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Dieser Artikel behandelt die Stoffeigenschaft Zu einer konkreten Geometrie oder einem Bauteil siehe Warmewiderstand Physikalische GrosseName WarmeleitfahigkeitFormelzeichen l k k displaystyle lambda kappa k Grossen undEinheitensystem Einheit DimensionSI W m K M L T 3 8 1Die Warmeleitfahigkeit auch Warmeleitzahl oder Warmeleitkoeffizient ist eine Stoffeigenschaft die den Warmestrom durch ein Material auf Grund der Warmeleitung bestimmt An der Warmeleitfahigkeit lasst sich ablesen wie gut ein Material Warme leitet oder wie gut es sich zur Warmedammung eignet Je niedriger der Wert der Warmeleitfahigkeit desto besser ist die Warmedammung Die Warmeleitfahigkeit hat im SI System die Einheit Watt pro Meter und Kelvin Die Warmeleitfahigkeit der meisten Materialien steigt mit steigender Temperatur leicht an An einem Phasenubergang oder Aggregatzustandsubergang z B fest flussig gasformig andert sich die Leitfahigkeit allerdings meist stark und sprungartig Aus der Warmeleitfahigkeit kann durch Division mit der auf das Volumen bezogenen Warmekapazitat die Temperaturleitfahigkeit berechnet werden Der Kehrwert der Warmeleitfahigkeit ist der spezifische Warmewiderstand Inhaltsverzeichnis 1 Definition 1 1 Tensordarstellung 2 Mechanismen der Warmeleitung 3 Messung 4 Warmeleitfahigkeit im Bauwesen 4 1 Normen 5 Beispielwerte 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseDefinition BearbeitenUnter Warmeleitung versteht man den Transport von Warme in einem Medium ohne dass ein Stofftransport stattfindet Im Gegensatz dazu wird bei der Konvektion der Warmetransport durch ein stromendes Fluid vollzogen Zur Definition der Grosse Warmeleitfahigkeit stelle man sich zwei Warmereservoirs vor die die Temperaturen T 1 displaystyle T 1 nbsp und T 2 displaystyle T 2 nbsp haben es gelte T 1 gt T 2 displaystyle T 1 gt T 2 nbsp und durch eine ebene Wand eines bestimmten Materials voneinander getrennt sind Die Eigenschaften des Materials sind an jedem Ort in seinem Inneren gleich und haben keine Vorzugsrichtung das Material ist also homogen und isotrop Die Wand hat eine Dicke l displaystyle l nbsp und ist unendlich ausgedehnt In der Praxis genugt es dass die Wand viel breiter und hoher als dick ist Zwischen den beiden Reservoirs stellt sich ein konstanter Warmestrom ein Durch jedes beliebige Teilstuck der Wand mit der Flache A displaystyle A nbsp fliesst dann der Warmestrom Q displaystyle dot Q nbsp Unter den genannten Voraussetzungen ist der Temperaturgradient uber die gesamte Dicke der Wand hinweg konstant Der Warmestrom ist dann proportional zu der Flache A displaystyle A nbsp der Temperaturdifferenz D T T 1 T 2 displaystyle Delta T T 1 T 2 nbsp und umgekehrt proportional zur Wanddicke l displaystyle l nbsp und hangt ansonsten nur von der Warmeleitfahigkeit des Mediums Wandmaterials ab Daraus ergibt sich die Definitionsgleichung fur die Warmeleitfahigkeit l Q l A D T displaystyle lambda frac dot Q cdot l A cdot Delta T nbsp Dieser Zusammenhang heisst auch Fouriersches Gesetz Aus der Definition folgt sofort die Einheit der Warmeleitfahigkeit l Q l A D T W m m 2 K W m K displaystyle