusammen und gab am Neujahrstag einem Montag um 4 00 Uhr morgens den Befehl zum Ausrucken der NVA Insgesamt waren mehr als 50 000 Armeeangehorige im Einsatz darunter das Luftsturmregiment 40 im Skieinsatz zur Versorgung der Zivilbevolkerung im Stationierungsraum Soldaten raumten in den Kraftwerken und Tagebauen zugeschneite Gleise frei machten eingefrorene Weichen gangbar hackten gefrorene Kohle manuell aus den Waggons und trieben Forderbander deren Motoren mangels Strom ausfielen mit den Handen an Sowjetische Soldaten auf Rugen unterstutzten die dortige Bevolkerung mit selbstgebackenem Brot Im Norden der DDR wurden Ausgangssperren und Fahrverbote ausgesprochen Schon am arbeitsfreien Neujahrstag stand nur noch halb so viel Energie wie benotigt wurde zur Verfugung Auch die Gasproduktion ging zuruck Die fur ein funktionierendes Stromnetz erforderliche in der DDR ohnehin chronisch unterschrittene Netzfrequenz von 50 Hz sank immer mehr ab ein bisher noch nicht vorgekommener volliger Kollaps des gesamten DDR Stromnetzes ruckte bedrohlich nahe Zur Vermeidung desselben lag die bislang nie umgesetzte Handlungsanweisung des Energieministeriums Netz in Gefahr Stufe X fur den aussersten Notfall in den Aktenschranken der Energieversorger bereit Nur durch grossflachige Abschaltungen konnte ein zur Aufrechterhaltung der Netzfrequenz notwendiges annaherndes Gleichgewicht zwischen Erzeugung und Verbrauch gehalten werden Unterstutzung aus dem RGW Energieverbundnetz Vereinigtes Energiesystem Frieden war nicht zu erwarten weil dieses ebenfalls nahe am Zusammenbruch war Die Abschaltungen wurden von Fachleuten gegenuber einem volligen Zusammenbruch des DDR Stromnetzes als das kleinere Ubel eingeschatzt Schon am Silvestertag 1978 war u a in Leipzig und Rostock sowie in landlichen Gegenden an der Ostsee der Strom vorubergehend abgestellt worden kurz nach dem Jahreswechsel dann bspw auch im hochgelegenen Oberhof wodurch auch dort bei bis zu 28 C 12 Heizungen ausfielen Schliesslich kam am Neujahrstag um 15 Uhr die Anweisung aus Berlin die Stufe X in den am wenigsten Strom produzierenden Bezirken Suhl Erfurt und Gera unverzuglich umzusetzen Die Dispatcher schalteten die Grosstransformatoren innerhalb von drei Minuten ab 2 5 Millionen Menschen waren ohne jegliche Vorankundigung ab sofort ohne Strom Der flachendeckende Netzkollaps konnte mit dieser radikalen Massnahme jedoch abgewendet werden Sogar die dortige Staatsgrenze zur Bundesrepublik war spannungslos eine mit Drohungen verbundene Aufforderung des Erfurter Grenztruppenkommandanten zum Einschalten des Stroms fur die Grenzanlagen wurde vom zustandigen Dispatcher mit dem Hinweis auf dort vorhandene offenbar durch vernachlassigte Wartung funktionsuntuchtige Notstromaggregate abgelehnt Die Stasi erschien noch am gleichen Abend in der fur die Stromverteilung in der DDR zustandigen Bereichslastverteilung in Erfurt und kassierte die dortigen Schichtbucher Im Klinikum Rosenthal Weimar mit 150 Betten versagte das Notstromaggregat Es konnte erst durch das Organisieren von Autobatterien aus Reichsbahnbestanden mit stundenlanger Verzogerung gestartet werden Weiteren 150 000 Verbrauchern wurde die Gaszufuhr am 1 Januar mittag abgestellt Das einzige grosse Kraftwerk welches in diesen Tagen Strom mit voller Leistung lieferte war das Kernkraftwerk Lubmin 6 Am 2 Januar 1979 unterstutzten allein im Senftenberger Revier nun 12 000 Angehorige der bewaffneten Organe die Kumpel das Revier lieferte zwei Drittel der planmassigen Kohlemenge In der Nacht zum 3 Januar bekamen die Stadte Leipzig Erfurt Gera und Suhl wieder Strom Rugen war zu dieser Zeit immer noch ohne Strom Am 3 Januar tags konnte ein Grossteil Thuringens zugeschaltet werden