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Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland und Osterreich dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Mineralwasser ist nach der deutschen Mineral und Tafelwasserverordnung bzw der osterreichischen Mineralwasser und Quellwasserverordnung ein Grundwasser mit besonderen Eigenschaften Seine Inhaltsstoffe durfen nur unwesentlich schwanken Es muss aus unterirdischen Wasservorkommen stammen und von ursprunglicher Reinheit sein Mineralwasser wird direkt am Gewinnungsort einer Quelle oder einem Brunnen abgefullt Es ist das einzige Lebensmittel das erst nach amtlicher Anerkennung in den Verkehr gebracht werden darf 1 2 Stilles Mineralwasser aus der GlasflascheMineralwasser mit ausperlendem Kohlendioxid CO2 source source source source source source source source source source source source source source track Video Wie entsteht Mineralwasser Historische Bezeichnung ohne gesetzliche Normierung ist Sauerwasser das genau wie Sauerbrunnen auch gleichzeitig die Mineralquelle eines solchen Mineralwassers bezeichnet 3 Die deutsche Mineralwasserindustrie unterscheidet klassische Mineralwasser auch Classic Wasser genannt 4 mit viel Kohlensaure ca 7 8 g l medium und stille Wasser mit reduzierter Kohlensaure 4 5 5 g l und kohlensaurefreie Mineralwasser weniger als 1 g l 5 siehe auch Liste europaischer Mineralwassermarken Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliches 1 1 Rechtliches in Deutschland 1 1 1 Mineral und Tafelwasserverordnung 1 1 2 Besteuerung 1 1 3 Verkehrsbezeichnung 1 1 4 Sprudel Sauerwasser und andere amtliche Einzelbezeichnungen 1 2 Rechtliches in Osterreich 2 Gesundheitliche Aspekte 2 1 Belastung mit Radionukliden 2 2 Belastung mit anthropogenen Stoffen 2 3 Wasseraufbereitung 3 Umweltaspekte 3 1 Mineralwasser in PET Flaschen 4 Statistische Daten 4 1 Hochster Gesamtverbrauch 2004 4 2 Hochster Gesamtverbrauch 2022 4 3 Pro Kopf Verbrauch in Deutschland Osterreich und der Schweiz 4 4 Die grossten Unternehmen am Mineralwassermarkt in Deutschland 4 5 Die Marktanteile am osterreichischen Mineralwassermarkt 4 6 Abfullmengen von Mineralwasser in Osterreich 5 Geschichte 6 Verwandte Produkte 7 Verweise 7 1 Literatur 7 2 Weblinks 7 3 FussnotenRechtliches BearbeitenDie nationalen Regelungen beruhen auf der EG Richtlinie uber die Gewinnung von und den Handel mit naturlichen Mineralwassern 6 7 Bei Unklarheiten oder Differenzen sind stets die europaischen Bestimmungen vorrangig gultiges Recht Die Zusammensetzung des naturlichen Mineralwassers die Temperatur in der Quelle und seine ubrigen wesentlichen Merkmale mussen im Rahmen naturlicher Schwankungen konstant bleiben Naturliches Mineralwasser darf gemass Art 4 der EG Richtlinie nur eingeschrankt behandelt werden So durfen unbestandige Inhaltsstoffe wie Eisen oder Schwefelverbindungen mit physikalischen Verfahren entfernt werden enteisentes und entschwefeltes Mineralwasser Unter bestimmten Bedingungen ist es erlaubt mittels Ozon verschiedene aus dem Gestein stammende Inhaltsstoffe zu entfernen Einem naturlichen Mineralwasser darf mit physikalischen Verfahren Kohlensaure entzogen oder hinzugefugt werden Des Weiteren durfen unerwunschte Bestandteile wie zum Beispiel Mangan oder Arsen mit genehmigten Verfahren entfernt oder reduziert werden Auch Fluorid darf durch den Einsatz aktivierten Aluminiumoxids entfernt werden Verordnung EU Nr 115 2010 Rechtliches in Deutschland Bearbeiten Mineralwasserkrug der Quelle in Niederselters aus dem 19 JahrhundertMineral und Tafelwasserverordnung Bearbeiten Die rechtliche Grundlage von Mineralwasser ist die deutsche Mineral und Tafelwasserverordnung Min TafelWV 8 letzte Fassung vom 22 Oktober 2014 Dieses schreibt strengere mikrobiologische Grenzwerte als beim Trinkwasser vor die durch die Lebensmitteluberwachung kontrolliert werden Sie gelten aber nur fur den Ort der Abfullung nicht fur den weiteren Weg bis zum Verbraucher wahrend die Anforderungen an Trinkwasser fur den Ort der Entnahme gelten Jede Quelle muss amtlich anerkannt sein von diesen gibt es in Deutschland derzeit 820 9 Amtlich anerkannte Mineralwasser werden mit dem Namen