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Dieser Artikel behandelt Phasenubergange in der Thermodynamik Zur Anwendung in der Quantenphysik siehe Quantenphasenubergang Ein Phasenubergang bzw eine Phasenumwandlung oder Phasentransformation ist in der Thermodynamik die Umwandlung einer oder mehrerer Phasen eines Stoffes in andere Phasen Eine grafische Darstellung der Stabilitatsbereiche der Phasen in Abhangigkeit von den Zustandsvariablen wie Druck Temperatur chemischer Zusammensetzung und magnetischer Feldstarke liefern Phasendiagramme In diesen Diagrammen sind die Stabilitatsbereiche durch Phasengrenzlinien begrenzt an denen die Phasenubergange ablaufen Komplexes Phasendiagramm von 4He Inhaltsverzeichnis 1 Klassifikation 1 1 Klassifikation nach Ehrenfest 1 2 Weitere Klassifikationen 1 2 1 Strukturelle Klassifikation 1 2 2 Kinetische Klassifikation 1 2 3 Stromungsdynamische Klassifikation 2 Beispiele 3 Theorie 4 Bedeutung fur die Mineralogie 5 Bedeutung fur technische Prozesse 6 Messmethoden 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseKlassifikation BearbeitenPhasenubergange konnen u a zwischen festen flussigen und gasformigen Phasen auftreten Fur Phasenubergange zwischen bestimmten Aggregatzustanden also sogenannten Aggregatzustandsanderungen gibt es spezielle Bezeichnungen 1 Schmelzen Ubergang von fest zu flussig Erstarren auch Gefrieren oder Kristallisieren Ubergang von flussig zu fest Verdampfen Ubergang von flussig zu gasformig Kondensieren Ubergang von gasformig zu flussig Sublimieren Ubergang von fest zu gasformig Resublimation Ubergang von gasformig zu fest siehe dazu auch ResublimierenIn einigen Stoffsystemen verschwinden oberhalb eines kritischen Punktes der durch eine kritische Temperatur und einen kritischen Druck gekennzeichnet ist die Phasengrenzflachen zwischen flussiger und gasformiger Phase Damit sind Flussigkeit und Gas unter diesen Bedingungen nur noch eine Phase die uberkritisch genannt wird Somit kann es dort auch kein Verdampfen und Kondensieren mehr geben Ebenso kann es in einigen Stoffsystemen einen Tripelpunkt geben an dem sowohl eine feste als auch eine flussige und eine gasformige Phase im Gleichgewicht miteinander stehen und dementsprechend alle sechs erstgenannten Formen des Phasenubergangs gleichzeitig ablaufen Andere Typen von Phasenubergangen werden im Weiteren erwahnt Klassifikation nach Ehrenfest Bearbeiten Grundsatzlich werden Phasenubergange nach der Ehrenfest Klassifikation nach Paul Ehrenfest in unterschiedliche Ordnungen eingeteilt Dazu betrachtet man thermodynamische Grossen wie Volumen Enthalpie oder Entropie in Abhangigkeit von einer oder mehreren Variablen meist der Temperatur Das System wird durch ein thermodynamisches Potential G Gibbs Energie freie Enthalpie beschrieben Bei einem Phasenubergang n ter Ordnung ist G als Funktion z B der Temperatur oder des Drucks betrachtet samt seinen ersten n 1 Ableitungen stetig erst die n te Ableitung ist unstetig 2 Genauer werden Phasenubergange in der Landau Theorie beschrieben wo die Phasen als Folge von Symmetriebruchen von ungeordneten Phasen zu geordneten Phasen mit gleichzeitiger Erscheinung eines neuen Ordnungsparameters ubergehen Diese sind von begleitenden Sprungen makroskopischer Grossen wie der Magnetisierung oder der Deformation eines Kristallgitters gekennzeichnet Von besonderer Bedeutung ist die Unterscheidung in Phasenubergange erster Ordnung