www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel beschreibt den Aggregatzustand Siehe auch Starrer Korper in der Mechanik bzw Volumenfestkorper in der Beschichtungstechnik Festkorper auch Feststoff bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand 1 Im engeren Sinne versteht man hierunter auch einen Stoff der bei einer Temperatur von 20 C einen festen Aggregatzustand aufweist wobei die Bezeichnung Feststoff in diesem Fall stoffspezifisch jedoch nicht temperaturspezifisch ist Festkorper haben im technischen Sprachgebrauch eine gewisse Mindest Ausdehnung die aber nicht scharf definiert ist Sie sind demnach makroskopische Korper im Gegensatz zu mikroskopischen Korpern Zum Beispiel gilt im Regelfall ein Makromolekul fur sich allein noch nicht als Festkorper Materie im Ubergangsbereich bezeichnet man als Cluster Teilchenmodell eines FestkorpersQuasiperiodischer Kristall wie sie der Nobelpreistrager fur Chemie 2011 Dan Shechtman untersuchte Reale Festkorper sind durch Krafte verformbar elastisch oder plastisch im Gegensatz zu idealisierten starren Korpern Alle Festkorper sind aus Bausteinen zusammengesetzt Solche Elementarteile konnen einzelne Atome oder Molekule aber auch Gruppen davon sein Sind alle Bausteine gleichartig so spricht man von Monostrukturen andernfalls von Heterostrukturen Die Eigenschaften der Festkorper unterscheiden sich aufgrund der gegenseitigen Wechselwirkung der Bausteine der Materie erheblich von den Eigenschaften freier Teilchen oder Losungen Besonderes Kennzeichen von Festkorpern ist die Bestandigkeit der Ordnung amorph oder kristallin ihrer Bausteine Ein anderer Aufbau der gleichen Bausteine die Modifikation beeinflusst die Eigenschaften des Festkorpers massgeblich Die Festkorperphysik befasst sich mit der Physik von Materie im festen Aggregatzustand als Spezialfall der kondensierten Materie die Flussigkeiten einschliesst Die Materialwissenschaft beschaftigt sich hauptsachlich mit den physikalischen und chemischen Eigenschaften von Festkorpern Die Festkorperchemie ist neben der chemischen Zusammensetzung bestehender insbesondere an der Synthese neuer Materialien interessiert Die Disziplinen sind sowohl untereinander als auch zur Mineralogie der Metallurgie und der Kristallographie nicht scharf abgegrenzt Inhaltsverzeichnis 1 Typen 1 1 Einkristalle 1 2 Quasikristalle 1 3 Amorphe Festkorper 1 4 Polykristalline Festkorper 2 Bindungen 2 1 Ionenbindung 2 2 Kovalente Bindung 2 3 Metallbindung 2 4 Van der Waals Bindung 3 Oberflachen 4 Eigenschaften von Festkorpern 4 1 Elektrische Leitfahigkeit 4 2 Deformierbarkeit 4 3 Reaktivitat 4 4 Andere Eigenschaften 5 Festkorper bei hohen Drucken 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseTypen BearbeitenMan unterscheidet zwischen amorphen im kleinsten Massstab gestaltlosen und kristallinen aus Kristallen bestehenden Festkorpern Die Festkorperphysik beschaftigt sich vorwiegend mit den Eigenschaften einkristalliner und polykristalliner Festkorper Einkristalle Bearbeiten Bei Einkristallen besteht der ganze Korper aus einem einzigen Kristall Es gibt eine regelmassige genauer eine in allen Dimensionen periodische Anordnung ihrer Bausteine Die Art der zugrunde liegenden Struktur ist verantwortlich fur viele Eigenschaften eines Festkorpers Beispielsweise besitzt Kohlenstoff zwei verschiedene Kristallstrukturen Graphit und Diamant die vollig verschiedene elektrische Leitfahigkeiten haben Graphit leitet den Strom Diamant ist ein Isolator Einige Mineralien kommen als naturliche Einkristalle mit