und dem Ort der Quelle vom Bundesamt fur Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit im Bundesanzeiger bekanntgegeben 9 Heilwasser gilt nicht als Lebensmittel sondern fallt unter das Arzneimittelgesetz Besteuerung Bearbeiten Im Gegensatz zu anderen Lebensmitteln wird Mineralwasser nicht mit lediglich 7 Umsatzsteuer besteuert sondern wie alle Getranke mit 19 da es laut Liste der dem ermassigten Steuersatz unterliegenden Gegenstande nicht in die Kategorie der Grundnahrungsmittel fallt Diese Einordnung wurde vorgenommen weil durch das Leitungswasser ein Substitut zum Mineralwasser vorhanden ist Verkehrsbezeichnung Bearbeiten Verkehrsbezeichnung fur naturliches Mineralwasser im Sinne der Lebensmittel Kennzeichnungsverordnung sind naturliches Mineralwasser naturliches kohlensaurehaltiges Mineralwasser naturliches Mineralwasser mit eigener Quellkohlensaure versetzt naturliches Mineralwasser mit Kohlensaure versetzt Sauerling oder SauerbrunnenMineralwasser mit einem naturlichen Kohlendioxidgehalt von mehr als 250 mg l darf zusatzlich als Sauerling oder Sauerbrunnen bezeichnet werden Die Bezeichnung Sprudel kann diese Benennung ersetzen wenn das Mineralwasser im Wesentlichen unter naturlichem Kohlensauredruck aus der Quelle hervorsprudelt Oft ist die Bezeichnung Sprudel auch Bestandteil des Quellnamens Stilles Mineralwasser ist ein naturliches Mineralwasser das von Natur aus keine wenig Kohlensaure enthalt oder dem die Kohlensaure vollstandig oder teilweise entzogen wurde Es wird teilweise in die grune Brunnen Einheitsflasche abgefullt Deklaration und Kohlensauregehalt stiller Wasser sind gesetzlich nicht vorgegeben Mineral und Heilwasser werden in drei Haupttypen klassifiziert 10 Chlorid Wasser Natrium Chlorid Wasser Calcium Chlorid Wasser Magnesium Chlorid Wasser Sulfat Wasser Natrium Sulfat Wasser Calcium Sulfat Wasser Magnesium Sulfat Wasser Eisen Sulfat Wasser Hydrogencarbonat Wasser Natrium Hydrogencarbonat Wasser Calcium Hydrogencarbonat Wasser Magnesium Hydrogencarbonat WasserAb einem Mineralstoffgehalt von mindestens 1 500 mg l darf ein Mineralwasser den Hinweis Mit hohem Gehalt an Mineralien tragen Sprudel Sauerwasser und andere amtliche Einzelbezeichnungen Bearbeiten Die Kennzeichnung von Mineralwasser ist in der Mineral und Tafelwasserverordnung geregelt 11 Kohlensaurehaltiges Mineralwasser wird auch als saurer Sprudel oder als Selterswasser kurz Selters bezeichnet Selters darf in der Bundesrepublik Deutschland seit 1984 nicht mehr generisch verwendet werden ist seitdem nur noch Markenname und lebt nur noch umgangssprachlich fort In Deutschland darf rechtlich als Sprudel nur Mineralwasser bezeichnet werden und nur dann wenn es unter Kohlendioxidzusatz abgefullt wurde oder es sich um einen Sauerbrunnen handelt bei dem das Wasser naturlicherweise einen so hohen Kohlensauregehalt hat dass es bei Druckentlastung sprudelt Sauerbrunnen oder Sauerlinge sind Mineralwasser die naturlicherweise mehr als 250 mg l Kohlendioxid enthalten und keine weitere Behandlung erfahren haben ausgenommen ist weiterer Kohlendioxidzusatz 12 Neben der Verkehrsbezeichnung und anderen Angaben laut Lebensmittel Kennzeichnungsverordnung sind nach 9 Mineral und Tafelwasserverordnung fur Mineralwasser folgende Angaben erforderlich Name der Quelle und Ort der Quellnutzung ein Analysenauszug der wichtigsten Inhaltsstoffe soweit zutreffend Hinweise auf einen Entzug von Kohlensaure eine Behandlung mit ozonangereicherter Luft die Eignung fur die Ernahrung von Kindern oder einen hohen Fluoridgehalt Rechtliches in Osterreich Bearbeiten Die rechtliche Grundlage von Mineralwasser ist die osterreichische Verordnung uber naturliche Mineralwasser und Quellwasser Mineralwasser und Quellwasserverordnung BGBl II Nr 309 1999 geandert durch die Verordnung BGBl II Nr 500 2004 Naturliches Mineralwasser ist demnach Wasser das seinen Ursprung in einem unterirdischen vor jeder Verunreinigung geschutzten Wasservorkommen hat und wird aus einer oder mehreren naturlichen oder kunstlich erschlossenen Quellen annahernd gleicher Charakteristik gewonnen Es ist von ursprunglicher Reinheit und hat eine bestimmte Eigenart die auf