die letzten Dorfer dort jedoch erst am 5 Januar Ab dem 4 Januar gab es wieder uberall Gas Das Kraftwerk Boxberg lieferte am 4 Januar 1979 wieder mehr als die halbe Nennleistung 8 Die Industrie hatte noch bis Mitte Januar mit Energierationierungen zu kampfen Der Rugendamm wurde in der Nacht auf den 30 Dezember durch bis zu 5 m hohe Schneewehen unpassierbar 12 000 Einwohner und 3000 Gaste waren vom Festland isoliert 6 Ein Eisenbahnzug war zwischen Lietzow und Sagard auf Rugen mehr als 48 Stunden im Schnee eingeschlossen Immerhin gab es auf Rugen z B in der Kaserne Prora reichlich mit schwerem Gerat ausgestattetes Militar Dieses ruckte auf Bitte der SED Kreisleitung am 30 Dezember zu Hilfeleistungen aus Eine Versorgung der Einwohner aus der Luft war wegen des starken Sturmes erst ab dem 1 Januar moglich Erst nach mehreren Tagen konnten die wichtigsten Verkehrswege notdurftig befahren werden Selbst in diesen Tagen Verstorbene konnten in dem Schneechaos auf Rugen nicht bestattet werden Mehrere hochschwangere Frauen auf der Insel Rugen wurden mit Militarhubschraubern zur Entbindung nach Stralsund geflogen alle Mutter und Kinder uberlebten Bis zu 6 m hohe Schneeverwehungen die durch Flugsand noch verhartet waren standen den Raummannschaften im Wege Um die Bahnstrecke Sassnitz Bergen freizulegen sprengten NVA Angehorige Schneeverwehungen 13 Am 6 Januar gegen 18 Uhr war der Rugendamm wieder passierbar In der DDR starben mindestens funf Menschen bei Unfallen Eine offizielle Statistik ist nicht bekannt Eine andere Recherche 6 gibt 18 Tote und 440 Verletzte allein bei uber 700 Verkehrsunfallen an zuzuglich der Menschen die auf Rugen im Schneesturm und in eingeschneiten Autos erfroren oder mit Kettenfahrzeugen uberrollt wurden Erst im Mai fand man auf Rugen nach dem Abtauen des Schnees eine weitere Leiche 14 40 000 Ferkel und Kalber sowie 90 000 Kuken erfroren weil Stallheizungen oder Warmelampen ausfielen Schafe auf dem Darss fur die es keine Stalle gab uberlebten den tagelangen Schneesturm im Freien Nachdem sie geborgen waren wurden sie an ihren Futterstellen von hungrigen Wildschweinen teilweise mit todlichen Folgen attackiert Die ostdeutsche Wirtschaft hatte Jahre an den Folgen des Winters 1978 79 zu tragen Die grossten Schaden entstanden infolge der Stromausfalle unter anderem an Hochofen Die nationale Steinkohlereserve der DDR wurde am 3 Januar 1979 aufgelost Zu deren Auffullung gab die DDR danach 200 Millionen Valutamark fur Steinkohlenkoks aus der Bundesrepublik aus Der Gesamtschaden infolge dieses Wintereinbruches von dem besonders die Industrie betroffen war wurde mit 8 Milliarden Mark angegeben Die Staatssicherheit registrierte einen starken Schwund des Vertrauens der Bevolkerung in die Regierung beschadigte dieses jedoch zusatzlich indem sie alle wichtigen Unterlagen uber die Energiekrise beschlagnahmte Weiterhin bezeichnete sie es als schockierend dass die straff gefuhrte Plan und Volkswirtschaft obwohl diese nun bereits 30 Jahre bestand dermassen anfallig war Energieminister Siebold wurde abgesetzt und Mitzinger sein Nachfolger Nachdem das volkswirtschaftliche Desaster einigermassen uberwunden worden war wurde es anlasslich des 30 Jahrestages der DDR in Form einer Auszeichnungswelle heroisiert 6 An den deutschen Kusten Bearbeiten Durch den Nordost Sturm bekamen die Hafenstadte Flensburg Eckernforde Kiel Lubeck Wismar Stralsund und Rostock zusatzlich grosse Hochwasserprobleme die darin gipfelten dass sich mehr und mehr Eisschollen in den Hafen ubereinander stapelten und den Schiffsverkehr vollig zum Erliegen brachten Ein unbesetztes Ausflugsschiff kenterte Die hafennahen Strassen waren von Eis bedeckt Autos teilweise bis zur Turkante im Eis