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Ein Dammstoff ist ein Baustoff der vorzugsweise zur Warme und oder Schalldammung herangezogen wird Warmedammstoffe sind Materialien mit geringer Warmeleitfahigkeit die Warme oder Kalteverluste reduzieren Schalldammstoffe weisen eine geringe dynamische Steifigkeit auf und dienen der Reduzierung von Luft oder Trittschall Warme und Schalldammstoffe werden in der Bauwirtschaft im Anlagenbau bei der Herstellung von Kuhl oder Gefrierschranken u a eingesetzt Absatz der wichtigsten Dammstoffe in Deutschland in Mio m3 pro Jahr 1989 2011 Nachbau einer bronzezeitlichen HauswandSteinwolle innerhalb einer Leichtbauwand in KanadaGlasfaserExpandiertes Polystyrol EPS unter dem MikroskopCelotex Thermax Schaumplatte mit Aluminium KaschierungSchaumgummi als Dammung im Schott in einem SchiffWand und Rohrdammung im Hochbau in Kanada Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bauphysikalische Eigenschaften 2 1 Warmeleitfahigkeit 2 2 Dynamische Steifigkeit 2 3 Rohdichte 2 4 Wasserdampfdiffusionswiderstand 2 5 Spezifische Warmekapazitat 2 6 Kapillaritat 3 Aspekte bei der Dammstoffwahl 3 1 Anwendungsgebiete nach DIN 4108 10 3 2 Produkteigenschaft nach DIN 4108 10 3 3 Zusammendruckbarkeit CP und dynamische Steifigkeit SD 4 Gebrauchliche Dammstoffe 5 Dammstoffe im Vergleich 6 Qualitat 7 Warme und Trittschalldammung unter Estrich 7 1 Dammplatten unter Estrich ohne Schallschutzanforderung DEO 7 2 Dammplatten unter Estrich mit Schallschutzanforderung DES 8 Industrieller Einsatz 9 Normen 10 Siehe auch 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie klimatischen Verhaltnisse in den nordlichen und sudlichen Breitengraden zwingen den Menschen seit jeher sich mit dem Thema Warmedammung zu beschaftigen Seit Jahrtausenden nutzt der Mensch das Prinzip der geringen Warmeleitfahigkeit ruhender Luftschichten fur den Warmeschutz Schon in der Bronzezeit wurden in waldreichen Gebieten schilf oder strohgedeckte Blockhauser gebaut die einen guten Warmeschutz hatten Erstaunlich ist dass sogar die Wande in der Bronzezeit schon zweischalig gebaut wurden Mit zwei lehmbeworfenen Flechtwanden deren Zwischenraum mit trockenem Gras gefullt wurde erreichte man hervorragende Dammwerte die erst mit der Warmeschutzverordnung von 1995 wieder erreicht wurden Bis in die heutigen baukonstruktiven Massnahmen wie zweischaliges Mauerwerk wurde das Prinzip der ruhenden Luftschichten immer wieder aufgenommen Der Einsatz von Dammstoffen kam Anfang des 20 Jahrhunderts in den Fokus durch Kuhlhauser die mit der Entwicklung der Kaltetechnik moglich wurden Als erste Dammstoffe nutzte man Kork Glaswolle und Vulkanfiber Der bauliche Warmeschutz gewann an Bedeutung durch die Moglichkeiten Decken Wande und die Gebaudehulle auf das statisch erforderliche Mass zu beschranken durch die steigenden Anforderungen an Wohnkomfort bzw Feuchteschutz Man verwendete vor allem Holzwolle Kork Flachsfaser Baum und Schafwolle Leichtbaustoffe auf der Basis von Bims oder Schlacke Metallurgie und mineralische Fasern Zu Beginn der 1940er Jahre wurden dann die ersten Kunst harz schaume industriell hergestellt 1 Heute werden Dammstoffe fur eine Vielzahl von Sanierungsmassnahmen von High Tech Materialien uber bewahrte Klassiker bis hin zu zahlreichen Naturdammstoffen eingesetzt Jedes Material hat Starken in bestimmten Anwendungsbereichen Die 1937 eingefuhrte DIN 4106 Richtlinien fur die Mauerdicken der Wohnungsbauten und statisch ahnlicher Bauten definierte erstmals die Grundlagen fur die Anforderungen an Wanddicken nach Klimazonen Die ersten Mindestanforderungen fur den Warmeschutz im Hochbau entstanden 1952 mit der DIN 4108 Richtlinien fur den Warmeschutz im Hochbau Weitere Impulse fur die Entwicklung und den Einsatz von Dammstoffen kamen als Folge der Olkrise durch die 1 Warmeschutzverordnung 1977 Mittlerweile gilt die Energie Einspar Verordnung EnEV 2 Bauphysikalische Eigenschaften BearbeitenDie wichtigsten bauphysikalischen Eigenschaften von Dammstoffen sind Warmeleitfahigkeit Bearbeiten Die Warmeleitfahigkeit gibt den Warmestrom an der bei einer Temperaturdifferenz von 1 K durch einen Stoff mit der Schichtdicke von 1 m