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PermSystem des PhanerozoikumsAra PalaozoikumSystem davor KarbonBeginn 298 9 myaEnde 251 9 myaSystem danach TriasMittlerer atmo spha ri scher O2 Anteil ca 23 Vol 1 115 von heute Mittlerer atmo spha ri scher CO2 Anteil ca 900 ppm 2 Das 2 25 fache von heute Mittlere Bodentem peratur ca 16 C 3 1 5 C uber heute System Serie Stufe Alter mya spater spater spater jungerP e r m Lopin gium Changh singium 251 9 254 2Wuchia pingium 254 2 259 9Guada lupium Capita nium 259 9 265 1Wordium 265 1 268 8Roadium 268 8 272 3Cisura lium Kungu rium 272 3 279 3Artins kium 279 3 290 1Sakma rium 290 1 295 5Asselium 295 5 298 9fruher fruher fruher alterDas Perm ist auf der geologischen Zeitskala das letzte System bzw Periode in der Geochronologie im Palaozoikum Das Perm begann vor etwa 298 9 Millionen Jahren und endete vor etwa 251 9 Millionen Jahren Das Perm folgt auf das Karbon und wird von der Trias uberlagert An der Perm Trias Grenze geschah das grosste bekannte Massenaussterben der Erdgeschichte Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Namensgebung 2 Definition und GSSP 3 Untergliederung des Perm 4 Palaogeographie 5 Klima und Umwelt 6 Entwicklung der Fauna 6 1 Landwirbeltiere 6 2 Wirbellose Meerestiere 7 Entwicklung der Flora 8 Das Perm in Mitteleuropa 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte und Namensgebung BearbeitenDer Name Perm ist von dem ehemaligen russischen Gouvernement Perm ungefahr der heutigen Region Perm entsprechend am Fuss des Uralgebirges abgeleitet Die hier aufgeschlossenen Gesteine dieser Zeit dienten Roderick Murchison 1841 als Grundlage seiner wissenschaftlichen Beschreibung 4 Das Perm in Deutschland und Mitteleuropa ist im Wesentlichen durch die zwei lithostratigraphischen Gruppen des Zechstein und des Rotliegend reprasentiert Nach dieser Zweiteilung erhielt dieses System in Deutschland ursprunglich den Namen Dyas der sich jedoch international nicht durchsetzen konnte Der Begriff Dyas war aber in erster Linie lithologisch definiert und wird deshalb heute auch fur eine lithostratigraphische Supergruppe verwendet die Rotliegend und Zechstein umfasst Definition und GSSP BearbeitenDer Beginn des Perm und der Asselium Stufe und der Cisuralium Serie ist durch das Erstauftreten der Conodonten Art Streptognathodus isolatus definiert Das Ende des Perm und der Beginn der Trias ist mit dem Erstauftreten der Conodonten Art Hindeodus parvus und dem Ende der negativen Kohlenstoff Anomalie des Oberperm festgelegt Die von der IUGS festgesetzte Typuslokalitat GSSP Global Stratotype Section and Point fur die Basis des Perm und der Asselium Stufe befindet sich im Tal des Aidaralash nahe der Stadt Aqtobe russisch Aktjubinsk im sudlichen Ural Kasachstan Untergliederung des Perm BearbeitenDas Perm wurde fruher meist in Unterperm 299 270 Millionen Jahre vor heute und Oberperm 270 251 Millionen Jahre vor heute unterteilt die man mit den heutigen Termini als Serien bezeichnen wurde Heute wird das Perm in drei Serien mit insgesamt neun Stufen unterteilt System Perm 298 9 251 9 mya Serie Lopingium Oberes Perm 259 9 251 9 mya Stufe Changhsingium 254 2 251 9 mya Stufe Wuchiapingium 259 9 254 2 mya Serie Guadalupium Mittleres Perm 272 