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Styrol auch Vinylbenzol nach der IUPAC Nomenklatur Phenylethen Ethenylbenzen ist ein ungesattigter aromatischer Kohlenwasserstoff Es handelt sich um eine farblose niedrigviskose und susslich riechende Flussigkeit Styrol ist entzundlich und gesundheitsschadlich StrukturformelAllgemeinesName StyrolAndere Namen Styren Ethenylbenzen IUPAC Phenylethylen Monostyrol Vinylbenzol Cinnamol Phenylethen Ethenylbenzol STYRENE INCI 1 Summenformel C8H8Kurzbeschreibung farblose susslich riechende stark lichtbrechende Flussigkeit 2 3 Externe Identifikatoren DatenbankenCAS Nummer 100 42 5EG Nummer 202 851 5ECHA InfoCard 100 002 592PubChem 7501ChemSpider 7220Wikidata Q28917EigenschaftenMolare Masse 104 15 g mol 1Aggregatzustand flussig 2 Dichte 0 91 g cm 3 20 C 2 Schmelzpunkt 31 C 2 Siedepunkt 145 C 2 Dampfdruck 7 14 hPa 20 C 2 Loslichkeit wenig in Wasser 240 mg l 1 bei 20 C 2 gut in Diethylether Aceton Kohlenstoffdisulfid Methanol und Ethanol 3 Brechungsindex 1 5458 20 C 3 SicherheitshinweiseGHS Gefahrstoffkennzeichnung aus Verordnung EG Nr 1272 2008 CLP 4 ggf erweitert 2 GefahrH und P Satze H 226 304 332 315 319 335 361d 372 412P 210 280 301 310 331 303 361 353 304 340 2 MAK DFG 20 ml m 3 bzw 86 mg m 3 2 Schweiz 20 ml m 3 bzw 85 mg m 3 5 Toxikologische Daten 2650 mg kg 1 LD50 Ratte oral 2 Soweit moglich und gebrauchlich werden SI Einheiten verwendet Wenn nicht anders vermerkt gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen Brechungsindex Na D Linie 20 CStyrol ist ein leicht polymerisierbares wichtiges Monomer zur Herstellung von Kunststoffen wie Polystyrol sowie Styrol Acrylnitril Acrylnitril Butadien Styrol und anderer Copolymere Weltweit produzierte die chemische Industrie im Jahr 2010 etwa 25 Millionen Tonnen Styrol 6 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Vorkommen 3 Herstellung 3 1 Dehydrierung von Ethylbenzol 3 2 Shell SMPO Verfahren 3 3 Andere Verfahren 3 4 Laborsynthesen 4 Eigenschaften 4 1 Physikalische Eigenschaften 4 2 Chemische Eigenschaften 4 3 Sicherheitstechnische und Umweltkenngrossen 5 Verwendung 6 Toxikologie 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Berliner Apotheker Eduard Simon erwarb um 1835 Styrax das Harz des Orientalischen Amberbaumes Liquidambar orientalis der in Vorderasien wachst Dieses Baumharz wurde schon bei den alten Agyptern Parfums und Heilmitteln beigemengt Bei der Destillation dieses Baumwachses entdeckte er eine farblose Flussigkeit und benannte sie nach dem Ausgangsstoff Styrol 7 8 Als er die Flussigkeit erwarmte bildete sich ein neuer Stoff Er nahm an dass es sich um Styroloxid handelte 7 9 Der englische Chemiker John Buddle Blyth und der deutsche Chemiker August Wilhelm von Hofmann fanden jedoch 1845 durch Elementaranalyse heraus dass sich die Stoffzusammensetzung nicht verandert hatte 8 Marcelin Berthelot deutete die Veranderung bei der Erwarmung 1866 vollig richtig als Polymerisation Hermann Staudinger der sich hauptsachlich mit der Polymerchemie befasste beschrieb schliesslich in Thesen dass durch die Erwarmung eine Kettenreaktion gestartet wird bei der die Makromolekule des Polystyrols entstehen 10 Ungefahr um 1930 begann die Entwicklung von technischen Verfahren zur Styrolherstellung Vorher musste es aus dem Pyrolysebenzin isoliert werden Wahrend des Zweiten Weltkrieges stieg der Bedarf weil es fur das Styrol Butadien Copolymer benotigt wurde Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es in grosseren Mengen synthetisch hergestellt weil es eine hohe Nachfrage nach Polystyrol gab Vorkommen Bearbeiten nbsp Traube mit Beeren einer weissen RebsorteStyrol kommt in geringen