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Wolken und Nebelwald sind Begriffe fur extrazonale Waldformationen Bergwalder vorwiegend an Luvhangen der montanen Hohenstufe feucht heisser vorwiegend tropischer und seltener subtropischer Gebirge deren Wasserbedarf ganzjahrig zu einem Grossteil durch Nebel gedeckt wird Tropischer Wolkenwald am Andenosthang in EcuadorSubtropischer Lorbeerwald auf La PalmaIn deutscher Literatur wird zumeist verallgemeinernd nur der Begriff Nebelwald verwendet obwohl in tropischen Hochgebirgen die uber 2500 Meter Hohe reichen in der Regel zwei ubereinanderliegende Kondensationszonen vorkommen sodass ein tiefer gelegener Wolkenwald unterschieden werden kann Solche Wolkenwalder liegen zwischen 1500 1800 bis 2500 2800 Hohenmeter in der unteren konvektiven Kondensationszone im Wolkenstau der allerdings je nach Region nicht ganzjahrig vorhanden ist In den Randtropen beginnen sie auch schon bei rund 1000 m Im Gegensatz zu den kalt tropischen Nebelwaldern ist die Zuordnung der Wolkenwalder unklar Einige Autoren setzen sie mit den gesamten oder nur den oberen Bergregenwaldern gleich manche differenzieren sie nicht die meisten fassen sie mit den Nebelwaldern zusammen Volkmar Vareschi behalt den Begriff Wolkenwald oder Selva nublada einem ganz speziellen Waldtyp vor der nach seiner Definition nur in zwei sehr kleinen Gebieten der Erde vorkommt Cameron Highlands in West Malaysia und auf dem Rucken der Nordlichen Kustenkordillere in Venezuela 1 Die sich gipfelwarts anschliessenden echten Nebelwalder der Tropen gedeihen in der Nahe des Aquators von 2500 2800 Meter Meereshohe bis zur Waldgrenze auf 3000 3500 Meter zum Teil bis auf 4000 Meter 2 Hohe in der zweiten thermischen Kondensationszone Die Wasserzufuhr ist hier deutlich geringer jedoch stetig da fast immer Nebel herrscht Zudem kann hier bereits zeitweilig Frost auftreten siehe Absolute Frostgrenze sodass die Pflanzen entsprechend angepasst sein mussen In humiden Regionen der Subtropen finden sich etwa zwischen 500 und 1400 Meter ebenfalls immergrune feuchte Walder die ihren Wasserbedarf aus kondensierter Feuchtigkeit decken Auch sie werden von manchen Autoren Nebelwalder genannt Die Waldgrenze der tropischen Nebelwalder liegt je nach Kontinent zwischen 3000 und 4000 Meter bei subtropischen Nebelwaldern bereits bei rund 1500 Meter Hier wie dort fallt die Lufttemperatur am Boden unter 7 C und an mindestens 100 Tagen tritt Frost auf 2 3 4 5 Inhaltsverzeichnis 1 Klimatische Verhaltnisse 2 Charakteristik 2 1 Tropische Wolken und Nebelwalder 2 1 1 Wolkenwalder 2 1 2 Nebelwalder 2 2 Subtropische Nebelwalder Lorbeerwalder der Gebirgsstufe 3 Gefahrdung 4 Lokalisierung einiger Wolken und Nebelwalder 4 1 Mittelamerika 4 2 Sudamerika 4 3 Asien 4 4 Afrika 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKlimatische Verhaltnisse BearbeitenDie Ursache fur alle Wolken und Nebelwalder ist eine ganzjahrig hohe Luftfeuchtigkeit bei ausreichender Warme wie es vor allem fur die Okozonen der immerfeuchten Tropen und Subtropen zutrifft in Verbindung mit einem ausgepragten Gebirgsklima das mit zunehmender Hohe zu einer kuhleren Witterung fuhrt Dadurch kommt es bei etwa ein bis funf Grad niedrigeren Temperaturen siehe dazu auch Taupunkt und Steigungsregen zur Kondensation der Luftfeuchte Die Folge sind tiefhangende Wolken Nebel Spruhregen oder Taufall die hier einen entscheidenden Beitrag zur Versorgung der Pflanzen mit Feuchtigkeit ubernehmen 2 An den