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Die Kusten Kiefer Pinus contorta auch Murraykiefer oder Drehkiefer genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kiefern Pinus innerhalb der Familie der Kieferngewachse Pinaceae Diese zweinadelige Art 1 ist sehr formenreich und besiedelt ein grosses Gebiet im westlichen Nordamerika Ihr naturliches Verbreitungsgebiet ist das grosste aller nordamerikanischen Kiefernarten Neben der Banks Kiefer Pinus banksiana ist sie die einzige Kiefernart die in den borealen Nadelwaldern Nordamerikas vorkommt 2 Kusten KieferKusten Kiefer Pinus contorta subsp contorta SystematikKlasse ConiferopsidaOrdnung Koniferen Coniferales Familie Kieferngewachse Pinaceae Unterfamilie PinoideaeGattung Kiefern Pinus Art Kusten KieferWissenschaftlicher NamePinus contortaDougl ex Loud Aufgrund des Formenreichtums wird sie in drei Unterarten und zwei Varietaten unterteilt Das Hochstalter wird mit 400 Jahren angegeben Den Namen Dreh Kiefer erhielt sie weil die Zweige oft um ihre eigene Achse gedreht sind Sie ist eine Pionierpflanze die lichtbedurftig aber sonst sehr anspruchslos ist was die Boden Wasser und Klimaverhaltnisse angeht 3 Die Kusten Kiefer englisch lodgepole pine ist seit dem 30 Mai 1984 der Provinzbaum der kanadischen Provinz Alberta 4 Vor allem in Europa wird sie fur forstwirtschaftliche Zwecke angebaut Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Habitus 1 2 Knospen und Nadeln 1 3 Bluten Zapfen und Samen 1 4 Chromosomenzahl 1 5 Wurzelsystem 1 6 Borke 1 7 Holz 2 Okologie 2 1 Wurzelsystem und Symbiose 2 2 Blutenokologie und Ausbreitung 2 3 Abiotische Schadfaktoren 2 3 1 Im naturlichen Verbreitungsgebiet 2 3 2 Ausserhalb des naturlichen Verbreitungsgebietes 2 4 Krankheiten und Schadlinge 2 4 1 Im naturlichen Verbreitungsgebiet 2 4 2 Ausserhalb des naturlichen Verbreitungsgebietes 2 5 Waldbrande 3 Verbreitung und Standort 3 1 Palaobotanik 4 Systematik 4 1 Unterarten und Varietaten 4 2 Hybriden 5 Gefahrdung 6 Nutzung 7 Quellen 8 Einzelnachweise 9 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Zweig mit mannlichen und weiblichen Blutenzapfen der Kusten Unterart subsp contorta nbsp Reife Zapfen der Sierra Cascade Unterart subsp murrayana nbsp Samen nbsp Baum mit von Erosion freigelegten Wurzeln der Rocky Mountain Intermountain Unterart subsp latifolia Im Folgenden wird die Art allgemein beschrieben fur die Unterschiede zwischen den einzelnen Subtaxa siehe unten Habitus Bearbeiten Die Kusten Kiefer wachst je nach Unterart und Varietat als immergruner Strauch oder Baum Die Strauchform ist meist krummstammig und wird 1 bis 3 Meter hoch Die geradschaftige schlanke und schmalkronige Baumform erreicht Wuchshohen von 40 bis 50 5 Metern und Brusthohendurchmesser von 60 bis 80 Zentimetern selten bis zu 2 Metern Sie ist im Freistand oft bis zum Boden hin beastet Die Krone ist abgerundet und der Wipfel ist abgeflacht In dichten Bestanden besitzen die Baume lange astfreie Stamme und eine schlanke kegelformige Krone Vor allem in einigen Populationen in British Columbia kommt es haufig zur Bildung von Zwieseln Die elastischen Aste sind aufrecht stehend oder uberhangend und brechen nur schwer ab Jeder Langtrieb bildet oft pro Vegetationsperiode zwei Astquirle aus 6 Die Zweige stehen sehr dicht und sind locker mit benadelten Kurztrieben bedeckt 7 Je nach Unterart bilden die Keimlinge drei bis sechs Keimblatter Kotyledonen aus Knospen und Nadeln Bearbeiten Die spindel bis eiformigen Winterknospen sind rotbraun gefarbt und werden zwischen 20 und 30 mm lang Sie sind kurz zugespitzt etwas gedreht und sehr harzig Sie beginnen Anfang April auszutreiben wobei der Jahreszuwachs bis Anfang Juli abgeschlossen ist Die dunkel bis gelbgrunen und meist glanzenden Nadeln sind spitz und sind 4 bis 8 Zentimeter lang und 0 9 bis 2 Millimeter breit Der Nadelrand ist schwach bis deutlich gezahnt Die Nadeln stehen paarweise an Kurztrieben und sind um ihre Langsachse gedreht In Alberta treten in Hohenlagen von uber 2000 Metern Exemplare mit ein bis funf Nadeln je Kurztrieb auf Aus Yukon ist eine Population mit einem hohen Anteil an dreinadeligen