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Der Uluṟu Kata Tjuṯa Nationalpark engl Uluṟu Kata Tjuṯa National Park fruher Ayers Rock Nationalpark ist ein Nationalpark im Northern Territory der bei der UNESCO als Weltnaturerbe und Weltkulturerbe gelistet ist 1 Er befindet sich 1431 km sudlich von Darwin und 440 km sudwestlich von Alice Springs entlang des Stuart und des Lasseter Highways im Outback Der Park umfasst 1326 Quadratkilometer Teile des Parkes sind der beruhmte Felsen Uluṟu Ayers Rock und 40 km westlich der Kata Tjuṯa Mount Olga Die wichtigste touristische Ansiedlung ist Yulara Uluṟu Kata Tjuṯa NationalparkUluṟu mit Kata Tjuṯa im Hintergrund im MorgenrotUluṟu mit Kata Tjuṯa im Hintergrund im MorgenrotUluṟu Kata Tjuṯa Nationalpark Northern Territory 25 312222222222 131 01861111111 Koordinaten 25 18 44 S 131 1 7 OLage Northern Territory AustralienBesonderheit Uluṟu Ayers Rock Kata Tjuṯa Mount Olga Nachste Stadt Yulara Alice SpringsFlache 1326 km Grundung 1987Besucher 400 000 2000 Karte basierend auf einer Landsat 7 AufnahmeKarte basierend auf einer Landsat 7 Aufnahmei2i3i6Uluṟu Kata Tjuṯa NationalparkUNESCO WelterbeUluṟu am AbendVertragsstaat en Australien AustralienTyp gemischtKriterien v vi vii viii Flache 132 566 haReferenz Nr 447revUNESCO Region Asien und PazifikGeschichte der EinschreibungEinschreibung 1987 Sitzung 11 Erweiterung 1994 Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung 2 Etablierung 3 Geschichte 4 Klima amp Jahreszeiten 5 Geologie 6 Flora 7 Regeln im Park 8 Besucherzahlen 9 Quellen 10 WeblinksEinfuhrung BearbeitenUluṟu ist das bekannteste naturliche Wahrzeichen Australiens Dieser Inselberg erhebt sich 348 m uber die Landschaft Das Wort Kata Tjuṯa bedeutet viele Kopfe und bezeichnet eine Gruppe von 36 Felsen deren Material mehr als 500 Millionen Jahre alt ist und von der Erosion vor etwa 300 Millionen Jahren freigelegt wurde Uluṟu und Kata Tjuṯa sind fur die ursprunglichen Bewohner des Territoriums die Anangu Aborigines kulturell bedeutsam und besonderen Tabus unterworfen Heute veranstalten sie auch gefuhrte Wandertouren auf denen man mehr uber Flora Fauna und traditionelle Buschnahrung des Gebietes sowie uber die Traumzeit Geschichten lernen kann Die Anangu Aborigines sind die Besitzer des Uluṟu Kata Tjuṯa Nationalparks Sie glauben dass ihre Kultur schon immer in Zentralaustralien existierte und zu Beginn der Zeit von ihren Vorfahren erschaffen wurde 1976 wurde im Rahmen des Aboriginal Land Rights Northern Territory Act die Rechte der Aborigines anerkannt 9 Jahre spater 1985 erhielten sie die Eigentumsrechte Freehold title fur das Gebiet des Parkes Sie verpachteten das Land fur 99 Jahre zuruck an die australische Regierung Seitdem arbeiten die Anangu und Parks Australia zusammen im Rahmen des joint management Dessen Ziel ist die Anangu Kultur zu bewahren ein okologisches Gleichgewicht zu erhalten und Besuchern einen Einblick in die Kultur und Geschichte des Parkes zu geben Etablierung Bearbeiten nbsp Kata Tjuṯa nbsp Kata Tjuṯa Im Vordergrund ein mannshoher Fels mit Konglomeratstruktur1987 wurde der Uluṟu Nationalpark als UNESCO Weltnaturerbe gelistet 1993 anderte man den Namen offiziell auf Uluṟu Kata Tjuṯa