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Windstarke ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Verschiedene Titel siehe Windstarke 8 Windstarke 9 bzw Windstarke 10 Die Beaufortskala Bft ist eine Skala zur Einteilung der Windstarke in 13 Starkenbereiche von 0 Windstille bis 12 Orkan Sie basiert ursprunglich auf den beobachteten Auswirkungen des Windes wird in der praktischen Anwendung heute allerdings oft aus der gemessenen Windgeschwindigkeit abgeleitet Sie ist benannt nach Sir Francis Beaufort und ein weit verbreitetes System zur Beschreibung der Windstarke Sir Francis Beaufort Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beaufort Skala nach phanomenologischen Kriterien 3 Formeln 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 AnmerkungenGeschichte Bearbeiten nbsp Der Ingenieur John Smeaton entwickelte erstmals ein Messverfahren Die Beaufortskala stammt nicht von Francis Beaufort 1774 1857 Bereits Tycho Brahe hatte versucht die Windstarken zu kategorisieren Der Ingenieur John Smeaton charakterisierte sie erstmals durch ihren Effekt auf Windmuhlenflugel Seine 1759 veroffentlichte Tabelle enthielt elf Windstarken Windstille nicht mitgezahlt jede Windstarke beschrieb er durch ihre Wirkung auf die Umgebung etwa dass ein Orkan Baume ausreisse und Gebaude zerstore Dazu gab er jeweils die Windgeschwindigkeit und den Winddruck an In einem Manuskript von 1790 werden die Werte von Smeatons Skala in neun Windstarken umgearbeitet die durch ihre Wirkung auf eine Windmuhle charakterisiert wurden So war eine Brise etwa dadurch definiert dass sie die Aste eines Baumes bewegen konne und ein Muhlenflugel pro Minute sechs bis neun Umdrehungen zurucklege Von grossen Handelsunternehmen wie der East India Company sowie der Kriegsmarine wurden zu Beauforts Zeit die Logbucher der zuruckkehrenden Kapitane systematisch ausgewertet unter anderem um Hinweise auf gunstige Windverhaltnisse zu erhalten Die damals ublichen Bemerkungen wie massiger Wind waren jedoch nicht standardisiert und somit nicht vergleichbar Das Problem bestand darin dass Wind auf See an Bord eines Segelschiffs das sich mit dem Wind fortbewegte nicht absolut gemessen werden konnte Verschiedene Forscher versuchten deshalb den Wind durch seine Auswirkungen zu charakterisieren Der damalige Hydrograf der East India Company und ab 1795 Erste Hydrograf der Admiralitat Alexander Dalrymple machte Smeatons Skala in der Seefahrt bekannt Dalrymples Version enthielt zwolf Windstarken wieder ohne Windstille die von 1 schwacher Luftzug bis 12 Sturm reichten Dalrymple publizierte seine eigene Skala die ausdrucklich fur die Verwendung in Logbuchern vorgesehen war 1779 in einer Broschure und 1790 in dem Buch Practical Navigation Beaufort lernte Dalrymples Skala vermutlich bereits durch dessen Broschure von 1779 kennen Zeit seines Lebens fuhrte er ein umfangreiches Tagebuch in dem er unter anderem das Wetter festhielt Am 12 oder 13 Januar 1806 trug er hier die Worte ein Fortan werde ich die Starke des Windes gemass folgender Skala schatzen denn nichts vermittelt eine unklarere Vorstellung von Wind und Wetter als die alten Ausdrucke massig und bewolkt etc etc Es folgt eine Skala von 1 bis 13 die von Windstille bis Sturm reicht Am 14 September 1807 legte er ein neues Tagebuch an in dem er wie ublich auf dem Vorsatzblatt die Windskala notierte die er zu verwenden gedachte Kurz darauf verbesserte er die Skala