Kurztrieben bekannt Auf jeder Nadelseite befinden sich zahlreiche Spaltoffnungslinien Harzkanale sind nicht bei allen Nadeln ausgebildet Meistens besitzt eine Nadel jedoch zwei seltener drei und in Ausnahmefallen bis zu sieben Harzkanale Die Nadeln werden im Mittel vier bis sechs maximal 13 Jahre alt 7 Bluten Zapfen und Samen Bearbeiten Die Kusten Kiefer ist einhausig getrenntgeschlechtig monozisch und wird bereits mit funf bis zehn Jahren mannbar 1 Die Blutenanlagen werden bereits im Vorjahr gebildet Aufgrund des stark variierenden Klimas im Verbreitungsgebiet liegt die Hauptblutezeit zwischen Mitte Mai und Mitte Juli Die gelblich bis gelborangen mannlichen Blutenzapfen sind bei einer Lange von 8 und 14 Millimetern walzenformig und stehen dicht gehauft an der Basis von einjahrigen Langtrieben im unteren Kronenbereich Die purpurroten weiblichen Blutenzapfen sind bei einer Lange von 10 und 12 Millimetern langlich eiformig und stehen einzeln an den Spitzen von Langtrieben im oberen Kronenbereich Die Pollen werden durchschnittlich 42 5 µm gross 2 Die kurz gestielten kegel bis eiformigen Zapfen sind 2 bis 6 Zentimeter lang und 2 bis 3 Zentimeter breit Da der Stiel sich nach der Befruchtung krummt und das Wachstum der Zapfenschuppen auf der Lichtseite gefordert wird sind die Zapfen meist asymmetrisch geformt Die dunkel rotbraunen dunnen Zapfenschuppen sind 12 bis 18 Millimeter lang und 6 bis 9 Millimeter breit Die Zapfen sind anfangs purpurgrun nehmen aber zur Reife hin die je nach Region im August bis Oktober des zweiten Jahres liegt eine glanzende hell gelb braune Farbe an Sie stehen einzeln paarweise oder in Quirlen abwarts gerichtet an den Zweigen Ob die Zapfen sich offnen und abfallen geoffnet oder mit Harz verschlossen viele Jahre am Baum verbleiben hangt von der Unterart ab Auch das Zapfengewicht schwankt je nach Unterart 8 In jedem Zapfen konnen sich zwischen 1 und 50 keimfahige Samen befinden Die geflugelten Samen sind rotbraun dunkel gefleckt und werden drei bis funf Millimeter lang und gehoren damit zu den kleinsten Kiefernsamen Die am Ende spitz zulaufenden Flugel sind 8 und 14 Millimeter lang und etwa 4 5 Millimeter breit Das Tausendkorngewicht liegt zwischen 2 0 und 11 4 g wobei die subsp murrayana die schwersten Samen hat Mit zunehmendem Breitengrad des Herkunftsortes werden die Samen kleiner und leichter 8 Chromosomenzahl Bearbeiten Die Chromosomenzahl betragt 2n 24 9 Wurzelsystem Bearbeiten Bei optimalen Bodenbedingungen bildet die Kusten Kiefer ein herzformiges Wurzelsystem mit einer Pfahlwurzel und mehreren Senkerwurzeln 10 Borke Bearbeiten Die bis zu 20 Millimeter dicke glatte oder raue Borke ist rotlichbraun bis schwarzbraun gefarbt Bei Altbaumen zerbricht sie in viele kleine Platten und Schuppen 11 Die Rinde von jungen Zweigen ist kahl und zuerst grun bis gelbbraun und zuweilen bereift verfarbt sich spater aber gelb Im zweiten Jahr wechselt die Farbe zu Orange bis Braun 7 Holz Bearbeiten Das relativ weiche Holz ist wenig dauerhaft und von gelb bis gelbbrauner Farbe Der schmale meist nur 20 bis 26 Millimeter dicke Splint umgibt den etwas dunkler gefarbten Kern Die Dicke des Splintes ist unabhangig vom Alter der Baume dem Stammdurchmesser und der Anzahl der Jahresringe Der Ubergang zum Kernholz erfolgt meist ohne markante Grenze Die Rohdichte der Zellulose Gehalt und einige weitere Holzeigenschaften variieren stark zwischen und innerhalb von Populationen Viele Untersuchungen der Holzeigenschaften wurden allerdings an Baumen durchgefuhrt die ausserhalb ihres naturlichen Verbreitungsgebietes gewachsen sind 11 Mechanische Eigenschaften Wert Einheitmittlere Rohdichte luftgetrocknet 0 37 0 47 g cm Druckfestigkeit 40 5 61 9 N mm Biegefestigkeit 78 132 N mm Elastizitatsmodul 8270 14450 N mm Okologie BearbeitenWurzelsystem und Symbiose Bearbeiten Ist die vertikale Wurzelbildung gehemmt wachst das Wurzelsystem so flach dass der Baum sehr anfallig gegenuber Wind ist Wenn die Wurzeln das Grundwasser oder verfestigte Erdschichten erreichen stellen sie das vertikale Wachstum ein und wachsen horizontal weiter oder sterben ab Am naturlichen