seinen Gehalt an Mineralstoffen Spurenelementen oder sonstigen Bestandteilen zuruckzufuhren ist und weist gegebenenfalls bestimmte ernahrungsphysiologische Wirkungen auf Seine Zusammensetzung Temperatur und ubrigen wesentlichen Merkmale mussen im Rahmen naturlicher Schwankungen konstant bleiben sie durfen insbesondere durch eventuelle Schwankungen in der Schuttung nicht verandert werden Naturliches Mineralwasser darf nur in Verkehr gebracht werden wenn es vom Bundesministerium fur Gesundheit und Frauen anerkannt ist Quellwasser ist Wasser das seinen Ursprung in einem unterirdischen Wasservorkommen hat und wird aus einer oder mehreren naturlichen oder kunstlich erschlossenen Quellen gewonnen Es ist von ursprunglicher Reinheit Quellwasser muss zudem den Anforderungen der Verordnung uber die Qualitat von Wasser fur den menschlichen Gebrauch Trinkwasserverordnung TWV BGBl II Nr 304 2001 in der jeweils geltenden Fassung entsprechen Gesundheitliche Aspekte BearbeitenEine Untersuchung zur ernahrungsphysiologischen Bedeutung von Trinkwasser in Deutschland kam im Jahr 2009 zu dem Schluss dass Trink und Mineralwasser zur Mineralstoffbedarfsdeckung eines Menschen beitragen konnen der Bedarf an Mineralstoffen jedoch uberwiegend durch feste Nahrung gedeckt wird 13 Bei einem gesunden Menschen und bei normaler Ernahrung macht es deshalb keinen Unterschied ob man seinen Flussigkeitsbedarf durch Mineralwasser oder Leitungswasser deckt 14 In kalkhaltigen Regionen ist der Calcium Gehalt des Trinkwassers signifikant hoher als der eines durchschnittlichen Mineralwassers so enthalt Berliner Trinkwasser bis zu 150 mg Calcium pro Liter manche Mineralwasser nur ein Zehntel davon 15 Bei Bluthochdruck sollte natriumarmes Mineralwasser getrunken werden Die Variationsbreite des Mineralstoffgehalts ist innerhalb der Gruppen grosser als der zwischen den Gruppen Leitungswasser und Mineralwasser Weil der Endverbraucher keinen Einfluss auf die Herkunft des Leitungswassers hat hangt diese Entscheidung demnach von regionalen Gegebenheiten ab die man anhand der Veroffentlichung des regionalen Wasserversorgers und dem Analyse Auszug auf der Wasserflasche treffen muss Im Allgemeinen wird ein hoher Calcium und Magnesium Gehalt sowie ein niedriger Natrium Gehalt als erstrebenswert angesehen Die Inhaltsstoffe aus Mineralwassern weisen eine ahnliche Bioverfugbarkeit auf wie die aus anderen Lebensmitteln Calcium aus Mineralwasser weist eine ahnliche Resorbierbarkeit auf wie Calcium aus Milch ca 37 bis 49 Die Resorptionsrate von Magnesium liegt bei rund 50 16 Trinkwasser ist auf dem Weg zum Endverbraucher nur in Einzelfallen negativen Einflussen ausgesetzt die z B durch unsachgemasse Hausinstallationen u a alte Bleileitungen in den Hausern oder unzulassige Querverbindungen mit Regenwasseranlagen Bei Mineralwasser ist dies nahezu ausgeschlossen sofern es in Glasflaschen transportiert und gelagert wird Diese sind allerdings immer seltener verfugbar Allerdings neigen stille Wasser zur Vermehrung von Mikroorganismen besonders wenn sie zu lange gelagert werden u a auch wegen Lichteinwirkung kohlensaurehaltige Wasser hingegen nicht Zu dem Aspekt der immer verbreiteteren PET Flaschen siehe weiter unten auf dieser Seite In Deutschland ist selbst in langen Rohrleitungssystemen der Trinkwasserversorgung bis zur Entnahmestelle kaum eine Gefahr gegeben dass Verunreinigungen beispielsweise Bakterien ins Wasser kommen da die Leitungen unter hohem Druck stehen was ein Eindringen von Fremdkorpern effektiv verhindert Gefahren durch Verunreinigungen entstehen in der Hausinstallation durch Blei 17 und Kupferleitungen 18 Belastung mit Radionukliden Bearbeiten Mineralwasser weisen haufig einen erhohten Gehalt an den Radionukliden Radon 222 Radium 226 und Radium 228 auf und tragen damit zu einer grosseren Strahlenexposition des Organismus bei Eine gesundheitliche Gefahrdung ist daraus nicht generell abzuleiten insbesondere Radon tritt in erster Linie direkt an der Quelle auf Nach Angaben von Rolf Michel Leiter des Zentrums fur Strahlenschutz und Radiookologie der Universitat Hannover hat etwa ein Saugling der jahrlich 50 Liter des am starksten