geht Je geringer der Wert ist desto besser ist die Dammwirkung des Materials Ein schlechter Warmeleiter ist Luft welche deswegen Hauptbestandteil der meisten Dammstoffe ist Je mehr Lufteinschlusse in einem Stoff enthalten sind und je kleiner diese sind desto eingeschrankter ist die Bewegungsmoglichkeit der Luftmolekule und desto besser ist die Dammleistung des Materials 3 Bei Warmedammstoffen im Bauwesen wird neben der Warmeleitfahigkeit teilweise auch die Warmeleitfahigkeitsgruppe WLG angegeben Dynamische Steifigkeit Bearbeiten Die dynamische Steifigkeit kennzeichnet das Federungsvermogen eines Dammstoffs Die schalldammende Wirkung ist umso besser je geringer der Wert ist Leichte Dammstoffe mit einem hohen Luftanteil sind hierbei im Vorteil Die dynamische Steifigkeit ist dickenabhangig Je dicker der Dammstoff desto geringer die dynamische Steifigkeit Rohdichte Bearbeiten Die Rohdichte und der Damm bzw Leitwert eines Dammstoffs stehen in einem engen Zusammenhang im Allgemeinen gilt Je geringer die Rohdichte des Dammstoffs desto hoher ist sein Warme Dammwert In der Regel ist die Rohdichte fur die Materialauswahl nicht relevant Aus statischen Grunden kann diese aber im Einzelfall wichtig sein 4 Fur die Schalldammung ist es oft umgekehrt auch beim sommerlichen Warmeschutz ist eine grossere Rohdichte von Vorteil Wasserdampfdiffusionswiderstand Bearbeiten Der Wasserdampfdiffusionswiderstand gibt an in welchem Mass der Dammstoff von Wasserdampf durchdrungen werden kann Dies ist neben seiner Eigenschaft Feuchte aufnehmen bzw abweisen zu konnen wichtig fur den Einsatzort des Dammstoffs Dampfdichte Konstruktionen sind in Bereichen mit hohem Dampfdruck also z B in Badern und im Erdreich notwendig wahrend diffusionsoffene Dammstoffe in der Nahe von organischen Materialien zu deren Schutz beitragen konnen So kann bei diffusionsoffenen Dachern die eindringende Feuchte wieder abgegeben werden wahrend bei dampfdichten Dachern die Gefahr besteht dass sich die Feuchte in der Holzkonstruktion anreichert und so langfristig zu deren Zerstorung beitragen kann Spezifische Warmekapazitat Bearbeiten Je hoher die spezifische Warmekapazitat eines Dammstoffs desto besser eignet er sich um beim Dachgeschossausbau die Erhitzung der Innenraume durch die Sonneneinstrahlung im Sommer gering zu halten sogenannter sommerlicher Warmeschutz Ebenso verringern derartige Dammstoffe die Verschmutzung von Fassaden mit WDVS durch Algenwachstum da sie in der Nacht weniger stark auskuhlen so dass sich weniger Tauwasser bildet 5 Kapillaritat Bearbeiten Hauptartikel Kapillaritat Kapillareffekt Besonders bei kritischen Anwendungsfallen bei denen mit der Bildung von Tauwasser im Dammstoff oder in angrenzenden Schichten zu rechnen ist spielt die Kapillaritat der Materialien eine herausragende Rolle um den Transport der Feuchtigkeit zur Verdunstung an die Oberflache der Bauteile sicherzustellen Viele Schadensfalle haben gezeigt dass die Ausbildung einer dauerhaft funktionsfahigen Dampfsperre unter ublichen Baustellenbedingungen oft nicht zuverlassig moglich ist Bei der Ausfuhrung einer Innendammung ohne Dampfbremse ist von einer Tauwasserbildung im Wandaufbau sogar planmassig auszugehen Daher kommen hierfur nur Dammstoffe infrage die in der Lage sind in flussigem Zustand vorliegende Feuchtigkeit an die Wandoberflache zu leiten Ubliche Dammstoffe aus Polystyrol Styropor und Mineralfaser eignen sich nicht da diese keine aktiven Kapillaren besitzen 6 Bei Dammstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen kann im Regelfall von einer ausreichenden Kapillaritat ausgegangen werden soweit kein allzu hoher Kunstharzanteil vorliegt der den Kapillartransport behindert Auch wurden mineralische Dammstoffe entwickelt die sich fur die Innendammung eignen Diese werden meist als Calciumsilikat Mineralschaum oder mineralische Innen Dammplatte bezeichnet Diese Dammstoffe unterscheiden sich von Mineralfaser Dammstoffen dadurch dass sie eine Porenstruktur besitzen Um eine durchgehende Kapillaritat zu erreichen ist darauf zu achten dass im Wandaufbau keine kapillarbrechenden Schichten vorhanden sind Es durfen also keine Folien oder Materialien mit allzu