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An der Perm Trias Grenze auch PT Grenze oder Perm Trias Ereignis genannt vor rund 252 Millionen Jahren 1 am Ubergang vom Perm zur Trias zugleich die Grenze zwischen Palaozoikum Erdaltertum und Mesozoikum Erdmittelalter ereignete sich das grosste Massenaussterben des 541 Millionen Jahre umfassenden Phanerozoikums 2 Das Diagramm zeigt die Aussterberate von Gattungen mariner Fossilien wahrend geologischer Zeitraume in Millionen Jahren vor unserer Zeit Man sieht deutlich die Massenaussterben an der Grenze Ordovizium Silur im spaten Devon an der Perm Trias Grenze Trias Jura Grenze sowie der Kreide Palaogen Grenze Davon betroffen waren etwa 75 Prozent der Landfauna darunter auch viele Insektenarten sowie ein grosser Teil der Vegetationsbedeckung Noch dramatischer waren die Auswirkungen in den Ozeanen Dort starben etwa 95 Prozent der marinen Invertebraten aus unter anderem Grossforaminiferen palaozoische Korallen Trilobiten und Eurypteriden Stark dezimiert wurden Bryozoen Brachiopoden Crinoiden und Ammonoideen Mollusken waren von dem umfassenden Artensterben in geringerem Masse betroffen Als Hauptfaktor fur den Zusammenbruch fast aller Okosysteme gilt allgemein der grossraumige Flutbasalt Ausstoss des Sibirischen Trapps dessen Aktivitatszyklen uber mehrere Hunderttausend Jahre eine Flache von 7 Millionen Quadratkilometern mit magmatischen Gesteinen bedeckten und die eine Reihe schwerwiegender Folgeschaden verursachten Inhaltsverzeichnis 1 Das Massenaussterben 1 1 Geographische und zeitliche Einordnung 1 2 Megavulkanismus 1 3 Auswirkungen auf Klima und Umwelt 1 4 Dauer der Regenerationsphase 1 5 Impakthypothese 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseDas Massenaussterben BearbeitenGeographische und zeitliche Einordnung Bearbeiten nbsp Ozeane und Landmassen im Unterperm vor etwa 280 Millionen Jahren Im Perm existierte mit dem Superkontinent Pangaea eine einzige grosse Landmasse entstanden durch den Zusammenschluss der beiden Grosskontinente Laurussia und Gondwana im Oberkarbon vor etwa 310 Millionen Jahren Angetrieben durch plattentektonische Prozesse setzte der Zerfall des Superkontinents ab der spaten Trias etwa 230 mya ein und beschrankte sich vorerst auf die sudlichen Regionen Auf dem Hohepunkt ihrer Ausdehnung erstreckte sich Pangaea von der Nordpolarregion bis in die Antarktis und besass einschliesslich der Schelfmeere eine Flache von 138 Millionen km 3 Charakteristisch fur Gross und Superkontinente sind ein ausgepragtes Kontinentalklima mit einer Jahres Temperaturamplitude bis 50 Grad Celsius grossflachige Trocken und Wustengebiete im Landesinneren sowie eine gering ausgepragte Artenvielfalt im Faunenbereich 4 Zusatzlich entstand parallel zum Aquator zwischen 30 nordlicher und 30 sudlicher Breite ein saisonal auftretender sehr starker Monsun Einfluss Mega Monsun von dessen Niederschlagen vor allem die kustennahen Regionen profitierten 5 Fur die Dauer des Massenaussterbens an der Perm Trias Grenze wurden in der alteren wissenschaftlichen Literatur mindestens 200 000 Jahre veranschlagt Laut einer 2014 publizierten Analyse reduzierte sich dieser Zeitraum auf zwei Kernbereiche von jeweils 60 000 Jahren 48 000 Jahre 6 Hingegen kommt eine 2018 veroffentlichte Studie zu dem Ergebnis dass die unmittelbare Krisenzeit maximal nur 30 000 Jahre umfasste moglicherweise beschrankt auf wenige Jahrtausende 7 Der globale Kollaps der Okosysteme konnte mithilfe praziser Messverfahren mit geringen Fehlertoleranzen in die