charakteristischer ausserer Form vor Quasikristalle Bearbeiten Von Dan Shechtman entdeckt und 2011 mit dem Nobelpreis fur Chemie ausgezeichnet zahlen Quasikristalle zu einem neuen Typ von Festkorpern Quasikristalle sind aperiodisch haben jedoch eine Nahordnung mit einer funf acht zehn oder zwolfzahligen Symmetrie Beispiele fur Systeme mit quasikristalliner Struktur sind Aluminium Metal Legierungen und Cd5 7Yb Cd5 7Ca in ikosaedrischer Struktur und Ta1 6Te in einer dodekaedrischen Struktur Weil diese Phase nur in sehr engen Mischungsbereichen der Elemente stabil sind konnen Quasikristalle in der Regel auch zu den intermetallischen Verbindungen gezahlt werden Amorphe Festkorper Bearbeiten Die Physik der amorphen Festkorper ist vielschichtig weil hierunter alle Festkorper zusammengefasst werden die keine regelmassige Struktur besitzen Die meisten Glaser oder manche erstarrte Flussigkeiten sind nur einige Vertreter dieses Typus Mit dem Verlust einer makroskopischen Ordnung gehen auch viele typische Eigenschaften eines Kristalls verloren Beispielsweise sind die meisten amorphen Festkorper gute Isolatoren fur Elektrizitat und Warme und haufig sprode Dennoch stellt dieser Festkorpertypus ein interessantes Forschungsgebiet dar da ein Fehlen der Kristallstruktur auch ein Fehlen von Anisotropie Effekten bedeutet Amorphe Phasen sind meist in einem eingefrorenen metastabilen Zustand und verandern ihre Struktur und Eigenschaften mit hoheren Temperaturen Polykristalline Festkorper Bearbeiten Kristallin und amorph sind nicht die einzigen moglichen Erscheinungsformen von Festkorpern Dazwischen gibt es einen Bereich der gewissermassen eine Mischform darstellt Die polykristallinen Festkorper Diese bestehen aus einer Ansammlung von kleinen Einkristallen die ungeordnet zu einem grossen Ganzen verbunden sind In Metallen aber auch in der Geologie werden die einzelnen Kristallite haufig als Korn bezeichnet die durch ungeordnete Korngrenzen voneinander getrennt sind Zusammen bilden sie ein festes Gefuge das beispielsweise beim Marmor am Funkeln verschiedener Korner erkennbar ist Die Textur beschreibt die Orientierung der Gesamtheit der Korner im Festkorper und ist ein Mass fur die Anisotropie von vielen chemischen und physikalischen Eigenschaften Bei Polymeren werden die Anteile von kristalliner und amorpher Phase durch den Kristallisationsgrad beschrieben Bindungen BearbeitenDer Zusammenhalt eines Festkorpers beruht auf einer attraktiven anziehenden Wechselwirkung zwischen den Atomen bzw Molekulen auf grossen Distanzen und einer repulsiven auf kurzen Den energetisch gunstigsten Abstand nennt man Gleichgewichtsabstand Ist die thermische Energie der Atome zu niedrig um dieser Potentialfalle zu entkommen so bilden sich starre Anordnungen aus die Atome sind aneinander gebunden Die so eingenommenen Gleichgewichtsabstande sind fur den jeweiligen Stoff charakteristisch und liegen typisch im Bereich von etwa 0 1 nm bis 0 3 nm In dieser Grossenordnung ist die Einheit Angstrom sehr verbreitet 0 1 nm 1 A Es gibt im Wesentlichen vier Bindungsarten welche den Aufbau und die Eigenschaften eines Festkorpers massgeblich beeinflussen Ionenbindung Bearbeiten Die Ionenbindung tritt zumindest anteilig immer auf wenn der Festkorper aus unterschiedlichen Elementen aufgebaut ist welche eine unterschiedliche Elektronegativitat besitzen Dabei gibt das elektropositivere Element dem elektronegativeren ein Elektron ab also wird das eine zum Anion und das andere zum Kation Unterschiedliche Ladungen bewirken eine elektrostatische