und solche hoherer Ordnung Kontinuierliche Phasenubergange speziell zweiter Ordnung In der modernen Klassifikation wird in der Tat nur diese Unterscheidung vorgenommen Ein Beispiel fur einen Phasenubergang erster Ordnung ist der Ubergang einer Flussigkeit wie Wasser zu einem Feststoff am Gefrierpunkt Zur Uberfuhrung vom festen in den flussigen Zustand muss zusatzlich Energie in Form von Warme und oder Arbeit die sogenannte Schmelzenthalpie zugefuhrt werden ohne dass es zu einer tatsachlichen Temperaturerhohung kommt isotherme Zustandsanderung im offenen System Da es dabei zu einer Unstetigkeit in der Entropie der ersten Ableitung der freien Enthalpie G nach der Temperatur kommt ist das Schmelzen von Eis ein Phasenubergang erster Ordnung Ebenso macht das Volumen erste Ableitung von G nach dem Druck p einen Sprung an der Phasengrenze der resultierende Dichteunterschied der Phasen entspricht hier dem Ordnungsparameter in der Landautheorie Ein Sprung im Ordnungsparameter ist typisch fur Phasenubergange erster Art Ein Beispiel fur einen Phasenubergang zweiter Ordnung oder auch kontinuierlichen Phasenubergang ist der Ubergang von der ferromagnetischen zur paramagnetischen Phase bei der Curie Temperatur in einem Ferromagneten Der Ordnungsparameter ist die Magnetisierung die am Phasenubergang stetig gegen Null geht ohne dass dabei zusatzlich Umwandlungsenthalpie auftritt Jedoch tritt in der zweiten Ableitung der freien Enthalpie nach der Temperatur ein Sprung auf Warmekapazitat Dieses Verhalten kennzeichnet einen Phasenubergang zweiter Ordnung Typisch ist hier ein stetiger Ubergang im Ordnungsparameter Ein weiteres Beispiel fur einen Phasenubergang zweiter Ordnung ist der Ubergang von Normalmetall zu Supraleiter In der folgenden Abbildung sind die erwahnten Phasenubergange erster und zweiter Ordnung nach Ehrenfest dargestellt Die Abbildung zeigt bei konstantem Druck die freie Enthalpie G das Volumen V die Enthalpie H die Entropie S und die Warmekapazitat CP jeweils in Abhangigkeit von der Temperatur In der obersten Reihe sind die Parameter ohne Phasenubergang gezeigt in der Mitte ein Phasenubergang erster Ordnung und in der unteren Reihe ein Phasenubergang zweiter Ordnung Die Phasenumwandlung findet jeweils bei der kritischen Temperatur TC statt In der Abbildung sind die Kurven der freien Enthalpie der jeweiligen Phase eingezeichnet und grau in der jeweils anderen Phase fortgesetzt sie konnen dort Unterkuhlungseffekte oder Metastabilitat vorhersagen Weitere Klassifikationen Bearbeiten Neben dieser grundsatzlichen Einteilung gibt es noch eine Reihe weiterer Unterscheidungen in speziellen Anwendungsgebieten Strukturelle Klassifikation Bearbeiten Nach der strukturellen Klassifikation unterscheidet man in der Mineralogie diskontinuierliche Phasenubergange charakterisiert durch den Bruch chemischer Bindungen Ein Beispiel ist die Umwandlung von Graphit in Diamant martensitische Phasenubergange bei denen das Kristallgitter geschert wird Ein Beispiel ist die Umwandlung von g zu a Eisen Martensitische Phasenubergange werden nochmals gegliedert in athermale Phasenubergange Umwandlungsgrad nicht zeitabhangig isothermale Phasenubergange Umwandlungsgrad zeitabhangig Kontinuierliche Phasenubergange sind nur mit einer Ordnung der Kristallstruktur verbunden Man unterscheidet zwei Subtypen Displazive Phasenubergange bei denen es zu einer Verschiebung oder Rotation der Atompositionen