eingefroren Bis zum Neujahrstag gab es in Westdeutschland bereits zwolf Tote In Nordfriesland wurden Soldaten und Ausrustung des Aufklarungsgeschwaders 52 aus Leck zur Raumung der Bundesstrassen B 5 und B 199 eingesetzt vorrangig um die Strassenverbindung zum Kreiskrankenhaus in Niebull freizuhalten Das Geschwader stellte auch fur Zivilpersonen Unterkunfte in der General Thomsen Kaserne in der Gemeinde Stadum zur Verfugung 15 Danemark und Schonen Bearbeiten Die Schneekatastrophe hatte auch in Teilen der angrenzenden Lander wie zum Beispiel im sudlichen Danemark oder im sudschwedischen Skane 16 Auswirkungen Die Wetterstation bei Keldsnor auf der Insel Langeland registrierte in den betreffenden vier Tagen 51 mm Niederschlag in Form von Schnee und durchgehend Starkwind oder Sturm der am Silvesterabend mit 26 m s Windstarke 10 erreichte 17 Besonders betroffen waren Lolland und Falster wo es Schneeverwehungen von uber funf Metern Hohe gab 18 Der Schneesturm fuhrte in den betroffenen Landesteilen zu einem Verkehrschaos Im sudlichen Jutland mussten 1000 Personen aus eingeschneiten Fahrzeugen gerettet werden die deutsch danische Grenze war zeitweise geschlossen Selbst Raumfahrzeuge des Militars mit denen Verletzte und Schwangere geborgen werden sollten hatten Probleme und fuhren sich teilweise fest 19 20 Februar 1979 BearbeitenAb Dienstag dem 13 Februar 1979 die Verwehungen des Ereignisses sechs Wochen davor waren noch nicht abgetaut kam es erneut zu starken Schneefallen sturmen und verwehungen mit ahnlich gravierenden Auswirkungen 21 Uber Nordskandinavien lagerten erneut sehr kalte Luftmassen mit Temperaturen von bis zu 40 C in Bodennahe In den betroffenen vor allem norddeutschen Gebieten wurde es mit meist im unteren einstelligen Minusbereich liegenden Temperaturen 22 zwar bei Weitem nicht mehr so kalt wie zum Jahreswechsel aber die Sturmintensitat ubertraf die von Ende 1978 Anfang 1979 teilweise noch Die Wetterstation auf Sylt registrierte am 15 Februar eine Boe mit 106 km h 23 Der Neuschnee von Mitte Februar summierte sich zu den noch vom vorangegangenen Wintereinbruch grossteils liegengebliebenen Schneemassen 24 Der neuerliche Einbruch traf diesmal vor allem das sudliche Schleswig Holstein sowie grosse Teile Niedersachsens und die drei Nordbezirke der DDR und fuhrte erneut in samtlichen Landkreisen Schleswig Holsteins zu Katastrophenalarm 25 26 Ostfriesland traf es diesmal noch harter als beim ersten Schub Auch dieses Mal dauerten die Storungen bis zum Ende der Woche an Erneut gab es ein Ostseesturmhochwasser in Flensburg 1 6 Meter uber normal Auch gab es wieder Todesopfer 21 Im Norden der DDR tobten Schneesturme mit bis zu 25 m s Nachdem die Bahnstrecke von Greifswald zum Kernkraftwerk Lubmin am Abend des 13 Februars in einem Einschnitt meterhoch zugeweht wurde und einem Schienenersatzverkehr am nachsten Morgen auch kein Weg zum Werk gebahnt werden konnte arbeitete die fur die Nacht vom 13 auf den 14 Februar eingeteilte im Kraftwerk eingeschlossene aus etwa 1000 Personen bestehende Schicht mehr als 50 Stunden durch bevor die erste Ablosung am 16 Februar immer noch im Schneetreiben mit Armeehubschraubern gebracht werden konnte Pro Hubschrauber konnten 12 Personen ein bzw ausgeflogen wurden der Schichtleiter verliess das Kraftwerk nach einem 70 Stunden Dienst mit dem letzten Flug Zugreisen von normalerweise wenigen Stunden Dauer erstreckten sich in dieser Zeit zum Teil uber Tage weil die Zuge oft stundenlang im Schnee feststeckten und nachdem sie freigeraumt wurden nach kurzer Fahrt erneut blockiert waren In einigen Fallen konnte das letzte Stuck der Reise nur in Panzern Traktoren oder anderen gelandegangigen Fahrzeugen zuruckgelegt werden 8 Klimatologische