www.wikidata.de-de.nina.az
Die Blue Mountains deutsch Blaue Berge sind ein Gebirge im australischen Bundesstaat New South Wales deren Auslaufer ca 60 km westlich von Sydney beginnen Grosse Teile der Blue Mountains wurden im Dezember 2000 vor allem wegen der Artenvielfalt der Eukalyptusbaume zum Weltnaturerbe der UNESCO erklart Die Blatter des Eukalyptus verdunsten das atherische Eukalyptusol dessen feiner Nebel uber den Bergen liegt Neben der Rayleigh Streuung ist dieser feine Nebel bei Tageslicht fur die Blaufarbung verantwortlich 1 die den Blue Mountains den Namen gab Blue MountainsLage der Blue Mountains innerhalb des SydneybeckensLage der Blue Mountains innerhalb des SydneybeckensBlue Mountains in New South WalesBlue Mountains in New South WalesLage New South Wales AustralienTeil der Great Dividing RangeKoordinaten 33 42 S 150 18 O 33 7 150 3 1189 Koordinaten 33 42 S 150 18 Op3 Geologisch handelt es sich bei den Blue Mountains um ein auch heute noch sichtbares Sandstein Plateau in das Flusse tiefe Taler gegraben haben Bewohnt waren sie seit mindestens 14 000 Jahren von Aborigines seit 1813 werden sie auch von Europaern besiedelt Um 1900 gab es Bergbau verschiedener Rohstoffe wie zum Beispiel Kohle mittlerweile ist das Gebiet geschutzt und wird touristisch genutzt vor allem von Katoomba und dem Great Western Highway aus Inhaltsverzeichnis 1 Geographie und Klima 2 Geschichte 2 1 Aborigines 2 2 Europaische Besiedlung 3 Weltnaturerbe 4 Geologie 5 Flora und Fauna 6 Tourismus 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeographie und Klima BearbeitenDas Gebirge der Blue Mountains ist Teil der Great Dividing Range und liegt westlich und nordlich der Metropolregion Sydney Auf der Hohe des Great Western Highways beginnt es am Nepean River bei Penrith und hat einen Durchmesser von etwa 50 km weiter nordlich reicht es fast an den Pazifischen Ozean und hat einen Durchmesser von 200 km Die nordliche Begrenzung stellt das Hunter Valley dar im Suden schliessen sich die Southern Highlands rund um Goulburn an die Blue Mountains an Von Norden nach Suden dehnen sich die Blue Mountains etwa 300 km aus In den zentralen Gebieten sudlich und um Katoomba sind die Blue Mountains uber 1 000 m hoch Eine Vielzahl von Flussen entspringt in den Blue Mountains unter ihnen der Coxs River der nordlich von Lithgow entspringt dann aber im Suden die Blue Mountains durchquert und schliesslich im Osten in den vom Warragamba Damm gebildeten 40 km langen Stausee Burragorang mundet der in den Nepean River abfliesst Dieser Stausee sichert 70 der Wasserversorgung Sydneys 2 In denselben Fluss der nun Hawkesbury River heisst entwassert der Colo River der im Norden der Blue Mountains entsteht sowie der Grose River der in den zentralen Blue Mountains entspringt Die Vielzahl kleinerer Flusse im Westen der Blue Mountains mundet in das Murray Darling Becken Die grosste Stadt innerhalb des Gebirges der Blue Mountains ist Katoomba Weitere Stadte in dem Gebiet sind Hawkesbury Lithgow und Oberon Der Verwaltungsbezirk die sogenannte City of Blue Mountains hat 73 675 Einwohner Volkszahlung 2001 Es herrscht ein gemassigtes Klima die Temperaturen variieren zwischen 0 und 3 C im Winter Schnee fallt nur selten und die Temperatur steigt im Sommer bis zu 30 C Geschichte BearbeitenAborigines Bearbeiten nbsp Handabdrucke Glenbrook nbsp Schleifrillen Wentworth FallsDie Blue Mountains waren seit mindestens 14 000 Jahren von Aborigines bewohnt 3 Zu dieser Zeit des letzten Pleistozans war es kalter als heutzutage