Luvhangen die der Hauptwindrichtung zugekehrt sind befindet sich in den Tropen eine untere starkere Wolkenkondensationszone Hebungskondensationsniveau durch den Stau von Luftstromungen in der die Wolkenwalder gedeihen Die eigentlichen Nebelwalder liegen hoher in einer schwacheren Konvektionskondensationszone durch aufsteigende Warmluft die in tropischen und subtropischen Gebirgen vorkommt 6 7 Charakteristik BearbeitenTropische Wolken und Nebelwalder Bearbeiten nbsp Baumbewohnende Bromelien Banos Ecuador auf etwa 2000 m nbsp Nebelwald am Volcan Baru in Panama nbsp Farnreichtum im subtropischen Nebelwald von La PalmaDie folgende Tabelle zeigt beispielhafte Klimawerte einiger immerfeuchter kalt tropischer Bergwalder 8 Gebirge Montane Hohenstufe Jahresmitteltemperaturen Niederschlage im JahresmittelPuncak Trikora 2500 3500 m 14 8 C 2500 3000 mmKordilleren Costa Ricas 1800 3200 m 16 8 C 2000 4000 mmNordliche Anden 1800 3000 m 17 9 C 700 4000 mmTepuis in Venezuela 2000 2700 m 18 13 C 1000 2000 mmKinabalu auf Borneo 2000 2350 2600 2800 m 19 16 C 2500 3000 mmBolivianische Anden 1500 3500 m 20 9 C 2000 6000 mmIst die weitere Untergliederung in Wolken und Nebelwalder klimatisch relativ einfach unten haufig wechselnde Wolken mit Bodenkontakt und niemals Frost oben fast dauernd Nebel und mogliche Frostnachte ist dies pflanzenkundlich sehr schwierig 6 2 9 10 11 Uberall sind immergrune Lorbeergeholze wie in den tiefer liegenden tropischen Bergregenwaldern und den Lorbeerwaldern der feuchten Subtropen bestandsbildend Typisch sind Baumfarne die hier statt der Palmen zu finden sind An der Wolkengrenze erreichen die meisten Baumkronen Hohen von bis zu 18 Meter und sind damit nur noch knapp halb so hoch wie das Kronendach des Tieflandregenwaldes Dies gilt auch fur die Urwaldriesen die allerdings in der gesamten Hohenstufe kaum noch vorhanden sind Mit zunehmender Meereshohe sinkt die Hohe der Baume auf ein Minimum von 1 50 Meter ab Wolken und Nebelwalder sind jedoch vor allem durch ihren zumeist sehr dichten krautigen Unterwuchs mit vielen Farnen und vor allem durch den Reichtum an Epiphyten Aufsitzerpflanzen gekennzeichnet Eine hohenwartige Abnahme betrifft gegliederte Blatter grosse Blatter Traufelspitzen und Bluten oder Fruchte die direkt am Stamm wachsen Kauliflorie Auffallend sind die kleineren ganzrandigen Blatter der knorrigere Wuchs der Baume verhaltnismassig dicke Stamme und insgesamt ein unterschiedliches Arteninventar In manchen Gebirgen spielen Bambuspflanzen eine grosse Rolle Palmen fehlen fast ganz stattdessen ist die Zahl an epiphyllischen und epiphytischen Moosen Farnen und Flechten auf den Stammen und Asten der Baume wesentlich grosser als in den Regenwaldern 12 13 Wolkenwalder Bearbeiten Die tiefmontanen Wolkenwalder losen in den feuchtheissen Tropen zumeist in einem fliessenden Ubergang zwischen 1500 1800 bis 2500 2800 Hohenmeter den kollinen Gebirgsregenwald ab Sie liegen meistens in einem Bereich deutlich abnehmender Niederschlagswerte mit Jahresmittelwerten von oftmals deutlich unter 2000 mm 11 2 und Temperaturen von unter 18 C 4 Das Kronendach besteht nur noch aus zwei Stockwerken die im Gegensatz zu den Regenwaldern nur undeutlich getrennt sind Die uber die Kronenschicht ragenden Baume sogenannte Emergenten die typisch fur die Regenwalder sind kommen nur noch vereinzelt vor und ragen meist nur noch wenig uber die anderen Baume 11 14 Die Zahl der Baumarten ist absolut sehr hoch jedoch bereits deutlich geringer als