lambda frac dot Q cdot l A cdot Delta T frac mathrm W cdot m mathrm m 2 cdot K mathrm frac W m cdot K nbsp Im allgemeinen Fall reicht es nicht aus nur eine Dimension zu betrachten Insbesondere ist der Temperaturverlauf nur in Ausnahmefallen linear Die allgemeinere Formulierung lautet deshalb q l g r a d T displaystyle dot mathbf q lambda cdot mathrm grad T nbsp In dieser Gleichung ist q displaystyle dot mathbf q nbsp die vektorielle Warmestromdichte Das negative Vorzeichen ruhrt daher dass Warme stets entlang des Temperaturgefalles fliesst also entgegen dem Temperaturgradienten Tensordarstellung Bearbeiten Im allgemeinen anisotropen Fall ist die Warmeleitfahigkeit ein Tensor zweiter Stufe wird also z B durch eine 3 3 Matrix beschrieben So leiten z B Holz und Schiefer in Faserrichtung und ein Quarzkristall in Richtung der c Achse die Warme besser als quer dazu Verlauft der Temperaturgradient schrag zu den Materialachsen so weicht die Richtung des Warmestromes von der des Gradienten ab Beispiel Trockenes Kiefernholz mit einer Dichte von 0 45 g cm hat parallel zur Faser eine Warmeleitfahigkeit von 0 26 W m K und senkrecht dazu 0 11 W m K 1 Wahlt man als z Achse die Faserrichtung und die x und y Achsen senkrecht dazu so kann man den Tensor der Warmeleitfahigkeit als diagonale 3 3 Matrix schreiben l 0 11 0 0 0 0 11 0 0 0 0 26 W m K displaystyle lambda begin pmatrix 0 11 amp 0 amp 0 0 amp 0 11 amp 0 0 amp 0 amp 0 26 end pmatrix frac mathrm W mathrm m cdot mathrm K nbsp Mechanismen der Warmeleitung Bearbeiten Hauptartikel Warmeleitung Warmeenergie kann ausser durch Warmeleitung auch durch Warmestrahlung und Konvektion ubertragen werden Bei Stoffen mit hoher Warmeleitung konnen diese Mechanismen in manchen Fallen vernachlassigt werden Im Vakuum gibt es keine Warmeleitung und keine Konvektion nur Warmestrahlung Verspiegelte Oberflachen mit Vakuum dazwischen sind deshalb die besten Isolatoren gegen Warmeflusse Thermosflasche 2 In Metallen transportieren die Leitungselektronen Warme siehe Wiedemann Franzsches Gesetz Daher haben Metalle mit hoher elektrischer Leitfahigkeit ublicherweise auch eine gute Warmeleitfahigkeit Als Beispiel seien Kupfer oder Silber genannt die von allen reinen Metallen sowohl die besten elektrischen Leiter als auch die besten thermischen Leiter sind In Isolierstoffen bzw Dielektrika sind die Elektronen nicht an der Warmeleitung beteiligt sondern nur die Gitterschwingungen Phononen Bestimmte kristalline Stoffe konnen wegen der Phononenresonanz in bestimmten Temperaturbereichen vergleichweise sehr hohe Warmeleitfahigkeit aufweisen Beispiele sind bei Raumtemperatur Berylliumoxid um 300 W m 1 K 1 etwa wie Kupfer oder Diamant ca 1000 W m 1 K 1 oder bei 200 K auch Saphir mit 10000 W m 1 K 1 Messung BearbeitenMessgerate zur Bestimmung der Warmeleitfahigkeit messen die dem Warmestrom entsprechende elektrische Leistung eines Heizelements es geht dessen Flache die Dicke der Probe und die gemessene Temperaturdifferenz der beiden Grenzflachen der Probe ein Sogenannte Warmeflusssensoren ermoglichen das Messen von Warmestromen aufgrund des Seebeck Effekts Anhand des Warmestromes und der Temperaturdifferenz