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Dieser Artikel behandelt das meteorologische Wetter Zu weiteren Bedeutungen siehe Wetter Begriffsklarung Als Wetter von althochdeutsch wetar Wind Wehen bezeichnet man den spurbaren kurzfristigen Zustand der Atmosphare auch messbarer Zustand der Troposphare an einem bestimmten Ort der Erdoberflache der unter anderem als Sonnenschein Bewolkung Regen Wind Hitze oder Kalte in Erscheinung tritt AprilwetterDie Meteorologie klassifiziert das ortliche Wetter einer bestimmten Zeit anhand der verschiedenen Phanomene in der Troposphare dem unteren Teil der Atmosphare Den Verlauf des Wetters bestimmt die von Sonnenstrahlung und regionaler Energiebilanz gepragte atmospharische Zirkulation Physikalisch lasst sich ein Wetter durch thermodynamische Zustandsgrossen wie etwa Druck Temperatur Dichte beschreiben Ein Wetter in diesem Sinne kann auch in einem Labor erzeugt werden Daruber hinaus gibt es solche Zustande und Wetterphanomene zum Beispiel Winde auch auf anderen Planeten die eine Atmosphare haben Inhaltsverzeichnis 1 Begriffliche Abgrenzung 2 Wetter in Meteorologie und Umgangssprache 3 Elemente des Wetters und ihre Messung 4 Faktoren des Wetters und ihre Dynamik 5 Vorhersage des Wetters 6 Wetter als wirtschaftlicher Faktor 7 Einfluss des Wetters auf den Verlauf von Kriegen 8 Physische Bedeutung 9 Siehe auch 10 Einzelnachweise 11 Literatur 12 WeblinksBegriffliche AbgrenzungDas Wetter charakterisiert den Zustand der Atmosphare an einem bestimmten Ort und zu einem bestimmten Zeitpunkt Kennzeichnend sind die meteorologischen Elemente Strahlung Luftdruck Lufttemperatur Luftfeuchtigkeit und Wind sowie die daraus ableitbaren Elemente Bewolkung Niederschlag Sichtweite etc Das Wetter ist das augenblickliche Bild eines Vorganges Wettergeschehen das sich hauptsachlich in der Troposphare abspielt Es kann sich im Gegensatz zur Wetterlage und Witterung mehrmals taglich andern Wetterlage Zustand der Atmosphare in einem grosseren Gebiet und zu einem bestimmten Zeitpunkt Die Wetterlage andert sich von Tag zu Tag mehr oder weniger stark Witterung Der allgemeine durchschnittliche oder auch vorherrschende Charakter des Wetters an einem Ort uber einen Zeitraum mehrerer Tage oder Wochen betrachtet Besonders in Betracht gezogen werden dabei die fuhlbaren Wetterelemente wie Niederschlag Temperatur Wind und Luftfeuchtigkeit Klima Der fur eine Region bzw eine grossere Klimazone typische jahrliche Ablauf der Witterung zum Beispiel mildes raues oder winterfeuchtes Klima Detailliert beschreiben das Monatskurven von Temperatur und Niederschlagen die sich aus Wetterstatistiken vieler Jahre bis Jahrzehnte ergeben Wichtigste Klimaparameter sind unter anderem die Solarkonstante Strahlungsbilanz fuhlbare und latente Warmestrome Warmeflusse der Ozeane allgemeine Zirkulation der Atmosphare sowie grosse Vulkanausbruche Klimaanderung eine langfristige tiefgreifende Veranderung in grosseren Gebieten oder Klimazonen So wird sich die globale Erwarmung in Sibirien und in der Sahelzone voraussichtlich stark auswirken Auftauen von Permafrost Boden zunehmende Trockenheit in Mitteleuropa vermutlich kaum Gegen diese Annahme sprechen die Hochwasser in West und Mitteleuropa im Jahr 2021 Ein Wetterumschwung ist eine verhaltnismassig rasche bzw plotzliche innerhalb von Minuten bis Stunden Anderung der Wetterlage in einem bestimmten Gebiet Das Wetter kann man als ein System betrachten das vor allem von den Elementen Temperatur Niederschlag Bewolkung Wind und Luftdruck gepragt wird Zwischen einigen der Elemente bestehen Zusammenhange Korrelation oder Kausalitat zwischen anderen nicht Wetter in Meteorologie und Umgangssprache Himmel uber dem Hafen von Tallinn Estland am 29 Juni 2005 um 15 UhrDie Meteorologen erfassen die einzelnen Elemente des Wetters mit Messgeraten und die Wetterlage mit Begriffen wie stabil oder wechselhaft heiter oder wolkenfrei 3 8 bewolkt bedeckt oder trub Nebeltendenz regnerisch