National Park und im folgenden Jahr wurde er ebenfalls als Weltkulturerbe gelistet Diese international anerkannte Listung war ein bedeutender Sieg fur die Anangu 1995 gewann der Uluṟu Kata Tjuṯa Nationalpark die Picasso Goldmedaille die hochste UNESCO Auszeichnung fur die Erhaltung der Natur und die Bewahrung der Anangu Kultur Der National Parks and Wildlife Conservation Act von 1975 wurde im Juli 2000 durch den Environment Protection and Biodiversity Conservation Act von 1999 abgelost Das Parkgebiet umfasste ursprunglich ein Gebiet von 132 550 Hektar und schliesst auch eine Tiefe von 1000 Metern ein Am 21 Oktober 1985 kamen weitere 16 Hektar dazu Geschichte Bearbeiten nbsp Felsmalereiern am UluṟuEuropaer bereisten die westlichen Wustengebiete Australiens erstmals um 1870 Uluṟu und Kata Tjuṯa wurden von den Europaern wahrend des Baus der Overland Telegrafenlinie 1872 kartographiert William Ernest Powell Giles und William Christie Gosse waren die ersten Europaer in diesem Gebiet Wahrend einer Expedition im Jahr 1872 erblickte Ernest Giles Kata Tjuṯa vom Kings Canyon aus und benannte es Mount Olga wahrend Gosse Uluṟu entdeckte und es Ayers Rock nach Sir Henry Ayers dem damaligen Premierminister Sudaustraliens benannte Weitere Expeditionen mit dem Ziel das Gebiet zu besiedeln folgten Zwischen 1918 und 1921 wurden grosse Teile von South Australia Western Australia und des Northern Territory als Aborigines Reservate anerkannt als Zufluchtsort fur die Urbevolkerung Australiens 1920 wurde ein Teil des heutigen Uluṟu Kata Tjuṯa Nationalparkes von der Australischen Regierung unter dem allgemein bekannten Namen South Western oder Petermann Reservat zum Aborigines Reservat erklart In den spaten Jahren des 19 Jahrhunderts versuchten sich einige Siedler in den Gebieten des Petermann Reservats niederzulassen und es kam zu teilweise gewalttatigen Auseinandersetzungen mit den Anangu nbsp Luftaufnahme des UluṟuVor allen Dingen in Durrezeiten fuhrte der Mangel an Nahrung zu Auseinandersetzungen zwischen Aborigines und Farmern Polizeikrafte wurden zum Schutz der Farmer eingesetzt Die ersten Touristen besuchten die Uluṟu Gegend um 1936 Ab 1940 waren die Hauptgrunde fur Europaer sich in diesem Gebiet niederzulassen das Wohlergehen der Aborigines und die Entwicklung des Tourismus fur Uluṟu Im Jahr 1948 wurde die erste befestigte Strasse nach Uluṟu angelegt um den Tourismus in diesem Gebiet zu fordern Bereits in den fruhen 1960er Jahren etablierten sich erste Unternehmen mit Bus Touren Um diesen Tourismus weiter zu fordern ubernahm das Northern Territory Reserves Board das Management des Parks der damals Ayers Rock Mt Olga National Park hiess Der erste Ranger war Bill Harney eine Bekanntheit in Australien Im Jahre 1959 erhielt Eddie Connellan die Erlaubnis ein Motel zu eroffnen und eine Fluglandebahn nordlich von Uluṟu zu betreiben Klima amp Jahreszeiten Bearbeiten nbsp Alice Springs Desert Park Nahrung aus dem BuschDer Durchschnittsniederschlag im Park liegt bei 307 7 Millimeter im Jahr Die Temperatur betragt bis zu 45 C 113 F im Sommer und etwa 5 C 23 F in der Winterzeit Die UV Strahlung kann an heissen Sommertagen zwischen 11 und 15 liegen 2 Auf den ersten Blick mag die