hohen Kunstharzanteilen verwendet werden Auch Luftschichten verhindern naturlich den Kapillartransport Um bestehende Unebenheiten weitgehend hohlraumfrei auszugleichen werden die Dammstoffe mit der Wandflache meist durch mineralische Kalk oder Lehmmortel verklebt Bei der Innendammung von unebenen Wandoberflachen in historischen Gebauden ist darauf zu achten dass die Kapillaritat nicht durch eingeschlossene Luftraume unterbrochen wird Meist wird die Wandoberflache zunachst durch einen Wandputz mit hoher Durchlassigkeit wie etwa Luftkalkputz und insbesondere auch Lehmputz geschlichtet Auf eine ausgleichenden Putzschicht kann verzichtet werden indem nachgiebige Dammplatten mit einem Plattenwerkstoff uberdeckt werden der an den Untergrund angeschraubt werden kann Holzfaserdammplatten besitzen eine gute Kapillaritat Sie werden auch als fertige Kombination von fester und weicher Faserschicht angeboten die durch Verschraubung mit dem Untergrund hohlraumfrei an die Wandoberflache angepresst werden konnen 7 durch eine Vorsatzschale ein Hohlraum geschaffen und mit schuttbaren Zellulose oder Holzfaserflocken ausgefullt wird 8 Eine zu lockere Schuttung weist allerdings unter Umstanden eine zu geringe Kapillaritat auf so dass eine zusatzliche Dampfbremse auf der Innenseite der Dammung notig wird faserhaltiges Material wie Zelluloseflocken wird in einer speziellen Maschine angefeuchtet und an die Wandoberflache geblasen Wie beim Auftrag von Spritzbeton entsteht eine hohlraumfreie festhaftende jedoch vor dem Verschlichten unebene Schicht auf der Wand Kapillare Baustoffe haben generell den Vorteil dass bei unplanmassigem lokalem Feuchtigkeitseintrag etwa durch Rohrbruche verstopfte Abflusse oder Undichtigkeit der Dachhaut die Flussigkeit zugig in Wanden und Decken auf eine grosse Flache verteilt wird um schnell Abtrocknen zu konnen Voraussetzung ist naturlich wieder dass in den Bauteilen keine sperrenden Schichten wie Folien oder Kunststoffschaume enthalten sind Auch Holzwerkstoffplatten leiten die Feuchtigkeit nur sehr langsam ab 9 10 Aspekte bei der Dammstoffwahl BearbeitenVerschiedene Dammstoffe stehen im Wettbewerb zueinander mit Merkmalen wie Warmedurchgang Warmeleitfahigkeit Dynamische Steifigkeit Rohstoffe Lieferform lose oder gebundene Dammstoffe Preis Warmespeicherkapazitat Wasseraufnahmefahigkeit Wasserdampfdiffusionswiderstand Rohdichte Verfugbarkeit Lebensdauer und Haltbarkeit Spannungsrisse Durchnassung Verschimmelung usw Umweltvertraglichkeit Energieaufwand bzw CO2 Emissionen bei der Herstellung und beim Transport von der Produktion bis zur Baustelle Abgabe von Schadstoffen Probleme bei der Entsorgung von Resten oder Abbruchmassen Verhalten im Brandfall Brennbarkeit Emission von giftigen Stoffen im Brandfall Entsorgung von AbbrandDammstoffe werden zunachst technisch wirtschaftlich und dann gegebenenfalls biologisch und okologisch seit langem diskutiert Die Baustoffindustrie gerat dabei oft in die Kritik weil sie nach Meinung von Kritikern Argumente fur eigene Zwecke nutzt die das eigene Produkt unterstutzen oder oft ignorieren ablehnen oder in Frage stellen wurde wenn sie die Wettbewerbsposition schwachen Anwendungsgebiete nach DIN 4108 10 Bearbeiten nbsp Dammstoffblock aus Hanffasern nbsp Zellulosedammung nbsp Kombination von Dammstoffen Polystyrol Steinwolle Dach Decke DAD Aussendammung von Dach oder Decke witterungsgeschutzt unter Deckung DAA Aussendammung von Dach oder Decke witterungsgeschutzt unter Abdichtung DUK Aussendammung eines Umkehrdaches der Bewitterung ausgesetzt DZ Zwischensparrendammung DI unterseitige Innendammung der Decke oder des Daches abgehangte Decke DEO Innendammung unter Estrich ohne Schallschutzanforderungen DES Innendammung unter Estrich mit SchallschutzanforderungenWand WAB Aussendammung der Wand hinter Bekleidung WAA Aussendammung der Wand hinter Abdichtung WAP Aussendammung der Wand unter Putz WZ Dammung von zweischaligen Wanden WH Dammung von Holzrahmen und Holztafelbauweise WI Innendammung der Wand WTH Dammung zwischen Haustrennwanden WTR Dammung von RaumtrennwandenPerimeter PW Aussenliegende Warmedammung Perimeterdammung von Wanden gegen Erdreich ausserhalb Abdichtung