Anziehung wahrend sich gleiche Ladungstrager abstossen Im Feststoff wechseln sich deshalb Anionen und Kationen ab bzw bilden eine Hulle um einender Salze sind typische Vertreter dieser Bindungsart Kovalente Bindung Bearbeiten Die Kovalente Bindung auch Atombindung genannt beruht auf dem Absenken der potentiellen Energie der Elektronenzustande Die Orbitale der beiden Bindungspartner uberlappen und verformen sich um eine Anordnung mit moglichst vielen Zustanden geringer Energie zuzulassen Das Prinzip ist das gleiche wie bei der Bildung von Molekulen z B O2 Elemente der vierten Hauptgruppe Kohlenstoff Silicium Germanium sind auf diese Art gebunden Man bezeichnet den Zustand der Elektronen dann auch als sp3 Hybridisierung Molekule bestehen aus Ketten von kovalenten Bindungen die sich gegenseitig beeinflussen und lassen sich in unterschiedliche Konformationen oder allgemein Stereoisomerien einteilen Metallbindung Bearbeiten Die Metallbindung ist ein Extremfall der kovalenten Bindung Auch diese Bindung ist durch eine Absenkung der potentiellen Energie der Elektronenzustande bedingt Nur ist hier die Uberlappung der Orbitale der Atome so gross dass diese auch noch mit denen ihrer ubernachsten oder noch mehr Nachbarn wechselwirken Fur einen Cluster ist eine Fernordnung die durch ein Gitter beschrieben werden kann Kristallstruktur haufig die energetisch stabilste Einige Elektronen sind delokalisiert und konnen nicht einem Atomkern zugeordnet werden Delokalisierte Elektronen konnen Energie sehr schnell durch Plasmonen weitergegeben Bildlich gesprochen sind die Ionenrumpfe der Atome in einen Elektronensee eingebettet Wie der Name bereits andeutet bilden Metalle diese Bindung aus Van der Waals Bindung Bearbeiten Van der Waals Wechselwirkungen treten grundsatzlich immer auf sind allerdings so schwach dass sie sich nur bei Abwesenheit anderer Bindungsarten so bemerkbar machen dass von regelrechten Van der Waals Bindungen gesprochen werden kann Die anziehende Kraft dabei ist eine Komponente der gesamten elektrostatischen Wechselwirkungen die mit dem reziproken Abstand in 7 Potenz abnimmt und durch lokal induzierte Dipolmomente in der Elektronendichte verursacht wird Edelgas und Molekulkristalle werden nur durch diese zusammengehalten Van der Waals Wechselwirkungen zahlen zu den Dispersionswechselwirkungen die im Bander oder Orbitalmodell aus storungstheoretischen Beitragen 2 und hoherer Ordnung der interelektronischen Repulsion verursacht werden Diese Bindungsarten sind keineswegs isolierte Falle die nur entweder oder auftreten Der Ubergang von ionischer zu kovalenter zu metallischer Bindung ist fliessend Zudem konnen in Festkorpern verschiedene Bindungen nebeneinander auftreten Graphit z B besteht aus Schichten kovalent gebundener Kohlenstoffatome wahrend die Schichten als Ganzes untereinander uber Van der Waals Bindungen zusammenhalten Da letztere Bindung so schwach ist nutzt man Graphit als Bleistiftminen beim Reiben uber Papier reissen die Bindungen bereits auf Kristallstrukturen mit verschiedenen Bindungsarten bezeichnet man als heterodesmisch solche mit nur einer Bindungsart als homodesmisch Ein einfaches mathematisches Modell fur die potentielle Energie zweier neutraler Bindungspartner Atome oder Molekule ist das Lennard Jones Potential Oberflachen BearbeitenMit der Oberflache meint man die abschliessenden 1 3 Atomlagen an der Grenze zum Vakuum Das Fehlen von Bindungspartnern zu einer Seite zieht fur Atome dieser Schichten ublicherweise eine Relaxation Rekonstruktion oder Rekombination