indem er hinzufugte wie sich die Windstarke an den Segeln einer vollgetakelten Fregatte erkennen liess So herrscht etwa Windstarke 5 wenn Marssegel Bramsegel Royal Flieger und Stagsegel gehisst bleiben konnen bei Windstarke 7 mussen die drei obersten Segel gerefft werden Nachdem Beaufort 1829 Hydrograf der Admiralitat geworden war gab er seine verbesserte Skala an alle weiter die sich dafur interessierten Sie wurde 1832 im Nautical Magazine der Admiralitat veroffentlicht 1837 wurde die Skala bereits im gesamten Vermessungsdienst eingesetzt und Ende 1838 gab die Admiralitat eine Anweisung heraus mit der sie verbindlich eingefuhrt wurde Diese Skala trug jedoch keinen Namen und wurde lediglich als das beigefugte Schema bezeichnet Auch in den ausfuhrlichen Nachrufen aus Anlass von Beauforts Tod wird an keiner Stelle eine Windskala erwahnt Erst 1906 schuf der britische Wetterdienst die Version der Skala mit 13 Stufen inkl 0 die als Beaufortskala bekannt geworden ist in der folgenden Tabelle die Skala mitsamt der Spalte Wirkung an Land Hier wird etwa Windstarke 0 also Windstille dadurch charakterisiert dass Rauch vertikal aufsteigt Bei Windstarke 2 einer leichten Brise wird der Wind auf dem Gesicht spurbar und Blatter rascheln Dazu wird die jeweilige Windgeschwindigkeit angegeben In dieser Version ist die Beaufort Skala in zahlreiche Worterbucher und Enzyklopadien aufgenommen worden 1927 formulierte der deutsche Kapitan Peter Petersen die ursprungliche Skala von Beaufort fur Zwecke der Seefahrt um weil Segel in der Schifffahrt keine grosse Rolle mehr spielten In der Petersen Seegang Skala wird die Wirkung des Windes auf die See beschrieben in der Tabelle die Skala mitsamt der Spalte Wirkung auf dem Meer siehe auch die folgenden Bilder So bilden sich bei Windstarke 6 starker Wind grosse Wellen von 2 5 bis 4 Meter Hohe uberall sind ausgedehnte weisse Schaumkamme zu sehen es gibt etwas Gischt 1935 wurde die Beaufortskala auf der Ersten Internationalen Meteorologischen Konferenz in Brussel als allgemein gultig angenommen und 1946 auf Beschluss der Internationalen Meteorologischen Organisation noch einmal um 5 weitere auf insgesamt 18 Stufen inkl 0 erweitert 1 Windstarke 12 Windgeschwindigkeit 64 71 kn bzw 118 133 km h statt bisher gt 117 km h Windstarke 13 Windgeschwindigkeit 72 80 kn bzw 134 149 km h Windstarke 14 Windgeschwindigkeit 81 89 kn bzw 150 166 km h Windstarke 15 Windgeschwindigkeit 90 99 kn bzw 167 183 km h Windstarke 16 Windgeschwindigkeit 100 108 kn bzw 184 202 km h Windstarke 17 Windgeschwindigkeit 109 kn bzw 203 km hNachdem die Nachfolgeorganisation World Meteorological Organization die erweiterte Beaufortskala im Jahre 1970 wieder auf die traditionelle 12 teilige Skala reduzierte wird die um noch eine weitere Windstarke erweiterte 18 teilige Skala inzwischen nur noch in Taiwan sowie auf dem ebenfalls wiederholt von solchen Windstarken heimgesuchten chinesischen Festland genutzt 2 Dort ist die Windstarke 17 als Super Hurrikan Super Taifun definiert mit 109 119 kn bzw 202 220 km h und daruber hinaus gehende Windgeschwindigkeiten 120 kn bzw 220 km h werden als Hyper Hurricane Hyper Taifune bezeichnet 1971 veroffentlichte Theodore Fujita von der Universitat Chicago speziell fur Windgeschwindigkeiten von Tornados die uber die Beaufort Skala hinausgehen die Fujita Tornado Skala mit den Abstufungen F0 bis F12 bei der schon ein Tornado mittlerer Starke F5 asphaltierte