belasteten Mineralwassers trinkt eine zusatzliche Strahlenbelastung von 0 1 Millisievert pro Jahr diese Dosis entspricht etwa der bei einem Langstreckenflug Das Umweltbundesamt mahnt hingegen zu hohe Urangehalte in vereinzelten Mineralwassern an und gibt an dass maximal 10 mg Uran pro Liter fur Erwachsene akzeptabel sind 19 mg Mikrogramm 10 6 Gramm 0 000001 Gramm Hierbei bezieht sich das Bundesamt allein auf die toxikologische Wirkung und nicht auf eine mogliche Strahlenbelastung die unterhalb von 60 mg Uran pro Liter nicht von Belang ist 20 Die Weltgesundheitsorganisation WHO und das Bundesinstitut fur Risikobewertung empfehlen einen Maximalgehalt von 15 mg Uran pro Liter fur Erwachsene und 2 mg Uran je Liter bei Sauglingen und Kleinkindern 19 Seit November 2011 muss Trinkwasser einen Urangrenzwert von 10 mg l einhalten 21 Eine Untersuchung des Bundesinstituts fur Risikobewertung von 1530 Mineralwasserproben aus deutschen Quellen zwischen den Jahren 2000 und 2004 ergab dass eine Probe einen Urangehalt von 71 mg pro Liter enthielt 22 welches kurz darauf aber nicht mehr verkauft wurde Allerdings lagen die Urangehalte von 97 der Proben bei weniger als 15 mg Uran pro Liter und galten damals als unbedenklich fur Erwachsene 22 Bei 44 der Proben lag der Urangehalt unter der Nachweisgrenze von 0 2 mg pro Liter 22 Mittlerweile Juli 2006 wurde vom Ministerium fur Ernahrung und Landlichen Raum Baden Wurttemberg sichergestellt dass alle Mineralwasser aus Baden Wurttemberg mit weniger als 15 mg Uran pro Liter abgefullt werden 23 Durch Uran werden besonders die Nieren des menschlichen Korpers angegriffen und beschadigt 22 Es gilt allerdings als weniger gefahrlich als das ebenfalls enthaltene Radium 24 Dennoch lasst es sich in der Realitat nicht vermeiden dass Menschen uber ihre Nahrung Uran zu sich nehmen Beispielsweise enthalt Meerwasser etwa 3 3 mg Uran pro Liter deutsche Flusse und Seen etwa 1 mg bis 3 mg pro Liter und das Grundwasser in Deutschland kann zwischen 0 4 mg und 2 4 mg pro Liter enthalten Als aussagekraftigster Vergleich kann das deutsche Trinkwasser mit durchschnittlich 0 3 mg Uran pro Liter zum deutschen Mineralwasser mit durchschnittlich 2 8 mg pro Liter hergezogen werden 25 Der Zusammenhang erhohter Urangehalte in Mineral und Trinkwassern mit der Geologie der Grundwasserspeichergesteine wurde 2009 erstmals bundesweit untersucht 26 Dabei stellte sich heraus dass erhohte Urangehalte vorwiegend an Formationen wie Buntsandstein oder Keuper gebunden sind die selbst geogen erhohte Urangehalte aufweisen Belastung mit anthropogenen Stoffen Bearbeiten Neue Untersuchungen des Chemische und Veterinaruntersuchungsamt Munsterland Emscher Lippe in Zusammenarbeit mit der Universitat Munster zeigen dass Mikroplastik vom Verpackungsmaterial in Mineralwasser und somit direkt in die menschliche Nahrungskette gelangt Die meisten der in den PET Mehrwegflaschen gefundenen Partikel wurden als Polyethylenterephthalat PET 84 und Polypropylen PP 7 identifiziert Die Mehrwegflaschen sind aus PET hergestellt und die Deckel aus PP Im Wasser der PET Einwegflaschen wurden nur wenige PET Partikel gefunden Im Wasser der Getrankekartons und Glasflaschen wurden weitere Polymere wie Polyethylen und Polyolefine gefunden Dies erklart sich daraus dass Getrankekartons mit Polyethylenfolien beschichtet und Verschlusse mit Schmierstoffen behandelt werden Daher deuten diese Ergebnisse darauf hin dass die Verpackung selbst Mikropartikel freisetzen kann 27 Vor allem Pflanzenschutzmittel und deren Zersetzungsprodukte konnen Mineralwasser belasten Dennoch gibt es in der deutschen Mineral und Tafelwasserverordnung keine verbindlichen Grenzwerte fur Pestizide und ihre Metabolite lediglich die Allgemeine Verwaltungsvorschrift uber die Anerkennung und Nutzung von naturlichem Mineralwasser AVV 28 enthalt Orientierungswerte Mehr als 0 05 µg l Pestizide sollen danach nicht in Mineralwasser enthalten sein Die Zeitschrift Okotest hat im Juli 2011 105 Mineralwasser getestet In 30 der Wasser wurden Pestizidmetabolite gefunden in 17 Produkten sogar in Mengen uber 0 05 µg l 29 Die staatliche Lebensmitteluberwachung entscheidet bei derartigen