Standort in den nordlichen USA und dem sudwestlichen Kanada geht die Art um ihre Versorgung mit Nahrsalzen und Wasser sicherzustellen eine Mykorrhiza Partnerschaft mit dem Weissen Matsutake Tricholoma magnivelare ein Uber die Entwicklung der Mykorrhiza auf nassen Standorten gibt es kaum Informationen Bei Anbauten in Schweden wurden verschiedene Mykorrhiza Partner nachgewiesen Besonders haufig trat dabei der Moor Rohrling Suillus flavidus auf Erfolgreiche Versuche zur kunstlichen Mykorrhiza Bildung fanden mit dem Kahlen Krempling Paxillus involutus dem Kuhrohrling Suillus bovinus dem Kornchenrohrling Suillus granulatus mit dem Orangeroten Jochpilz Endogone lactiflua dem Gemeinen Erbsenstreuling Pisolithus tinctorius der Gelbbraunlichen Wurzeltruffel Rhizopogon luteolus und mit der Rotlichen Wurzeltruffel Rhizopogon roseolus statt Es traten allerdings Unterschiede bei der Fahigkeit zu Mykorrhiza Bildung bei Pflanzen unterschiedlicher Herkunft auf 10 Blutenokologie und Ausbreitung Bearbeiten Die Bestaubung erfolgt durch den Wind Nach dem Offnen der Zapfen fallen die Samen mit einer Geschwindigkeit von 0 6 bis 0 8 Meter pro Sekunde zu Boden und verteilen sich in einem Radius von rund 60 Metern in Ausnahmefallen bis zu 300 Metern um den Mutterbaum 8 Abiotische Schadfaktoren Bearbeiten Im naturlichen Verbreitungsgebiet Bearbeiten Keimlinge reagieren empfindlich auf Trockenheit und hohe Bodentemperaturen Im zweiten Jahr nimmt diese Gefahrdung allerdings ab da die Pflanzen uber ein gut ausbildetes Wurzelsystem und die Fahigkeit die Spaltoffnungen der Nadeln bei Wassermangel zu schliessen verfugen Der so genannte Red belt ist ein witterungsbedingter Schaden der an den Osthangen der kanadischen Rocky Mountains in Hohenlagen zwischen 1 000 und 1 500 Metern auftritt Er entsteht durch plotzliche starke Temperaturschwankungen im Winter die ausgelost werden wenn warme und trockene Chinook Winde durch kalte arktische Winde ersetzt werden Die Nadeln verfarben sich rot und sterben mit den Trieben ab Auf flachen oder schlecht drainierten Boden ist die Art windwurfgefahrdet Vor allem in dichten Bestanden kann es bei starken Schneefallen zu Schneebruch kommen 12 Ausserhalb des naturlichen Verbreitungsgebietes Bearbeiten Vor allem auf moorigen Standorten ist die Art windwurfgefahrdet und neigt zu Sabelwuchs Baume der subsp contorta und der var bolanderi sind in Mitteleuropa schneebruchgefahrdet und frostempfindlich Baume der subsp latifolia die in Nord Schweden angepflanzt wurden leiden erheblich unter Winter und Spatfrosten sowie den Temperaturschwankungen und sterben teilweise ab Im Vergleich zu Fichten Picea und der Waldkiefer Pinus sylvestris weist die Art eine grossere Toleranz gegenuber Luftschadstoffen insbesondere gegenuber Schwefeldioxid auf 13 Krankheiten und Schadlinge Bearbeiten nbsp Mit dem Bergkiefernkafer Dendroctonus ponderosae befallener Baum Die von den Kafern gebohrten Locher sind erkennbar nbsp Durch Befall mit dem Bergkiefernkafer Dendroctonus ponderosae abgetotete Kusten KiefernIm naturlichen Verbreitungsgebiet Bearbeiten Als wichtigster Krankheitserreger wird die Amerikanische Zwergmistel Arceuthobium americanum angegeben die parasitisch auf den Zweigen lebt Ein Befall mit diesem Parasiten verringert die Wuchsigkeit die Holzqualitat und die Lebensdauer des Wirtsbaumes Wahrend diese Art die subsp latifolia haufig befallt findet man sie auf der subsp contorta nur sehr selten Das Auftreten wird auch durch Waldbrande beeinflusst Je haufiger Waldbrande auftreten umso weniger Baume sind von der Zwergmistel befallen Der Schlauchpilz Atropellis piniphila infiziert Baume direkt uber die Rinde und verursacht starke Harzausscheidungen und Wucherungen die zu einem langsamen Absterben des Wirtsbaumes fuhren Bei Befall verfarbt sich das Holz blau schwarz Vor allem bei Jungpflanze fuhren die Rostpilze Cronartium coleosporioides Cronartium comandrae und Cronartium comptoniae zu grossen Schaden indem sie krebsartige Wucherungen und Ringelungen an den Stammen verursachen Vor allem bei unterdruckten Baumen kann der Anschwellungen bildende Rostpilz Endocronartium harknessii