im Winter waren die Blue Mountains schneebedeckt In Hohlen und Felsuberhangen die guten Schutz boten findet man darum Knochen und Steinwerkzeuge als Artefakte ihrer Besiedlung Ein Fund der auf 22 000 Jahre datiert wurde ist umstritten 3 Unklar ist auch ob die Blue Mountains permanent bewohnt waren oder nur zu bestimmten Jahreszeiten Zum Bush Food der Aborigines dieser Gegend gehorten den archaologischen Funden entsprechend Kangurus Wallabys Wombats Possums Dingos Eier Fische und Reptilien sowie das Mark der Baumfarne und verschiedene Fruchte Wie auch in anderen Teilen Australiens gibt es Petroglyphen Felsmalereien mit Ocker und Holzkohle hier vor allem Handabdrucke sowie Schleifrillen in Sandstein Felsen die vom Anschleifen der Schneiden von Steinbeilen oder Steinaxten herruhren Erste Versuche der weissen Siedler die Blue Mountains zu durchqueren fuhrten zu Berichten wonach die Berge fast unbewohnt seien Es ist unklar ob sich die Aborigines versteckten in anderen Teilen der Berge lebten oder wegen der Pockenepidemie in Australien 1789 in ihrer Anzahl stark reduziert worden waren Sechs Sprachgruppen zahlen die Blue Mountains zu ihrem Heimatgebiet Dharawal im Sudosten Gundungurra im Suden Wiradjuri im Westen Wanaruah im fernen Norden Darkinjung im Nordosten und Darug im Osten Europaische Besiedlung Bearbeiten nbsp Weg der Blaxland Expedition nbsp Das Hydro Majestic Casino 1938 eines der fruhen Luxus HotelsAls sich die 1788 gegrundete Straflingskolonie Australien von Sydney her mit der Ankunft freier Siedler ausbreitete stellten die Blue Mountains bald eine zunachst unuberwindbare Barriere dar Unter Gouverneur Lachlan Macquarie begannen die ersten Expeditionen die versuchten die Blue Mountains zu durchqueren um weiteres Land zur Besiedlung zu erschliessen Basierend auf den Erfahrungen der ersten Entdecker die seit 1793 das Gebiet erforschten unter einer Reihe unbekannter und vergessener auch George Bass gelang es 1813 schliesslich Gregory Blaxland William Charles Wentworth und William Lawson als erste Europaer die Blue Mountains zu uberqueren und zwar auf derselben Route auf der heute der Great Western Highway liegt Blaxland Expedition Ab 1814 wurde die erste Strasse gebaut und die Besiedlung der Blue Mountains begann William Lawson trieb als erster im Juli 1814 Rinder durch die Blue Mountains 1823 fand Archibald Bell mit Hilfe von Aborigines einen zweiten Weg durch die Blue Mountains nordlich des Grose Rivers die Bell s Liner of Road auch entlang dieses Weges begann bald die Besiedlung Wegen des unwegsamen Gelandes blieb die Siedlungsdichte allerdings sehr gering Die weitere Erschliessung erfolgte mit dem Bau einer Eisenbahnstrecke die ab 1867 entlang des Great Western Highways nach Mount Victoria fuhrte und ab 1876 bis nach Bathurst reichte Mit dieser Verkehrsanbindung an Sydney begann der Tourismus in den Blue Mountains Die ersten Luxus Hotels wurden in den 1880er Jahren erbaut zahlreiche wohlhabende Burger Sydneys bauten Wochenend Hauser in den Bergen Gleichzeitig wurden eine ganze Reihe von Wanderwegen eingerichtet Nach 1900 entstanden auch preiswertere Unterkunfte so dass Sydneys Mittelklasse ebenfalls Erholung in den Bergen suchte Statt Viehzucht und Getreideanbau wie in anderen Teilen New South Wales wurde neben dem Tourismus ein weiterer bedeutender Wirtschaftsfaktor der Gegend die Forderung von Kohle und Ol in den 1880er bis 1940er Jahren allerdings war das Gebiet nicht so ergiebig wie das benachbarte Hunter Valley weswegen die Minen nach und