PB Aussenliegende Warmedammung unter Bodenplatten gegen Erdreich ausserhalb Abdichtung 11 Produkteigenschaft nach DIN 4108 10 Bearbeiten Druckbelastbarkeit dk keine Druckbelastbarkeit z B Zwischensparrendammung Hohlraumdammung dg geringe Druckbelastbarkeit z B unter Estrich im Wohn und Burobereich dm mittlere Druckbelastbarkeit z B unter Estrich nicht genutzte Dachflachen mit Abdichtung dh hohe Druckbelastbarkeit z B Terrassen genutzte Dachflachen ds sehr hohe Druckbelastbarkeit z B Industrieboden Parkdeck dx extrem hohe Druckbelastbarkeit z B hoch belastete Industrieboden ParkdeckWasseraufnahme wk keine Anforderungen z B Innendammung wf keine Beeintrachtigung bei Wasseraufnahme durch flussiges Wasser z B Aussendammung Wand wd keine Beeintrachtigung bei Wasseraufnahme durch flussiges Wasser und oder Diffusion z B Perimeterdammung UmkehrdachZugfestigkeit zk keine Anforderungen z B Hohlraumdammung zg geringe Zugfestigkeit z B Aussendammung Wand hinter Bekleidung zh hohe Zugfestigkeit z B Aussendammung Wand unter PutzSchalltechnische Eigenschaften sk keine schalltechnischen Anforderungen sh hohe Zusammendruckbarkeit von z B 5 mm z B Haustrennwand sm mittlere Zusammendruckbarkeit von z B 3 mm z B Trittschalldammung unter schwimmenden Estrich Haustrennwand sg geringe Zusammendruckbarkeit von z B 2 mm z B Trittschalldammung unter schwimmenden Estrich HaustrennwandVerformung tk keine Anforderungen z B Innendammung zwischen aussteifenden Profilen tf Dimensionsstabilitat unter Feuchte und Temperatur z B Aussendammung der Wand unter Putz tl Dimensionsstabilitat unter Last und Temperatur z B Dach mit Abdichtung 11 Zusammendruckbarkeit CP und dynamische Steifigkeit SD Bearbeiten Die EN 13162 sieht vier Stufen der Zusammendruckbarkeit von 2 bis 5 mm vor die mit CP fur engl compressibility bezeichnet werden Die DIN 4108 10 ordnet der Stufe CP2 eine Nutzlast von 5 kPa CP3 4 kPa CP4 3 kPa und CP5 2 kPa zu Es gelten jedoch die Angaben des Herstellers falls diese hiervor abweichen Fur Holzfaserdammplatten WF mit Kurzzeichen sh un sg nennt die DIN 4108 10 allgemein eine dynamische Steifigkeit SD von 50 MN m Fur Blahperlite EPB wird bei Kurzzeichen sm bzw CP3 die Steifigkeit SD mit 30 MN m sowie bei sg bzw CP2 mit 50 MN m angegeben Fur expandiertes Polystyrol EPS wird bei Kurzzeichen sh bzw CP5 sowie bei sm bzw CP3 die Steifigkeit SD mit 30 MN m und bei sg bzw CP2 mit 50 MN m angegeben Fur Mineralwolle MW wird bei Kurzzeichen sh bzw CP5 die Steifigkeit SD mit 25 MN m bei sm bzw CP3 mit 40 MN m und bei sg bzw CP2 mit 50 MN m angegeben 12 Bei Nutzlasten nach DIN 1055 uber 5 kN m sind Dammstoffe der Stufe CP2 zu verwenden bei denen zusatzlich das Kriechverhalten gepruft wurde Die DIN 18560 2 trifft folgende Festlegungen unter schwimmenden Estrichen mit Verkehrslasten von 3 kN m Flachenlast bzw 2 kN Einzellast sind Dammstoffe mit einer Zusammendruckbarkeit von 3 mm zu verwenden bei Heizestrichen sowie bei Verwendung von Kunststein Naturstein oder keramischen Belagen darf die Zusammendruckbarkeit der Dammschicht 5 mm nicht uberschreiten bei Gussasphaltestrich darf die Zusammendruckbarkeit der Dammschicht hochstens 3 mm betragen auch bei mehrlagigen Dammschichten muss die Zusammendruckbarkeit insgesamt innerhalb der genannten Werte liegen Bislang wurde in der DIN 18560 fur Nutzlasten die Einheit kPa verwendet Der numerische Zahlenwert entspricht den jetzt in der Einheit kN angegebenen Werten so dass eine Umrechnung entfallt 13 Gebrauchliche Dammstoffe Bearbeiten International gebrauchliche Abkurzungen in Klammern geschaumte Elastomere auf Basis von Neopren Kautschuk EPDM oder ahnlichen gummiartigen Basismaterialien mineralische Fasern wie Mineralwolle MW oder Hochtemperaturwolle mineralische Schaume wie Bimsstein Thermosit nicht mehr auf dem Markt Blahton Blahglimmer Blahperlite EPB Kalziumsilikat Platten geschaumtes Glas siehe Schaumglas CG Blahglas oder Aerogel Platten und Vliese pflanzliche Rohstoffe wie Holzfaser WF Holzwolle WW zement oder magnesitgebunden z B Heraklith Kokosfaser Hanffaser Flachsfaser Kapok expandierter Kork ICB Rohrkolben Schilfrohr Matten See oder Wiesengras tierische Fasern wie Schafwolle