Regenschauer oder sturmisch Umgangssprachlich sind sehr unscharfe Begriffe ublich Gutes Wetter bedeutet meist Sonnenschein ist zum Beispiel fur einen Landwirt dessen Saat spriessen soll schlecht Kaltes Wetter heisst fur Mitteleuropaer je nach Jahreszeit Temperaturen unter 5 C oder im Hochsommer unter etwa 15 C Bei heissem Wetter schwanken die Vorstellungen weniger etwa ab 30 C wahrend warm sehr relativ ist Was sturmisches Wetter ist hangt von den Erfahrungen am Wohnort ab von der Ausrichtung der Strassen und allgemein vom Gelande eventuell auch von den Auswirkungen auf den Verkehr oder die Ausubung einer Sportart Aprilwetter steht fur launisches wechselhaftes Wetter mit rascher Abfolge von Sonne Wolken und Schauern Eine ruhige Wetterlage ist sowohl im wissenschaftlichen wie im allgemeinen Sprachgebrauch eine tagelang stabile Wetterlage Hochdrucklage mit wenig oder gleichmassigem schwachem Wind Smog in Grossstadten ist eine Folge von Inversionswetterlagen Eine kalte Luftschicht liegt unter einer warmeren und verhindert so eine Durchmischung stabile Atmospharenschichtung In der kalteren Luftschicht sammeln sich Staub Russ und Abgase der Stadt Elemente des Wetters und ihre Messung Tiefdruckgebiet an der Sudwestkuste von Island Islandtief Die Meteorologie untersucht das Wetter quantifiziert seine einzelnen Elemente und charakterisiert sie durch eine Reihe fundamentaler sowie spezieller Grossen Wetterelemente Lufttemperatur zeitlicher Verlauf kurzfristig Temperatursturz mittelfristig bzw jahreszeitlich Kaltewelle Hitzewelle Temperaturextrema Temperaturminimum Temperaturmaximum vertikaler Gradient durchschnittlich 0 6 K pro 100 m Luftfeuchtigkeit und Taupunkt Kondensationsniveau die Hohe in der die Lufttemperatur dem Taupunkt gleicht dort ist die Wolkenbasis Luftdruck und Luftdrucktendenz Hoch und Tiefdruckgebiete Winde und Windsysteme Windrichtung bzw Hauptwindrichtung und Windstarke regionale und lokale zyklische Winde Tal Berg See Auf und Abwinde Fohn usw Beaufort Skala Fujita Tornado Skala Passate Monsun atmospharische Dynamik und Energiebilanz Turbulenz Szintillation usw Niederschlagsarten Regen und Starkregen Nieselregen Graupeln Hagel und seine Korngrossen Schnee Schneeregen Niederschlagsmenge Wasseraquivalent Bewolkung meist in Achteln oder Zehnteln Wolkenart Cumulus Cumulonimbus Alto Cirrostratus Cirren usw Sichtweite siehe Flughafen oder Seewetterdienste vertikale Sicht Bodensicht Horizontalsicht Dunst und Nebel Gewitter in der Kalahari bei Stampriet Namibia Gewitter uber dem Meer Garajau MadeiraBesondere Erscheinungen Gewitter Unwetter Schneesturm Fata Morgana Halo Nebensonne Regenbogen Nebel Wetterleuchten siehe atmospharische Optik Wirbelsturm Hurrikan Tornado Zyklon Sandsturm CalimaDiese Grundgrossen werden in Wetterstationen auf Wetterschiffen und Leuchtturmen mit Wetterballons oder Radiosonden mit Flugzeugen und Bojen gemessen Wettersatelliten andere Erdbeobachtungssatelliten und Spionagesatelliten letztere liefern Wetterinformationen als Nebenprodukt beobachten die Troposphare aus dem Weltall und sammeln besonders viele Informationen zur Bewolkung auch zu grossflachigen Wolkensystemen zu Wellenhohen und Wasseroberflachentemperaturen auf Meeren und zu Luftstromungen Stimmungsbild von Wartau SchweizMessinstrumente die der Messung von Wetterelemente dienen nennt man Wettermessgerat siehe auch Wetterstation Wetterhauschen bzw danach was sie messen z B Windmesser Regenmesser Hygrometer Thermometer Faktoren des Wetters und ihre DynamikDas Wetter findet fast ausschliesslich in den unteren 10 Kilometern der irdischen Lufthulle statt der Troposphare Nur hier gibt es merkliche Bewolkung weil der Wasserdampf als entscheidender Faktor nicht uber die Tropopause je nach Ort und Jahreszeit etwa 8 bis 15 km hoch hinaus gelangen kann Uberwiegend pragen die unteren 2 km der Peplosphare das Wetter Hier findet sich oft Dunst durch Anreicherung von Aerosolen und die nachtliche Abkuhlung durch Warmestrahlung