Mengen im Styrax Baumharz im Steinkohlenteer und in Pyrolyseprodukten des Erdols vor ungefahr 7 im Crackbenzin In den letzten beiden Jahrzehnten ist eine Zunahme der Styrolemissionen durch vermehrten Einsatz von Styrol Kunststoffen zu verzeichnen Styrol ist in der Natur ein Aromastoff und kommt zum Beispiel in kleinen Mengen in Weintrauben und Kiwis vor auch im Duft der Orchideenbluten ist es enthalten Uber die Wirkung ist wenig bekannt wahrscheinlich dient es der Anlockung von Bestaubern im Falle der Bluten oder Konsumenten zur Samenverteilung bei den Fruchten Jungere Forschungsarbeiten konnten nachweisen dass Styrol auch beim Brauprozess von Weizenbier entstehen kann 11 Herstellung BearbeitenEs gibt gegenwartig zwei Verfahren zur Styrolherstellung mit technischer Bedeutung die Dehydrierung von Ethylbenzol und das SM PO Verfahren Im Jahr 2012 betrug die jahrliche Weltproduktion von Styrol etwa 20 Millionen Tonnen 12 Dehydrierung von Ethylbenzol Bearbeiten Styrol wird im grosstechnischen Massstab aus Ethylbenzol hergestellt Dieses wird destillativ aus der BTEX Fraktion von Pyrolysebenzin oder durch eine Friedel Crafts oder Zeolithkatalysierte Gas oder Flussigphasen Alkylierung von Benzol mit Ethen gewonnen 13 Ethylbenzol wird fast ausschliesslich zur Herstellung von Styrol verwendet Dabei ist die katalytische Dehydrierung von Ethylbenzol der gelaufigste Prozess Ethylbenzol wird dazu mit einem zehn bis funfzehnfachen Uberschuss von Hochdruckdampf uber einen alkalisch gestellten Eisen II oxid Kontakt dehydriert 14 nbsp StyrolproduktionDer Kontakt enthalt meist einige Prozent an Natriumoxid oder Natriumcarbonat Der Wasserdampf dient als Lieferant der benotigten Reaktionswarme und reagiert mit auf dem Katalysator abgeschiedenen Koks zu Kohlenstoffmonoxid und Wasserstoff und weiter in einer Wassergas Shift Reaktion zu Kohlenstoffdioxid und Wasserstoff 15 C H 2 O C O H 2 D H 131 3 k J m o l displaystyle mathrm C mathrm H 2 O longrightarrow mathrm CO mathrm H 2 Delta H 131 3 mathrm kJ mol nbsp C O H 2 O C O 2 H 2 D H 41 2 k J m o l displaystyle mathrm CO mathrm H 2 O rightleftharpoons mathrm CO 2 mathrm H 2 Delta H 41 2 mathrm kJ mol nbsp Industrielle Anlagen bestehen zumeist aus einer Reihe von Festbettreaktoren wobei Umsatze von 70 bis 75 bei Selektivitaten von 93 bis 97 zum Styrol erhalten werden Das Rohprodukt wird durch Destillation von den Beiprodukten wie Toluol und hoher alkylierten Benzolen sowie dem unumgesetzten Benzol getrennt Dabei werden zur Vermeidung der Styrolpolymerisation Radikalfanger wie nitrierte Phenole verwendet Shell SMPO Verfahren Bearbeiten Bei der indirekten Propenoxidation Shell SMPO Verfahren Styrene Monomer amp Propylene Oxide wird Ethylbenzol bei ungefahr 2 bar und 150 C zu Ethylbenzolhydroperoxid peroxidiert Das Ethylbenzolhydroperoxid epoxidiert Propen bei hohem Druck und 115 C an Titan auf Siliciumdioxid zu Propylenoxid 16 Hierbei entsteht 1 Phenylethanol Dieses wird bei circa 200 C uber Aluminiumoxid zu Styrol dehydratisiert In Deutschland werden nur etwa 10 des hergestellten Styrols uber dieses Verfahren hergestellt nbsp Synthese von StyrolAndere Verfahren Bearbeiten Daruber hinaus gibt es Verfahren Styrol aus Polystyrol Produkten zuruckzugewinnen mitunter auch aus Napalm B 17 Styrol kann durch Alkylierung von Toluol mit Methanol hergestellt werden Die eingesetzten Rohmaterialien sind zwar meist preiswerter als die bei der Dehydrierung von Ethylbenzol dafur ist die Selektivitat zum Zielprodukt geringer 18 Weitere Syntheserouten sind die Dimerisierung von 1 3 Butadien zu 4 Vinylcyclohexen und nachfolgender Dehydrierung und die Tetramerisierung von Ethin als Nebenprodukt