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Die Artikel Kaskadenkette und Kaskaden Vulkane uberschneiden sich thematisch Informationen die du hier suchst konnen sich also auch im anderen Artikel befinden Gerne kannst du dich an der betreffenden Redundanzdiskussion beteiligen oder direkt dabei helfen die Artikel zusammenzufuhren oder besser voneinander abzugrenzen Anleitung Die Kaskadenkette oder das Kaskadengebirge englisch Cascade Range oder Cascades ist ein Gebirgszug vulkanischen Ursprungs der parallel zur Westkuste Nordamerikas verlauft Er gehort zum Pazifischen Feuerring KaskadenketteMount RainierMount RainierHochster Gipfel Mount Rainier 4394 m Lage Nord Kalifornien Oregon Washington USA Suden von British Columbia Kanada Kaskadenkette Nordamerika Koordinaten 47 N 122 W 46 852222222222 121 76111111111 4394 Koordinaten 47 N 122 Wp1 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Wichtige Gipfel 1 2 Schutzgebiete 2 Geologie 3 Klima 4 Flora und Fauna 4 1 Westliche Vegetationsstufen 4 2 Ostliche Vegetationsstufen 4 3 Fauna 5 Geschichte 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Kaskadenkette ist eine rund 1000 Kilometer ausgedehnte 1 Gebirgskette die sich von British Columbia im Norden bis Kalifornien im Suden erstreckt Als sudliches Ende der Kaskaden hat das U S Geographic Board 1933 das Tal sudlich des Lassen Peak definiert das sie gegenuber der Sierra Nevada abgegrenzt Die nordliche Begrenzung ist umstritten weil die geographische Bezeichnung der Bergkette von der geologischen Definition der Kaskaden Vulkane abweicht Das Geographic Names Information System der United States Geological Survey benennt den Mount Meager als Nordgrenze womit die Kaskadenkette rund 150 km nach Kanada reichen wurde und fast die ganzen Kaskaden Vulkane einschliesst 2 Unter Bergsteigern und in Reisefuhrern ist eine Abgrenzung am Fraser River bzw der Ubergang zum Thompson Plateau verbreitet 3 In manchen Quellen werden nordlich des Fraser River auch Teile der Coast Mountains mit dem Vulkan Mount Garibaldi noch zum Kaskadengebirge gezahlt 4 In kanadischen Karten wird der Teil der Kaskadenkette in British Columbia auch als Cascade Mountains bezeichnet 5 Im US Bundesstaat Washington wird die Kaskadenkette in drei Bergketten unterteilt die stark vergletscherten Nordkaskaden mit dem Mount Baker und dem North Cascades Nationalpark die Central Cascades und die Sudkaskaden mit dem Mount Adams dem Mount Rainier und dem Mount St Helens Diese Einteilung ist jedoch nicht allgemein gebrauchlich vielfach werden einzelne markante Gipfel wie der Mount Baker kleinere Bergketten oder einzelne Passe oder Flusse zur Benennung einer Region verwandt Die Nordkaskaden sind weniger vulkanisch gepragt als die sich sudlich anschliessenden Sudkaskaden oder die High Cascades in Oregon und ahneln vom Landschaftsbild eher den Coast Mountains in British Columbia Sudlich des Columbia River verlauft die Kaskadenkette parallel zur Oregon Coast Range Das Kaskadengebirge in Oregon besteht selbst aus zwei in nord sudlicher Richtung verlaufenden Gebirgszugen aus den breiteren alteren mehr erodierten und noch bis fast 1800 Meter hohen Westlichen Kaskaden und den dominierenden schneebedeckten Gipfeln der jungeren mehr ostlich gelegenen Gipfeln der High Cascades zu denen Mount Hood Mount Jefferson und die Three Sisters gehoren Die Kaskadenkette setzt sich bis nach Nordkalifornien fort und endet sudlich des Lassen Peak am Kalifornischen Langstal Der hochste Kaskadengipfel ist der Mount Rainier bei Seattle mit 4 392 Metern In der niederschlagsreichen Kaskadenkette entspringen hunderte von Bachen und Flussen darunter an der Westseite der Skagit River und der Willamette River und auf der Ostseite der Yakima River und der Deschutes River Der Columbia River ist der einzige Fluss der den Gebirgszug durchbricht und ihn in die Kaskadenkette in Washington und in die Kaskadenkette Oregons unterteilt Zahlreiche Bache und Flusse werden