grosse Schaden verursachen Die Nadelpilze Davisomycella ampla Elytroderma deformans Lophodermella concolor und Scirrhia pini treten gelegentlich epidemisch auf Wurzelfaule wird haufig durch den Gemeinen Hallimasch Armillaria mellea und dem Wurzelschwamm Heterobasidion annosum ausgelost Von den etwa 240 Insektenarten die auf der Kusten Kiefer nachgewiesen wurden richtet der Bergkiefernkafer Dendroctonus ponderosae die grossten Schaden an Der Bergkiefernkafer tritt epidemisch auf und ubertragt Blaufaule Obwohl er grosse Schaden anrichtet ist er dennoch fur den Erhalt der Kusten Kiefernbestande von grosser Bedeutung Durch starken Befall sterben Baume ab und leisten somit Waldbranden Vorschub die wichtig fur die Naturverjungung sind Uber das Ausmass der Schaden die durch Vogel und Saugetiere entstehen sind nur wenige Daten vorhanden Eichhornchen konnten von Bedeutung sein da sie das in den Zapfen gelagerte Saatgut deutlich verringern konnen Das Gemeine Rothornchen Tamiasciurus hudsonicus ist in der Lage die verschlossenen Zapfen der subsp latifolia zu offnen wahrend das Douglas Hornchen Tamiasciurus douglasii sich an Populationen mit sich offnenden Zapfen angepasst hat 14 Ausserhalb des naturlichen Verbreitungsgebietes Bearbeiten Beim Anbau ausserhalb ihres naturlichen Verbreitungsgebietes kommt es vor dass die zur dortigen heimischen Flora gehorenden und bisher nicht als ernste Parasiten aufgetretenen Pilzarten die Kusten Kiefer epidemisch befallen In Schottland verursachte der krebserregende Pilz Crumenulopsis sororia grossere Ausfalle in jungen Anpflanzungen In Nordeuropa hat sich die Kusten Kiefer im Vergleich zur Waldkiefer Pinus sylvestris weniger anfallig gegenuber dem Kiefernblasenrost Cronartium flaccidum dem Kienzopf Endocronartium pini und dem Kieferndrehrost Melampsora populnea erwiesen In Nordschweden wird die Ausweitung des Anbaus in Gebiete mit extremen Witterungsbedingungen durch den Pilz Gremmeniella abietina welcher Stammkrebs hervorruft begrenzt Gegenuber den Nadelkrankheitserregern Lophodermium seditiosum und Weisser Schneeschimmel Phacidium infestans hat sich die Art resistenter als die Waldkiefer erwiesen Wurzelfaule wird durch den Gemeinen Hallimasch Armillaria mellea und den Wurzelschwamm Heterobasidion annosum ausgelost welche die Art allerdings auch im naturlichen Verbreitungsgebiet befallen In West und Mitteleuropa wird die Kusten Kiefer teilweise durch den Kieferntriebwickler Rhyacionia buoliana in einem Ausmass befallen dass ein Anbau stellenweise unmoglich ist Der Frass der Larven fuhrt zu Deformationen der Triebe die so genannte Posthorner bilden und zum Absterben der Terminalknospen In Gebieten mit tiefen Wintertemperaturen halt der Befall sich in Grenzen In Schottland wird vom epidemischen Auftreten der Kieferneule Panolis flammea berichtet Elche Alces alces Rehe Capreolus capreolus und Erdmause Microtus agrestis verursachen vor allem im nordlichen Skandinavien teilweise schwere Schaden Aufgrund der dunnen Borke und des hohen Harzgehaltes ist die Art sehr fege und schalgefahrdet 15 Waldbrande Bearbeiten nbsp Geoffneter Zapfen nach einem WaldbrandObwohl die Kusten Kiefer sehr waldbrandgefahrdet ist stellen Waldbrande einen wichtigen okologischen Faktor zum Aufkommen und Erhalt der Art dar Vor allem dort wo die Art keine Klimaxbaumart ist und andere Baumarten dominieren profitiert sie davon dass die Waldbrande Konkurrenzbaumarten und Bodenvegetation vernichten Sie ist eine Pionierart nach Waldbranden und besiedelt verwustete Flachen sehr schnell und in grosser Zahl Fur die schnelle Besiedelung von Waldbrandflachen sind die bei vielen Baumen mit Harz verschlossenen Zapfen von grosser Bedeutung da sich diese erst bei Hitzeeinwirkung offnen und die Samen entlassen Die Keimfahigkeit der Samen wird durch die hohen Temperaturen kaum beeinflusst wenn diese nur kurzfristig auf sie einwirken 16 Verbreitung und Standort Bearbeiten nbsp Verbreitungskarte Grun Kusten Unterart Pinus contorta subsp contorta Rot Rocky Mountain Intermoutain Unterart Pinus contorta subsp latifolia Blau Sierra Cascade Unterart Pinus contorta subsp murrayana