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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Bitte Potentielle Temperatur erwahnen Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Der atmospharische Temperaturgradient auch Thermischer Hohengradient ist der vertikale Temperaturgradient in der Erdatmosphare Vereinfachend gesagt wird durch ihn beschrieben wie sehr die Lufttemperatur mit der Hohe zu oder abnimmt Der horizontale Temperaturgradient also vor allem zwischen dem Aquator und den Polen wird als meridionaler Temperaturgradient bezeichnet Er spielt eine wichtige Rolle als Antriebsfaktor der planetarischen Zirkulation bzw im Energiehaushalt der Erde Er ist von beiden Polen zum Aquator hin positiv und zwar im Mittel von 33 C Sudpol beziehungsweise 23 C Nordpol bis zu 26 C Aquator Aufbau der ErdatmosphareInhaltsverzeichnis 1 Der Temperaturgradient in den Schichten der Erdatmosphare 2 Grundlagen 2 1 Theorie 2 2 Veranschaulichung 3 Trockenadiabatischer Temperaturgradient 4 Feuchtadiabatischer Temperaturgradient 5 Umgebungsgradient 6 Literatur 7 Einzelnachweise und AnmerkungenDer Temperaturgradient in den Schichten der Erdatmosphare Bearbeiten nbsp Durchschnittliche Temperatur und molare Masse der Atmospharengase in Abhangigkeit von der Hohe Der wetterrelevante Abschnitt der Troposphare macht nur die untersten rund 10 km aus Betrachtet man die gesamte Erdatmosphare in der Vertikalen kehrt sich der atmospharische Temperaturgradient siehe rote Linie der nebenstehenden Grafik insgesamt dreimal um und zwar wie folgt In der Troposphare bis ca 15 km ist er meist negativ die Lufttemperatur nimmt also mit der Hohe ab bis ca 50 C in Hohe der Tropopause Sein regionaler Mittelwert betragt 6 C pro km Im Detail ist das Ausmass dieses Temperaturabfalls jedoch sehr unterschiedlich und kann sich in Teilbereichen auch in einen Temperaturanstieg umkehren Inversionswetterlage Der eigentlich messbare und damit statische Umgebungsgradient wird dabei von zwei dynamischen Gradienten bewegter Luftpakete unterschieden Die beiden dynamischen Gradienten sind in ihrem Zusammenwirken mit dem statischen Gradienten der Zustandsluft fur die Schichtungsstabilitat der Troposphare verantwortlich In der Stratosphare ca 15 50 km ist der atmospharische Temperaturgradient erst neutral Isothermie bei ca 50 C und nach oben hin positiv Lufttemperatur steigt bis ca 0 C in Hohe der Stratopause In der Mesosphare ca 50 80 km ist er erneut negativ Lufttemperatur sinkt bis ca 90 C in Hohe der Mesopause In der Thermosphare ca 80 500 km und der Exosphare gt 500 km ist er wieder positiv bis zu den Temperaturen im Weltall In der Meteorologie beschrankt man sich auf den Temperaturgradienten der Troposphare und betrachtet meist auch nur dessen vertikale Komponente also die Anderung der Lufttemperatur mit zunehmendem Abstand von der Erdoberflache Der Temperaturverlauf der daruber liegenden Atmospharenschichten dagegen hat nur noch geringe Bedeutung fur das Wetter Grundlagen BearbeitenTheorie Bearbeiten Eng verbunden mit der Anderung der Temperatur in der Vertikalen sind einerseits die durch die Gravitation bedingte Anderung des Luftdrucks siehe barometrische Hohenformel und andererseits Energietransportvorgange uber die thermische Energie und die im Wasserdampf gespeicherte Verdampfungsenthalpie also letztlich ein Ubergang thermischer in potentielle Energie Es handelt sich also um ein Phanomen das nur auf Basis der Thermodynamik und der kinetischen Gastheorie erklart werden kann Als theoretische Grundlage dienen folglich die verschiedenen Gasgesetze Fur einfache Prozesse kann man die allgemeine Gasgleichung als Zustandsgleichung heranziehen jedoch nur solange die Luft ein annahernd ideales Verhalten zeigt Die Kopplung zwischen Druck und Temperatur hangt von der Zustandsanderung ab Eine Luftdrucksenkung entspricht dabei einer Hohenzunahme sowie umgekehrt eine Luftdruckerhohung einer Hohenabnahme Ein Luftpaket das sich in der Atmosphare vertikal nach oben oder unten bewegt erfahrt eine adiabatische Zustandsanderung ihm wird also keine Warme von aussen zugefuhrt oder entzogen