Landschaft von Zentralaustralien verodet aussehen aber bei naherer Inspektion kann man das Leben in der Wuste entdecken Tiere und Pflanzen haben sich an das extreme Klima angepasst und bilden ein einzigartiges Biotop Viele dieser Tier und Pflanzenarten wurden von den traditionellen Besitzern den Aborigines als Medizin oder als Nahrungsquelle genutzt Die Aborigines unterscheiden in Zentralaustralien sechs Jahreszeiten Piryakatu August September Tiere vermehren sich Blumen bluhen Wiyaringkupai Oktober November Heisse Zeit Nahrung wird knapp Itanju Januar Februar Vereinzelte plotzliche Sturme Wanitjunkupai Marz Kalteres Wetter Tjuntalpa April Mai Wolken kommen vom Suden Wari Juni Juli Kalte Zeit der Morgen bringt FrostGeologie BearbeitenDie Entstehungsgeschichte der Formationen im Uluṟu Kata Tjuṯa und im Watarrka Nationalpark ist sehr kompliziert und noch nicht ganzlich geklart Die beiden Gebiete liegen im Amadeus Becken dem sehr alten Sedimentbecken eines ehemaligen Binnenmeeres Die zu Sandsteinen und Konglomeraten verfestigten Ablagerungen aus dem langen Zeitraum des Proterozoikums erreichten in vielen Schichten eine Machtigkeit von bis zu 14 km und wurden gegen Ende des Proterozoikums 700 600 Millionen Jahren vor heute im Zug der Petermann Orogenese aufgefaltet Die Erosion dieser Gebirgszuge fuhrte zur Bildung von Schwemmfachern die Sedimentmachtigkeiten von mindestens 2500 m erreichten 3 Die Gesteine aus denen sowohl Uluṟu als auch Kata Tjuṯa bestehen gehen auf diese Schwemmfachersedimentation an der Wende vom Neoproterozoikum zum Kambrium vor ca 550 Mio Jahren zuruck In einer neuen Binnenmeerphase wurden diese Schwemmfacher verfestigt 400 bis 300 Millionen Jahre vor heute im Devon zog sich das Meer erneut zuruck die Erdkruste in der Region wurde ein weiteres Mal gefaltet und gehoben Dieses Ereignis wird Alice Springs Orogenese genannt Sie betraf auch die Schichten denen Uluṟu und Kata Tjuṯa angehoren 4 Uluṟu und Kata Tjuṯa sind von der Erosion freigelegte hervorstehende Schichtkopfe von zwei ganz verschiedenen Sedimentfachern die gegenuber den anderen Schichten der Amadeus Sedimentation die seit dem Mesozoikum der Erosion zum Opfer gefallen und unter Sand begraben sind besondere Harte aufweisen Der Uluṟu besteht aus Arkose einem feinkornigen Sandstein Korngrosse O 2 mm mit Feldspat anteilen Mutitjulu Arkose Kata Tjuṯa aus grobkornigem Konglomerat verkittetem Geroll von Faustgrosse und grosser Mount Currie Konglomerate Die rote bis rostbraune Farbung dieser Gesteine wird von Hamatit einem Eisenoxid hervorgerufen Flora Bearbeiten nbsp Wildblumen mit Kata Tjuṯa The Olgas im HintergrundDie Pflanzenwelt des Uluṟu Kata Tjuṯa Nationalsparkes reprasentiert eine grosse Anzahl aller in Zentralaustralien vorkommenden Arten Einige dieser Arten sind selten und nur im Gebiet des Parkes zu finden und somit endemisch in der Uluṟu Kata Tjuṯa Region Andere Arten die in anderen Gebieten Zentralaustraliens gefunden werden konnen sind dagegen im Park selten und gelten als bedroht Insgesamt ist die Pflanzenwelt dem extremen Klima bestens angepasst Die Vermehrung der Pflanzen steht im direkten Zusammenhang mit den seltenen Regenfallen Einige Pflanzenarten uberleben Buschbrande