Recyclingmaterial wie Zellulose aus Altpapier geschaumte Kunststoffe meist als Hartschaumplatten PUR und PIR auch als Ortschaum Polystyrol expandiertes Polystyrol EPS Polystyrolkugelchen sind meist noch erkennbar umgangssprachlich bekannt als Styropor extrudiertes Polystyrol XPS mit glatter einheitlicher Oberflache oft hellblau oder rosa Polyurethan PUR Polyisocyanurat PIR Phenolharz PF PolyethylenJe nach Materialeigenschaften sind diese Dammstoffe als Platten teilweise mit Nut und Feder oder Stufenfalz in gerollter Form als Bahnen bzw Matten steif oder halbsteif haufig auch als Vliesstoffe im Handel Lose Dammstoffe werden als Schuttdammstoffe lose aufgebracht als Einblasdammstoffe in bestehende oder eigens konstruierte Hohlraume eingebracht oder feucht auf senkrechte Wande oder an Decken aufgespritzt Verwendet werden haufig organische Stoffe wie Styroporkugeln Zellulose und Holzfaserflocken Ceralith aus Roggen Kork Flachs oder Hanfschaben und mineralische Materialien wie Blahglas Blahton Perlite oder Steinwolleflocken Eine weitere Anwendungsform sind Dammstoffe die erst beim Aufbringen an der Baustelle aufgeschaumt werden wie Polyurethanschaum PU Schaum Dieser wird zum einen als Montageschaum zum Ausfullen von Hohlraumen und Spalten verwendet beispielsweise beim Einbau von Fenstern zum anderen auch als Wanddammstoff in Gebauden und Fahrzeugen aufgebracht Vakuumdammplatten bestehen aus in Folie verpackten Dammstoffen die nach der Befullung evakuiert werden Dadurch lasst sich die Dicke bei gleichem Warmewiderstand auf 10 bis 20 reduzieren Dammstoffe im Vergleich BearbeitenDammstoff Rohdichte kg m Warmeleit fahigkeit lR W m K Schall dammungmoglich Schadstoff abgabemoglich BrandverhaltenBaustoffklasse nach DIN 4102 1 BrandverhaltenEuroklasse nach EN 13501 1 Temperatur bestandigkeit CAerogelmatte 10 150 0 015 0 017 nein A1 A2 oder B EBlahglasschuttung 270 1100 0 040 0 060 nein A1Blahglimmerschuttung Vermiculit 70 150 0 070 nein ABlahperlitschuttung 90 0 039 0 050 18 nein ABlahtonschuttung 300 0 160 nein ACalciumsilikat Platte 300 0 065 nein A1Flachsfaser 0 040 19 ja nein B2Glasschaumgranulat 130 170 0 070 0 090 A1Hanffaserdammplatte 12 28 100 0 040 ja nein B2 EHolzfaserdammplatte 130 270 0 037 0 050 ja ja 1 BHolzwolle Leichtbauplatte 360 0 090 ja nein BIsocyanat Spritzschaum 13 6 57 0 037 EKokosfasermatte bzw platte 75 125 0 045 nein BKorkplatte und Granulat 120 200 0 045 ja ja 3 BMagnesiumoxidzement Ortschaum 11 33 0 037 nein A1Mineralschaumdammplatte 100 150 0 045 nein A1Mineralwolleplatte Glas Steinwolle 20 200 0 032 0 040 ja ja 1 2 APolyesterfaservlies 15 30 0 035 0 040 B1Polyisocyanurat PIR 16 40 330 0 023 0 026 B2 B s2 d0 C s2 d0 C s3 d0 200 bis 120 oder 200Polystyrolplatte 15 30 0 030 ja ja 4 B1 EPolyurethanplatte PUR 17 30 0 024 0 025 nein ja 5 B2 B s2 d0 C s2 d0 180 bis 100Porenbeton 200 700 0 080 0 210 nein nein A1Resolhartschaum 9 gt 35 0 020 0 025 B1 B2 B s1 d0 C s2 d0Rohrkolbenplatte 14 220 320 0 048 0 060 nein BSchafwollefilz 20 120 0 040 ja ja 6 BSchaumglasplatte und Granulat 100 165 0 040 0 052 nein ja 7 A1Schilfrohrplatte 190 225 0 060 ja nein BStrohballen 8 100 0 045 ja nein B2Strohplatte 500 0 110 nein BVakuumdammplatte 15 180 220 0 003 0 008 nein B2 EZellstoffdammung 35 60 0 040 nein B2Zellstoffverbundelement Wellpappe 195 0 040 ja nein B2Zelluloseflocken Recycling 35 70 0 040 ja ja 1 BHanfkalk Steine 340 0 071 ja nein B s1 d0Dammstoff Rohdichte kg m Warmeleit fahigkeit lR W m K Schall dammungmoglich Schadstoff abgabemoglich BrandverhaltenBaustoffklasse nach DIN 4102 1 BrandverhaltenEuroklasse nach EN 13501 1 Temperatur bestandigkeit C Index R nach Norm ermittelter Rechenwert Bedeutet dass es Produkte mit schalldammenden Eigenschaften gibt entweder mit einem langenbezogenen Stromungswiderstand von mindestens 5 kPa s m 14 zur Luftschalldammung sowie zur Schalldampfung durch Schallabsorption oder mit einer dynamischen Steifigkeit von hochstens 50 MN m 14 zur Korperschall und Trittschalldammung A1 nicht brennbar A2 nicht brennbar mit brennbaren Anteilen B1 schwer entflammbar B2 normal entflammbar 1 Ggf Atemschutz bei der Verarbeitung zum Schutz gegen Faserfreisetzung erforderlich 2 