Die Bodenreibung bremst den geostrophischen Wind weshalb er mehr in Richtung zum tieferen Druck weht als in grosserer Hohe Der primare Motor des Wetters ist die Energieeinstrahlung der Sonne und die Abstrahlung Licht und Infrarot zu den Wolken bzw in den Weltraum Das erfassen heute neben terrestrischen Messungen auch grossraumig Satelliten und Wetterschiffe Radiosonden und andere moderne Methoden gut Fur den Verlauf des Wetters sind jedoch die Stromungs Verhaltnisse in der Atmosphare entscheidend die von ihrer wechselnden Feuchtigkeit und den globalen Windsystemen abhangen ferner von der regional unterschiedlichen Warmereflexion der Erdoberflache Albedo vom Gelande insbesondere den Gebirgen Kusten und Wusten und von starken lokalen Einflussen zyklische Winde Neigung und Bewuchs von Berghangen und vom Widerstand gegen Winde uber den die Rauheit der Oberflache Walder Windschneisen grosse Gebaude usw entscheidet Daher sind in Mitteleuropa nur dann lokal exakte Wetterprognosen moglich wenn alle diese Einzelheiten einer Modellierung oder verlasslichen Erfahrung zuganglich sind Letztere wissen auch Laien zu nutzen siehe die vielfach bewahrten Bauernregeln mit wetterzeigenden Bergen Wetterstein Wolkenstein usw oder typischen Wolken Formationen wie Schonwetter und Schafchenwolken Nebel Regen und Fetzenwolken Cirren Fohnmauern usw Vorhersage des WettersHauptartikel WettervorhersageAusgehend vom durch grossflachige Messungen erfassten Wetter und damit dem Zustand der Atmosphare werden in der Meteorologie Wettermodelle genutzt um die weitere Entwicklung des Wetters zu prognostizieren Davon abgesehen ist es jedoch auch moglich auf lokaler Ebene und mit vergleichsweise wenig Hilfsmitteln gute Vorhersagen zu geben wozu jedoch auch mehr oder weniger umfangreiche Kenntnisse notwendig sind Wetter als wirtschaftlicher FaktorFur eine Reihe von Unternehmen hat das Wetter Auswirkungen auf die betrieblichen Erfolgsgrossen Klassische Beispiele dafur sind die Landwirtschaft und die Getrankeindustrie bei denen Wetter sich stark auf den Umsatz auswirken kann Wahrend bei der Landwirtschaft uberwiegend die Erntemengen betroffen sind schwankt bei den Abfullern von Mineralwasser und Erfrischungsgetranken der Absatz in Abhangigkeit zur Temperatur Zu den weiteren Branchen bei denen sich das Wetter stark auswirken kann gehoren die Baubranche sowie die Tourismus und Freizeitindustrie Fur einige Unternehmen kann das Wetterrisiko so signifikant sein dass es gezielt im Risikomanagement des Unternehmens beobachtet und beispielsweise uber so genannte Wetterderivate abgesichert wird Das Landgericht Cottbus beurteilte 2012 Wetter als hohere Gewalt Demnach geht schlechtes Wetter nicht zu Lasten des Auftraggebers es gehort nicht zur Risikosphare eines Bestellers von Bauleistungen 1 Einfluss des Wetters auf den Verlauf von KriegenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Wetterlage spielt bei vielen kriegerischen Auseinandersetzungen eine wichtige Rolle Beispiele Bei Wetter mit guter Sicht kann ein Angreifer seine Luftuberlegenheit bzw Luftherrschaft besser ausuben als bei tiefhangenden Wolken Dies spielte eine Rolle beim alliierten Vormarsch im Winter 1944 45 Dieser Winter war extrem kalt und verregnet Bei sturmischer See bzw hohem Wellengang ist eine Amphibische Kriegsfuhrung schwieriger oder sogar unmoglich Zum Beispiel liefen im Juni 1944 bei der Operation Neptune dem ersten Teil der Landung der Alliierten in der Normandie viele Amphibienpanzer voll Wasser und sanken ehe sie das Ufer erreichen konnten Zugefrorene Gewasser vor allem Flusse konnen Angriffe erleichtern jedoch Hafen unbenutzbar machen und dort ankernde Schiffe einschliessen Im Winter 1944 45 erleichterten zugefrorene Gewasser die Flucht von Zivilisten die aus Ostpreussen Danzig Schlesien und anderen Gegenden westwarts vor der Roten Armee fluchteten siehe Heimatvertriebene Seit Anfang der 1950er Jahre forscht auch das Militar uber Moglichkeiten das Wetter