Strassen vom Boden saugen kann Seit 1972 ist ausserdem die siebenstufige Saffir Simpson Hurrikan Windskala im Gebrauch die die eigentlichen Hurrikane noch einmal in funf Kategorien unterteilt Die Japan Meteorological Agency und die beiden Regional Specialized Meteorological Centres im nordlichen und sudwestlichen Indik wenden davon abweichende Wirbelsturmskalen an Fur den sudlichen Pazifik und die australische Region schliesslich nutzen die dortigen Tropical Cyclone Warning Centers die Skala des australischen Bureau of Meteorology die ebenfalls auf einer Erweiterung der Beaufortskala basiert Alles in allem jedoch gibt es von dieser Beaufortskala das heisst mitsamt der Beschreibung nach phanomenologischen Kriterien s u keine wirklich verbindliche Version so dass sie auch weiter in vielen verschiedenen Varianten verwendet wird Professionelle Meteorologen messen die Windgeschwindigkeit daher stets direkt mit einem Anemometer und greifen nur im Notfall auf die Beaufortskala zuruck Beaufort Skala nach phanomenologischen Kriterien BearbeitenWindstarke undmittlere Wind geschwindigkeitin kn m s km h Symbol A 1 inWetter karten Bezeichnung Beschreibungder Windstarke des Seegangs Windsee Wirkung an Land Wirkung auf dem Meer Bild0 Bft 0 1 kn0 0 2 m s0 1 km h nbsp Windstille Flaute vollig ruhige glatte See keine Luftbewegung Rauch steigt senkrecht empor spiegelglatte See nbsp 1 Bft 1 3 kn0 3 1 5 m s1 5 km h nbsp leiser Zug 3 ruhige gekrauselte See kaum merklich Rauch treibt leicht ab Windflugel und Windfahnen unbewegt leichte Krauselwellen nbsp 2 Bft 4 6 kn1 6 3 3 m s6 11 km h nbsp leichte Brise schwach bewegte See Blatter rascheln Wind im Gesicht spurbar kleine kurze Wellen Oberflache glasig nbsp 3 Bft 7 10 kn3 4 5 4 m s12 19 km h nbsp schwache Brise schwach bewegte See Blatter und dunne Zweige sowie Wimpel bewegen sich Anfange der Schaumbildung nbsp 4 Bft 11 15 kn5 5 7 9 m s20 28 km h nbsp massige Brise leicht bewegte See Zweige bewegen sich Staub und loses Papier wird vom Boden gehoben Wimpel werden gestreckt kleine langer werdende Wellen recht regelmassige Schaumkopfe nbsp 5 Bft 16 21 kn8 0 10 7 m s29 38 km h nbsp frische Brise frischer Wind 4 massig bewegte See grossere Zweige und kleine Aste bewegen sich kleine Laubbaume beginnen zu schwanken Wind deutlich horbar massige Wellen von grosser Lange uberall Schaumkopfe nbsp 6 Bft 22 27 kn10 8 13 8 m s39 49 km h nbsp starker Wind grobe See starke Aste bewegen sich horbares Pfeifen an Drahtseilen und Telefonleitungen Regenschirme sind schwer zu halten grossere Wellen mit brechenden Kopfen uberall weisse Schaumflecken nbsp 7 Bft 28 33 kn13 9 17 1 m s50 61 km h nbsp steifer Wind sehr grobe See Baume schwanken fuhlbare Hemmungen beim Gehen gegen den Wind weisser Schaum von den brechenden Wellenkopfen legt sich in Schaumstreifen in die Windrichtung nbsp 8 Bft 34 40 kn17 2 20 7 m s62 74 km h nbsp sturmischer Wind massig hohe See grosse Baume werden bewegt Fensterladen werden geoffnet Zweige brechen von Baumen beim Gehen erhebliche Behinderung ziemlich hohe Wellenberge deren Kopfe verweht werden uberall Schaumstreifen nbsp 9 Bft 41 47 kn20 8 24 4 m s75 88 km h nbsp Sturm hohe See Aste brechen kleinere Schaden an Hausern Ziegel und Rauchhauben werden von Dachern gehoben Gartenmobel werden umgeworfen und verweht beim Gehen erhebliche Behinderung hohe Wellen mit verwehter Gischt Brecher beginnen sich zu bilden nbsp 10 Bft 48 55 kn24 