Die Kusten Kiefer ist im westlichen Nordamerika heimisch und besitzt das grosste Verbreitungsgebiet aller nordamerikanischen Kiefernarten Es erstreckt sich im Suden vom nordlichen Baja California in Mexiko bis ins kanadische Yukon im Norden Man findet die Kusten Kiefer von der Pazifikkuste Alaskas im Westen bis zu den Black Hills in South Dakota im Osten Das Gesamtareal der mit der Kusten Kiefer bestockten Walder umfasst rund 26 Millionen Hektar wovon 6 Millionen Hektar auf neun US Bundesstaaten und 20 Millionen Hektar auf die kanadischen Provinzen British Columbia Alberta und Yukon entfallen 3 Die Kusten Kiefer wird vor allem in Skandinavien Grossbritannien und Irland fur forstwirtschaftliche Zwecke angebaut 3 Da die Kusten Kiefer ausserordentlich standorttolerant ist wachst sie oft auf Standorten die fur andere Baumarten ungeeignet sind Aufgrund des grossen Verbreitungsgebietes besiedelt die Art viele verschiedene Standorttypen In der Nahe der Kuste wachst sie meist auf trockenen sandigen und nahrstoffarmen seltener auf sumpfigen Boden In Gebirgsregionen wachst sie meist auf mittel bis tiefgrundigen sauren gut drainierten seltener auf sehr feuchten Boden Im Allgemeinen meidet die Art Kalkboden In Kanada gibt es jedoch grossere Bestande die auf kalkhaltigen Glazialboden wachsen Die Pinus contorta subsp contorta wachst im nordlichen Verbreitungsgebiet hauptsachlich auf sumpfigen Standorten im Suden hingegen haufig auf felsigen Lagen und Sanddunen Die Pinus contorta var bolanderi wachst auf extrem nahrstoffarmen stark podsolierten Boden die einen pH Wert von 2 8 bis 3 9 aufweisen In den Gebirgen von Kalifornien besiedelt die Kusten Kiefer hauptsachlich Standorte mit leicht verfugbarem Wasser wie See und Flussufer In Washington und Oregon besiedelt sie leichte und porose Vulkanboden Im mittleren Yukon wachst sie in borealen Waldern auf Permafrostboden Die Art besiedelt Hohenlagen von 0 bis 3660 Meter 1 Sie ist bis zu Temperaturen von 57 C frosthart Die jahrliche Niederschlagsmenge schwankt je nach Region stark liegt aber im gesamten Verbreitungsgebiet zwischen 250 und 2 000 mm 17 Die Kusten Kiefer ist Bestandteil vieler verschiedener Pflanzengesellschaften Im westlichen Nordamerika ist sie in 27 der 55 unterschiedlichen Waldtypen mit unterschiedlicher Haufigkeit vertreten Daneben kommt sie vielfach auch in Reinbestanden vor weil sie sich intolerant gegenuber Konkurrenzbaumarten zeigt und eine Pionierbaumart nach Waldbranden ist Ihr typisches Vorkommen liegt in feuchten und kalten Senken fur solche Standorte stellt sie die Klimaxbaumart dar Auf trockenen Kuppen in niedrigen Hohenlagen im Inland wird sie haufig von der Gelb Kiefer Pinus ponderosa verdrangt auf besseren Boden haufig von anderen Baumarten Die var bolanderi bildet Zwergwalder mit Cupressus pygmaea und zwergwuchsigen Pinus muricata 17 Die Pinus contorta subsp latifolia bildet subalpine und hochmontane Nadelwalder mit der Felsengebirgs Tanne Abies lasiocarpa der Engelmann Fichte Picea engelmannii der Weissstammigen Kiefer Pinus albicaulis und anderen Kiefernarten Die subsp murrayana bildet hochmontane Tannenwalder mit der Pracht Tanne Abies magnifica und subalpine Kiefernwalder mit anderen Kiefernarten Sie kommt aber auch in offenen und fast reinen Bestanden vor In mittleren Hohenlagen bildet die Kusten Kiefer Mischbestande mit der Kusten Tanne Abies grandis der Westamerikanischen Larche Larix occidentalis der Zucker Kiefer Pinus lambertiana der Westlichen Weymouths Kiefer Pinus monticola und der Douglasie Pseudotsuga menziesii In Yukon bildet sie hauptsachlich auf ehemaligen Waldbrandflachen Mischbestande mit der Weiss Fichte Picea glauca und der Schwarz Fichte Picea mariana Auf feuchteren Standorten werden Mischbestande mit der Ostamerikanischen Larche Larix laricina der Balsam Pappel Populus balsamifera und der Amerikanischen Zitterpappel Populus tremuloides gebildet 18 Palaobotanik Bearbeiten Es bestehen verschiedene Auffassungen daruber wie die Kusten Kiefer Nordwest Kanada besiedelt hat Wahrend der in Nordamerika als Wisconsin Vereisung bezeichneten Weichsel Kaltzeit wurden die