und benotigen diese Brande um sich fortzupflanzen Die Pflanzenwelt stellt einen wichtigen Teil der Kultur der Traumzeit genannt Tjukurpa dar und es gibt unterschiedliche Zeremonien fur die Hauptnahrungspflanzen Zusatzlich werden sie mit Vorfahren in Verbindung gebracht Das Sammeln essbarer Pflanzen ist von kultureller Bedeutung und kann als traditionelle Verbindung des Landes mit den Tjukurpa gesehen werden Die Pflanzenwelt des Parks kann in folgende Untergruppen eingeteilt werden Punu Baume Puti Straucher Tjulpun tjulpunpa Blumen Ukiri Graser nbsp Wusteneichen mit Kata Tjuṯa The Olgas im HintergrundBaume wie der Mulgabusch und Bloodwood eine Eukalyptus gattung wurden genutzt um Speerkopfe Bumerangs und Gefasse herzustellen Der rote Saft des Bloodwood Baumes wurde als Desinfektionsmittel und als Inhaliermittel gegen Erkaltungen genutzt Andere Baume wie der River Red Gum ebenfalls eine Eukalyptusart und Duboisia arten wie die Silbereichen und die Hakeas sind an sich eine Nahrungsquelle Die weisse Kruste der Blatter des River Red Gum Baumes kann zu Ballen gerollt werden und wie ein Lutscher gegessen werden Der Nektar der Silbereichen kann zu einem sussen Saft umgewandelt werden Der Witchetty Busch sieht dem Mulgabusch ahnlich und Teile der Wurzeln sind geniessbar Ganseblumen und andere erdnahe Blumen bluhen nach dem Regen und im Winter Andere Blumenarten und einige Akazien arten bluhen im Fruhjahr Die Anangu sammeln die Samen der Akazien zermahlen sie und mixen sie mit Wasser So entsteht ein essbarer Brei den man roh essen kann Um Damper ein australisches Teiggericht herzustellen werden die Samen in den heissen Sand gelegt so dass sich die Hulle der Samen lost nbsp Spinifex GrassSpinifex eine Gattung von stachligen Sussgrasern besitzen ein ausgepragtes Wurzelsystem dass den Wustensand am Wegwehen hindert Die Anangu benutzen eine Art dieses Spinifex um Gummi herzustellen Der Busch wird so lange auf die Erde geschlagen bis er sich in kleine Teile auflost die dann erhitzt werden und eine teerartige Flussigkeit bilden Dieses Gummi wird zum Jagen und fur Werkzeuge verwendet Eine weitere wichtige Nahrungsquelle ist eine einheimische Hirsenart Aus ihr wird Mehl fur Damper hergestellt Im Park gibt es einige seltene und bedrohte Pflanzenarten wie zum Beispiel eine Art der Natternzungengewachse Diese sind auf das etwas feuchtere Gebiet am Rande des Uluṟus beschrankt Einige Pflanzenarten wie das Buffelgras wurden erst von den Europaern eingefuhrt um der Erosion vorzubeugen Es ist heute ein Unkraut das sich vor allen Dingen in der Nahe von Wasserlochern ausgebreitet hat und die Verbreitung anderer Graser behindert Andere Pflanzenarten wurden durch Autos eingeschleppt Regeln im Park BearbeitenDie Regeln im Park sind sehr restriktiv und ihre Uberschreitung wird mit hohen Geldstrafen geahndet Die Hohe der Strafen entstammt dem Katalog der Nationalparkverwaltung Stand 2004 Die hier aufgefuhrte Auswahl fur Verbote entspricht dem was nach europaischen Massstaben eher ungewohnlich ist Preise in Australischen Dollar Beschreibung Strafe in Au DollarWissenschaftliche Forschungen durchfuhren 2 200Mitnahme von Bodenmaterial 5 500An Versammlungen von mehr als 15 Personen