Fasern kritischer Geometrie und niedriger Bioloslichkeit konnen im Tierversuch krebserzeugend sein Eine Freisetzung der Fasern ist moglich Seit 1 Juni 2000 darf in der Bundesrepublik Deutschland Mineralwolle nur noch verkauft oder weitergegeben werden wenn sie frei von Krebsverdacht ist 3 Bei schlechten Qualitaten bzw bei Verwendung von Chemikalien Emissionen moglich 4 Aus Polystyrol kann unter Umstanden monomeres unvernetztes Styrol aber auch das Treibmittel Pentan 15 ausgasen Bei der Herstellung und im Brandfall Freisetzung giftiger Chemikalien 5 Bei Gebrauch Abgabe von Reaktionsprodukten der Isocyanate nicht auszuschliessen Bei der Herstellung und im Brandfall Freisetzung giftiger Chemikalien 6 Pestizidruckstande moglich Verwendung von Mottenschutzmitteln moglich 7 Bei Verletzung der Poren Freisetzung von geringen Mengen Schwefelwasserstoff 8 Warmedammleitwert Uberprufung Zertifikat der MA39 Wien vom April 2000 9 Produktinformation Kingspan Kooltherm zum Brandverhalten siehe auch Roland Grimm Was sind Resol Hartschaumplatten 2 April 2015 10 Produktinformation Spaceloft Produktinformation Sto Aevero Innendammplatte 11 Produktinformation Air Krete US Patent 4731389 12 Produktinformation Thermo Hanf Premium Produktinformation Capatect Hanffaserdammplatte 13 Produktinformation Icynen LD C 50 14 Produktinformation typha platte 15 Produktinformation Kingspan OPTIM R 16 Produktinformation Kingspan Therma und Kingspan Tarecpir 17 Produktinformation Kingspan Tarecpur 18 Produktinformation Aero Ball 19 Tabelle Vergleich der wichtigsten Dammstoffe auf Waermedaemmstoffe com 2016 kosten Mineralfaserdammstoffe durchschnittlich 30 und Holzfaserdammstoffe 70 mehr als solche aus Polystyrol Styropor 16 Die hoheren Materialkosten relativieren sich deutlich wenn man berucksichtigt dass die Kosten fur die Montage der Dammung im Allgemeinen ein Mehrfaches der reinen Materialkosten betragen und dass Baukonstruktionen im Normalfall sehr langlebig sind Das Verhalten im Brandfall spielt insbesondere dann eine Rolle wenn brennbare Dammstoffe nicht durch feuerbestandige Bekleidungen vor Entzundung geschutzt sind So mussen oberhalb von Fassadenoffnungen besondere Vorkehrungen getroffen werden um zu verhindern dass bei einem Wohnungsbrand herausschlagende Flammen Polystyrol Dammplatten einer WDVS Fassade entflammen Auch sollte beispielsweise durch geschlossene Dachkasten verhindert werden dass Dammbahnen aus Holzfasern von einer Feuerwerksrakete entzundet werden Qualitat BearbeitenIn Deutschland mussten Dammstoffe fruher entweder nach gultigen Normen z B DIN oder nach genehmigten Herstellervorschriften hergestellt werden Dabei wurde die Einhaltung dieser Normen bzw Vorschriften und die Materialqualitat z B Rohdichte von der Bundesanstalt fur Materialprufung bzw einer von ihr beauftragten Prufstelle uberwacht Guteuberwachung Dammstoffe mussten daher auf Verpackung oder Material ein Prufzeichen aufweisen U Zeichen Dies hat sich heute im Zuge der europaischen Harmonisierung und Deregulierung geandert Teilweise sind die Hersteller bei der alten Uberwachung geblieben und nennen sie jetzt Gutesicherung teilweise haben Herstellerverbande eigene Gute oder Qualitatskriterien veroffentlicht Deshalb sollte beim Kauf von Dammmaterialien auf den Nachweis versprochener Eigenschaften geachtet werden 17 Warme und Trittschalldammung unter Estrich BearbeitenVerwendet werden Dammstoffe mit der Kennzeichnung DEO ohne Schallschutzanforderung und DES mit Schallschutzanforderung alternativ auch Flachdachdammplatten DAA oder Perimeterdammungen PB Die DIN 4108 10 sieht zur Trittschalldammung Dammstoffe aus Mineralwolle MW expandiertem Polystyrol Hartschaum EPS Blahperlite EPB und Holzfasern WF vor Bei der Angabe der Dicke von Polystyrol Dammstoffplatten wird von den Herstellern haufig das Mass der Zusammendruckbarkeit mit einem Bindestrich angehangen In der Gruppe mit der Kurzbezeichnung sm sind beispielsweise die Dicken 15 2 20 2 sowie 25 2 bei 3 kPa Nutzlast verfugbar Dammplatten unter Estrich ohne Schallschutzanforderung DEO Bearbeiten Beispiel Kennzeichnung EPS 035 DEO dh CS 10 150 DLT 2 5 18 fruhere Bezeichnung PS 20 SE WLG 035 Expandierte