im Regenwald Brettwurzeln Schlingpflanzen und grosse holzige Lianen kommen nur noch vereinzelt vor Nebelwalder Bearbeiten Oberhalb der absoluten Frostgrenze geht der Wolkenwald in den Nebelwald uber Wahrend die echten hochmontanen Nebelwalder an sehr hohen Gebirgen der inneren Tropen uber den Wolkenwaldern bei 2500 2800 Meter beginnen zentrale Andenlander Sudamerikas Zentralafrika Sri Lanka Malaiische Inseln sinkt diese Grenze bis zu den Randtropen auf rund 1000 Meter ab Zentralamerika Hinterindien Fidschi Madagaskar Sudostbrasilien Die Obergrenze erreicht in Aquatornahe etwa 3000 3500 Meter Hohe zum Teil bis auf 4000 Meter 2 Die Niederschlagsmengen pro Jahr liegen hier mit meistens uber 2000 mm wieder hoher als in den oberen Wolkenwaldern 11 2 Die Jahresmitteltemperaturen liegen meistens zwischen 18 und 12 C 4 Floristisch und strukturell sind die Unterschiede zu den Wolkenwaldern nur gering Die Wuchshohe der Baume sinkt kontinuierlich mit zunehmender Meereshohe das Baumarteninventar ist noch etwas kleiner und enthalt nun Arten die zeitweilig Frost aushalten Das Kronendach ist nur noch einschichtig und Emergenten kommen nur noch ausnahmsweise vor Die Anzahl der Moos Farn Flechten und vor allem Epiphyten Arten ist in der unteren bis mittleren Nebelwaldstufe noch deutlich grosser Brettwurzeln Schlingpflanzen und holzige Lianen fehlen hier ganz 11 10 In windexponierten Hohenlagen gegen die Waldgrenze sind die Nebelwalder zwergwuchsig und knorrig und werden als Elfenwalder bezeichnet Oberhalb der tropischen Waldgrenze liegen zumeist baumlose Hochlandsteppen mit Horstgrasern Puna und Schopfrosetten im Paramo Subtropische Nebelwalder Lorbeerwalder der Gebirgsstufe Bearbeiten nbsp Zypressen Nebelwald im Xitou Forest Recreational Area Taiwan Die folgende Tabelle zeigt beispielhafte Klimawerte einiger immerfeuchter subtropischer Lorbeer Bergwalder Gebirge Montane Hohenstufe Jahresmitteltemperaturen Niederschlage im JahresmittelWest Kaukasus 600 1200 m 9 6 C 2000 4000 mm 15 Australische Alpen in Sudost Australien 900 1500 m 10 8 C 800 1200 mm 16 Sudliche Himalaya Vorketten 2000 4000 m 13 5 C 6000 2500 mm 15 Teide auf Teneriffa 900 1200 m 15 C 700 1000 mm 15 Yushan auf Taiwan 1400 2600 m 17 10 C gt 2500 mm 17 Floresta ombrofila mista Sudost Brasilien 500 1600 m 18 13 C 1300 3000 mm 18 Aufgrund der etwas zu geringen Niederschlagsmengen in den kanarischen Laurisilva Nebelwaldern wird vermutet dass es sich hier um tertiare Reliktvorkommen handelt die sich nur aufgrund der zusatzlichen Nebelfeuchte halten konnten 19 Wurden sie abgeholzt konnten sie sich nicht naturlich regenerieren und wurden endgultig verschwinden Der bei 500 oder weniger Hohenmetern beginnende Nebelwald feuchter subtropischer Gebirge korrekter ware etwa Lorbeerwald der Gebirgsstufe der haufig gemeinsam mit den subtropischen Tiefland Lorbeerwaldern betrachtet wird hat auf den ersten Blick vieles mit seiner tropischen Entsprechung gemeinsam Die Wuchshohe der immergrunen knorrigen Baume liegt nur im Schnitt zwischen 10 und 30 m das Kronendach hat hochstens zwei Schichten stutzende Brett oder Stelzwurzeln und holzige Lianen sind selten und Blatter mit Traufelspitzen fehlen ganz Hinzu kommen fast uberall Nadelgeholze statt der Baumfarne in den Tropen Bis auf die Lorbeergewachse unterscheiden sich die Nebelwalder der Subtropen deutlich von den tropischen Nebelwaldern Das Arteninventar enthalt bereits viele Arten der gemassigten Zone Von den dortigen sommergrunen