nach sich Dabei versuchen die Atome durch Andern ihrer Bindungslange zu tiefer liegenden Schichten Relaxation oder durch Umordnung ihrer Positionen und Absattigen offener Bindungen Rekombination einen energetisch gunstigeren Zustand einzunehmen Das Resultat sind neue Oberflachenstrukturen die eine andere Periodizitat als das Substrat tiefer liegende Schichten aufweisen konnen Eine weitere Besonderheit ist das Auftreten von Oberflachenzustanden Das bedeutet dass in den sonst energetisch verbotenen Bereichen den Bandlucken erlaubte Energiezustande fur Elektronen entstehen konnen Bei Halbleitern sorgen diese neuen Zustande fur eine Verbiegung der Bander und damit einer Veranderung der elektrischen Leitfahigkeit Es konnen so Leitungskanale entstehen was zum Beispiel fur Feldeffekttransistoren genutzt wird Eigenschaften von Festkorpern Bearbeiten Hauptartikel Stoffeigenschaft und Werkstoffkenngrosse Elektrische Leitfahigkeit Bearbeiten Je nach ihrer elektrischen Leitfahigkeit lassen sich Festkorper in Leiter Halbleiter und Nichtleiter einteilen Diese Einteilung wurde historisch so festgelegt Eine Erklarung fur die Unterschiede der Leitfahigkeit konnte jedoch erst das Bandermodell liefern Heutzutage wird daher die Gruppenzuordnung durch die Grosse der Bandlucke festgelegt Die elektrische Leitfahigkeit gehort zu den variabelsten Grossen in der Physik die moglichen Werte erstrecken sich uber mehr als 30 Grossenordnungen Dabei zeigen die meisten nichtmagnetischen Festkorper bei sehr tiefen Temperaturen einen weiteren erstaunlichen Effekt Unterhalb einer kritischen Temperatur verschwindet der elektrische Widerstand vollig diesen Zustand nennt man supraleitende Phase Leiter Fast alle Metalle zahlen zu den elektrisch guten Leitern und habe keine Bandlucke Die Leitungselektronen verhalten sich so als ob sie sich frei im Festkorper bewegen konnen Bei steigender Temperatur nimmt die Leitfahigkeit jedoch ab was mit vermehrten Stossen der Elektronen mit den Gitterschwingungen begrundet werden kann Halbleiter Auffalligstes Merkmal der Leitfahigkeit von Halbleitern ist ihre starke Abhangigkeit von inneren Reinheitsgrad wie auch ausseren Parametern Temperatur Bei reinen intrinsischen Halbleitern nimmt die Leitfahigkeit bei steigender Temperatur sehr stark zu oft um eine Grossenordnung bei etwa 20 K Unterschied Neben Elektronen tragen hier auch sogenannte Defektelektronen auch Locher genannt zur Leitfahigkeit bei Die Ladungstragerdichten von Lochern und Elektronen sind in intrinsischen Halbleitern gleich gross das Verhaltnis kann jedoch durch gezieltes Verunreinigen Dotieren einseitig verandert werden Die Bandlucke liegt in der Grossenordnung 0 1 bis 4 eV 2 Nichtleiter Isolatoren leiten unter normalen Bedingungen praktisch keinen elektrischen Strom Auch eine hohe aussere Spannung induziert nur sehr geringe Strome an Ladungstragern im Nichtleiter Charakteristisch ist eine Bandlucke grosser als 4 eV eine hohe Durchschlagsspannung und Schmelzpunkte Deformierbarkeit Bearbeiten Anders als bei Flussigkeiten und Gasen sind die Teilchen im festen Aggregatzustand nur minimal gegenseitig verschiebbar entsprechend ihrer kristallartigen Feinstruktur Im kleinsten sind solche Deformationen nur schwer modellierbar doch uber Millionen oder Trillionen von Teilchen folgen sie klaren Gesetzen Sie hangen mit der Elastizitat und ihren Modulen zusammen sowie mit der Form und Dimension der zu deformierenden Korper Ein idealisierter Festkorper der in der klassischen Mechanik als Modell eines Festkorpers verwendet