3 259 9 mya Stufe Capitanium 265 1 259 9 mya Stufe Wordium 268 8 265 1 mya Stufe Roadium 272 3 268 8 mya Serie Cisuralium Unteres Perm 298 9 272 3 mya Stufe Kungurium 279 3 272 3 mya Stufe Artinskium 290 1 279 3 mya Stufe Sakmarium 295 5 290 1 mya Stufe Asselium 298 9 295 5 mya Palaogeographie BearbeitenNach der Kollision von Sibiria mit den bereits im Karbon vereinigten Grosskontinenten Gondwana und Laurussia erreichte der Superkontinent Pangaea im Unterperm seine grosste Ausdehnung mit einer Flache von 138 Millionen km einschliesslich der Schelfsockel Eine Gebirgsbildungsphase in der der Ural aufgefaltet wurde war die Folge dieser Kollision Im aquatorialen Bereich offnete sich keilartig nach Osten die Tethys Ein Meeresarm im Westen der Tethys reichte bis zu den europaischen Landmassen In Europa bildeten sich grosse Grabenbruchsysteme und epikontinentale Becken die mit Schutt aus dem nun weitgehend erodierten variszischen Gebirge und mit Vulkaniten gefullt wurden Rotliegend Becken Bereits ab dem Oberperm finden sich erste Anzeichen fur den beginnenden Zerfall von Pangaea Klima und Umwelt Bearbeiten Fossile Rippelmarken aus dem Perm Lac du Salagou Frankreich Die Permokarbone Vereisung der Sudkontinente dauerte bis weit in das Perm hinein und endete vor 265 bis 260 Millionen Jahren im Capitanium 5 wobei Teile des heutigen Australien offenbar von allen Festlandsbereichen am langsten von Eiskappen bedeckt waren 6 In den gemassigten und kalten Zonen von Gondwana wuchs bis in hohe sudliche Breiten die an jahreszeitliche Klimaschwankungen angepasste Glossopteris Flora Wahrend des Perm herrschte in vielen Gebieten der Erde ein trockenes und zu Beginn relativ kuhles Klima wenngleich in den wustenahnlichen Zentralbereichen von Pangaea die Temperaturen haufig tropische Werte erreichten 7 Im Verlauf des Perm entstanden die reichsten Salzlagerstatten der Erdgeschichte Nach dem Abklingen des Permokarbonen Eiszeitalters zeichnete sich der Trend zu einem stabilen Warmklima ab der jedoch von einer starken Umweltveranderung vor 260 Millionen Jahren unterbrochen wurde Die in der Forschung bereits langer bekannte und vom Ausmass her unterschiedlich beurteilte Abnahme der Biodiversitat in tropischen Gewassern war nach neueren Erkenntnissen ein globales Ereignis das im Capitanium Massenaussterben gipfelte Als Ursache wird ein massiver Kohlenstoffdioxid und Schwefeldioxid Eintrag in die Ozeane mit Bildung anoxischer Zonen und starker Versauerung des Meerwassers angenommen Ein direkter Zusammenhang mit den zeitgleich auftretenden Flutbasalten des Emeishan Trapps im heutigen Sudchina gilt in der Forschung als sehr wahrscheinlich 8 Die unterschiedlich stark ausgepragten Aktivitatszyklen des Trapps dauerten wahrscheinlich knapp zwei Millionen Jahre und bedeckten in dieser Zeit ein Gebiet von mindestens 250 000 km mit basaltischen Ablagerungen 9 10 Obwohl das Aussterbeereignis vor allem die marine Fauna aller Klimazonen in Mitleidenschaft zog nahm auch die Artenvielfalt der Landwirbeltiere deutlich ab Es wird angenommen dass wahrend der Capitanium Krise uber 60 Prozent der Arten und 33 bis 35 Prozent der Gattungen ausstarben 11 Gegen Ende des Perm an der Grenze zur Trias kam es zu einem nach geologischen