Laubwaldern unterscheiden sich die Lorbeerwalder allerdings durch mildere Winter sodass immergrune Laubbaume dominieren Klimatisch werden sie von den tropischen und subtropischen Regenwaldern durch das Vorhandensein einer kuhlen Jahreszeit mit gelegentlichen Frosten unterschieden 10 Die Waldgrenze der subtropischen Nebelwalder liegt bereits bei rund 1500 Meter 2 Gefahrdung BearbeitenZwischen 2001 und 2018 hat die Gesamtflache der Bergnebelwalder um etwa 2 4 Prozent abgenommen 20 Wolken und Nebelwalder gehoren zu den gefahrdetsten Landokosystemen der Erde Dies hat vor allem drei Grunde Sie sind als Gebirgsbiome naturgemass nur relativ kleinflachig vorhanden und enthalten daher sehr viele seltene sowie endemische Arten Sie sind besonders stark auf gleichbleibende Klimaverhaltnisse angewiesen etwa sehr trockenheitsempfindliche Blatter die sich durch den Klimawandel verandern werden Viele Nebelwaldregionen sind wegen ihres immerfeuchten und vergleichsweise milden Klimas wichtige landwirtschaftliche Produktionsgebiete Kaffee Zitrusfruchte Bananen die entsprechend beansprucht werden Lokalisierung einiger Wolken und Nebelwalder Bearbeiten nbsp Nebelwald mit Baumfarnen am Kinabalu auf BorneoMittelamerika Bearbeiten In Costa Rica im Biologischen Reservat Monteverde Im mexikanischen Bundesstaat Veracruz in der Region Altas Montanas Auch im Bundesstaat Chiapas gibt es Nebelwalder z B im Naturschutzgebiet El Triunfo oder auch im Nationalpark Lagunas de Montebello Sudamerika Bearbeiten Die montanen Bergregenwalder Wolken und Nebelwalder der Ostabhange der Anden von Venezuela bis Peru gehoren zum zweit artenreichsten Megadiversitatszentrum der Erde In Bolivien kommen Bergnebelwalder z B in der Region der Yungas vor Die bekannte Inkastatte Machu Picchu liegt im peruanischen Bergnebelwald auf einem ostlichen Vorberg der Anden am Ubergang zum Amazonastiefland Asien Bearbeiten nbsp Wolken an den Flanken des Horton Plains Hochplateaus mit Blick in Richtung Kuste Steilhang World s End Sri Lanka Marz 2014 Auf den Philippinen bei den Reisterrassen von Banaue auf Luzon An den Hangen des Kinabalu in Sabah auf Borneo Im zentralen Hochland von Sri Lanka zahlt der Horton Plains Nationalpark mit seinen Bergwaldern zum UNESCO Naturerbe Central Highlands of Sri Lanka Osttimor verfugt noch uber etwa 100 km Nebelwalder an verschiedenen Bergen des Landes so am Foho Taroman 21 Afrika Bearbeiten Auf den westlichen kanarischen Inseln Im Nordosten von Teneriffa im Anaga Gebirge am Nordhang des Teide sowie auf La Palma und Gomera finden sich subtropische Bergwalder An den Hangen des Kilimandscharo des Mount Kenya der Virungas des Ruwenzori Gebirges und an der Grenze zu Westafrika des Kamerunberges liegen tropische Wolken und Nebelwalder Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nebelwalder Cloud forests Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Margarete Payer Materialien zur Forstwissenschaft Kapitel 2 Das Okosystem Wald 9 Die Walder der Zonobiome 1 ZB I Zone tropischer Regenwaldgebiete 5 Wolkenwald Lehrveranstaltung HBI Stuttgart 1998 1999 Fassung vom 27 November 1997 online auf payer de abgerufen am 25 Oktober 2020 a b c d e f g h Heinz Nolzen Hrsg Handbuch des Geographieunterrichts Bd 12 I Geozonen Aulis Verlag Deubner amp Co KG Koln 1995 ISBN 3 7614 1618 0 S 84 89 Margarete Payer Alois Payer Hrsg Entwicklungslanderstudien Teil I Grundgegebenheiten Kapitel 4 Vegetation Abschnitt 4 Tropische Zone HBI Stuttgart 1998 1999 Fassung vom 