und es tritt auch keine Mischung mit der Umgebungsluft ein Die adiabatische Temperaturanderung solcher Luftpakete ist einzig durch Druckabnahme beim Aufsteigen beziehungsweise Druckzunahme beim Absinken bedingt Diese Zirkulation ist vorhanden weil die Strahlungsverhaltnisse bei ruhender Atmosphare einen Temperaturgradienten ergeben der uber dem adiabatischen Grenzwert liegt die Luftschichtung also instabil wird und sich Zirkulation ergibt Die adiabatische Annahme ist eine vereinfachende Annahme die bei dynamischen Gradienten vorausgesetzt werden muss und hier aufgrund der geringen Mischungsfahigkeit sowie der schlechten Warmeleitungseigenschaften meist in guter Naherung gultig ist In Bodennahe zeigen sich jedoch die erwarmenden Effekte der Ausstrahlung hier kann man also generell keinen adiabatischen Prozess veranschlagen Zu berucksichtigen sind ferner dynamische Prozesse wie zum Beispiel das Aufgleiten von Warmluft auf Kaltluft die ebenfalls durch die Annahme eines adiabatischen Prozesses nicht erfasst werden In der Stratosphare liegt kein adiabatischer Gradient vor Der Grund ist dass der reine Strahlungstransport keinen Temperaturgradienten uber dem adiabatischen Grenzwert ergibt Aufgrund der Absorption der UV Strahlung Erwarmung wird sogar der Temperaturgradient umgekehrt Die Absorption der UV Strahlung fuhrt nicht nur zur Erwarmung sondern auch zur Ozon Bildung Ein Temperaturgradient kleiner als der adiabatische Grenzwert gilt auch ganz allgemein fur die hohere Atmosphare da das Strahlungsgleichgewicht hier generell dominiert weil das Strahlungsgleichgewicht nicht den adiabatischen Grenzwert wie in der Troposphare uberschreitet Zum Vergleich von Temperaturwerten die an unterschiedlichen Orten und Hohen gemessen wurden bedient man sich der potentiellen Temperatur Veranschaulichung Bearbeiten Um zu verstehen warum sich die Temperatur mit zunehmender Hohe andert hilft es sich einen aufsteigenden Wetterballon vorzustellen In diesem Gedankenexperiment ist es dann notwendig den Ballon mit Luft zu fullen und etwas weniger realistisch anzunehmen dass sich dessen Volumen beliebig andern lasst die Oberflache also nicht starr ist und sich beliebig ausdehnen und zusammenziehen kann Es handelt sich folglich um ein scharf begrenztes Luftpaket das isoliert von seiner Umgebung langsam an Hohe gewinnt und sich adiabatisch ausdehnt Am Boden wirkt der Luftdruck auf die Ballonhulle und presst diese auf ein bestimmtes Volumen zusammen Mit zunehmender Hohe nimmt der Luftdruck jedoch ab und der Ballon dehnt sich aus bis sein Innendruck dem der Umgebung entspricht Obwohl dem Ballon weder Warme zu noch abgefuhrt wurde hat sich die Temperatur der Luft im Ballon jetzt verandert Wie kommt das Adiabatisch bedeutet dass zwar keine Warme ausgetauscht wird die Molekule aber dennoch bei der Ausdehnung Volumenarbeit leisten auf Kosten ihrer kinetischen Energie 1 Damit verringert sich die Innere Energie im Ballon und zwar um den Betrag der aufgebracht werden musste um die Umgebungsluft zu verdrangen Betrachten wir dazu die physikalische Grosse Temperatur Eine Moglichkeit der Temperaturmessung beruht darauf dass die Molekule ihre kinetische Energie durch Stoss auf ein Messgerat ubertragen als Folge dehnt sich z B der Alkohol im Thermometer aus Damit ist Temperatur neben dem individuellen Gefuhl eines jeden Menschen dafur nichts anderes als ein makroskopisches Mass fur die mittlere Bewegungsenergie der Atome und Molekule die Teil der Inneren Energie ist Im Gegensatz zur Energie ist die Temperatur eine intensive Grosse also unabhangig von der Stoffmenge Mit der Ausdehnung des Ballons hat sich die kinetische Energie der Molekule verringert man misst eine geringere Temperatur der Luft im Ballon Betrachtet man andererseits ein Luftpaket in konstanter Hohe das aber einer Luftdruckanderung ausgesetzt ist dann fuhrt dies zu einer Kompression oder Expansion und damit auch immer zu einer Anderung der Temperatur da die bei der Volumenanderung umgesetzte Arbeit durch eine Anderung der Inneren Energie des Gases ausgeglichen werden muss Die Anderungen von Temperatur und Druck konnen