nach schlossen Reste der Minen konnen heute noch insbesondere um Lithgow und in Katoomba besichtigt werden Weltnaturerbe BearbeitenGreater Blue Mountains World Heritage AreaUNESCO Welterbe nbsp nbsp Ubersichtskarte des Weltnaturerbes Blue MountainsVertragsstaat en AustralienTyp WeltnaturerbeKriterien Referenz Nr 1 UNESCO Region Asien und PazifikGeschichte der EinschreibungEinschreibung 2000 Sitzung 24 Die Anfange des Naturschutzes in den Blue Mountains reichen bis in das Jahr 1880 zuruck als ein Gebiet in Leura zum Naturschutzgebiet erklart wurde 4 Treibende Kraft hinter der Errichtung der Nationalparks war der Wanderer und Naturschutzer Myles Dunphy der bereits 1922 einen Vorschlag fur einen Greater Blue Mountains National Park einreichte Wanderer vom Sydney Bush Walker s Club verhinderten 1932 dass der Blue Gum Forrest im Grose Valley abgeschlagen und in eine Walnuss Plantage umgewandelt wurde indem sie den Wald aufkauften 1959 wurde mit dem Blue Mountains Nationalpark der erste Nationalpark in den Blue Mountains eingerichtet als 1960 der Warragamba Damm Lake Burragorang fertiggestellt wurde der Sydneys Trinkwasserversorgung sicherstellt wurde der Einzugsbereich in den Nationalpark integriert Weitere Nationalparks folgten vor allem Ende der 1960er und 1970er Jahre Die seit 2000 in die Liste des Weltnaturerbes aufgenommene sogenannte Greater Blue Mountains World Heritage Area umfasst sieben Nationalparks sowie das Jenolan Caves Karst Conservation Reserve und erreicht damit insgesamt eine Flache von 10 000 km Begrundet wurde die Aufnahme als Welterbe mit dem Artenreichtum an Eukalypten da 90 Arten und somit 13 Prozent der weltweit vorhandenen Arten sich im Welterbe befinden Daruber hinaus fuhrte der hohe Anteil an endemischen Arten 114 wie der Wollemia sowie einer Reihe seltener Arten zu dieser Entscheidung 5 Nationalpark Reserve Lage im Weltnaturerbe AnsichtBlue Mountains Nationalpark1 935 000 Besucher 1997 6 Flache 2 470 km gegrundet September 1959 nbsp Commons Blue Mountains National Park Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp nbsp Gardens of Stone Nationalpark5 000 Besucher 1997 6 Flache 151 km gegrundet 30 November 1994 nbsp Commons Gardens of Stone National Park Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp nbsp Kanangra Boyd Nationalpark40 000 Besucher 1997 6 Flache 686 km gegrundet 3 Dezember 1969 nbsp Commons Kanangra Boyd National Park Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp nbsp Nattai Nationalpark1 000 Besucher 1997 6 Flache 489 km gegrundet 13 Dezember 1991 nbsp Commons Nattai National Park Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp nbsp Thirlmere Lakes Nationalpark15 000 Besucher 1997 6 Flache 6 km gegrundet 7 April 1972 nbsp Commons Thirlmere Lakes National Park Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp nbsp Wollemi Nationalpark80 000 Besucher 1997 6 Flache 5 017 km gegrundet 1979 nbsp Commons Wollemi National Park Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp nbsp Yengo Nationalpark24 000 Besucher 1997 6 Flache 1 634 km gegrundet 11 Marz 1988 nbsp Commons Yengo National Park Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp nbsp Jenolan Caves265 000 Besucher 1997 6 nbsp Commons Jenolan Caves Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp nbsp Ebenfalls in den Blue Mountains aber nicht zum Weltkulturerbe gehorend befinden sich Goulburn River Nationalpark Dharug Nationalpark Abercrombie River Nationalpark und der Tarlo River Nationalpark Geologie Bearbeiten nbsp