Funden vom Menschen verursachter Verunreinigungen im Mineralwasser uber das Weiterbestehen der amtlichen Anerkennung als naturliches Mineralwasser Bislang sind fur Mineralwasser keine Mechanismen zugelassen mit denen Pestizidmetabolite aus dem Wasser entfernt werden durfen Auch kunstliche Sussstoffe im Mineralwasser sind Hinweise fur Einflusse menschlichen Handelns auf Grundwasserschichten verursacht durch Abwasser Kunstliche Sussstoffe werden als Zuckerersatzstoffe in Lebensmitteln eingesetzt mit der Nahrung aufgenommen und grosstenteils unverandert wieder ausgeschieden und auch in Klaranlagen nicht abgebaut v a Acesulfam Die Lebensmitteluberwachung Baden Wurttemberg stellte 2010 bei 214 untersuchten in und auslandischen Mineralwassern in 27 Proben 12 2 Sussstoffnachweise fest Cyclamat und Acesulfam 30 Fur kunstliche Sussstoffe in Mineralwasser gibt es bislang noch keine verbindlichen Grenzwerte Wasseraufbereitung Bearbeiten Wahrend es bei der Trinkwasseraufbereitung erlaubt ist im Rahmen genehmigter Verfahren in das Produkt einzugreifen darf Mineralwasser in seiner ursprunglichen Zusammensetzung nur eingeschrankt verandert werden Lediglich Eisen Mangan Schwefel und Arsenverbindungen sowie Fluorid und Kohlenstoffdioxid CO2 durfen entzogen werden Der einzige erlaubte Zusatzstoff ist CO2 das mit dem Wasser Kohlensaure H2CO3 bildet Auf beide Behandlungen ist auf dem Etikett hinzuweisen Die Enteisenung wird bei vielen Mineralwassern vorgenommen da sonst mit der Zeit eine Braunfarbung des Wassers eintritt Dies kann auch mit Ozon herbeigefuhrt werden was aber deklarationspflichtig ist Die meisten Mineralwasser weisen am Austrittsort einen nicht annahernd so hohen Kohlensaure Gehalt auf wie nach der Flaschenfullung Die Kohlensaure dient unter anderem der Haltbarkeit da sie durch die Ansauerung fur ein stabiles antimikrobielles Milieu sorgt Sie regt zudem die Magentatigkeit an Das Mindesthaltbarkeitsdatum sehr kohlensaurearmer Wasser ist oftmals kurzer als dasjenige von Sprudel oder Mediumwasser Umweltaspekte BearbeitenMineralwasser belastet durch Verpackung und Transporte wie andere Lebensmittel auch die Umwelt Die spezifischen Umweltbelastungen von Mineralwasser wurden in einer vom Interessenverband der Schweizer Wasserversorger SVGW bezahlten Studie untersucht und mit der Okobilanz von Trinkwasser aus dem Hahn verglichen Gekuhltes sprudelndes Mineralwasser in der Einwegflasche hat demnach eine 3 5 mal so hohe Umweltbelastung ausgedruckt in Umweltbelastungspunkten 97 gemass Methode der okologischen Knappheit wie gekuhltes sprudelndes Trinkwasser aus dem Hahn Wesentliche Aspekte sind dabei die Verpackung und der Transport Mehrwegverpackungen sind nur dann umweltfreundlicher wenn sie nicht uber lange Distanzen transportiert werden mussen Bei den Transporten ist neben der Entfernung auch das Transportmittel Lkw Bahn Schiff wichtig fur eine Beurteilung 31 Die Schweiz importierte in den letzten Jahren immer mehr Mineralwasser 32 Dabei steigt der Erdolverbrauch pro Liter Mineralwasser von 1 5 auf 3 1 Deziliter an Fast jede zweite Flasche wurde 2018 importiert 33 Mineralwasser in PET Flaschen Bearbeiten Mineralwasser bietet den Vorteil gleichbleibender Wasserqualitat Allerdings kann es in Ausnahmefallen zu einer Verunreinigung beim Abfullen beim Transport oder bei der Lagerung kommen Bei der Verwendung von PET Flaschen kommt es haufig zu einem Eintrag von Acetaldehyd das bei der Herstellung der Flaschen entsteht Der EU Grenzwert fur Acetaldehyd ist 6000 Mikrogramm pro Kilogramm fur Nahrungsmittel und wird in der Regel nicht annahernd erreicht Die Mineralwasserhersteller setzen sich selbst einen Grenzwert von 10 µg l der allerdings teilweise deutlich uberschritten wird Insbesondere Eigenmarken diverser Discounter sind nach einer Studie der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2008 durchschnittlich hoher belastet mit bis zu 30 5 µg l 34 Der Grenzwert von 10 µg l wird als Geschmacksschwelle angesetzt ab der sich das Acetaldehyd mit einem fruchtig aromatischen Geschmack bemerkbar macht was als Geschmacksverfalschung angesehen werden kann Das Acetaldehyd kann bei der Flaschenherstellung