der Cyclooctatetraen Synthese nach Walter Reppe 19 Laborsynthesen Bearbeiten Im Labor kann Styrol durch Trockene Destillation von Zimtsaure unter Decarboxylierung dargestellt werden Es ist die Methode der historischen Erstdarstellung 20 Eine andere Methode stellt die Herstellung aus Polystyrol dar Dazu wird Polystyrol unter Warmezufuhr zu Styrol depolymerisiert Anschliessend kann das Reaktionsprodukt mittels Destillation aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt werden 21 Eigenschaften BearbeitenPhysikalische Eigenschaften Bearbeiten Styrol ist in Wasser mit 240 mg l bei 20 C 2 nur sehr wenig in Aceton Ether Kohlenstoffdisulfid Dichlormethan und Alkohol gut loslich Styrol bricht das Licht mit einem Brechungsindex von 1 5458 noch starker als Benzol Die Viskositat betragt 0 7 mPa s 20 C Die Energie der Konjugation der Doppelbindung der Vinylgruppe mit dem Benzolring betragt etwa 29 kJ mol und ist damit hoher als die der Konjugation eines Doppelbindungssystems 22 Chemische Eigenschaften Bearbeiten Styrol riecht angenehm susslich die Geruchsschwelle liegt zwischen 0 43 und 866 mg m 3 gemass Stoffmerkblatt 0 02 3 4 mg m 3 Styrol polymerisiert schon bei Raumtemperatur zu einer gelben klebrigen Flussigkeit deshalb wird sie mit bis zu 50 ppm von 4 tert Butylbrenzcatechin oder Hydrochinon stabilisiert Die Stabilisatoren wirken nur in Anwesenheit von geringen Mengen Sauerstoff da sie zunachst als Antioxidationsmittel wirken die bei der Oxidation der Stabilisatoren entstehenden Produkte wirken als Inhibitoren Bei Licht Sauerstoff oder Warmeeinwirkung kommt es zu einer deutlichen Beschleunigung der Polymerisation daher wird es in dunklen Glasern und an kuhleren Orten gelagert Relative Anordnung der Phenylreste im Polystyrol nbsp Ataktisches Polystyrol nbsp Syndiotaktisches Polystyrol nbsp Isotaktisches PolystyrolDie Polymerisationseigenschaften des Styrols sind aussergewohnlich Es geht thermische radikalische koordinative anionische sowie kationische Polymerisationen ein So kann zum Beispiel fur eine kationische Polymerisation dem Styrol Eisenchlorid zugegeben werden Wenn das Styrol mithilfe eines Bunsenbrenners zum Sieden gebracht wird kann es aus der Flamme genommen werden und es reagiert von alleine zu Polystyrol weiter Bei der thermischen Polymerisation wird Styrol einfach der Hitze ausgesetzt Bei der radikalischen Polymerisation verbindet sich ein Radikal mit dem Styrol wodurch das Styrol selbst zum Radikal wird Als Radikalstarter werden haufig organische Peroxide wie das Dibenzoylperoxid verwendet Diese Styrolradikale konnen polymerisieren Am Ende verbinden sich wieder zwei Radikale Kettenabbruch Je nach Katalysator kann ataktisches syndiotaktischer oder isotaktisches Polystyrol gewonnen werden Die Polymerisationswarme betragt 70 kJ mol 1 bzw 670 kJ kg 1 23 Das Reaktionsverhalten des Styrols ist von der Konkurrenz der Vinylgruppe und dem aromatischen Ring gepragt Daher reagiert es in vielen Fallen anders als zum Beispiel Benzol Einige Elektrophile die zu Additionsreaktionen neigen und Radikale greifen bevorzugt an der Vinylgruppe an da dort im Ubergangszustand der Reaktion kein aromatischer Zustand aufgehoben werden muss wie dies beim Angriff am Ring der Fall ist Typische elektrophile Substitutionsreagenzien die ublicherweise nicht an Alkene addieren substituieren das Styrol am Ring Beispiele hierfur sind die Nitrierung und die Sulfonierung Mit Halogenen dagegen ist die Addition an die Vinylgruppe deutlich schneller als die Substitutionsreaktion am Aromaten Die Vinylgruppe reagiert mit Peroxycarbonsauren in einer elektrocyclischen Reaktion zu Styroloxid Sicherheitstechnische und