letzte Phase des Perms vor 251 94 Millionen Jahren datiert werden Die Hauptaktivitat des Flutbasalt Vulkanismus erstreckte sich nach neueren Analysen uber ungefahr 900 000 Jahre wahrend die Kernphase des Massenaussterbens nach aktuellem Kenntnisstand hochstens einige 10 000 Jahre betrug 7 Diese zeitliche Diskrepanz wird damit erklart dass der Sibirische Trapp ein relativ kurzes Intervall stark erhohter Ausgasungen infolge eines intrusiven Stadiums verzeichnete Laut dieser Annahme wurden durch Kontaktmetamorphose entlang ausgedehnter schichtparalleler Magma Gange Sills erhebliche Mengen an Treibhausgasen und Schadstoffen freigesetzt die die Emissionen der an die Oberflache stromenden Flutbasalte deutlich verstarkten beziehungsweise ubertrafen und somit das Potenzial besassen die Biosphare innerhalb eines schmalen Zeitfensters vollstandig zu destabilisieren 8 Megavulkanismus Bearbeiten Der Sibirische Trapp war hinsichtlich seiner Auswirkungen auf das okologische Gleichgewicht das folgenschwerste vulkanische Ereignis der bekannten Erdgeschichte Diese Magmatische Grossprovinz umfasste grosse Teile des heutigen West und Nordsibirischen Tieflands sowie des Mittelsibirischen Berglands und schichtete magmatische Gesteine mit einer Machtigkeit von stellenweise 3 500 Meter aufeinander 9 Der Megavulkanismus emittierte dabei erhebliche Mengen an Kohlenstoffdioxid Fluor Chlorwasserstoff und Schwefeldioxid das als Schwefelsaure im Regenwasser gleichermassen ozeanische und kontinentale Biotope schadigte Im Hinblick auf Schadstoff Emissionen zusatzlich verstarkt wurden die Flutbasalte wahrscheinlich durch umfangreiche Kohlebrande in Verbindung mit weltweiten Ablagerungen von Flugasche 10 11 Aufgrund der hohen CO2 Ausgasungen des Trapps stieg die globale Temperatur innerhalb einer geologisch sehr kurzen Zeitspanne um 5 C Diese signifikante Erwarmung leitete unmittelbar zur Kernphase des Massenaussterbens uber Auswirkungen auf Klima und Umwelt Bearbeiten nbsp Lystrosaurus war im spaten Perm das am weitesten verbreitete Landwirbeltier und uberlebte sogar das Grosse Sterben Am Beginn des Perms betrug der Sauerstoffgehalt der Atmosphare etwa 30 Prozent dagegen fiel die Kohlenstoffdioxid Konzentration im selben Zeitraum auf den vermutlich niedrigsten Wert des gesamten Phanerozoikums und erreichte kaum mehr als 100 ppm 12 Gegen Ende der Epoche knapp 50 Millionen Jahre spater kehrten sich die Verhaltnisse um Wahrend der Sauerstoff Anteil im Zuge des weltweiten Vegetationsschwunds auf 10 bis 15 Prozent sank 13 nahm die CO2 Konzentration bedingt durch die Ausgasungen des Sibirischen Trapps drastisch zu Obwohl in der Fachliteratur unterschiedliche Angaben uber das genaue Volumen der Treibhausgas Freisetzung zirkulieren wird ubereinstimmend angenommen dass die Perm Trias Grenze ein CO2 Aquivalent von mehreren tausend ppm verzeichnete 14 Palaoklimatologische Analysen der 18O 16O Isotope dokumentieren eine Erwarmung der oberen Meeresschichten bis zum Ende des Ereignisses um mindestens 8 C 15 Mit der Bildung und Ausbreitung anoxischer Zonen und dem rapiden Absacken des pH Werts begann das Massensterben in den Ozeanen Die Versauerung der Meere gilt als eine der Hauptursachen fur das weitgehende Verschwinden mariner Lebensformen 16 Verstarkt wurde diese Entwicklung durch die unter dem Treibhausklima sehr rasch verlaufenden Erosionsprozesse die zu einer Uberdungung Eutrophierung der Ozeane mit festlandischen Verwitterungsprodukten wie zum Beispiel Phosphaten fuhrten 17 Ein weiterer Faktor war die