Deutlich sichtbar sind hier die Schneisen die von Wasserlaufen in den Sandstein geschliffen wurden nbsp Felsen der die verschiedenen Ablagerungsschichten zeigt Die altesten Felsen stammen aus einer Zeit von vor 470 bis 330 Millionen Jahren was dem Zeitalter des Devon und des Karbon entspricht Zu dieser Zeit war Australien mit Antarktika zu Gondwana vereint Diese Felsen waren gefaltet und gebrochen Granit ist in ihnen eingelagert Diese Schicht gehort zum Lachland Fold Belt und ist teilweise leicht metamorph Sichtbar sind diese Felsen an der Oberflache am Coxs River wo sie wie runde Brocken aussehen Wahrend des Perms und Trias vor 290 bis 230 Millionen Jahren war das Gebiet der heutigen Blue Mountains Teil des Sydneybeckens einem geologischen Sedimentbecken das auf dem Grund eines grossen Susswasser Sees entstand Am Boden des Sedimentbeckens befindet sich eine Schicht die Kohle enthalt Daruber befinden sich drei Schichten Sandstein Die Narrabeen Group befindet sich zuunterst sie dominieren die Landschaft der westlichen Blue Mountains Daruber lagerte der Hawkesbury Sandstein der vor allem im Osten zu sehen ist Abschliessend liegt die Wianamatta Group zuoberst Diese Schicht ist weitgehend erodiert und nur noch in den zentralen Teilen der Blue Mountains vorhanden Insgesamt war dieses Sedimentbecken bis zu 1000 m dick Vor 200 Millionen Jahren brach das Sydneybecken durch mehrere Gaseruptionen auf wobei Gesteinstrummer an die Oberflache kamen und sich im Lauf der Zeit verfestigten Dieses Gestein ist heute erodiert und hat mehrere kreisformige Vertiefungen in Nord Westen der Blue Mountains hinterlassen Das gesamte Gebiet der heutigen Blue Mountains wurde vor etwa 70 Millionen Jahren langsam uber den Meeresspiegel angehoben und ist seither der Erosion durch Flusse ausgesetzt die im Laufe der Jahrmillionen tiefe Schluchten in die Plateaus geschnitten haben und nun weite Ausblicke auf die fast waagerecht liegenden Schichten der Sandsteine bieten Das Blue Mountains Plateau steigt abrupt von der Cumberland Ebene an der von Nord nach Sud verlaufenden Lapstone Monocline von einer Hohe von 150 Meter nahe Glenbrook zu den Kurrajong Hohen auf 570 Meter uber Meereshohe an Im Westen ist das Plateau am hochsten Mehrere Vulkanausbruche fanden vor 14 bis 18 Millionen Jahren statt und hinterliessen grosse Flachen mit Basalt die heute noch auf den Gipfeln der Berge zu finden sind Flora und Fauna Bearbeiten nbsp Westliches Graues Riesenkanguru in den Blue MountainsZur Tierwelt des Areals zahlen 52 einheimische und 13 eingefuhrte Saugetierarten Dominierend unter den grosseren Arten sind verschiedene Kangurus wie das Ostliche Graue Riesenkanguru Macropus giganteus das Rotnackenwallaby das Bergkanguru und das Burstenschwanz Felskanguru Daneben sind die Beuteltiere durch Nacktnasenwombat Koala Riesenbeutelmarder Riesengleitbeutler den Mittleren Gleithornchenbeutler Petaurus norfolcensis den Grossen Gleithornchenbeutler Petaurus australis den Hundskusu Trichosurus caninus und Kaninchenkangurus Potorous tridactylus vertreten Zwei Arten von Kloakentieren das Schnabeltier und der Kurzschnabeligel kommen im Gebiet vor Daruber hinaus ist der Schutzgebiets Komplex die Heimat von 265 Vogelarten 63 Reptilienarten und 30 Froscharten Das grosste Raubtier der Blue Mountains ist der Dingo ein verwilderter Hund Kurzlich wurde am Wollondilly River in den Blue Mountains eine Jagdmethode beobachtet bei der vier Dingos ein Graues Riesenkanguru ins Wasser trieben um es zu erlegen 7 An wenigen feuchten