Begriffen rapiden Klimawandel mit weitreichenden Folgen fur die irdische Biosphare Als mogliche Hauptursache gelten grossflachige vulkanische Aktivitaten im Gebiet des heutigen Sibirien Sibirischer Trapp die mehrere Hunderttausend Jahre andauerten und dabei sieben Millionen Quadratkilometer teilweise mehrere Kilometer dick mit Basalt bedeckten Uber den oder die Ausloser dieser plotzlichen Eruptionsereignisse gibt es mehrere Hypothesen gelegentlich wird in dem Zusammenhang auch die Mitwirkung eines grossen Asteroideneinschlags diskutiert 12 Bis zum Ende der Epoche starben ca 96 Prozent aller Meeresbewohner und etwa 75 Prozent der Landlebewesen aus darunter viele Insektenarten Auch die Vegetationsbedeckung der Kontinente dunnte signifikant aus 13 Somit ereignete sich wahrend der Perm Trias Krise das wahrscheinlich grosste Massenaussterben der Erdgeschichte Neuere Isotopenuntersuchungen deuten darauf hin dass in einer ersten Erwarmungsphase die Durchschnittstemperaturen der Atmosphare infolge der zunehmenden Konzentration an vulkanischem Kohlenstoffdioxid um 5 C innerhalb einiger Jahrtausende anstiegen Gleichzeitig erwarmten sich in erheblichem Masse auch die Ozeane was zur Bildung von sauerstofffreien Meereszonen sowie zur grossflachigen Freisetzung von Methanhydrat fuhrte Durch den zusatzlichen Methaneintrag erhohte sich in der nachsten Phase die Temperatur um weitere 5 C und der Sauerstoffgehalt der Luft sank bis auf 16 Prozent beziehungsweise lag zeitweilig noch darunter 14 15 Als weitere mogliche Ursache fur den Zusammenbruch fast aller Okosysteme wird die Massenvermehrung von bestimmten marinen Einzellern erwogen die ihre Stoffwechselprodukte in Form von Halogenkohlenwasserstoffen Schwefelwasserstoff oder Methan an die Atmosphare abgaben 16 17 Die Gesamtdauer des Massenaussterbens wurde bis vor kurzem mit 1 Million bis 200 000 Jahre angegeben wahrend aktuellere Forschungen zunachst einen Zeitraum von etwa 60 000 Jahren postulierten Nach einer 2018 veroffentlichten Studie fand das Aussterbeereignis innerhalb von maximal 30 000 Jahren statt moglicherweise beschrankt auf wenige Jahrtausende 18 und konnte mittels praziser Datierungsmethoden dem obersten Perm vor 251 94 Millionen Jahren zugeordnet werden 19 Entwicklung der Fauna Bearbeiten Rekonstruierte Szene aus dem alteren Mittelperm Russlands der Fleischfresser Ivantosaurus rechts trifft auf eine ruhende Gruppe von Estemmenosuchus links beides Therapsiden der Otschor FaunaLandwirbeltiere Bearbeiten Unter den Landwirbeltieren kam es zu einer ersten grossen Radiation der Gruppen die unter der Bezeichnung Amnioten zusammengefasst werden und die amphibienahnlichen Gruppen die im Karbon noch vorherrschten bussten diese Dominanz weitgehend ein Viele artenreiche Gruppen reptilienartiger Amnioten die im Laufe des Perms erscheinen verschwanden noch wahrend des Perms wieder oder aber am Ende dieser Periode z B die Mesosaurier oder die Pareiasaurier Im mittleren Perm erscheinen die ersten Therapsiden modernere Vorlaufer der heutigen Saugetiere doch seinerzeit noch relativ reptilartig Primitive Therapsiden des Perms sind in Eurasien vor allem aus dem ostlichen Teil der Russischen Tafel bzw dem westlichen Uralvorland Pri Ural in Russland und aus