mit geeigneten Blockern neutralisiert werden jedoch kommen diese bei Einweg PET Flaschen im Gegensatz zu Mehrwegkunststoffflaschen aus wirtschaftlichen Grunden seltener zum Einsatz 35 36 Statistische Daten BearbeitenIn den folgenden Tabellen stehen die Lander mit dem weltweit hochsten jahrlichen Verbrauch von in Flaschen abgefulltem Wasser im Jahr 2007 Dazu zahlt nicht nur Mineralwasser sondern unter anderem auch Tafelwasser Heilwasser und Sodawasser sowie die 20 grossten Unternehmen am Mineralwassermarkt in Deutschland 2010 nach ihrem Umsatz Interessant ist ausserdem die Tatsache dass die Anzahl der Mineralwassermarken in den Vereinigten Staaten von Amerika von 1970 16 Marken uber 1998 50 Marken bis 2012 195 Marken stark gestiegen ist 37 Hochster Gesamtverbrauch 2004 Bearbeiten Diese Lander verbrauchten 2004 das meiste Flaschenwasser 38 Rang Land Mio Liter1 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 25 766 12 Mexiko Mexiko 17 671 43 China Volksrepublik Volksrepublik China 11 886 64 Brasilien Brasilien 11 590 95 Italien Italien 10 653 76 Deutschland Deutschland 10 306 27 Frankreich Frankreich 8 544 88 Indonesien Indonesien 7 356 99 Spanien Spanien 5 502 110 Indien Indien 5 122 8Sonstige Staaten 39 879 3Weltweit 154 280 5Hochster Gesamtverbrauch 2022 Bearbeiten Diese Lander verbrauchen 2022 das meiste Flaschenwasser 39 Rang Land Mio Euro1 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 74 2202 China Volksrepublik Volksrepublik China 58 5203 Deutschland Deutschland 14 9804 Mexiko Mexiko 13 2405 Indonesien Indonesien 9 1506 Frankreich Frankreich 6 5607 Italien Italien 6 1508 Brasilien Brasilien 5 3709 Spanien Spanien 5 36010 Russland Russland 5 25011 Indien Indien 4 960Sonstige Staaten 66 740Weltweit 270 500Pro Kopf Verbrauch in Deutschland Osterreich und der Schweiz Bearbeiten Pro Kopf Verbrauch von Mineral und Heilwasser in Liter nach Angaben des Verbandes Deutscher Mineralbrunnen des osterreichischen Fachverbandes der Nahrungs und Genussmittelindustrie und des Verbandes Schweizerischer Mineralquellen und Soft Drink Produzenten 40 41 42 Jahr Deutschland Deutschland Osterreich Osterreich Schweiz Schweiz2016 148 2 91 6 1142015 k A 93 7 1152014 k A 90 5 1112013 140 2 91 3 1112012 137 91 3 1102011 k A 89 2 1112010 129 8 89 4 1132009 130 6 89 2 1152008 131 8 90 3 1182007 126 1 93 2 1212006 k A 85 8 1202005 127 8 87 8 1212004 126 7 88 8 1182003 129 1 95 6 1262002 115 2 89 8 1082001 k A 85 0 1062000 100 3 79 4 97 31995 k A 71 0 83 01990 82 7 67 5 69 21985 k A 47 0 k A 1980 39 6 33 0 39 61970 12 5 6 0 k A Die grossten Unternehmen am Mineralwassermarkt in Deutschland Bearbeiten Die 20 grossten Unternehmen am Mineralwassermarkt in Deutschland 2010 nach ihrem Umsatz 43 Unternehmen Umsatz in Mio Euro kursiv geschatzt Mitteldeutsche Erfrischungsgetranke MEG 383 0Hansa Heemann 294 0Altmuhltaler Baruther Breuna Schaff 268 0Hassia Gruppe 240 0Nestle Waters Deutschland 195 8Gerolsteiner Brunnen 184 0Danone Waters Deutschland 180 0Franken Brunnen 159 0Hovelmann Gruppe Rheinfels Quelle 147 6Adelholzener Alpenquellen 131 0Vilsa Brunnen 130 0Mineralquellen Wullner Carolinen 126 0Mineralbrunnen Uberkingen Teinach 125 0Rhonsprudel 115 6Coca Cola Apollinaris 102 0Hochwald Sprudel Schupp 74 2Refresco 66 2Forstina 60 0Bad Harzburger Mineralbrunnen 59 0Gehring Bunte 55 0Die Marktanteile am osterreichischen Mineralwassermarkt Bearbeiten Umsatzzahlen sind in Osterreich nicht vergleichbar vorhanden Diese Werte geben deshalb nur die abgefullten Mengen an Sie basieren auf einer Studie aus dem Jahr 2008 44 Marke Menge inMillionen Liter Marktanteil Voslauer 237 3 38 3 Romerquelle 150 17 2 Waldquelle 0 9 7 Gasteiner 45 5 3 4 Juvina 22 3 4 Fur Waldquelle liegen fur das Jahr 2006 keine Werte vor 12 3 Marktanteil erreichen verschiedene Importmineralwasser Abfullmengen von Mineralwasser in Osterreich Bearbeiten Jahr Menge in Millionen Liter 41 Anteil Kohlensaurearm 41 2001 641 7 23 92002 652 9 27 92003 708 9 29 62004 632 5 29 12005 644 3 34 92006 618 9 34 22007 679 3 35 02008 688 6 35 62009 681 4 37 62010 702 0 36 72011 717 0 38 52012 736 0 39 12013 770 7 38 82014 672 0 38 82015 715 9 42 7Geschichte