Polystyrol Warmedammplatte EPS der Warmeleitfahigkeitsgruppe WLG 035 Rechenwert l 0 035 W m K mit einer Druckspannung bei 10 Stauchung von 150 kPa und einer Verformung bei definierter Druck und Temperaturbeanspruchung 40 kPa 70 C von 5 Druckspannungen bei 10 Stauchung bewegen sich meist im Bereich von 100 bis 200 kPa Die fruher verwendeten Kurzbezeichnungen fur das Raumgewicht PS 20 und PS 30 entsprachen einer Druckspannung von 150 bzw 200 kPa 19 Dammplatten unter Estrich mit Schallschutzanforderung DES Bearbeiten Beispiel Kennzeichnung EPS 035 DES sh SD30 CP5 18 fruhere Bezeichnung PS 20 SE WLG 035 Expandierte Polystyrol Warmedammplatte EPS der Warmeleitfahigkeitsgruppe WLG 035 Rechenwert l 0 035 W m K mit einer dynamischen Steifigkeit von 30 MN m und einer Zusammendruckbarkeit von 5 mm Die dynamische Steifigkeit ublich sind 9 70 MN m ist entscheidend fur die Bestimmung des Trittschallverbesserungmasses des Fussbodenaufbaus Je geringer die dynamische Steifigkeit der Dammschicht desto besser die Trittschalldammung des schwimmenden Estrichs Rechenwerte fur Trittschalldammstoffe aus Polystyrol und Mineralfasern werden im Beiblatt 1 der DIN 4109 genannt Bei anderen Dammstoffen ist das Trittschallverbesserungsmass vom Produkthersteller durch eine Eignungsprufung oder im Rahmen einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung abZ zu ermitteln Bei erhohten Anforderungen Schallschutzstufen SSt II und III der VDI 4100 sollten Dammstoffe mit einer dynamischen Steifigkeit s von 10 MN m verwendet werden Industrieller Einsatz BearbeitenViele industrielle Prozesse laufen bei Temperaturen bis 1800 C ab Teil einer effizienten Steuerung dieser energieintensiven Prozesse ist eine Kombination von Feuerfestprodukten fur den direkten Kontakt und von Dammstoffen fur die umhullende thermische Kapselung Neben traditionellen feuerfesten Steinen und Massen feuerfester Werkstoff sind in den letzten Jahrzehnten eine Reihe von warmedammenden Produkten wie Feuerleichtsteine und Hochtemperaturwolle entwickelt worden Normen BearbeitenDIN 4108 10 Warmeschutz und Energie Einsparung in Gebauden Teil 10 Anwendungsbezogene Anforderungen an Warmedammstoffe Werkmassig hergestellte Warmedammstoffe EN 13162 Warmedammstoffe fur Gebaude Werkmassig hergestellte Produkte aus Mineralwolle MW Spezifikation EN 13163 Warmedammstoffe fur Gebaude Werkmassig hergestellte Produkte aus expandiertem Polystyrol EPS Spezifikation EN 13164 Warmedammstoffe fur Gebaude Werkmassig hergestellte Produkte aus extrudiertem Polystyrolschaum XPS Spezifikation EN 13165 Warmedammstoffe fur Gebaude Werkmassig hergestellte Produkte aus Polyurethan Hartschaum PU Spezifikation EN 13166 Warmedammstoffe fur Gebaude Werkmassig hergestellte Produkte aus Phenolharzschaum PF Spezifikation EN 13167 Warmedammstoffe fur Gebaude Werkmassig hergestellte Produkte aus Schaumglas CG Spezifikation EN 13168 Warmedammstoffe fur Gebaude Werkmassig hergestellte Produkte aus Holzwolle WW Spezifikation EN 13169 Warmedammstoffe fur Gebaude Werkmassig hergestellte Produkte aus Blahperlit EPB Spezifikation EN 13170 Warmedammstoffe fur Gebaude Werkmassig hergestellte Produkte aus expandiertem Kork ICB Spezifikation EN 13171 Warmedammstoffe fur Gebaude Werkmassig hergestellte Produkte aus Holzfasern WF Spezifikation EN 14063 1 Warmedammstoffe fur Gebaude An der Verwendungsstelle hergestellte Warmedammung aus Blahton Leichtzuschlagstoffen LWA Teil 1 Spezifikation fur die Schuttdammstoffe vor dem Einbau EN 14063 2 Warmedammstoffe fur Gebaude An der Verwendungsstelle hergestellte Warmedammung aus Blahton Leichtzuschlagsstoffen LWA Teil 2 Spezifikation fur die eingebauten Produkte EN 14064 1 Warmedammstoffe fur Gebaude An der Verwendungsstelle hergestellte Warmedammung aus Mineralwolle MW Teil 1 Spezifikation fur Schuttdammstoffe vor dem Einbau EN 14064 2 Warmedammstoffe fur Gebaude An der Verwendungsstelle hergestellte Warmedammung aus Mineralwolle MW Teil 2 Spezifikation fur die eingebauten Produkte EN 14316 1 Warmedammstoffe fur Gebaude An der Verwendungsstelle hergestellte Warmedammung aus Produkten mit expandiertem Perlite EP Teil 1 Spezifikation fur gebundene und Schuttdammstoffe