der Xidagou Formation in China bekannt wobei diese Funde die Formenvielfalt auf der damaligen Nordhalbkugel widerspiegeln Formen der damaligen Sudhalbkugel Teilkontinent Gondwana finden sich heute in den Ablagerungen der Beaufort Gruppe in der sudafrikanischen Karoo sowie in Sedimentgesteinen des Parana Beckens im sudlichen Brasilien Wirbellose Meerestiere Bearbeiten Unter den einzelligen Foraminiferen stellen die grosswuchsigen Fusulinen wichtige Leitformen Sie verschwanden am Ende des Perm ebenso wie die zu den Coelenteraten zahlenden tabulaten Korallen Die Armfusser machten eine letzte grosse Radiation durch Im Perm entstanden zum Beispiel korallenahnliche Formen vgl mit den Rudisten und Formen mit geschlitzten Dorsalklappen Oldhaminiden die eine Symbiose mit photosynthesetreibenden Bakterien eingingen Diese spezialisierten Gruppen und einige andere Gruppen Productiden Davidsoniiden und Spiriferiden starben ganz oder weitgehend aus Unter den Arthropoden starben die Trilobiten und die Eurypteriden aus Eine Reihe von Insektenordnungen konnte erstmals im Perm nachgewiesen werden Bei den Weichtieren verschwand die Klasse der Schnabelschaler Rostroconchia Unter den Cephalopoden starben die Bactriten und die Goniatiten aus die Ceratiten entstanden Aus dem Stamm der Stachelhauter Echinodermata starben die Knospenstrahler Blastoidea und die Seelilien Gruppen der Camerata und Flexibilia aus Entwicklung der Flora Bearbeiten Darstellung eines typischen zungenformigen Blattes der Gattung GlossopterisDer Wechsel vom Palaophytikum zum Mesophytikum fand bereits fruher als der Wechsel vom Palaozoikum zum Mesozoikum statt Das Palaophytikum endete vor ca 256 Ma im Wuchiapingium 20 Die bisher dominierenden Farnpflanzengruppen wurden von den trockenresistenteren Nacktsamigen Pflanzen Gymnospermen abgelost Auf dem Gondwana Kontinent entwickelte sich die Glossopteris Flora deren Vertreter laubabwerfende kaltetolerante Gymnospermen mit der vorherrschenden Ordnung Glossopteridales waren Das Perm in Mitteleuropa BearbeitenIn Deutschland ergibt sich die traditionelle Aufteilung des Perms in Rotliegend und Zechstein aus dem markanten Wechsel der an der Grenze zwischen den beiden Formationen stattgefunden hat Nach langer Festlandszeit die im Karbon begann drang vor etwa 257 3 Millionen Jahren ein tropisches Flachmeer in einer wahrscheinlich sehr kurzzeitig verlaufenden Transgression nach Nord und Mitteldeutschland vor was den Beginn der Zechsteinzeit markiert Lediglich Suddeutschland blieb zunachst Festland An der Basis der Meeresablagerungen wurde der wirtschaftlich bedeutende Kupferschiefer abgelagert Diese geologische Marke ist einer der markantesten Leithorizonte in Deutschland Uber die gesamte Dauer des Perm befanden sich das heutige Mittel und Westeuropa als Teil des Superkontinents Pangaea in der tropischen Klimazone das heisst in unmittelbarer Nahe des Aquators und damit im Bereich einer saisonal auftretenden sehr starken Monsunstromung Zu Beginn der Epoche bei etwa 5 sudlicher Breite gelegen verschoben sich diese Gebiete im Laufe von fast 50 Millionen Jahren im Zuge der Kontinentalbewegung in Richtung des 10 nordlichen Breitengrades In dieser Zeit kam es zu einem relativ haufigen Wechsel von humiden