BearbeitenDer Genuss von Mineralwasser dessen belebende oder heilende Wirkung als Getrank und in Badern war bereits den Romern bekannt Schon die im aussersten Osten Osterreichs gelegene Romerquelle soll dem im nahen Carnuntum residierenden Kaiser Marc Aurel von einem Leiden geheilt haben 1845 im Zuge der Grundung der steirischen Kurortes Bad Gleichenberg wurde beim weiteren Ausbau des Kurmittelhauses bei der Fassung einer Quelle ein Brunnen aus romischer Zeit ergraben Im Brunnenschacht wurden 70 romische Munzen von 14 bis 284 nach Christi Geburt und 12 durch das Mineralwasser versteinerte Haselnusse gefunden Ab dem 16 Jahrhundert wurden die Thermalquellen von Karlsbad das sog Sprudelwasser auch fur Trinkkuren genutzt spater wurde dieses Wasser in Tonkruge abgefullt und bis an den Kaiserhof nach Wien gesendet Ab dem 19 Jahrhundert fullte man es auch in Flaschen ab Heinrich Mattoni wurde zum bekanntesten Abfuller des Karlsbader Mineralwasser die von ihm gegrundete Marke Mattoni existiert noch heute Aufgrund einer Vergiftungserkrankung die er sich bei Versuchen mit Blausaure zugezogen hatte beschaftigte sich der deutsche Arzt Friedrich Adolph Struve mit der Herstellung von kunstlichem Mineralwasser Nach mehreren Aufenthalten in Karlsbad und Marienbad eroffnete Struve 1821 in der Dresdner Seevorstadt die erste Trinkkuranstalt Verwandte Produkte BearbeitenQuellwasser und Tafelwasser sind ebenfalls in der Mineral und Tafelwasserverordnung definiert sind aber kein Mineralwasser Ebenfalls vom Mineralwasser zu unterscheiden ist Heilwasser das aufgrund einer Ausnahmeregelung ohne den Nachweis einer vorbeugenden lindernden oder heilenden Wirkung als Arzneimittel zugelassen wurde Der Mineralstoff und Spurenelementegehalt von Heilwassern liegt in der Regel hoher als bei naturlichen Mineralwassern 45 Sodawasser ist ein Tafel oder Mineralwasser das in Deutschland mindestens 570 mg l Natriumhydrogencarbonat Trivialbezeichnung Natron sowie Kohlensaure enthalt Verweise BearbeitenLiteratur Bearbeiten Claus Arius Mineralwasser Der Guide zu 170 Marken aus aller Welt Wilhelm Heyne Munchen 1996 ISBN 3 453 09831 5 Rose Marie Donhauser Jerk Martin Riese Die Welt des Wassers Neuer Umschau Buchverlag Neustadt an der Weinstrasse 2009 ISBN 978 3 86528 666 6 Ulrich Eisenbach Mineralwasser Vom Ursprung rein bis heute Verband Deutscher Mineralbrunnen Bonn 2004 ISBN 978 3 00 013857 7 Weblinks Bearbeiten Wiktionary Mineralwasser Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Literatur von und uber Mineralwasser im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek www gesetze im internet de Verordnung uber naturliches Mineralwasser Quellwasser und Tafelwasser PDF 76 kB Bundesamt fur Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Informationen zu Mineralwasser Liste amtlich anerkannter Mineralwasser www forum mineralwasser at Fachverband der Nahrungs und Genussmittelindustrie Forum naturliches Mineralwasser Osterreich www chemieunterricht de Erklarungen und Experimente zum Thema Mineralwasser www oekotest de Mineralwasser still Rein gar nichts European Federation of Bottled Waters Deutschlandfunk Sendung Marktplatz 20 Mai 2010 www dradio de Kalorienarm und gesund Mineralwasser als idealer DurstloscherFussnoten Bearbeiten Bundesamt fur Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Lebensmittel im Blickpunkt Die ursprungliche Reinheit des Mineralwassers 20 Juni 2017 abgerufen am 2 Februar 2023 Informationszentrale Deutsches Mineralwasser Mineralwasser Quiz PDF 2016 abgerufen am 9 Dezember 2020 Mineralwasser Quiz Memento vom 7 Januar 2016 im Internet Archive Carl Gunther Ludovici Grosses vollstandiges Universal Lexicon aller Wissenschafften und Kunste J H Zedler 1733 S 348 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Stiftung Warentest Mineralwasser im Test Testergebnisse fur 52 Classic und Medium Wasser Artikel vom 27 Juni 2018 auf test de Kohlensaure mehr als nur Sprudel Perlende Erfrischung aus der Mineralwasserflasche Presseinformation Christian Arndt IDM Informationszentrale Deutsches Mineralwasser 14 Oktober 2013 abgerufen am 29 November 2018 EU Normen fur naturliche Mineralwasser