zahlreichen Kiefernarten Nordamerikas in das Gebiet um den Golf von Mexiko zuruckgedrangt Es wird angenommen dass die Kusten Kiefer in einigen kleinen nicht von Eis bedeckten Gebieten in Alaska und Yukon die Kaltzeit uberdauerte Fur diese Theorie sprechen die innerartlichen Unterschiede dieser Bestande gegenuber anderen Populationen Gegen diese Theorie sprechen die seltenen Fossilienfunde aus dieser Periode Die Fossilien haufen sich erst im Jungpleistozan Eine andere Theorie geht davon aus dass die Art nach der Kaltzeit aus sudlichen und nicht vereisten Regionen an der Pazifikkuste nach Norden gewandert ist Vor etwa 7 000 Jahren besiedelte die Kusten Kiefer als Pionierbaumart Kustendunen im sudlichen Oregon Vor 4000 bis 1000 Jahren besiedelte sie in kleinen Populationen weiter nordlich gelegene Gebiete von wo sie aufgrund der zunehmenden Erwarmung von anderen Baumarten verdrangt wurde 19 Systematik Bearbeiten nbsp Baum der Rocky Mountain Intermountain Unterart Pinus contorta subsp latifolia Die Erstbeschreibung von Pinus contorta erfolgte 1838 durch David Douglas in John Claudius Loudon Arboretum et Fruticetum Britannicum Band 4 Seiten 2292 f 2210 2211 20 Mit grosser Wahrscheinlichkeit ist Pinus contorta phylogenetisch auf Pinus premurrayana Knowlton zuruckzufuhren Uberreste dieser Art wurden in Eozan Schichten des Yellowstone Nationalparks gefunden 6 Die Chromosomenzahl betragt 2n 24 Es sind keinerlei Besonderheiten in der Chromosomenstruktur bekannt 10 Die Kusten Kiefer ist eng mit der Banks Kiefer Pinus banksiana 2 der Monterey Kiefer Pinus radiata und mit Pinus oocarpa verwandt und wird von Strauss und Doerksen zusammen mit diesen Arten in eine monophyletische Gruppe innerhalb der Kiefern gestellt Diesen Arten ist gemeinsam dass die Zapfen lange Zeit im geschlossenen Zustand am Baum verbleiben konnen Bei dieser Eigenschaft der Samenlagerung in der Baumkrone uber die Reifezeiten hinaus besteht bei der Kusten Kiefer eine grosse innerartliche Variation Es konnen im Laufe der Jahre grosse Saatgutmengen gespeichert werden So wurden in Bestanden in West Alberta West Colorado und Sud Montana 4 bis 8 Millionen Samen pro Hektar gezahlt Die grosste Anzahl an geschlossenen Zapfen weist die var bolanderi auf die eine sehr geringe Samenproduktion hat Anscheinend besteht ein enger Zusammenhang zwischen der Fahigkeit nur wenige keimfahige Samen zu bilden diese aber uber lange Zeit zu lagern Der Anteil der geschlossenen Zapfen nimmt erst ab einem Baumalter 20 bis 50 Jahren zu Selbst dann werden aber noch genugend sich offnende Zapfen gebildet um in Perioden ohne Waldbrande die Naturverjungung sicherzustellen Es wird angenommen dass diese Eigenschaft erblich ist Eine weitere deutliche und genetisch bedinge innerartliche Variation ist die Zusammensetzung der Monoterpene des Rindenharzes Bei Populationen an der Kuste herrscht b Phellandren vor wahrend in Populationen fern der Kuste a und b Pinen klinal zunehmen Auch die Limonen und die 3 Caren Konzentration variiert stark 21 Unterarten und Varietaten Bearbeiten Aufgrund des grossen Formenreichtums der Art wurde die Kusten Kiefer fruher in verschiedene Arten aufgeteilt Morphologische Untersuchungen zeigten aber dass es sich bei diesen Arten um Formen einer einzigen Art handelt William Burke Critchfield unterschied funf geographische Rassen denen er den Rang von Unterarten zuerkannte 10 Die Kusten Kiefer wird seit 1985 in drei Unterarten und zwei Varietaten unterteilt es werden jedoch innerhalb dieser Unterarten noch weitere Formen Okotypen und Varietaten unterschieden Es erscheint aber wenig sinnvoll die Art taxonomisch noch weiter zu unterteilen 10 Die Unterarten sind vermutlich schon seit Jahrtausenden grossteils geographisch getrennt an Uberlappungen der Verbreitungsgebiete findet jedoch auch ein genetischer Austausch statt 22 Fur eine allgemeine Beschreibung der Art siehe oben Die Kusten Kiefer Pinus contorta Douglas ex Loudon subsp contorta wird in zwei Varietaten unterteilt Die Kusten Varietat Pinus contorta subsp contorta var contorta wurde 1838 von David Douglas erstbeschrieben 10 Sie kommt entlang der Pazifikkuste