feuchten und ariden trockenen Phasen Das ausgepragte Monsunsystem zwischen 30 nordlicher und 30 sudlicher Breite bestimmte daruber hinaus das Wettergeschehen im Jahresverlauf Im Sommerhalbjahr transportierte der Monsunwind feuchte Luftmassen aus der tropischen Tethys in die damaligen europaischen Regionen wahrend im Winter trockene Kontinentalluft von Norden einstromte 21 Literatur BearbeitenWolfgang Oschmann Evolution der Erde Geschichte der Erde und des Lebens Haupt Verlag Bern 2016 UTB basics 4401 ISBN 978 3 8252 4401 9 S 191 210 Werner Vasicek 280 Millionen Jahre alte Spuren der Steinkohlewalder von Zobing Katalogreihe des Krahuletz Museums 4 Eggenburg 1983 Werner Vasicek Jungpalaozoikum von Zobing Schriftenreihe des Waldviertler Heimatbundes 38 1999 S 63ff gemeinsam mit Fritz F Steininger Ronny Rossler Farnwalder Glutwolken und Salzwusten Das Perm In Biologie in unserer Zeit 33 4 2003 S 244 251 ISSN 0045 205X Wolfgang Frey und Rainer Losch Lehrbuch der Geobotanik Gustav Fischer Stuttgart 1998 ISBN 3 437 25940 7 436 S Jorg W Schneider Frank Korner Marco Roscher Uwe Kroner Permian climate development in the northern peri Tethys area The Lodeve basin French Massif Central compared in a European and global context In Palaeogeography Palaeoclimatology Palaeoecology 240 1 2 Amsterdam 2006 S 161 183 ISSN 0031 0182Weblinks Bearbeiten Commons Perm Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Perm Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Palaeos com spektrumdirekt Ungewohnliches Ende einer Eiszeit Geoparc Bletterbach Canyon mit Aufschluss von Perm und fruher Trias Beispiele fur Perm Fossilien International Chronostratigraphic Chart 2020 03 PDF 680 kB Einzelnachweise Bearbeiten Sauerstoffgehalt 1000mj Phanerozoic Carbon Dioxide All palaeotemps Spencer G Lucas Joerg W Schneider Giuseppe Cassinis Non marine Permian biostratigraphy and biochronology an introduction In Spencer G Lucas Giuseppe Cassinis Joerg W Schneider Hrsg Non Marine Permian Biostratigraphy and Biochronology Geological Society London Special Publications 265 London 2006 S 1 14 PDF Isabel P Montanez Neil J Tabor Deb Niemeier William A DiMichele Tracy D Frank Christopher R Fielding John L Isbell Lauren P Birgenheier Michael C Rygel CO2 Forced Climate and Vegetation Instability During Late Paleozoic Deglaciation In Science 315 Jahrgang Nr 5808 Januar 2007 S 87 91 doi 10 1126 science 1134207 englisch Alternativer Volltextzugriff UNL John L Isbell Lindsey C Henry Erik L Gulbranson Carlos O Limarino Margaret L Fraiser Zelenda J Koch Patricia L Ciccioli Ashley A Dineen Glacial paradoxes during the late Paleozoic ice age Evaluating the equilibrium line altitude as a control on glaciation In Gondwana Research 22 Jahrgang Nr 1 Juli 2012 S 1 19 doi 10 1016 j gr 2011 11 005 englisch researchgate net PDF Neil J Tabor Wastelands of tropical Pangea High heat in the Permian In Geology Band 41 Nr 5 2013 S 623 624 doi 10 1130 focus052013 1 englisch geoscienceworld org David P G Bond Paul B Wignall Michael M Joachimski Yadong Sun Ivan Savov Stephen E Grasby Benoit Beauchamp Dierk P G Blomeier An abrupt extinction in the Middle Permian Capitanian of the Boreal Realm Spitsbergen and its link to anoxia and acidification In