selbst wieder Auswirkungen auf den Aggregatzustand der Bestandteile der Luft haben denn diese kommen nur unter bestimmten Bedingungen als Gase vor Dies zeigt sich beim Wasserdampf denn nur er kann unter atmospharischen Bedingungen zu flussigem Wasser kondensieren oder zu Eis resublimieren Da die dabei freiwerdende Warme einen Einfluss auf die Temperatur hat unterscheidet man zwischen trocken und feuchtadiabatischen Temperaturgradienten Trockenadiabatischer Temperaturgradient Bearbeiten nbsp Trockenadiabatischer TemperaturgradientDer trockenadiabatische Temperaturgradient Abkurzung DALR nach engl dry adiabatic lapse rate gilt fur adiabatisch reversible und damit isentrope Bedingungen ohne dass es zu Anderungen des Aggregatzustands kommt Er betragt 9 76 Kelvin bzw Grad Celsius je einem Kilometer Hohe und wird fur Hohenanderungen eines Luftpaketes verwendet solange die relative Luftfeuchtigkeit unter 100 Prozent bleibt also keine Uberschreitung des Taupunkts und folglich Kondensation erfolgt Als Vereinfachung veranschlagt man meist einen Gradienten von einem Kelvin je hundert Meter Von grosser Bedeutung ist dass dieser Wert abgesehen von kleinen Schwankungen durch Unterschiede in der Luftzusammensetzung und Schwere hohenunabhangig ist die Ab bzw Zunahme der Temperatur also linear verlauft Die Herleitung des Gradienten basiert auf dem Ersten Hauptsatz der Thermodynamik 1 1 sowie der Annahme eines idealen Gases Die Betrachtungen sind auf ein Mol bezogen d U d Q d W d Q p d V displaystyle mathrm d U mathrm d Q mathrm d W mathrm d Q p cdot mathrm d V nbsp 1 1 d U C m V d T displaystyle mathrm d U C mathrm m V cdot mathrm d T nbsp 1 2 Dabei ist Cm V die molare Warmekapazitat der Luft bei konstantem Volumen Lasst man die thermische Zustandsgleichung idealer Gase in differentieller Form einfliessen 2 2 so erhalt man nach Umformung und Gleichsetzung den Ausdruck 2 3 d Q p d V C m V d T displaystyle mathrm d Q p cdot mathrm d V C mathrm m V cdot mathrm d T nbsp 2 1 p d V V d p R d T displaystyle p cdot mathrm d V V cdot mathrm d p R cdot mathrm d T nbsp 2 2 d Q R d T C m V d T V d p displaystyle mathrm d Q R cdot mathrm d T C mathrm m V cdot mathrm d T V cdot mathrm d p nbsp 2 3 Mit der Beziehung 3 1 kann man die molare Warmekapazitat bei konstantem Druck Cm p durch die molare Warmekapazitat bei konstantem Volumen Cm V ersetzen und mit Hilfe der allgemeinen Gasgleichung 3 2 wird das Volumen eliminiert und man erhalt 3 3 C m p R C m V displaystyle C mathrm m p R C mathrm m V nbsp 3 1 p V R T displaystyle p cdot V R cdot T nbsp 3 2 d Q C m p d T R T d p p displaystyle mathrm d Q C mathrm m p cdot mathrm d T R cdot T cdot frac mathrm d p p nbsp 3 3 Fur adiabatische Prozesse gilt dabei dQ 0 was die Gleichung weiter vereinfacht und mit einer kleinen Umstellung zu Gleichung 3 4 fuhrt d p p C m p d T R T displaystyle frac mathrm d p p frac C mathrm m p cdot mathrm d T R cdot T nbsp 3 4 Diese Gleichung kann nun mit der Barometrischen Hohenformel 4 1 gleichgesetzt werden wobei dh fur die Hohenanderung steht Durch Kurzen und Umformen entsteht Gleichung 4 2 d p p g M R T d h displaystyle frac mathrm d p p frac g cdot M R cdot T mathrm d h nbsp 4 1 C m p d T g M d h displaystyle C mathrm m p cdot mathrm d T g cdot M cdot mathrm d h nbsp 4 2 Lost man die Gleichung 4 2 nach dem Temperaturgradienten dT dh G auf ergibt sich G d T d h g M C m p g c p displaystyle Gamma frac mathrm d T mathrm d h frac g cdot M C mathrm m p frac g c p nbsp 4 3 Setzt man nun die spezifische Warmekapazitat der Luft bei konstantem Druck cp 1 005 J g K und die Fallbeschleunigung g 9 81 m s ein so erhalt man fur den trockenadiabatischen Temperaturgradienten G den Wert von 9 76 K km Bei obigen Werten handelt es sich um jene der trockenen Luft der recht variable Anteil des Wasserdampfs mit etwas anderen Stoffwerten wird also meist vernachlassigt Bezieht man ihn in Form einer spezifischen Luftfeuchtigkeit von 0 01 mit ein was ein recht typischer Wert ist der als Durchschnitt gelten kann so zeigt sich ein um 0 86 niedrigerer Temperaturgradient Unter der Voraussetzung dass keine Kondensation