lokal zu beeinflussen Eine Anwendung solcher Techniken ware jedoch ein Verstoss gegen die ENMOD Konvention Physische BedeutungWettergeschehen haben in verschiedenster Weise Auswirkungen auf das korperliche Befinden von Lebewesen So schrieb Herman Boerhaaves Schuler Thomas Schwenke Verfasser der Schrift Haematologia dem Wetter einen besonderen Einfluss auf die Blutgerinnung zu 2 Beim Menschen spricht man u a von Wetterfuhligkeit womit sich die Disziplin der Meteorotropie genauer befasst Siehe auchWetterdienst Wetterkarte Wetterrekorde Liste von Wetterereignissen in Europa Wetterbeeinflussung Kunstlicher RegenEinzelnachweise Az 6 O 68 11 Hans Schadewaldt Pathogenese Diagnose und Therapie der Thrombophlebitis historisch gesehen In Christa Habrich Frank Marguth Jorn Henning Wolf Hrsg unter Mitarbeit von Renate Wittern Medizinische Diagnostik in Geschichte und Gegenwart Festschrift fur Heinz Goerke zum sechzigsten Geburtstag Munchen 1978 Neue Munchner Beitrage zur Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften Medizinhistorische Reihe Band 7 8 ISBN 3 87239 046 5 S 241 254 hier S 247 LiteraturFur allgemein meteorologische Literatur siehe Meteorologie Richard Hennig Gut und schlecht Wetter Verlag B G Teubner Leipzig 1911 Jorg Kachelmann Siegfried Schopfer Wie wird das Wetter Eine leicht verstandliche Einfuhrung fur Jedermann Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 498 06377 4 Jan Klage Florian Mitgutsch Illustrator Wetter macht Geschichte Der Einfluss des Wetters auf den Lauf der Geschichte FAZ Buch Frankfurt am Main 2002 ISBN 3 89843 097 9 Karl Heinz Schirmer et al Wie funktioniert das Wetter und Klima Meyers Lexikonverlag Mannheim Wien Zurich 1989 ISBN 3 411 02382 1 Verena Burhenne Monika Weyer Rosa Rosinski Hrsg Wetter verhext gedeutet erforscht Katalog zur gleichnamigen Wanderausstellung des Westfalischen Museumsamtes LWL in Zusammenarbeit mit dem Bauernhaus Museum Bielefeld Westfalisches Museumsamt Munster 2006 ISBN 3 927204 64 1 Marie Luise Heckmann Krieg und Wetter in erzahlenden Quellen Preussens und Livlands im 13 und 14 Jahrhundert In Pismiennosc pragmatyczna edytorstwo zrodel historycznych archiwistika Studia ofiarowane Profesorowi Januszowi Tandeckiemu w szescdziesiata oiata rocznice urodzin hg von Roman Czaja und Krzysztof Kopinski Torun 2015 S 191 212 Weblinks Wikinews Wetter in den Nachrichten Wiktionary Wetter Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Commons Wetter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikiquote Wetter Zitate Literatur von und uber Wetter im Katalog der Deutschen NationalbibliothekDeutschland Deutscher Wetterdienst Bundesbehorde Privater deutscher Wetterdienst Kachelmann GmbH Privater deutscher Wetterdienst MeteoGroup Privater deutscher Wetterdienst Meteomedia Privater deutscher Wetterdienst Neuwetter Die Wetter und Klimastation des Forschungszentrums Julich die Teil des Messnetzes des Deutschen Wetterdienstes ist mit aktuellen Messwerten und der Wetterentwicklung der letzten 24 Stunden Wetter ChronikOsterreich Zentralanstalt fur Meteorologie und Geodynamik staatlicher Wetterdienst Institut fur ubiquitare Meteorologie grosster privater Wetterdienst Osterreichische Unwetterzentrale www wetter tv www in wetter at www wetter at mit Sudtirol Schweiz Schweizerisches Bundesamt fur Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Meteocentrale Schweizer Wetterdienst Wetter und Unwetter fur die Schweiz in vier Sprachen SF Meteo Das Wetter in der Schweiz Wetterextreme Klimawandel und Klimaschutz Memento vom 18 August 2006 im Internet Archive Beitrage des FLUGS Fachinformationsdienstes am GSF Forschungszentrum fur Umwelt und Gesundheit Sudtirol Sudtiroler WetterdienstBelgien Konigliches Meteorologisches Institut von BelgienLuxemburg Offizielle Wetterseite der Flugwetterwarte am Flugplatz in franzosischer Sprache mit Piktogrammen Normdaten Sachbegriff GND 4065852 1 lobid OGND AKS 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