Stellen gibt es Regenwalder sonst dominiert Eukalyptus von dem es hier 91 Arten gibt Die Eukalyptusbewaldung ist sehr anfallig fur Buschbrande regelmassig brennen grosse Teile des Waldes in den Blue Mountains Bekannt geworden ist die Wollemie Wollemia nobilis eine urtumliche Koniferenart die nur hier vorkommt und deren Entdeckung im Jahr 1994 als einer der wichtigsten botanischen Funde des 20 Jahrhunderts gilt Tourismus BearbeitenHeute kann das Gebiet auf Routen mit Bussen befahren werden die an Aussichtspunkten anhalten an denen die Touristen an Haltepunkten ihrer Wahl aus bzw einsteigen konnen In der Nahe von einer Aussichtsplattform bei Katoomba dem sogenannten Echo Point unmittelbar in der Nahe der The Three Sisters gibt es die Scenic Skyway eine Seilbahn die beim Transport von einem Hochplateau zum anderen uber eine Schlucht unter anderem einen Ausblick auf die Three Sisters ermoglicht Sehenswert ist das riesige Kalksteinhohlensystem der Jenolan Caves die Zig Zag Railway die in den 1860ern erbaute erste Eisenbahn uber die Berge sowie zahlreiche Wasserfalle nbsp Scenic Skyway nbsp Lebensgrosse Bronze Plastiken der ersten Strassenbauer durch die Blue Mountains Ort Katoomba unweit Echo Point nbsp Explorer s Tree mit angeblichen Initialen der ersten Durchquerer der Blue Mountains Beginn des Six Foot Track nbsp Luftaufnahme der Blue MountainsLiteratur BearbeitenNSW National Parks amp Wildlife Service The Blue Mountains of Australia 2005 ISBN 0 9589576 7 3 NSW National Parks amp Wildlife Service The Greater Blue Mountains World Heritage Nomination GBM Nomination PDF 5 9 MB aufgerufen 14 Oktober 2010 Department of Mineral Resources Layers of Time The Blue Mountains and their Geology 1997 ISBN 0 7313 0274 5 Department of Environment and Conservation Northern Journeys Touring Guide 2004 ISBN 0 7313 6765 0 Einzelnachweise Bearbeiten GBM Nomination Seite 36 GBM Nomination Seite 263 a b GBM Nomination Seite 15 Englisch NSW National Parks amp Wildlife Service Seite 19 UNESCO Steatement of Significance zugegriffen am 5 April 2010 a b c d e f g h NSW National Parks amp Wildlife Service The Greater Blue Mountains World Heritage Nomination PDF 5 9 MB Seite 239 Englisch Brad V Purcell A novel observation of dingoes Canis lupus dingo attacking a swimming eastern grey kangaroo Macropus giganteus Australian Mammalogy 32 2 201 204 2010 doi 10 1071 AM10001Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Blue Mountains New South Wales Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Department of Environment Heritage and the Arts The Blue Mountains World Heritage Institute Blue Mountains englisch Aufnahmen von Dingos in den Blue Mountains auf FLICKr Photo sharingNormdaten Geografikum GND 4088447 8 lobid OGND AKS Welterbestatten in Australien Kulturerbe Konigliches Ausstellungsgebaude und Carlton Garten 2004 Oper von Sydney 2007 Australische Strafgefangenenlager 2010 Kulturlandschaft Budj Bim 2019 Naturerbe Great Barrier Reef 1981 Lord Howe Inselgruppe 1982 Gondwana Regenwalder Australiens 1986 Wet Tropics in Queensland 1988 Shark Bay 1991 Fraser Island 1992 Fossilien Statten von Riversleigh und Naracoorte 1994 Heard und McDonald Inseln 1997 Macquarie Insel 1997 Gebiet der Greater Blue Mountains 2000 Purnululu Nationalpark 2003 Ningaloo Kuste 2011 Kultur Naturerbe Kakadu Nationalpark 1981 Willandra Seenregion 1981 Tasmanische Wildnis 1982 Uluṟu Kata Tjuṯa Nationalpark 1987 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Blue Mountains Australien amp oldid 232814145