konnen zum Beispiel Baustoffe gemessen werden Bei beiden Messprinzipien wird die Warmestrahlung und die Warmekonvektion der in den Dammstoff eingeschlossenen Gase mitbestimmt Das Ergebnis ist daher die Summe der Warmestrome der drei Warmeubertragungsarten und nicht allein ein Warmestrom aufgrund von Warmeleitung Die Warmeleitfahigkeit eines Stoffes kann uber die Warmeleitung oder uber das fouriersche Gesetz bestimmt werden 3 Omega Methode Warmeleitfahigkeit im Bauwesen BearbeitenIm Bauwesen werden seit Einfuhrung der Europaischen Bauprodukteverordnung 2013 drei verschiedene Grossen parallel zur Kennzeichnung von Warmedammstoffen und zur Berechnung verwendet l D displaystyle lambda D nbsp Nennwert der Warmeleitfahigkeit gemass CE Kennzeichnung l B displaystyle lambda B nbsp Bemessungswert der Warmeleitfahigkeit gemass DIN 4108 4 l grenz displaystyle lambda text grenz nbsp Grenzwert der Warmeleitfahigkeit gemass allgemeiner Bauaufsichtlicher Zulassung ABZ eines BauproduktesSie unterscheiden sich durch die Art der Ermittlung und Verwendung voneinander Nur der Bemessungswert der Warmeleitfahigkeit gemass DIN 4108 4 kann direkt zum Nachweis bauphysikalischer Eigenschaften von Bauteilen verwendet werden die anderen Warmeleitfahigkeitswerte erfordern einen Sicherheitszuschlag 3 Normen Bearbeiten DIN 4108 4 Warmeschutz und Energie Einsparung in Gebauden Teil 4 Warme und feuchteschutztechnische Bemessungswerte ONORM B 8110 7 Warmeschutz im Hochbau Teil 7 Tabellierte warmeschutztechnische BemessungswerteBeispielwerte BearbeitenDie Werte der Warmeleitfahigkeit verschiedener Stoffe konnen um viele Grossenordnungen variieren Hohe Werte sind beispielsweise gefragt fur Kuhlkorper die Warme gut ableiten sollen Warmedammstoffe sollen hingegen geringe Werte aufweisen Die Warmeleitfahigkeit l displaystyle lambda nbsp ist eine Stoffkonstante bei einem definierten Umgebungsklima Temperatur und Luftfeuchte und wird deswegen teilweise mit einem Index versehen l 20 50 displaystyle lambda 20 50 nbsp l 23 80 displaystyle lambda 23 80 nbsp oder auch l d r y displaystyle lambda mathrm dry nbsp Die folgenden Zahlenwerte gelten wenn nicht anders angegeben fur 0 C Eine hohere Warmeleitfahigkeit bedeutet eine grossere Warmeubertragung pro Zeitspanne Baustoffe Stoff Warmeleit fahigkeit l in W m K Holz senkrecht zur Faser 0 09 0 19Bitumen 0 16Gummi 0 16Lehm Lehmputz 0 47 0 93Ziegelmauerwerk Vollziegel 0 50 1 40Kalksandstein KS 0 56 1 30Sand trocken 0 58Kalkputz 0 70Glas 0 76Kalkzementputz 1 0Schamotte 0 8 1 1 4 Epoxidharzmortel mit 85 Quarzsand 5 1 2Zementestrich 1 4Beton 2 1Kalkstein 2 2Sandstein 2 3 2 1 3 9 6 Granit 2 8Marmor 2 8Stahl hochlegiert austeni tisch z B X5CrNi18 10 Werkstoff Nr 1 4301 7 15Stahl niedriglegiert ferri tisch z B 42CrMo4 42Stahl unlegiert 48 58 Dammstoffe Stoff Warmeleit fahigkeit l in W m K Vakuumdammplatte 0 004 0 006Aerogel 0 017 0 021Resol Hartschaum 0 021Polyurethan PUR 0 021 0 035Expandiertes Polystyrol mit Graphit Graues EPS 0 030 0 035Extrudiertes Polystyrol XPS 0 032 0 040Mineralwolle 0 032 0 050Polyethylen Schaumstoffe 0 034 0 040 8 Wolle 0 035Schafwolle 0 035 0 045 9 Kork 0 035 0 046Expandiertes