Umweltkenngrossen Bearbeiten Styrol bildet leicht entzundliche Dampf Luft Gemische Die Verbindung hat einen Flammpunkt von ca 32 C Der Explosionsbereich liegt zwischen 0 97 Vol 42 g m3 als untere Explosionsgrenze UEG und 7 7 Vol 334 g m3 als obere Explosionsgrenze OEG 24 2 Der maximale Explosionsdruck betragt 7 5 bar 2 Die Zundtemperatur betragt 490 C 24 2 Der Stoff fallt somit in die Temperaturklasse T1 Styrol ist wassergefahrdend WGK 2 jedoch ist es biologisch uber lange Zeit gesehen abbaubar Verwendung Bearbeiten nbsp Inzwischen stillgelegte Anlage der BASF zur Styrolherstellung auf einer Berliner Dauermarke aus der Briefmarkenreihe Industrie und Technik vom 15 Oktober 1975Styrol wird zu vielen Kunststoffen weiterverarbeitet Ein wichtiges ist das Polystyrol 1997 wurden 0 66 Millionen Tonnen Polystyrol aus Styrol hergestellt somit wurden uber 60 des Styrols zu Polystyrol verarbeitet Polystyrol ist damit einer der wichtigsten Kunststoffe uberhaupt Polystyrol in geschaumter Form findet neben PU Schaumen als wichtigstes Thermoisoliermaterial in der Baustoffindustrie als auch als Transportschutz von Industrie und Konsumgutern Anwendung Copolymere des Styrols Polymer aus mehreren Monomeren sind zum Beispiel das Acrylnitril Butadien Styrol ABS das Styrol Acrylnitril SAN das Styrol Butadien SB und das Acrylnitril Styrol Acrylester ASA Styrol ist zudem ein wichtiger Rohstoff bei der Fertigung von ungesattigten Polyesterharzen UP Harze Hierin ist es zu 50 70 enthalten um bei der Aushartung gemeinsam mit den Maleinsaure haltigen Polyestern zu polymerisieren Copolymerisation Toxikologie BearbeitenStyrol wird uber die Atmungsorgane weniger uber die Haut aufgenommen und lagert sich hauptsachlich in Leber Niere Gehirn und im Fettgewebe ab Es reizt die Atemwege Haut Augen und Schleimhaute Bei Inhalation und Verschlucken kann es zu unspezifischen Symptomen wie Konzentrationsschwache Mudigkeit Ubelkeit Schwindel Kopfschmerzen und Erregungszustanden kommen Styrol wird nach etwa einem halben Tag uber den Harn ausgeschieden Eine berufliche Exposition kann bei Mannern zu Veranderungen im Spermiogramm fuhren 25 Styrol kann den Zeitraum bis zu einer gewollten Schwangerschaft verlangern 25 Der Arbeitsplatzgrenzwert betragt 20 ml m3 2 Styrol ist vermutlich ototoxisch im Menschen 26 Literatur BearbeitenBeratergremium fur Umweltrelevante Altstoffe BUA der Gesellschaft Deutscher Chemiker Hrsg Styrol Ethenylbenzol Wiley VCH Weinheim 1990 ISBN 3 527 28255 6 Gesellschaft Deutscher Chemiker BUA Stoffbericht 48 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Styrol Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Styrol Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag zu STYRENE in der CosIng Datenbank der EU Kommission abgerufen am 17 Mai 2020 a b c d e f g h i j k l m n o p Eintrag zu Styrol in der GESTIS Stoffdatenbank des IFA abgerufen am 20 Januar 2022 JavaScript erforderlich a b c Eintrag zu Styrol In Rompp Online Georg Thieme Verlag abgerufen am 1 Juni 2014 Eintrag zu Styrene im Classification and Labelling Inventory der Europaischen Chemikalienagentur ECHA abgerufen am 1 Februar 2016 Hersteller bzw Inverkehrbringer konnen die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung erweitern Schweizerische Unfallversicherungsanstalt Suva Grenzwerte Aktuelle MAK und BAT Werte Suche nach 100 42 5 bzw Styrol abgerufen am 2 November 2015 New Process for Producing Styrene Cuts Costs Saves Energy and Reduces Greenhouse Gas Emissions bei eere energy gov PDF 282 kB Abgerufen am 18 Oktober 2013 a b Eduard Simon Ueber den flussigen Storax Styrax liquidus in Ann Chem Pharm 31 1839 265 277 doi 10 1002 jlac 