vom sudlichen Alaska bis ins nordwestliche Kalifornien in einem rund 200 Kilometer breiten Kustenstreifen vor 3 Sie wachst als kurzstammiger rundkroniger und grobastiger Baum der Wuchshohen von 3 bis 10 Metern und Brusthohendurchmesser von 60 bis 80 Zentimetern erreicht Die steifen dunkelgrunen Nadeln stehen dicht und besitzen bis zu 2 Harzkanale Sie verbleiben 3 bis 8 Jahre am Baum Die Zapfen offnen kurz nach der Reife und verbleiben aber oft auch geschlossen am Baum 23 Die Mendocino White Plains Varietat Pinus contorta subsp contorta var bolanderi Parl Koehne Syn subsp bolanderi Parl Critchf wurde 1868 von Filippo Parlatore erstbeschrieben 10 Sie kommt in einem relativ kleinen Gebiet in den Mendocino Mountains an der Pazifikkuste Kaliforniens vor 3 Sie wachst als 1 bis 8 Meter hoher breitkroniger Busch oder Baum mit Brusthohendurchmesser von 2 5 bis 10 Zentimeter Die Nadeln besitzen keine Harzkanale und verbleiben 2 bis 4 Jahre am Baum Die Zapfen sind durch Harz verschlossen und verbleiben lange am Baum 23 Die Rocky Mountain Intermountain Unterart Pinus contorta subsp latifolia Engelm Critchf Syn Pinus contorta var latifolia Engelm wurde 1871 von Georg Engelmann erstbeschrieben 10 Sie kommt in den Rocky Mountains in der Intermountain Region und der nordlichen Kaskadenkette vor 3 Sie wachst als 30 bis 40 Meter hoher geradschaftiger schmalkroniger und feinastiger Baum mit Brusthohendurchmesser von 50 bis 70 Zentimetern Die oft gelbgrunen Nadeln stehen locker an den Zweigen und besitzen zwischen 0 und 1 Harzkanal Sie verbleiben zwischen 6 und 13 Jahren am Baum Die hellbraunen Zapfen offnen sich zum Teil nach der Reife verbleiben aber oft durch Harz verschlossen am Baum Sie offnen sich dann erst bei Feuereinwirkung 23 Die Sierra Cascade Unterart Pinus contorta subsp murrayana Balf Critchf Syn Pinus contorta var murrayana Balf S Watson Pinus murrayana Balf wurde 1853 von John Hutton Balfour erstbeschrieben 10 Sie kommt in der sudlichen Kaskadenkette dem sudlichen Kalifornien sowie im nordlichen Niederkalifornien und Mexiko vor 3 Sie wachst als 20 bis 30 Meter hoher geradschaftiger schmalkroniger und feinastiger Baum mit Brusthohendurchmesser von 30 bis 50 Zentimetern Die gelblichgrunen Nadeln besitzen 2 Harzkanale und verbleiben zwischen 2 und 11 Jahren am Baum Die gelbbraunen Zapfen offnen sich bei der Reife und fallen meist ab 23 Der Del Norte Rasse die im Nordwesten Kaliforniens heimisch ist gebuhrt nach Critchfield ebenfalls ein taxonomischer Rang Als Unterart blieb sie bisher jedoch unbenannt 10 Hybriden Bearbeiten Eine naturliche Kreuzung fand mit der Banks Kiefer Pinus banksiana statt Es existieren Populationen dieser Hybriden in Edmonton Alberta und in den Nordwest Territorien wo sich das Verbreitungsgebiet der beiden Arten uberlappt Die Hybriden lassen sich morphologisch und chemisch von den beiden Elternarten unterscheiden Sie verhalten sich intermediar 24 Kunstliche Kreuzungsversuche fanden mit insgesamt zehn Kiefernarten statt waren allerdings nur mit Banks Kiefer erfolgreich 1939 fand der erste erfolgreiche Kreuzungsversuch zwischen der Pinus contorta subsp murrayana und der Banks Kiefer statt 31 2 der Kreuzungsversuche brachten fertile Hybriden hervor die den Namen Pinus murraybanksiana erhielten und bis zu einem Alter von 20 Jahren wuchskraftiger als die Elternbaume waren Bei einem Kreuzungsversuch mit Pollen der Virginia Kiefer Pinus virginiana entstanden einige Samen die Samlinge waren jedoch chlorotisch zwergwuchsig und starben schon kurz nach der Keimung ab In grossem Umfang erfolgten in den USA und Europa auch innerartliche Kreuzungsversuche 24 Gefahrdung BearbeitenIn der Roten Liste der IUCN wird die Kusten Kiefer als nicht gefahrdet least concern gefuhrt 25 Nutzung BearbeitenDas forstliche Interesse an der Kusten Kiefer wurde in Nordamerika erst vor 20 bis 30 Jahren geweckt Bis dahin wurde sie hauptsachlich als Brennholz genutzt Vor allem in British Columbia stellt sie eine wichtige Holzart dar Es fehlen dennoch einheitliche Kriterien zur Einteilung des Holzes in Qualitatsklassen welche fur den Handel und die Verwendung eine