Einordnung des Schneewinters 1978 1979 BearbeitenMitte Marz 1979 gab es eine dritte Schneewelle Ende Marz und Anfang April betrachtliche Tauhochwasser 21 In Husum lag bis zum 20 Mai 1979 Schnee 27 Der Winter gehort zu den zehn hartesten Wintern der Nachkriegszeit in Norddeutschland Mit 67 Tagen geschlossener Schneedecke 28 Dezember 1978 4 Marz 1979 stellte die Saison einen Rekord seit dem Hungerwinter 1946 47 auf Bei den mittleren Schneehohen wurde sie nur von den Wintern 1984 85 und 1986 87 ubertroffen 3 In Bezug auf die Temperaturen Kaltesumme addierte negative Tagesmitteltemperaturen von 258 Kelvin waren aber die Winter 1962 63 398 1969 70 327 1995 96 293 1984 85 279 und 1986 87 259 noch harter die vier Kriegs und Nachkriegswinter verzeichneten 1946 47 506 Kelvin 1939 40 504 1941 42 425 und 1940 41 282 3 Siehe auch BearbeitenListe von Wetterereignissen in EuropaLiteratur BearbeitenArnold zum Winkel Text Ostholstein versank im Schnee Struve s Buchdruckerei und Verlag Eutin 1979 62 S Aufklarungsgeschwader 52 Chronik 1 Aufl Clausen und Bosse Leck 1993 Holger Frerichs Die weisse Flut im Jeverland Der Schneewinter 1978 79 im nordlichen Landkreis Friesland Bilder Berichte und Erinnerungen Verlag Luers Jever 2008 ISBN 978 3 9812030 3 5 Mit DVD von Jurgen Eden Helmuth Sethe Der grosse Schnee Der Katastrophenwinter 1978 79 in Schleswig Holstein 17 Auflage Husum Verlag Husum 2009 ISBN 978 3 88042 074 8 Volker Griese Schleswig Holstein Denkwurdigkeiten der Geschichte Historische Miniaturen Norderstedt 2012 ISBN 978 3 8448 1283 1 darin das Kapitel Kein Wintermarchen Die Schneekatastrophe 1978 79 Robert L Heine Haltlos Rostock 2020 ISBN 978 3 943642 73 5 darin das Kapitel Die Neujahrsbotschaft des Ministers Szenen im Winterchaos zwischen Rostock Peenemunde Greifswald und Stralsund Medien BearbeitenUwe Belz Begegnungen im Schnee Dokumentarfilm DDR DEFA 1979 28 Katja Herr Der Katastrophenwinter 1978 79 Als der Osten im Schnee versank Dokumentarfilm Deutschland MDR 2003 Die weisse Gewalt Dokumentation Eigenproduktion Landkreis Aurich 1979 DVD 2007 Weblink landkreis aurich de Trailer zur DVD Katja Herr Das Schneechaos 1978 Ein Film aus der ARD Sendereihe Protokoll einer Katastrophe Dokumentarfilm Deutschland MDR 2014 Gerald Grote Claus Oppermann Schnee von gestern Der Private Blick auf die Schneekatastrophe 1978 79 Dokumentation 8mm Kino DVD 2008 nominiert als Beste Dokumentation Norddeutscher Filmpreis 2009 Katja Herr Sechs Tage Eiszeit Der Katastrophenwinter 1978 79 Dokumentarfilm Deutschland MDR 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Winter in Deutschland 1978 1979 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Vor 40 Jahren Der Norden versinkt im Schnee bei ndr de NDR Sendereihe Was den Norden bewegte Schneekatastrophe 1978 79 Youtube Video 03 30 Minuten Meteorologisches Klimakatastrophe Wetterdaten Winter 1978 1979 in Lucian E Marin klimanews WordPress com 10 Januar 2009 Jurgen Pons Schneekatastrophe Jahreswechsel 1978 1979 In Thomas Savert Wetterzentrale Forum 25 Dezember 2008 Thomas Savert Winter 1978 79 In Naturgewalten Reiner Tiesel Schneekatastrophen Winter 1978 1979 In Dr Tiesel Wetter Dezember 2008 Jurgen Vollmer Ruckblende Die Schneekatastrophe vom Jahreswechsel 1978 79 In Wetterrevue 1998Lokalberichte Reimer Block Winter 1978 79 Memento vom 11 Dezember 2013 imInternet Archive In Chronik der Gemeinde Norddeich Norddeich Dithmarschen SH Ellingstedt damals http ellingstedt damals jimdo com schneekatastrophe Bericht und Bilder zur Schneekatastrophe aus Ellingstedt Gesellschaft fur Schleswig Holsteinische Geschichte 1978 79 Der grosse Schnee In Schleswig Holstein von A bis Z Schleswig Holstein Grundschule Gohl Schneekatastrophe