Polystyrol EPS 0 035 0 050Zellulose 0 037 0 045Holzfaserdammplatte 0 038 10 0 060Jute 0 038 9 Strohballen 0 038 0 067Hanfdammmatten 0 042 11 Flachs 0 040 9 Schaumglas 0 040Hanf 0 040 0 045 9 Seegras 0 040 0 049 9 Holzfaser 0 040 0 060 9 Perlit Gestein 0 040 0 070Schilfrohrplatte 0 045 0 055Stroh 0 043 12 0 072 9 Warmedammputze z B mit Polystyrolschaumkugeln 0 055 0 070 13 Hochlochziegel porosiert 0 070 0 450Porenbeton Gasbeton 0 080 0 250Glasschaum Granulat 0 080Holzwolle Leichtbauplatte 0 090Blahton 0 100 0 160 9 Thermoputz mit mineralischen Leichtzuschlagen 0 110 14 Metalle Stoff Warmeleit fahigkeit l in W m K Quecksilber 8 3Bismut 8 4Edelstahl rostfrei 15 25 15 Titan 22Blei 35Tantal 54Zinn 67Platin 71Chromstahl 1 400 30Eisen 80 2Nickel 85Natrium 133Magnesium 170Zink 110Messing 120Aluminiumlegierungen 75 235 16 Silizium 163Magnesium 156Beryllium 201Aluminium 99 5 236Gold rein 314Kupferlegierungen Sn Zn Ni Pb 30 110 17 Kupfer Handelsware 240 380 18 Kupfer rein 401Silber 429Gase Normbedingung Stoff Warmeleit fahigkeit l in W m K Wasserstoff 0 186 19 Ammoniak bei 25 C 0 024 20 Helium 0 1567 19 Argon 0 0179 19 Krypton 0 00949Xenon 0 0055 19 Luft 0 0262 19 Sauerstoff 0 0263 19 Stickstoff 0 0260 19 Wasserdampf 0 0248Kohlenstoffdioxid 0 0168 19 Methan 20 C 1 bar 0 0341 19 Schwefelhexafluorid 0 012 Kunststoffe Stoff Warmeleit fahigkeit l in W m K Polyethylenterephthalat PET 0 24 21 Polyurethan kompakt PUR 0 245 22 Polyimide PI 0 37 0 52 21 Polyetherimid PEI 0 24 22 Polytetrafluorethylen PTFE 0 25 21 Polyvinylchlorid PVC 0 17 21 Polyamide Nylon Perlon 0 25 0 35 21 Polypropylen PP 0 23 21 Polycarbonat 0 20 21 Epoxidharz EP 0 20 21 Polymethylmethacrylat PMMA Plexiglas 0 19 21 Polyethylen PE 0 33 0 57 21 Polystyrol PS 0 17 21 Polysiloxane Silikon 0 2 0 3Polyetheretherketon PEEK 0 25 23 Flussigkeiten und sonstige Stoffe Stoff Warmeleit fahigkeit l in W m K Ol 0 13 0 15Benzin 0 140 24 Schnee 0 25 g cm 0 16 1 Ethanol 95 20 C 0 17Schwefel 0 269Ammoniak unter Druck 0 521 24 Schwefelsaure 0 544 24 Wasser 0 C 0 5562 25 Kreide 0 92Siliciumdioxid Quarz 1 2 12Humus 1 26Eis 10 C 2 33 26 Warmeleitpaste 4 12 5 27 Aluminiumoxid 28Kohlenstoff Graphit 119 165Silicium 148Berylliumoxid 300Siliciumcarbid 350Spinnenseide langs bei 20 Dehnung bis 416 28 Diamant 2300Graphen 5300Siehe auch BearbeitenWarmewiderstand mit tabellarischer Zusammenstellung von physikalischen Grossen mit Bezug zur Warmeleitung und Analogie zur elektrischen LeitungLiteratur BearbeitenLandolt Bornstein Datenbank fur fast alle Stoffwerte so auch WarmeleitfahigkeitswerteWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Warmeleitfahigkeit Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Warmeleitfahigkeit der Elemente Suche in der Dortmunder Datenbank fur Warmeleitfahigkeiten reiner StoffeEinzelnachweise Bearbeiten a b David R Lide Hrsg CRC Handbook of Chemistry and Physics 87 Auflage Internet Version 2006 2007 CRC Press Taylor and Francis Boca Raton FL Properties of Solids S 12 204 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Walter J Moore Physikalische Chemie Walter de Gruyter 1986 ISBN 978 3 11 010979 5 S 47 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wirrwarr