Destabilisierung der Methanhydrat Lagerstatten an den Kontinentalschelfen wodurch grosse Mengen an Methan in die Atmosphare diffundierten Dieser zusatzliche Antrieb des Treibhauseffekts fuhrte zu einem weltweiten Temperatursprung von nochmals 5 C mit entsprechenden Auswirkungen auf die terrestrischen Habitate 18 Am Zusammenbruch der Okosysteme massgeblich beteiligt waren vermutlich die in sauerstofffreien marinen Milieus massenhaft auftretenden Einzeller die ihre Stoffwechselprodukte in Form von Methan und Halogenkohlenwasserstoffen in die Atmosphare emittierten 19 Langere Zeit unterschatzt wurde dabei die Rolle sulfatreduzierender Bakterien Durch die bakterielle Reduktion von Sulfat entstand giftiger Schwefelwasserstoff H2S der sich nicht nur in den Meeren sondern auch in der Atmosphare anreicherte wobei wahrscheinlich auch die Ozonschicht nachhaltig geschadigt wurde Nach neueren Erkenntnissen gab es in der Erdgeschichte mehrere schwefelwasserstoff induzierte Massenaussterben 20 in besonders folgenschwerer Auspragung wahrend der Krisenzeit am Perm Trias Ubergang 21 Der fur dieses Gas typische Geruch nach faulen Eiern war damals nahezu allgegenwartig und der letalen Wirkung des Schwefelwasserstoffs fielen nach diesem Szenario neben Tausenden mariner Arten auch viele Vertreter der Landfauna zum Opfer Dauer der Regenerationsphase Bearbeiten Die biologischen geophysikalischen und klimatischen Spatfolgen des Massenaussterbens reichten zum Teil bis in die Mittlere Trias Wahrend sich der Formenkreis der Ammoniten Conodonten und Foraminiferen innerhalb von 1 bis 3 Millionen Jahren erholte benotigten Korallenriffe 8 bis 10 Millionen Jahre zu ihrer vollstandigen Regeneration Noch langer dauerte die Entstehung neuer Waldhabitate die erst nach etwa 15 Millionen Jahren grossere Areale besiedelten Ein die Vegetationsausbreitung hemmender Faktor war zudem eine quer durch Pangaea laufende aride Zone zwischen 50 nordlicher und 30 sudlicher Breite in der stellenweise Temperaturen von 35 bis 40 C herrschten Korrespondierend mit der Ausdunnung der Flora war der Sauerstoffgehalt uber die Dauer der Periode und bis weit in den Jura deutlich niedriger als gegenwartig und auch in den Meeren herrschten besonders in der Unteren Trias vielfach noch hypoxische sauerstoffarme Bedingungen 22 Die schrittweise Erneuerung der durch extreme Erwarmung Flachenbrande sauren Regen und Schadstoffbelastung betroffenen Biotope Recovery Phase wurde in der Trias mit Schwerpunkt in den chronostratigraphischen Unterstufen Smithium und Spathium durch weitere Umweltbelastungen mehrmals unterbrochen 23 24 Impakthypothese Bearbeiten Im Jahr 2006 wurde anhand von Satellitendaten in der sudpolaren Wilkesland Region eine Schwereanomalie festgestellt Radarbilder lieferten Hinweise auf die Existenz eines 480 km grossen Einschlagkraters tief unter dem antarktischen Eisschild mit einem vermutlichen Alter von 250 Millionen Jahren Damit ware der Wilkesland Krater der grosste bekannte Impakt der Erdgeschichte dessen Zerstorungspotenzial das des Chicxulub Meteoriten an der Kreide Palaogen Grenze erheblich ubertroffen hatte Diese Annahme wurde jedoch bisher nicht bestatigt und gilt zum Teil als widerlegt 25 Literatur BearbeitenMichael J Benton When Life Nearly Died The Greatest Mass Extinction of All Time Thames amp Hudson London 2003 ISBN 0 500 05116 X Peter D Ward Global Warming the Mass Extinctions of the Past and What They Can Tell Us About Our Future Smithsonian Books New York 2007 ISBN 978 0 06 113791 4 Peter D Ward Joe Kirschvink