kommt z B bei der Umwandlung von Hochquarz in Tiefquarz Ordnungs Unordnungs Phasenubergange bei denen es zu einer Ordnung mehrerer auf verschiedene Atompositionen statistisch verteilter Atome kommt sodass jede Position nur noch mit einer Atomsorte besetzt ist In beiden Fallen kann es zum Auftreten grossraumiger Periodizitaten kommen welche die Gitterstruktur uberlagern Man bezeichnet diese als inkommensurable Strukturen Kinetische Klassifikation Bearbeiten Die kinetische Klassifikation unterteilt Phasenubergange nach ihrer Reaktionsgeschwindigkeit in Phasenubergange nullter Ordnung bei denen die Reaktionsgeschwindigkeit konstant ist Phasenubergange erster Ordnung bei denen die Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration einer Ausgangsphase abhangt Phasenubergange zweiter Ordnung bei denen die Reaktionsgeschwindigkeit von den Konzentrationen zweier Ausgangssubstanzen abhangt usw Stromungsdynamische Klassifikation Bearbeiten Stromungsdynamisch wird unterschieden bei Geschwindigkeits Ubergangen wo sich Stromungseigenschaften schlagartig und massiv andern z B die Anderung wichtiger Werte wie Widerstand und Auftrieb bei Gasen und Flussigkeiten Ein wichtiger Bereich ist der kritische Ubergang von unterkritisch zu uberkritisch siehe Reynoldszahl laminare Stromung turbulente Stromung Beispiele BearbeitenPhasenubergange sind oft mit der Anderung bestimmter Materialeigenschaften verbunden zum Beispiel Wechsel der Kristallstruktur struktureller Phasenubergang oder auch der Adsorbatstruktur Wechsel zwischen ferro und paramagnetischem Verhalten bei der kritischen oder Curie Temperatur Wechsel zwischen verschiedenen magnetischen Ordnungen z B von kommensurabler zu inkommensurabler Magnetstruktur Wechsel zwischen ferro und dielektrischem Verhalten in der Hochenergiephysik Entstehung von Quark Gluon Plasma bei hohen Temperaturen und Drucken Ubergang zur Superfluiditat Ubergang zur Supraleitung Ubergang von unterkritischer Stromung zu uberkritisch Stromungsdynamik Ubergang von einer glatten zu einer atomar aufgerauten Kristalloberflache Facettierung 3 Theorie BearbeitenDie Theorie kontinuierlicher Phasenubergange geht von einem Ordnungsparameter aus z B der Magnetisierung bei der Umwandlung eines Ferromagneten in einen Paramagneten Bei kontinuierlichen Phasenubergangen geht der Ordnungsparameter bei Annaherung an den Umwandlungspunkt kontinuierlich gegen Null dagegen springt er an einem Phasenubergang erster Ordnung und die Korrelationslange divergiert bei einer Umwandlung erster Ordnung bleibt sie endlich Sehr unterschiedliche Arten kontinuierlicher Phasenubergange lassen sich in Universalitatsklassen zusammenfassen was letztlich erneut auf die Divergenz der Korrelationslange zuruckzufuhren ist Diese Klassen konnen durch einige wenige Parameter charakterisiert werden beispielsweise durch einen kritischen Exponenten Dies ist der Exponent eines Potenzgesetzes das beschreibt wie ein Ordnungsparameter in der Nahe des kritischen Punktes verschwindet z B als Funktion des Abstandes der Temperatur vom kritischen Punkt Der Zusammenhang zwischen grundlegenden Symmetrien der jeweiligen Phasen und den Werten dieser Parameter ist im Rahmen der Statistischen Physik in den letzten Dekaden ausfuhrlich theoretisch untersucht und auch in einer Vielzahl von Experimenten sowie in Computersimulationen uberpruft worden Bei theoretischen Beschreibungen von Phasenubergangen wird mitunter