vor dem Einbau EN 14316 2 Warmedammstoffe fur Gebaude An der Verwendungsstelle hergestellte Warmedammung mit Produkten aus Blahperlit EP Teil 2 Spezifikation fur die eingebauten Produkte ONORM B 6000 Werkmassig hergestellte Dammstoffe fur den Warme und oder Schallschutz im Hochbau Produktarten Leistungsanforderungen und Verwendungsbestimmungen ONORM B 6001 An der Verwendungsstelle hergestellte Dammstoffe fur den Warme und oder Schallschutz im Hochbau Produktarten Leistungsanforderungen und Verwendungsbestimmungen Siehe auch BearbeitenDammtechnik WarmedammverbundsystemWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Dammstoffe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Umfangreiche Dammstoff Ubersicht der englischen Wikipedia Der Warmeleitfahigkeitskoeffizient l ChemgaPedia Broschure Dammstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen Bundesministerium fur Ernahrung Landwirtschaft und Verbraucherschutz und Fachagentur nachwachsende Rohstoffe e V PDF abgerufen am 31 Marz 2021 Leitfaden okologischer Dammstoffe PDF 863 kB NABU Broschure Dammstoffe im Uberblick sanier de Broschure Ausbauen und Gestalten mit nachwachsenden Rohstoffen Bundesministerium fur Ernahrung Landwirtschaft und Verbraucherschutz und Fachagentur nachwachsende Rohstoffe e V PDF 2017Einzelnachweise Bearbeiten Michael Stahr Jurgen Weber Friedhelm Hensen Hilmar Kolbmuller Uwe Wild Bausanierung Hrsg Michael Stahr Vieweg Teubner Verlag Wiesbaden 2011 ISBN 978 3 8348 8144 1 S 629 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 3 Januar 2017 baunetzwissen de Memento vom 7 November 2010 im Internet Archive A Drewer H Paschko K Paschko M Patschke Warmedammstoffe Kompass zur Auswahl und Anwendung Verlagsgesellschaft Muller 2013 ISBN 978 3 481 03094 0 S 120 136 A Drewer H Paschko K Paschko M Patschke Warmedammstoffe Kompass zur Auswahl und Anwendung Verlagsgesellschaft Muller 2013 ISBN 978 3 481 03094 0 S 120 Broschure Dammstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen Umweltzentrum Tubingen nicht datiert abgerufen am 29 Juni 2019 An Trittschalldammplatten aus Mineralfasern kann beispielsweise beobachtet werden dass aufgespritztes Wasser uber einen langeren Zeitraum als feuchter Fleck zu erkennen ist ohne dass sich die Feuchtigkeit im Material verteilt oder verdunstet Holzfaser Dammsystem zum Ausgleich von unebenen Untergrunden Unger Diffutherm abgerufen im November 2019 Artikel Fachwerkwande mit Innendammung auf Heiz Tipp de abgerufen im September 2016 E U Kohnke o b u v Sachverstandiger fur den Holzhausbau Schuld ist immer der andere Wie kommt Feuchtigkeit in eine Geschosstrenndecke Memento des Originals vom 23 April 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www quadriga news de In Die neue Quadriga 4 2012 S 44 ff Matthias G Bumann Sorption Memento vom 19 Dezember 2013 im Internet Archive Eine Betrachtung zum Thema Feuchte im Bauteil Aussenwand PDF 965 kB Diese Abhandlung ist kritisch zu lesen Nicht alle Aussagen scheinen schlussig belegt zu sein a b Skript Einteilung und Eigenschaften von Dammstoffen Waermedaemstoffe com abgerufen am 29 Juni 2019 Egbert Muller Dammschichten unter Estrichen Warme und Schallschutz Technische Informationen des Bundesverbands Estrich und Belag e V Januar 2011 abgerufen im Oktober 2016 Mineralwolle Dammstoffe Technische Info Nr 2 2004 fur Architekten Planer und Bauherrn Quo Vadis Fussboden e V abgerufen im Oktober 2016 a b entsprechend DIN 4108 10 und ONORM B 6000 Pentan in expandiertem Styrol XPS biomess Ingenieurburo abgerufen am 31 Dezember 2017 Angaben in der Radiosendung Marktplatz Warmedammung Klima und Geldbeutel schonen vom Deutschlandfunk am 19 Mai 2016 Label Suche Die VERBRAUCHER INITIATIVE e V Bundesverband abgerufen am 16 Marz 2019 a b Broschure ISOVER EPS Normung und Kennzeichnung fur Dammstoffe aus EPS Hartschaum Memento vom 19 Marz 2015 im Internet Archive Saint Gobain Rigips GmbH abgerufen im Oktober 2016 EPS Dammstoffe Technische Info Nr 1 2003 fur Architekten Planer und Bauherrn Quo Vadis Fussboden e V abgerufen im Oktober 2016 Normdaten Sachbegriff GND 4010871 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dammstoff amp oldid 237167675