18390310306 a b John Blyth August Hofmann Uber das Styrol und einige seiner Zersetzungsproducte In Justus Liebigs Annalen der Chemie 53 3 1845 S 289 329 doi 10 1002 jlac 18450530302 Rolf Werner Soukup Chemiegeschichtliche Daten organischer Substanzen Version 2020 S 150 PDF H Staudinger A Steinhofer Uber hochpolymere Verbindungen 107 Mitteilung Beitrage zur Kenntnis der Polystyrole In Justus Liebigs Annalen der Chemie 517 1935 S 35 53 doi 10 1002 jlac 19355170104 K J Schwarz R Stubner F J Methner Formation of styrene dependent on fermentation management during wheat beer production In Food Chem 134 4 15 Oct 2012 S 2121 2125 PMID 23442664 Fangfang Wang Yajun Wang Safety Assessment of Production Process of Styrene In Procedia Engineering 45 2012 S 139 143 doi 10 1016 j proeng 2012 08 134 G Bellussi Liquid Phase Alkylation of Benzene with Light Olefins Catalyzed by b Zeolites In Journal of Catalysis 157 1995 S 227 234 doi 10 1006 jcat 1995 1283 M Muhler The nature of the iron oxide based catalyst for dehydrogenation of ethylbenzene to styrene 2 Surface chemistry of the active phase In Journal of Catalysis 138 1992 S 413 444 doi 10 1016 0021 9517 92 90295 S Ailing Sun Zhangfeng Qin Jianguo Wang Reaction coupling of ethylbenzene dehydrogenation with water gas shift In Applied Catalysis A General 234 2002 S 179 189 doi 10 1016 S0926 860X 02 00222 3 J K F Buijink J J M van Vlaanderen M Crocker F G M Niele Propylene epoxidation over titanium on silica catalysts the heart of the SMPO process In Catalysis Today 93 95 2004 S 199 204 doi 10 1016 j cattod 2004 06 041 Patent US5406010A Method of reclaiming styrene and other products from polystyrene based products Angemeldet am 28 Januar 1993 veroffentlicht am 11 April 1995 Erfinder Thomas E Ponsford Henry T Ponsford Tatsuaki Yashima Keiichi Sato Tomoki Hayasaka Nobuyoshi Hara Alkylation on synthetic zeolites III Alkylation of toluene with methanol and formaldehyde on alkali cation exchanged zeolites In Journal of Catalysis 26 1972 S 303 312 doi 10 1016 0021 9517 72 90088 7 G N Schrauzer Koordinations Chemie und Katalyse Untersuchungen Uber die Cyclooctatetraen Synthese nach W Reppe In Angewandte Chemie 76 1964 S 28 35 doi 10 1002 ange 19640760105 R Fittig F Binder Ueber die Additionsproducte der Zimmtssaure In Rudolph Fittig Camille Petri Untersuchungen uber die ungesattigten Sauren I Weitere Beitrage zur Kenntnifs der Fumarsaure und Maleinsaure In Justus Liebigs Annalen der Chemie Volume 195 1879 S 56 179 doi 10 1002 jlac 18791950103 Brockhaus ABC Chemie VEB F A Brockhaus Verlag Leipzig 1965 S 275 L Pauling Die Natur der chemischen Bindung Verlag Chemie Weinheim 1973 ISBN 3 527 25217 7 S 276 Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie Merkblatt R 008 Polyreaktionen und polymerisationsfahige Systeme Ausgabe 05 2015 ISBN 978 3 86825 069 5 a b E Brandes W Moller Sicherheitstechnische Kenngrossen Band 1 Brennbare Flussigkeiten und Gase Wirtschaftsverlag NW Verlag fur neue Wissenschaft GmbH Bremerhaven 2003 a b M Roller Arbeitsbedingte Storungen der Reproduktion bei Umgang mit Gefahrstoffen eine Informationsschrift Bundesanstalt fur Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Projekt Nr F 1925 Reproduktionsstorungen durch Gefahrstoffe am Arbeitsplatz P Hoet D Lison Ototoxicity of toluene and styrene state of current knowledge In Crit Rev Toxicol Band 38 Heft 2 2008 S 127 170 doi 10 1080 10408440701845443 PMID 18259983 nbsp Dieser Artikel wurde am 20 August 2005 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 4183889 0 lobid OGND AKS LCCN sh85129392 NDL 00575493 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Styrol amp oldid 235812168