die Landau oder Mean Field Theorie benutzt Dabei werden jedoch kritische thermische Fluktuationen vernachlassigt die in der Umgebung des Ubergangs eine wesentliche Rolle spielen konnen und beispielsweise in der kritischen Opaleszenz beobachtet werden Die Landau Theorie kann trotzdem als Ausgangspunkt genauerer Theorien von der Skalentheorie von Pokrowski und Patashinski bis hin zur epsilon Entwicklung von K G Wilson und M E Fisher wertvolle erste Einsichten vermitteln Dies ist insbesondere von Kenneth G Wilson erkannt worden der 1982 den Nobelpreis fur bahnbrechende Arbeiten uber kontinuierliche Phasenubergange erhielt Wilson ist einer der entscheidenden Pioniere der Renormierungsgruppentheorie die berucksichtigt dass bei kontinuierlichen Phasenubergangen die kritischen Fluktuationen auf vielen Langenskalen in selbstahnlicher Form stattfinden Analoge Theorien werden heute in vielen Bereichen der Physik und Mathematik angewendet Bedeutung fur die Mineralogie BearbeitenDas Wissen uber die physikochemischen Bedingungen bei denen Phasenubergange ablaufen erlaubt Mineralogen Ruckschlusse uber die Entstehungsgeschichte von Gesteinen Wenn ein Gestein unter hohe Drucke und Temperaturen gerat kommt es in vielen Fallen zu einer Phasenumwandlung Unter der Voraussetzung dass die anschliessende Abkuhlung so rasch erfolgt dass die Umkehrreaktion aufgrund der bei tiefen Temperaturen kaum noch moglichen Diffusion nicht mehr stattfindet kann man davon ausgehen dass die bei hohen Temperaturen und Drucken stabilen Minerale eingefroren werden und so an der Erdoberflache erhalten bleiben So sind Aussagen daruber moglich welche Temperaturen und Drucke ein Gestein im Laufe seiner Genese gesehen hat Beispiele hierfur sind die Phasenubergange zwischen Andalusit Sillimanit und Disthen im Bereich der Aluminosilikate die Umwandlung von Graphit in Diamant und von Quarz in Coesit oder Stishovit Das durch experimentelle Mineralogie erworbene Wissen uber Phasenubergange erklart auch das rheologische Verhalten des Erdmantels Das Eisen Magnesiumsilikat Olivin wandelt sich in 410 km Tiefe in den in der b Spinell Struktur kristallisierenden Wadsleyit um der sich seinerseits in 520 km Tiefe weiter in den in der g Spinell Struktur auftretenden Ringwoodit umwandelt siehe auch die Artikel 410 km Diskontinuitat und 520 km Diskontinuitat Dabei kommt es zu keinerlei chemischen Veranderungen sondern nur zu einer Anderung der Kristallstruktur Am Beispiel der Umwandlung von Coesit in Stishovit kann man gut erklaren warum es zu einer Phasenumwandlung kommt Unter normalen Bedingungen ist Silizium von vier Sauerstoffatomen umgeben unter hohen Drucken rucken die Atome jedoch dichter zusammen so dass die Koordination durch sechs Sauerstoffatome energetisch gunstiger ist Bedeutung fur technische Prozesse BearbeitenWahrend des keramischen Brandes wandelt sich bei einer Temperatur von 573 C Quarz in Hochquarz um Dabei andert sich das Volumen Bei einer zu grossen Heizrate kann dies zum Zerspringen der Keramik fuhren Deshalb wird die Heizrate in diesem Temperaturbereich gedrosselt Im Bereich der Konservierung von Kunstobjekten werden die Gegenstande oft kuhl und trocken gelagert und auch ausgestellt Bei Objekten aus Zinn ist dies nicht richtig weil dieses unterhalb von 15 C in eine andere Modifikation ubergeht deren ausseres Erscheinungsbild wenig attraktiv ist und die als Zinnpest bezeichnet wird Fur die