Winter 1978 1979 In Chronik 1947 2001 Gohl Ostholstein HL Hartmut Schroder Der Winter 1978 1979 und seine Auswirkungen In Stralsund Historisch Stralsund Mecklenburg Vorpommern Rainer Glatzel 1 Flottille in Peenemunde und der Winter 1978 1979 In Volksmarine der ehemaligen DDR meine Zeit in Peenemunde auf dem MSR Schiff GRANSEE Peenemunde Ostvorpommern MV zum Hilfseinsatz der Marine Peter Kieschnick Auszuge aus der Flugchronik 31 Dezember 1978 bis zum 5 Januar 1979 auf parow info de zum Hilfseinsatz des Marinehubschraubergeschwader MHG 18 Gerhard Halle Impressionen Winter 1978 1979 Niederndodeleben Borde ST Bildergalerie NWZ Leser erinnern sich Schneekatastrophe im Oldenburger Land nwzonline de 28 Dezember 2018 Fotos und Texte Artikel uberwiegend kostenpflichtig Ein chronologischer Ruckblick nach 40 Jahren 22 Dezember 2018 28 Februar 2019 via WhatsApp MessengerPeople Wolfgang Schlegel Schneepflugeinsatz im Katastrophenwinter 1978 79 in der Bahnmeisterei Wustermark tg Erwin Hentschel gestorben Der Kommandeur in der Schneekatastrophe SHZ 17 April 2013 https www shz de lokales neumuenster artikel der kommandeur in der schneekatastrophe 40724149 abgerufen am 8 August 2022 Heute vor 25 Jahren versank das ganze Land im Schnee Ohne die Brigade 18 ware die Katastrophe nicht bewaltigt worden SHZ 28 Dezember 2003Einzelnachweise Bearbeiten Grafik und Tabelle Weblink klimakatastrophe Wetterdaten Grafik Abb 4 Weblink Tiesel Schneekatastrophen Winter a b c Weblink Tiesel Schneekatastrophen Winter Interview des MDR mit dem damals in Berlin tatigem Wetterbeobachter des DDR Wetterdienstes Thomas Globig gesehen am 21 November 2019 unter https www mdr de zeitreise schwerpunkte video 257166 html World Meteorological Organization s World Weather amp Climate Extremes Archive Abgerufen am 1 Februar 2023 a b c d e f g Sechs Tage Eiszeit Der Katastrophenwinter 1978 79 Video ARD Mediathek Abgerufen am 1 Januar 2020 Klimamonitoring ZAMG Abgerufen am 1 Februar 2023 a b c d Lebensretter Winter 1978 79 Menschen in Not 2 ARD Mediathek Abgerufen am 11 Februar 2022 Notfunk 28 Dezember 1978 Schneekatastrophe in Norddeutschland Lars Bruggemann Die Hamburger S Bahn Von den Anfangen bis heute Freiburg 2007 S 33f Vereiste Kohle Beitrag im Rahmen der Multimediareihe Damals in der DDR MDR 2004 ISBN 3 89830 782 4 mdr de So war der Katastrophenwinter 78 79 in Oberhof MDR DE Abgerufen am 2 Januar 2020 NDR Jahrhundertwinter Schneekatastrophe im Winter 1978 79 Abgerufen am 1 Januar 2021 Winter Wie die DDR durch eine Eisfront 1978 79 lahmgelegt wurde Abgerufen am 17 Dezember 2021 Aufklarungsgeschwader 52 Chronik 1 Auflage 1993 S 211 Torbjorn Andersson Nar Skane forsvann en dokumentarskildring fran snokatastrofens Skane vintern 1979 Stockholm 1979 Snestormen 1978 79 i tal TV2 Vejr Snestormen 1978 79 Sjaellandske Nyheder For 40 ar siden Danmark begravet i sne TV2 Vejr Bag om snestormen 1978 79 a b c Thomas Savert Erlebnisbericht zum Schneesturm im Februar 1979 In Naturgewalten Wetterkarte vom 14 Februar 1979 Abgerufen am 14 Februar 2022 thvo Hintergrund 17 Menschen sterben im Schnee svz de Abgerufen am 18 Februar 2022 Thomas Savert Die Schneesturme in Norddeutschland im Winter 1978 79 In Kachelmannwetter Abgerufen am 14 Februar 2022 Weblink Savert Winter 1978 79 Weblink Gesellschaft fur Schleswig Holsteinische Geschichte Der grosse Schnee Abschnitt Jahrhundertereignis die Zweite https www ndr de geschichte chronologie Die Schneekatastrophe Jahrhundertwinter 1978 79 schneekatastrophe222 html Begegnungen im Schnee in der Filmdatenbank der DEFA Stiftung DEFA Stiftung abgerufen am 28 November 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schneekatastrophe 1978 1979 amp oldid 239422362