10 September 2018 Lehrveranstaltung Einfuhrung in Entwicklungslanderstudien online auf payer de abgerufen am 25 Oktober 2020 a b c Paul Schaufelberger Klimasystematik Caldas Lang Vilensky in Klima Klimaboden und Klimavegetationstypen pdf Version vermutlich 1958 abgerufen am 17 Oktober 2020 Tab 5 S 41 Wolfgang Frey Rainer Losch Lehrbuch der Geobotanik Pflanze und Vegetation in Raum und Zeit 2 Auflage Spektrum Akademischer Verlag 2004 ISBN 3 8274 1193 9 S 408 a b Dieter Heinrich Manfred Hergt Atlas zur Okologie Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1990 ISBN 3 423 03228 6 S 111 Wilhelm Lauer Zur hygrischen Hohenstufung tropischer Gebirge in P MUller Hrsg Neotropische Okosysteme Festschrift Zu Ehren Von Prof Dr Harald Sioli Vol 7 Dr W Junk B V Publishers The Hague Wageningen 1976 ISBN 90 6193 208 4 S 170 178 Conradin Burga Frank Klotzli und Georg Grabherr Hrsg Gebirge der Erde Landschaft Klima Pflanzenwelt Ulmer Stuttgart 2004 ISBN 3 8001 4165 5 S 402 411 412 428 429 437 439 444 449 457 458 Spektrum Lexikon der Biologie online Stichwort Nebelwald abgerufen am 10 April 2019 a b c Josef Schmithusen Allgemeine Vegetationsgeographie 2 verbesserte Auflage Walter de Gruyter Berlin 1961 S 103 105 106 a b c d e Jorg S Pfadenhauer und Frank A Klotzli Vegetation der Erde Springer Spektrum Berlin Heidelberg 2014 ISBN 978 3 642 41949 2 S 81 82 138 141 Michael Richter Autor Wolf Dieter Blumel et al Hrsg Vegetationszonen der Erde 1 Auflage Klett Perthes Gotha und Stuttgart 2001 ISBN 3 623 00859 1 S 324 Wilhelm Lauer Zur hygrischen Hohenstufung tropischer Gebirge in P Muller Hrsg Neotropische Okosysteme Festschrift Zu Ehren Von Prof Dr Harald Sioli Vol 7 Dr W Junk B V Publishers The Hague Wageningen 1976 ISBN 90 6193 208 4 S 170 178 wildmadagascar org Ecosystems in Madagascar und rainforests abgerufen am 15 Marz 2022 a b c Conradin Burga Frank Klotzli und Georg Grabherr Hrsg Gebirge der Erde Landschaft Klima Pflanzenwelt Ulmer Stuttgart 2004 ISBN 3 8001 4165 5 S 127 128 253 254 259 331 332 vegetation pdf auf theaustralianalps com abgerufen am 7 Juli 2020 sowie Klimadaten Recherche Ching Feng Li Milan Chytry David Zeleny Classification of Taiwan forest vegetation 6 Marz 2013 geringfugig vereinfacht doi 10 1111 avsc 12025 WWF International Ecoregion Araucaria moist forests Online Zugang abgerufen am 26 Oktober 2020 Richard Pott Allgemeine Geobotanik Biogeosysteme und Biodiversitat Springer Berlin 2005 S 498 ISBN 978 3 540 23058 8 Lisa Bose Artenvielfalt in Nebelwaldern schwindet auch in Schutzgebieten Eidgenossische Forschungsanstalt fur Wald Schnee und Landschaft 29 April 2021 abgerufen am 7 Mai 2021 Colin Trainor Three million yr old Sky Islands and Cloud Forests in Timor Leste First biological exploration of Mt Taroman 1 730 m a small range in the south west abgerufen am 30 Oktober 2015 Vegetationszonen und nicht zonale Biome Walder Tropischer Regenwald Subtropischer Regenwald Wolken und Nebelwald Mangrovenwald Monsunwald Lorbeerwald Gemassigter Regenwald Sommergruner Laubwald Laub und Nadelmischwald Bergwald Borealer NadelwaldUbergangsbiome Tropisch Subtropischer Trockenwald Feuchtsavanne Oase Hartlaubvegetation Waldsteppe WaldtundraOffenland Trockensavanne Dornstrauchsavanne Heisse Halbwuste und Wuste Winterkalte Halbwuste und Wuste Steppe Hochland Wustensteppe Salzwiese Tundra Kaltewuste Normdaten Sachbegriff GND 4171364 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolken und Nebelwald amp oldid 236822706