teilnehmen oder diese abhalten 1 100Filme Bilder Zeichnungen oder Tonaufnahmen fur kommerzielle Zwecke verwenden 3 300Allgemeine gewerbliche Tatigkeit 3 300Ausserhalb gekennzeichneter Wege fahren oder gehen 550Missachtung von Sicherheitshinweisen 3 300Betreten eines verbotenen oder eingeschrankten Bereiches 5 500Aufstellen von Plakaten Flaggen Zeichen 500Unerlaubtes Parken oder Anhalten Storung des ubrigen Verkehrs 330Weitere verbotene Aktivitaten sind u a das Betreten und Fotografieren der heiligen Statten der Anangu oder der Besuch der Mutitjulu community Wohnbereich der Anangu Dadurch reduziert sich der Aktionsradius von Touristen auf den Bereich eines Weges um den Uluṟu einige ausgewahlte Hohlen und die Besteigung des Gipfels Ein grosser Teil der Strasse an der Sonnenuntergangsseite gehort zu den Halteverbotszonen so dass eine genauere Beobachtung nur von dem gekennzeichneten Parkplatz aus moglich ist Weiterhin gelten die ublichen Verbote zum Schutz der Tier und Pflanzenwelt die Umweltverschmutzung Feuer wildes Campen oder die Jagd betreffend Besucherzahlen BearbeitenDie Aufzeichnungen der Parkverwaltung sind offenbar unvollstandig die folgenden Daten wurden einem Diagramm entnommen Jahr Anzahl Besucher1962 65 10 0001968 69 25 0001984 85 100 0001990 250 0001995 300 0002000 400 000Quellen Bearbeiten http www unesco de welterbeliste html Welterbeliste Stand August 2010 Welcome to Aboriginal land Uluru Kata Tjuta National Park visitor guide and maps Colemans Printing Darwin January 2006 Webseite der australischen Regierung Memento vom 2 Juli 2015 im Internet Archive Anzumerken ist dass die in der englischen Wikipedia Uluṟu Kata Tjuṯa National Park abgerufen am 15 Mai 2015 wiedergegebene Darstellung nicht zutrifft File Schema Kata Tjuta Uluru png vergleiche hierzu Webseite der australischen Regierung Memento vom 2 Juli 2015 im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Uluru Kata Tjuta National Park Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Uluru Kata Tjuta Nationalpark Reisefuhrer Geologie des Uluru Kata Tjuta National Park Webseite der australischen Regierung Memento vom 2 Juli 2015 im Internet Archive Offizielle Website des Uluṟu Kata Tjuṯa Nationalparks Offizielle Touristen Informationsseite AUSTRALIEN INFO DE Beschreibung des Parks und seiner Sehenswurdigkeiten Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Nationalparks im Northern Territory Australien A Ayers Rock B Barranyi C Charles Darwin D Davenport Range Davenport Murchison Djukbinj Dulcie Range E Elsey F Finke Gorge G Garig Garig Gunak Barlu Gregory K Kakadu Keep River L Limmen Litchfield M Mary River N Nitmiluk North Island U Uluṟu Kata Tjuṯa V Watarrka West MacDonnellWelterbestatten in Australien Kulturerbe Konigliches Ausstellungsgebaude und Carlton Garten 2004 Oper von Sydney 2007 Australische Strafgefangenenlager 2010 Kulturlandschaft Budj Bim 2019 Naturerbe Great Barrier Reef 1981 Lord Howe Inselgruppe 1982 Gondwana Regenwalder Australiens 1986 Wet Tropics in Queensland 1988 Shark Bay 1991 Fraser Island 1992 Fossilien Statten von Riversleigh und Naracoorte 1994 Heard und McDonald Inseln 1997 Macquarie Insel 1997 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