auftritt ist der Einfluss des Wasserdampfs also recht gering Eine Variante der Ableitung geht von der Adiabatengleichung p 1 k T k const displaystyle p 1 kappa cdot T kappa text const nbsp aus Die logarithmische Form k 1 k ln p ln T C displaystyle frac kappa 1 kappa cdot ln p ln T C nbsp wird differenziert k 1 k d p p d T T displaystyle frac kappa 1 kappa cdot frac mathrm d p p frac mathrm d T T nbsp Mit d p p M g R T d h displaystyle frac mathrm d p p frac M cdot g R cdot T cdot mathrm d h nbsp aus der barometrischen Hohenformel erhalt man d T d h 1 k k M g R displaystyle frac mathrm d T mathrm d h frac 1 kappa kappa cdot frac M cdot g R nbsp M 0 02896 kg mol ist die Molmasse der Luft g 9 806 m s 2 die Normfallbeschleunigung und R 8 314 J mol 1 K 1 die universelle Gaskonstante Der Wert 1 4 fur den Adiabatenexponenten berucksichtigt dass Schwingungen an den Luftmolekulen nicht in nennenswertem Mass angeregt sind Damit wird der Temperaturgradient der Trockenadiabate wie schon in Gleichung 4 3 d T d h 0 976 K 100 m displaystyle frac mathrm d T mathrm d h 0 976 frac mathrm K 100 mathrm m nbsp Feuchtadiabatischer Temperaturgradient Bearbeiten nbsp Feuchtadiabatischer TemperaturgradientFur den feuchtadiabatischen Temperaturgradienten Abkurzung MALR oder SALR nach engl moist bzw saturated adiabatic lapse rate gelten zwar ebenfalls adiabatische Bedingungen doch dabei ausdrucklich fur den Fall dass eine Kondensation von Wasserdampf auftritt Die im gasformigen Aggregatzustand enthaltene Kondensationsenthalpie von 2257 kJ kg wird dadurch frei und erhoht die thermische Energie der Luft Der trockenadiabatische Temperaturgradient wird durch diese zusatzliche Energiezufuhr abgeschwacht Wie stark diese Abschwachung des DALR ist hangt von der Temperatur ab denn je hoher diese ist desto grosser ist auch der Anstieg der Sattigungsdampfdruckkurve und desto mehr Wasserdampf kondensiert folglich auch pro Kelvin Abkuhlung d h desto mehr thermische Energie wird pro Kelvin Abkuhlung frei Bei hohen Temperaturen kann er daher unter 4 K km betragen bei einer Temperatur von 40 C mit 9 K km aber auch dem trockenadiabatischen Gradienten recht nahekommen In der rechten Abbildung ist ein idealisierter Temperaturverlauf mit einem konstanten Gradienten von 6 5 K km dargestellt was dem mitteleuropaischen Durchschnitt entspricht Umgebungsgradient BearbeitenDer Umgebungsgradient meist als geometrischer Temperaturgradient bezeichnet stellt den eigentlichen Temperaturverlauf der Atmosphare dar so wie er von Radiosonden gemessen werden kann Durch eine Vielzahl diabatischer advektiver und konvektiver Prozesse kann er erheblich von den Modellvorstellungen eines trocken oder feuchtadiabatischen Gradienten abweichen und auch deutlich um seinen eigenen Mittelwert streuen Einen Gradienten der grosser ist als der trockenadiabatische bezeichnet man dabei als uberadiabatisch sowie dementsprechend einen niedrigeren Gradienten als unteradiabatisch Als Symbol fur den negativen geometrischen Gradienten mit dadurch positivem Zahlenwert wird g verwendet Betrachtet man die gesamte Troposphare herrschen in unterschiedlichen Hohen zudem oft vollig unterschiedliche Gradienten wobei sich in der Regel eine fur die jeweilige Wetterlage charakteristische Abfolge einstellt Auch eine Umkehr das Gradienten in Form einer Inversion ist dabei moglich Aus den Dichteunterschieden die sich zu einem Luftpaket ergeben das adiabatisch uber dynamische Gradienten erwarmt oder abgekuhlt wird leitet sich die Schichtungsstabilitat der Erdatmosphare ab Literatur BearbeitenWalter Roedel Physik unserer Umwelt Die Atmosphare 3 uberarbeitete und aktualisierte Auflage Springer Berlin u a 2000 ISBN 3 540 67180 3 Hans Hackel Meteorologie UTB fur Wissenschaft Uni Taschenbucher 1338 4 vollig uberarbeitete und neugestaltete Auflage Ulmer Stuttgart Hohenheim 1999 ISBN 3 8252 1338 2 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Wedler Lehrbuch der Physikalischen Chemie Verlag Chemie 1982 Abschnitt 1 1 16 S 49 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Atmospharischer Temperaturgradient amp oldid 235409727