5 28 4 m s89 102 km h nbsp schwerer Sturm sehr hohe See Baume werden entwurzelt Baumstamme brechen Gartenmobel werden weggeweht grossere Schaden an Hausern selten im Landesinneren sehr hohe Wellen weisse Flecken auf dem Wasser lange uberbrechende Kamme schwere Brecher nbsp 11 Bft 56 63 kn28 5 32 6 m s103 117 km h nbsp orkanartiger Sturm schwere See heftige Boen schwere Sturmschaden schwere Schaden an Waldern Windbruch Dacher werden abgedeckt Autos werden aus der Spur geworfen dicke Mauern werden beschadigt Gehen ist unmoglich sehr selten im Landesinneren brullende See Wasser wird waagerecht weggeweht starke Sichtverminderung nbsp 12 Bft 64 kn 32 7 m s 118 km h nbsp Orkan aussergewohnlich schwere See schwerste Sturmschaden und Verwustungen sehr selten im Landesinneren See vollkommen weiss Luft mit Schaum und Gischt gefullt keine Sicht mehr nbsp Formeln BearbeitenZwischen Windgeschwindigkeit v displaystyle v nbsp und Beaufort Starke B Bft kaufmannisch gerundet besteht dabei nach der Revision der Beaufortskala von 1946 folgender Zusammenhang 5 v 0 836 0 m s B 3 2 displaystyle v 0 8360 mathrm m s cdot B 3 2 nbsp oder aufgelost nach B B v 0 836 0 m s 2 3 displaystyle B left frac v 0 8360 mathrm m s right 2 3 nbsp wobei v die Windgeschwindigkeit 10 Meter uber der Oberflache ist Die erste der Formeln wurde 1913 vom Britischen Wetterdienst als nationaler Standard festgelegt und als internationaler Standard 1914 vorgeschlagen der Vorschlag wurde abgelehnt Sie basiert auf einer Untersuchung des spateren Wetterdienstdirektors Sir George Clarke Simpson aus dem Jahre 1905 6 die jedoch auf der Basis von Meilen pro Stunde veroffentlicht wurde Fur andere Einheiten gilt angenahert v 1 625 k n B 3 2 13 8 k n B B displaystyle v 1 625 mathrm kn cdot B 3 2 frac 13 8 mathrm kn cdot B cdot sqrt B nbsp bzw v 3 010 k m h B 3 2 3 k m h B B displaystyle v 3 010 mathrm km h cdot B 3 2 approx 3 mathrm km h cdot B cdot sqrt B nbsp Ein vereinfachter Zusammenhang lautet B v 10 kn 6 kn displaystyle B approx frac v 10 mbox kn 6 mbox kn nbsp Diese Annaherung fuhrt bei Windstarken zwischen 3 und 10 Bft zu Fehlern lt 0 5 Bft Unter praktischen Bedingungen oder bei Messungen mit handelsublichen Geraten ist dieser Fehler jedoch meistens vernachlassigbar Da es unublich ist mit Bruchteilen oder Dezimalbruchen von Windstarken zu arbeiten gilt es die unteren und oberen Grenzen der ganzzahligen Windstarken nach einer der genannten Formeln zu berechnen Dabei werden die Grenzwerte in den Einheiten Knoten km h und Mph auf ganze Zahlen und die Werte in m s auf genau eine Dezimalstelle gerundet Obergrenzen werden ab Untergrenzen werden aufgerundet Windstarke 9 Bft das heisst B zwischen 8 5 und 9 4 entspricht also einer Windgeschwindigkeit zwischen 20 7 und 24 4 m s 10 Bft entsprechend 24 5 bis 28 4 m s usw Tatsachlich stellt die Berechnungsformel nur den kleinsten gemeinsamen Nenner dar bei den Versuchen auf zahlreichen internationalen meteorologischen und geophysikalischen Konferenzen zwischen 1914 in Rom und 1970 eine gemeinsame Basis fur eine einheitliche Wettervorhersage zu schaffen da seit dem Untergang der Titanic jede seefahrende Nation zur Verbreitung von aktuellen Wetterberichten vor ihren Kusten verpflichtet wurde Gegenstand der Verhandlungen war neben den Grenzwerttabellen selbst das jeweilige Messverfahren wechselnde Messhohen oder Messzeiten und andere Formalitaten Einigkeit erzielte man erstmals 1926 