Eine neue Geschichte des Lebens Wie Katastrophen den Lauf der Evolution bestimmt haben Deutsche Verlags Anstalt Munchen 2016 ISBN 978 3 421 04661 1 Weblinks BearbeitenDavid J Bottjer Matthew E Clapham Margaret L Fraiser Catherine M Powers Understanding mechanisms for the end Permian mass extinction and the protracted Early Triassic aftermath and recovery GSA Today Volume 18 Number 9 September 2008 S 4 10 Nadja Podbregar Todliche Kaskade Ausloser und Ablauf des grossten Massenaussterbens der Erdgeschichte entschlusselt Artikel bei scinexx deEinzelnachweise Bearbeiten Y G Jin Y Wang W Wang Q H Shang C Q Cao D H Erwin Pattern of Marine Mass Extinction Near the Permian Triassic Boundary in South China In Science 289 Jahrgang Nr 5478 2000 S 432 436 doi 10 1126 science 289 5478 432 PMID 10903200 David P G Bond Stephen E Grasby On the causes of mass extinctions In Palaeogeography Palaeoclimatology Palaeoecology 478 Jahrgang Nr 15 Juli 2017 S 3 29 doi 10 1016 j palaeo 2016 11 005 englisch Spencer G Lucas Joerg W Schneider Giuseppe Cassinis Non marine Permian biostratigraphy and biochronology an introduction In Spencer G Lucas Giuseppe Cassinis Joerg W Schneider Hrsg Non Marine Permian Biostratigraphy and Biochronology Geological Society London Special Publications 265 London 2006 S 1 14 PDF Neil J Tabor Wastelands of tropical Pangea High heat in the Permian In Geology 41 Jahrgang Nr 5 Marz 2013 S 623 624 doi 10 1130 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Climate warming in the latest Permian and the Permian Triassic mass extinction In Geology 40 Jahrgang Nr 3 Marz 2012 S 195 198 doi 10 1130 G32707 englisch ucsc edu PDF M O Clarkson S A Kasemann R A Wood T M Lenton S J Daines S Richoz F Ohnemueller A Meixner S W Poulton E T Tipper Ocean acidification and the Permo Triassic mass extinction In Science 348 Jahrgang Nr 6231 April 2015 S 229 232 doi 10 1126 science aaa0193 englisch exeter ac uk PDF Hana Jurikova Marcus Gutjahr Klaus Wallmann Sascha Flogel Volker Liebetrau Renato Posenato Lucia Angiolini Claudio Garbelli Uwe Brand Michael Wiedenbeck Anton Eisenhauer Permian Triassic mass extinction pulses driven by major marine carbon cycle perturbations In Nature Geoscience 13 Jahrgang Nr 11 November 2020 S 745 750 doi 10 1038 s41561 020 00646 4 englisch Yadong Sun Michael M Joachimski Paul B Wignall Chunbo Yan Yanlong Chen Haishui Jiang Lina Wang Xulong Lai Lethally Hot Temperatures During the Early Triassic Greenhouse In Science 338 Jahrgang Nr 6105 Oktober 2012 S 366 370 doi 10 1126 science 1224126 englisch edu br PDF Daniel H Rothman Gregory P Fournier Katherine L French Eric J Alm Edward A Boyle Changqun Cao Roger E Summons Methanogenic burst in the end Permian carbon cycle In PNAS 111 Jahrgang Nr 15 April 2014 S 5462 5467 doi 10 1073 pnas 1318106111 englisch Katja M Meyer Lee R Kump Oceanic Euxinia in Earth History Causes and Consequences In Annual Review of Earth and Planetary Sciences 36 Jahrgang Mai 2008 S 251 288 doi 10 1146 annurev earth 36 031207 124256 englisch semanticscholar org PDF Gregory A Brennecka Achim D Herrmann Thomas J Algeo Ariel D Anbar Rapid expansion of oceanic anoxia immediately before the end Permian mass extinction In PNAS 108 Jahrgang Nr 43 Oktober 2011 S 17631 17634 doi 10 1073 pnas 1106039108 englisch Peter Ward Joe Kirschvink Eine neue Geschichte des Lebens Wie Katastrophen den Lauf der Evolution bestimmt haben Deutsche Verlags Anstalt Munchen 2016 ISBN 978 3 421 04661 1 S 341 ff 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