GSA Bulletin Geological Society of America 127 Jahrgang Nr 9 10 September 2015 S 1411 1421 doi 10 1130 B31216 1 englisch researchgate net PDF He Bin Yi Gang Xu Xiao Long Huang Zhen Yu Luo Yu Ruo Shi Qi Jun Yang Song Yue Yu Age and duration of the Emeishan flood volcanism SW China Geochemistry and SHRIMP zircon U Pb dating of silicic ignimbrites post volcanic Xuanwei Formation and clay tuff at the Chaotian section In Earth and Planetary Science Letters 255 Jahrgang Marz 2007 S 306 323 doi 10 1016 j epsl 2006 12 021 englisch researchgate net PDF J Gregory Shellnutt The Emeishan large igneous province A synthesis In Geoscience Frontiers Elsevier 5 Jahrgang Nr 3 August 2016 S 369 394 doi 10 1016 j gsf 2013 07 003 englisch David P G Bond Stephen E Grasby On the causes of mass extinctions In Palaeogeography Palaeoclimatology Palaeoecology 478 Jahrgang Nr 15 Juli 2017 S 3 29 doi 10 1016 j palaeo 2016 11 005 englisch core ac uk PDF Adrian P Jones David G Price Paul S DeCarli Richard Clegg Impact Decompression Melting A Possible Trigger for Impact Induced Volcanism and Mantle Hotspots In C Koeberl und F Martinez Ruiz Hrsg Impact markers in the Stratigraphic Record Springer Verlag Berlin 2003 ISBN 3 540 00630 3 S 91 120 mantleplumes org PDF Borja Cascales Minana and Christopher J Cleal The plant fossil record reflects just two great extinction events In Terra Nova 26 Jahrgang Nr 3 2013 S 195 200 doi 10 1111 ter 12086 wiley com PDF Michael M Joachimski Xulong Lai Shuzhong Shen Haishui Jiang Genming Luo Bo Chen Jun Chen and Yadong Sun Climate warming in the latest Permian and the Permian Triassic mass extinction In Geology 40 Jahrgang Nr 3 Januar 2012 S 195 198 doi 10 1130 G32707 1 englisch gsapubs org Yadong Sun Michael M Joachimski Paul B Wignall Chunbo Yan Yanlong Chen Haishui Jiang Lina Wang Xulong Lai Lethally Hot Temperatures During the Early Triassic Greenhouse In Science Nr 366 Oktober 2012 doi 10 1126 science 1224126 englisch Mass extinctions Peter Ward The microbes strike back New Scientist 9 Feb 2008 Spiegel 2009 Daniel H Rothman Gregory P Fournier Katherine L French Eric J Alm Edward A Boyle Changqun Cao Roger E Summons Methanogenic burst in the end Permian carbon cycle In PNAS 2014 doi 10 1073 pnas 1318106111 Shu Zhong Shen Jahandar Ramezani Jun Chen Chang Qun Cao Douglas H Erwin Hua Zhang Lei Xiang Shane D Schoepfer Charles M Henderson Quan Feng Zheng Samuel A Bowring Yue Wang Xian Hua Li Xiang Dong Wang Dong Xun Yuan Yi Chun Zhang Lin Mu Jun Wang Ya Sheng Wu A sudden end Permian mass extinction in South China In GSA Bulletin The Geological Society of America September 2018 doi 10 1130 B31909 1 englisch Seth D Burgess Samuel A Bowring Shuzong Shen High precision timeline for Earth s most severe extinction In PNAS 111 Jahrgang Nr 9 2014 doi 10 1073 pnas 1317692111 englisch pnas org Frey und Losch S 94 Frank Kornerː Klima und Sedimentationsmuster des peri tethyalen kontinentalen Perms interdisziplinare Studien an red beds des Lodeve Beckens S Frankreich Fakultat fur Geowissenschaften Geotechnik und Bergbau der Technischen Universitat Bergakademie Freiberg 2005 PDF Normdaten Sachbegriff GND 4173820 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Perm Geologie amp oldid 234394448