Zusammenfassung der Gesetzgebung In EUR Lex Amt fur Veroffentlichungen der Europaischen Union abgerufen am 10 Oktober 2021 Richtlinie 2009 54 EG Mineral und Tafelwasserverordnung Ausfertigungsdatum 01 08 1984 Stand Zuletzt geandert durch Art 25 V v 5 7 2017 I 2272 a b Bundesamt fur Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Bekanntmachung der in der Bundesrepublik Deutschland amtlich anerkannten naturlichen Mineralwasser BVL 2015 01 003 vom 20 Februar 2015 BAnz AT 23 03 2015 B8 Hubert Schneemann Gisela Wurm Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis Folgebd 1 Waren und Dienste Springer 1995 S 301 8 9 Mineral und Tafelwasserverordnung bei juris 8 Mineral und Tafelwasserverordnung bei juris Helmut Heseker Untersuchungen zur ernahrungsphysiologischen Bedeutung von Trinkwasser in Deutschland Memento vom 25 Marz 2010 imInternet Archive Auf Forum Trinkwasser abgerufen am 20 November 2011 archiviert Violetta Simon Hahn oder Flasche Mineralwasser oder Leitungswasser In sueddeutsche de 17 Mai 2010 abgerufen am 2 Januar 2015 Berliner Wasserbetriebe Birgit Becke Die Bioverfugbarkeit der Mineralstoffe aus Mineral und Heilwassern Informationszentrale Deutsches Mineralwasser IDM Bonn VDOE Jahrestagung 2002 in Leinfelden Echterdingen Memento vom 21 April 2003 im Internet Archive Stiftung Warentest Blei im Trinkwasser Alte Rohre mussen raus In test de 1 Dezember 2003 abgerufen am 2 Januar 2015 Frage und Antwortkatalog zu Kupfer im Trinkwasser vom 23 April 2015 a b Foodwatch e V Uran aus der Flasche Stand Juli 2006 S 1 PDF 713 kB Herrmann H Dieter Christine Schulz Uran im Trinkwasser Memento vom 26 Oktober 2010 im Internet Archive PDF 633 kB In telegramm umwelt gesundheit Information des Umweltbundesamtes Ausgabe 03 2008 Trinkwasserverordnung Anderung vom 3 Mai 2011 S 763 Memento vom 31 Januar 2012 im Internet Archive PDF 210 kB a b c d Foodwatch e V Uran aus der Flasche Stand Juli 2006 S 5 PDF 713 kB Foodwatch e V Uran aus der Flasche Stand Juli 2006 S 7 PDF 713 kB Foodwatch e V Uran aus der Flasche Stand Juli 2006 S 4 PDF 713 kB Gesundheitsamt Bremen Uran in Trink und Mineralwasser PDF 127 kB 2 Auflage 03 2006 S 1 Friedhart Knolle Vorkommen und Herkunft von Uran in deutschen Mineral und Leitungswassern Dissertation TU Braunschweig 2009 Darena Schymanski Christophe Goldbeck Hans Ulrich Humpf Peter Furst Analysis of microplastics in water by micro Raman spectroscopy Release of plastic particles from different packaging into mineral water In Water Research Band 129 2018 S 154 162 doi 10 1016 j watres 2017 11 011 Allgemeine Verwaltungsvorschrift uber die Anerkennung und Nutzung von naturlichem Mineralwasser AVV Anlage 1a Okotest Juli 2011 Rein gar nichts Ministerium fur Landlichen Raum Ernahrung und Verbraucherschutz Baden Wurttemberg Jahresbericht der Lebensmitteluberwachung in Baden Wurttemberg 2010 S 58 N Jungbluth Vergleich der Umweltbelastungen von Hahnenwasser und Mineralwasser In Gas Wasser 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Oktober 2006 im Internet Archive Der Umsatz im Segment Mineralwasser betragt 2022 etwa 270 50 Mrd Laut Prognose wird im Jahr 2026 ein Marktvolumen von 352 80 Mrd erreicht dies entspricht einem jahrlichen Umsatzwachstum von 6 87 CAGR 2022 2026 Verband Deutscher Mineralbrunnen e V In vdm bonn de Abgerufen am 30 Oktober 2017 a b c Mineralwasser Markt Nicht mehr online verfugbar In forum mineralwasser at Archiviert vom Original am 7 November 2017 abgerufen am 30 Oktober 2017 Verband Schweizerischer Mineralquellen und Soft Drink Produzenten In mineralwasser swiss Abgerufen am 30 Oktober 2017 Top 40 Mineralbrunnen 2011 Rankings Nicht mehr online verfugbar In lebensmittelzeitung net Archiviert vom Original am 27 Dezember 2011 abgerufen am 2 Januar 2015 Daniela Hammer Beurteilung der Qualitat von osterreichischen Mineralwassern PDF 1 2 MB Diplomarbeit Oktober 2008 abgerufen am 5 Januar 2013 Alle Heilwasser auf einen Blick Deutsche Heilbrunnen im Verband Deutscher Mineralbrunnen e V Normdaten Sachbegriff GND 4114605 0 lobid OGND AKS LCCN sh85085578 NDL 00566752 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mineralwasser amp oldid 233915849