Kunstgeschichte ist es interessant zu wissen dass fruher oft das Blaupigment Azurit fur die Darstellung des Himmels verwendet wurde Im Lauf der Jahrhunderte ist dieses jedoch in die thermodynamisch stabile Form Malachit umgewandelt worden welche grun ist Dadurch ist der Himmel auf alten Bildern manchmal grun Bei der Stahlerzeugung sind mit der Umwandlung der Eisenmodifikation von Austenit in Ferrit bzw Martensit Veranderungen des Gefuges verbunden die fur die Eigenschaften des Stahls von grosser Bedeutung sind In zweidimensionalen Materialien z B in dunnen magnetischen Schichten kann es nur unter eingeschrankten Bedingungen langreichweitige Ordnung und damit einen Phasenubergang geben Dieser interessante Aspekt wird im Mermin Wagner Theorem nach N David Mermin und Herbert Wagner behandelt und ist auch experimentell untersucht worden Paraffine besitzen eine besonders grosse Volumenanderung um etwa 30 beim Phasenubergang von fest nach flussig Dieser Hub kann fur die Konstruktion von Aktoren genutzt werden Messmethoden BearbeitenFur die Messungen von Phasenubergangen werden eine Reihe von Methoden eingesetzt wie z B Dynamische Differenzkalorimetrie Dielektrische Spektroskopie Dynamisch mechanische Analyse Polarisationsmikroskopie Rontgenbeugung Neutronenbeugung z B Hoch und Tieftemperaturpulverdiffraktometrie Raman Spektroskopie UV VIS Spektroskopie SQUID Messung von magnetischen Ubergangen Halleffekt Messung von magnetischen Ubergangen Mossbauer Spektroskopie Gleichzeitige Messung von magnetischen und nicht magnetischen Ubergangen Bis max ca 800 1000 C Gestorte Gamma Gamma Winkelkorrelation Gleichzeitige Messung von magnetischen und nicht magnetischen Ubergangen Unbegrenzter Temperaturbereich bis uber 2000 C erprobt theoretisch bis zum hochstschmelzenden Festkorper Tantalhafniumcarbid mit 4215 C Siehe auch BearbeitenChaostheorie Geothermobarometrie Komplexes System Quantenphasenubergang Siedeverzug Tipping Point Unterkuhlung Thermodynamik Ubersattigung Van der Waals GleichungLiteratur BearbeitenH E Stanley Introduction to Phase Transitions and Critical Phenomena Oxford University Press 1971 W Gebhard U Krey Phasenubergange und kritische Phanomene Vieweg 1980 C Domb M S Green J L Lebowitz Hrsg Phase Transitions and Critical Phenomena Band 1 20 1972 2001 Academic Press M E Fisher Renormalization Group in Theory of Critical Behavior In Reviews of Modern Physics Band 46 1974 S 597 616 Mats Hillert Phase equilibria phase diagrams and phase transformations their thermodynamic basis Cambridge University Press Cambridge 2008 ISBN 0 521 85351 6 Pierre Papon u a The physics of phase transitions concepts and applications Springer Berlin 2006 ISBN 3 540 33389 4 Vadim V Brazhkin New kinds of phase transitions transformations in disordered substances Kluwer Academic Dordrecht 2002 ISBN 1 4020 0825 2 Weblinks BearbeitenPhasenubergange erster und zweiter Ordnung Einzelnachweise Bearbeiten Hans Dieter Jakubke Ruth Karcher Koordinatoren Lexikon der Chemie in drei Banden Band 3 Spektrum Verlag Heidelberg 1999 ISBN 3 8274 0381 2 S 11 12 W Dieterich Theorie der Phasenubergange PDF 1 1 MB Skript Universitat Konstanz S 5 Govindhan Dhanaraj Kullaiah Byrappa Vishwanath Prasad Michael Dudley Hrsg Springer Handbook of Crystal Growth Elektronische Ressource Springer Heidelberg 2010 ISBN 978 3 540 74761 1 S 191 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Phasenubergang amp oldid 235546298