mit der Wiener Skala die sich aus den arithmetischen Mittelwerten der britischen Simpsonskala und der international verbreiteten alteren Skala der Deutschen Seewarte Hamburg errechnete 1946 ubernahm man die Simpsonskala von 1906 bzw 1913 als sogenannte Pariser Skala um diese dann 1947 nach der Berechnungsformel bis Windstarke 17 fur die Beschreibung von Hurrikans zu erweitern Diese wurde dann 1949 mit der Bestimmung Windgeschwindigkeiten haben in Knoten gemessen zu werden als Washington Code bestatigt 1960 wurde die Erweiterung auf 17 zeitweilig sogar inoffiziell auf 23 Windstarken zuruckgenommen da die Luftfahrt komplett aus der Beaufortskala ausgestiegen war die Meteorologie eigene Hurrikanskalen entwickelte und die Seefahrt mit 12 Windstarken auskam In extremen Fallen oder fur Sturme auf anderen Planeten etwa dem Mars wird die Windgeschwindigkeit direkt in einer geeigneten Einheit angegeben Der Winddruck steigt mit dem Quadrat der Windgeschwindigkeit und damit mit dem Kubus der Beaufort Windstarke Da die Beaufortskala jedoch nur die Geschwindigkeit und nicht die von der Hohe und der Temperatur abhangige Luftdichte berucksichtigt ist die Zuordnung von Beaufort Windstarke und Winddruck nicht eindeutig Ein Sturm mit z B Beaufort 11 auf einem 6000 Meter hohen Berg entwickelt nur etwa den halben Winddruck wie ein Sturm der gleichen Beaufort Starke auf Meereshohe Auf der Suche was neben dem Quadrat fur den Staudruck die dritte Potenz in der Formel fur eine praktische Bedeutung haben konnte stosst man auf das Widerstandsmoment im Querschnitt biegebelasteter Stabe Es andert sich mit der dritten Potenz des Durchmessers bei runden bzw des Tragheitsradius bei beliebigen Querschnitten Das fuhrt im Sinne von Beaufort zu der praktisch anschaulichen und auch auf Landobjekte ubertragbaren freilich um weitere Bedingungen verkurzten Aussage Bei gleicher Besegelung bricht doppelte Windstarke doppelte Mastdurchmesser Siehe auch BearbeitenFujita SkalaLiteratur BearbeitenAlfred Friendly Beaufort of the Admiralty The Life of Sir Francis Beaufort 1774 1857 Random House New York 1977 ISBN 0 394 41760 7 Nicholas Courtney Gale Force Ten The Life and Legacy of Admiral Beaufort 1774 1857 Review London 2002 ISBN 0 7472 7210 7 Scott Huler Die Sprache des Windes Wie ein Admiral aus dem 19 Jahrhundert Wissenschaft in Poesie verwandelte mareverlag Hamburg 2009 ISBN 978 3 86648 114 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Beaufort Skala Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Beaufortskala Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Walter J Saucier Principles of meteorological analysis Dover Publications New York 1989 ISBN 0 486 65979 8 Erstausgabe 1955 昨日实行新标准 珍珠 属强台风 新闻中心 新浪网 Wetter und Klima Deutscher Wetterdienst Glossar B Beaufort Skala Abgerufen am 14 November 2017 Fragen und Antwortenkatalog fur den amtlichen Sportbootfuhrerschein See Frage 269 Tom Beer Environmental Oceanography CRC Press 1997 ISBN 0 8493 8425 7 englisch google com Anmerkungen Bearbeiten Neben der Befiederung nach der Beaufort Skala d h mit einer Fieder fur zwei Windstarken und einer halben Fieder fur eine Windstarke wie in der Tabelle wird vor allem international auch die Befiederung nach Knoten vorgenommen d h mit einer Fieder fur 10 kn und einer halben Fieder fur 5 kn Normdaten Sachbegriff GND 4348932 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beaufortskala amp oldid 237662613