wird ist der starre Korper Er unterliegt keinerlei Verformungen kommt aber in der Natur nicht vor In den meisten Fallen ist er ein gutes Modell fur die realen Objekte in unserer Umwelt Der reale Festkorper hingegen hat in der Regel keine einfache sondern eine richtungsabhangige Verformbarkeit Dies behandelt zum Beispiel die Festkorperphysik Reaktivitat Bearbeiten Im Vergleich zu Reaktionen in Losung zeichnen sich Festkorperreaktionen normalerweise durch sehr hohe Aktivierungsbarrieren aus Der Grund ist der Reaktionsmechanismus nach dem Festkorperreaktionen ablaufen Die Leerstellen im Kristallgitter wandern wie in einem Schiebepuzzle Dafur muss die Kristallstruktur deformiert werden was einen grossen Energieaufwand verursacht Andere Eigenschaften Bearbeiten Weitere typische Attribute von Festkorpern sind ihre Leitfahigkeit fur Warme oder elektrischen Strom Diese beiden Eigenschaften sind meist eng gekoppelt Festkorper bei hohen Drucken BearbeitenUnter der Einwirkung von hohen Drucken 3 gehen Festkorper von der Normalphase mit Eigenschaftsanderungen in eine Hochdruckphase uber oder es entstehen andere Modifikationen des Stoffes Beispiele hierfur sind die Umwandlung von Graphit in Diamant bei einem Druck uber 60 kbar oder die Umwandlung von a Bornitrid in b Bornitrid Borazon Silicium weist bei einem Druck von uber 150 kbar einen drastischen Widerstandsabfall auf und geht dabei in eine metallische Hochdruckmodifikation mit einem b Zinn Strukturtyp uber Das Natriumchloridgitter von Kaliumhalogeniden wandelt sich bei einem Druck uber 20 kbar in das Casiumchlorid gitter um Im Allgemeinen gehen bei einer Druckausubung die Teilchen des Festkorpers in eine dichtere Packung verbunden mit einer Erhohung der Koordinationszahl uber Kovalente Bindungen werden dabei oftmals zu metallischen Bindungen mit delokalisierten Elektronen Hochdruckverfahren eignen sich zur Herstellung bzw Kristallzuchtung von Verbindungen die dann auch unter Normaldruck metastabil sind beispielsweise um kunstliche Diamanten zu produzieren Siehe auch Bearbeiten Portal Werkstoffe Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Werkstoffe Kondensierte Materie Kristallographie Mechanik fester KorperLiteratur BearbeitenLudwig Bergmann Clemens Schaefer Lehrbuch der Experimentalphysik Band 6 Festkorper 2 uberarbeitete Auflage Walter de Gruyter Verlag Berlin 2005 ISBN 3 11 017485 5 Markus Schwoerer Hans Christoph Wolf Organische Molekulare Festkorper Einfuhrung in die Physik von pi Systemen Viley VCH Verlag Weinheim 2005 ISBN 3 527 40539 9 Weblinks BearbeitenFestkorperphysik abgerufen am 6 Januar 2020 Molekul und Festkorperphysik abgerufen am 6 Januar 2020 Atom Molekul und Festkorperphysik abgerufen am 6 Januar 2020 Korrelierte Elektronen im Festkorper abgerufen am 6 Januar 2020 Theoretische Festkorperphysik abgerufen am 6 Januar 2020 Hyperskript zur Einfuhrung in die Materialwissenschaft der Christian Albrecht Universitat zu Kiel abgerufen am 21 September 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Brockhaus ABC Chemie F A Brockhaus Verlag Leipzig 1965 S 405 Egon Wiberg Nils Wiberg Lehrbuch der anorganischen Chemie 101 verb und stark erw Auflage Berlin 1995 ISBN 3 11 012641 9 Klaus Jurgen Range Festkorperchemie bei hohen Drucken Band 10 Nr 6 1976 S 180 188 doi 10 1002 ciuz 19760100604 Aggregatzustande Festkorper Flussigkeit Gas Plasma Bose Einstein Kondensat Normdaten Sachbegriff GND 4016918 2 lobid OGND AKS LCCN sh85124647 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Festkorper amp oldid 224906818