bei der Warmeleitfahigkeit In Deutsches Architektenblatt 1 Oktober 2013 Thomas Hermann Funke Temperatur und Spannungsberechnungen zur Analyse und Optimierung der Aufheiz und Abkuhlphase beim Brand von Schamottesteinen S 86 ff d nb info Handbuch Betonschutz durch Beschichtungen Expert Verlag 1992 Seite 413 Sven Fuchs Andrea Forster Rock thermal conductivity of Mesozoic geothermal aquifers in the Northeast German Basin In Chemie der Erde Geochemistry Band 70 Supplement 3 August 2010 S 13 22 doi 10 1016 j chemer 2010 05 010 edoc gfz potsdam de PDF edoc gfz potsdam de Memento des Originals vom 17 April 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot edoc gfz potsdam de Merkblatt 821 PDF 877 kB Edelstahl Rostfrei Eigenschaften Herausgeber Informationsstelle Edelstahl Rostfrei Tabelle 9 Stand 2014 Datenblatter Trocellen PE Dammstoffe abgerufen am 30 Juli 2010 Memento vom 21 August 2010 im Internet Archive a b c d e f g h Leitfaden Okologische Dammstoffe PDF 6 3 MB der Firma BENZ GmbH amp Co KG Baustoffe abgerufen am 1 Marz 2017 Produktinformation Thermosafe homogen der Firma GUTEX Holzfaserplattenwerk H Henselmann GmbH amp CO KG abgerufen am 2 November 2021 Produktinformation THERMO HANF PREMIUM der Firma THERMO NATUR GmbH amp Co KG abgerufen am 22 Februar 2020 ISO Stroh Datenblatt auf dpm gruppe com abgerufen am 2 Juni 2021 Warmedammputze von Hasit In Hasit de Abgerufen im November 2021 ThermoPutz mineralisch Firma Baumit In Baumit de Merkblatt 821 PDF 877 kB Edelstahl Rostfrei Eigenschaften Herausgeber Informationsstelle Edelstahl Rostfrei Tabelle 9 Stand 2014 Thermische Leitfahigkeit Memento vom 11 Marz 2016 im Internet Archive Werkstoffeigenschaften der Gusslegierungen PDF und der Rohrwerkstoffe PDF der Wieland Werke AG abgerufen im August 2014 Hans Jurgen Bargel Hermann Hilbrans Werkstoffkunde Springer 2008 ISBN 978 3 540 79296 3 S 275 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d e f g h i David R Lide Hrsg CRC Handbook of Chemistry and Physics 90 Auflage Internet Version 2010 CRC Press Taylor and Francis Boca Raton FL Fluid Properties S 6 184 Werte gelten bei 300 K schweizer fn de a b c d e f g h i j k Horst Czichos Hrsg Die Grundlagen der Ingenieurwissenschaften D Werkstoffe Warmeleitfahigkeit von Werkstoffen 31 Auflage Springer 2000 ISBN 3 540 66882 9 S D 54 a b Datenblatter Technische Kunststoffe und deren Eigenschaften abgerufen am 23 November 2010 Eintrag bei makeitfrom com a b c schweizer fn de David R Lide Hrsg CRC Handbook of Chemistry and Physics 90 Auflage Internet Version 2010 CRC Press Taylor and Francis Boca Raton FL Fluid Properties S 6 220 Vorlesungsunterlagen Memento des Originals vom 24 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hydroskript de Hydroskript PTB Braunschweig Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive geizhals eu Li J Li S Huang J Khan AQ An B Zhou X Liu Z Zhu M Spider Silk Inspired Artificial Fibers Adv Sci Weinh 2022 Feb 9 5 doi 10 1002 advs 202103965 abgerufen am 4 September 2023 Normdaten Sachbegriff GND 4064191 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Warmeleitfahigkeit amp oldid 237901755