wichtige Grundlage waren Das Holz wird fur den Innenausbau zur Herstellung von Masten fur Konstruktionszwecke fur Eisenbahnschwellen zur Zellstoffherstellung und im Bergbau verwendet Wird das Holz im Sulfitverfahren aufgeschlossen ergibt es gute Zeitungspapiere und hochwertige Druckpapiere Vor allem im westlichen Nordamerika wird die Art in Erholungsgebieten und in hoheren Lagen bei Wasserschutzmassnahmen angepflanzt Grosse forstwirtschaftliche Anbauten gibt es in Grossbritannien Irland und in Skandinavien wo die Art als Ersatzbaumart fur die Waldkiefer und die Fichte angepflanzt wird In Schweden betragt der Mehrertrag bei einer kalkulierten Umtriebszeit von 50 bis 65 Jahren rund 35 bis 40 gegenuber der Waldkiefer 4 Vor allem in Europa wurden forstwirtschaftliche Anbauten versucht Nach Grossbritannien wurde die Art erstmals 1853 oder 1854 gebracht 6 Quellen BearbeitenSchutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 933203 80 9 S 363 384 William B Critchfield The late Quaternary history of lodgepole and jack pines PDF 930 kB In Canadian Journal for Forest Research Volume 15 1985 S 749 772 Eintrag bei Silvics of North America engl Beschreibung und Systematik der Art bei The Gymnosperm Database engl Robert Kral Pinus Pinus contorta textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 2 Pteridophytes and Gymnosperms Oxford University Press New York und Oxford 1993 ISBN 0 19 508242 7 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Silvics Manual bei Silvics of North America Memento vom 21 Oktober 2012 im Internet Archive a b c d William B Critchfield The late Quaternary history of lodgepole and jack pines PDF 930 kB In Canadian Journal for Forest Research Volume 15 1985 S 749 772 a b c d e f g Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 933203 80 9 S 364 a b Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 933203 80 9 S 379 380 Robert Kral Pinus Pinus contorta textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 2 Pteridophytes and Gymnosperms Oxford University Press New York und Oxford 1993 ISBN 0 19 508242 7 a b c Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 933203 80 9 S 365 a b c Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 933203 80 9 S 367 a b c Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 933203 80 9 S 367 368 Pinus contorta bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis a b c d e f g h i j Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 933203 80 9 S 370 a b Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 933203 80 9 S 368 Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 933203 80 9 S 376 377 Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 933203 80 9 S 378 Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 933203 80 9 S 377 378 Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 933203 80 9 S 378 379 Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 933203 80 9 S 374 375 a b Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 933203 80 9 S 373 374 Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 933203 80 9 S 374 Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 933203 80 9 S 364 365 Pinus contorta bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 18 April 2019 Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 933203 80 9 S 371 Nicholas C Wheeler Raymond P Guries Population structure genic diversity and morphological variation in Pinuscontorta Dougl In Canadian Journal of Forest Research Band 12 Nr 3 1982 S 595 606 doi 10 1139 x82 091 a b c d Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 933203 80 9 S 369 a b Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 933203 80 9 S 373 Pinus contorta in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 Eingestellt von A Farjon 2011 Abgerufen am 30 November 2013 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kustenkiefer Album mit Bildern Videos und Audiodateien Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben nbsp Dieser Artikel wurde am 4 November 2009 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen 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