zur Stromerzeugung zur Trinkwasserversorgung oder zur kunstlichen Bewasserung aufgestaut Der grosste naturliche See in der Kaskadenkette ist der Lake Chelan nbsp Ross Dam eine Staumauer am Skagit RiverWichtige Gipfel Bearbeiten nbsp Die wichtigsten Vulkane im Kaskadengebirge Liste von Norden nach Suden Washington Mount Baker hochster Gipfel in Nord Washington Dome Peak Glacier Peak Mount Rainier hochster Gipfel der Kaskaden Mount St Helens ausgebrochen im Jahre 1980 Mount Adams zweithochster Gipfel in WashingtonWeitere nicht vulkanische GipfelLiberty Bell Mountain Mount Stuart Mount ShuksanOregon Mount Hood hochster Gipfel in Oregon und der meistbestiegene Vulkan des Kaskadengebirges Mount Jefferson zweithochster Gipfel in Oregon Three Fingered Jack Mount Washington Three Sisters Broken Top Newberry Volcano Mount Bachelor Mount Bailey Mount Thielsen Mount Mazama Crater Lake Nationalpark Mount McLoughlinKalifornien Medicine Lake Volcano Mount Shasta Lassen PeakSchutzgebiete Bearbeiten Ein Grossteil des Gebiets der Kaskadenkette in den USA gehort zu Nationalforsten wie dem Mount Hood National Forest Folgende Nationalparks und National Monuments liegen in der Kaskadenkette von Nord nach Sud North Cascades Nationalpark Mount Rainier Nationalpark Mount St Helens National Volcanic Monument Newberry National Volcanic Monument Crater Lake Nationalpark Cascade Siskiyou National Monument Lava Beds National Monument Lassen Volcanic NationalparkGeologie Bearbeiten nbsp Vulkanismus und Plattentektonik in der KaskadenketteDie Kaskadenkette entstand als vor 70 Millionen Jahren die Nordamerikanische mit der Pazifischen Platte kollidierte In der Subduktionszone hoben sich mehrere Hochgebirge in Nord Sud Richtung empor darunter die Kaskadenkette Vor allem in Oregon besteht die Kaskadenkette aus zwei parallel verlaufenden Bergketten unterschiedlichen Alters Die altere steil abfallende und dicht bewaldete westliche Kaskadenkette enthalt die erodierten Reste von 40 bis 7 Millionen Jahre alten Vulkanen Diese westliche Kaskadenkette entstand in drei Phasen Vor 30 bis 40 Millionen Jahren entstanden die westlichen Kaskaden als eine Reihe von Vulkanen Vor 15 bis 30 Millionen Jahren stiessen die Vulkane grosse Mengen Asche aus Die vorherrschenden Winde bliesen diese nach Osten und formten in Oregon die Painted Hills einen Teil der John Day Fossil Beds Die letzte vulkanische Aktivitat der westlichen Kaskadenkette vor 7 bis 9 Millionen Jahren produzierte Basalt und Andesit Zur selben Zeit begannen die westlichen Kaskaden sich langsam aufzufalten wahrend Erosion sie wieder abtrug Die letzten vulkanischen Aktivitaten entstanden durch die Subduktion der Juan de Fuca Platte gegen die Nordamerikanische Platte Diese Subduktion fuhrt auch zur Entstehung der ostlich gelegenen von British Columbia bis Nordkalifornien verlaufenden High Cascades in ebenfalls drei Phasen Vor 2 bis 7 Millionen Jahren bauten Eruptionen niedrige Schildvulkane aus Basalt auf die heute die Mittellinie der Kaskadenkette bilden Dieser heute stark erodierte altere Sockel besteht aus Granit Schiefer und tertiaren Schichten Vor etwa zwei Millionen Jahren entstand durch Faltung ein Graben der so genannte High Cascades Graben entlang des Hauptkamms der Kaskaden Der Graben wurde durch Basalteruptionen verfullt Vor etwa einer Million Jahren begannen verstarkte vulkanische Aktivitaten die zu einer Reihe von teils heute noch aktiven Vulkanen fuhrten Diese vereinzelt stehenden dem bisherigen Gebirge aufgesetzten Vulkane uberragen die Bergkette teils deutlich Die Vulkane sind meist Schichtvulkane und bestehen aus Basalt Dazit oder Andesitlava Die Vulkane wurden schon wahrend ihres Wachstums durch Vergletscherung abgetragen Die altesten Vulkane der High Cascades sind am meisten durch Gletscher erodiert Einige wie Three Fingered Jack und Mount Washington wurden durch Erosion bis auf die harten Schlote bzw Lavapfropfen weitgehend abgetragen Die aktiveren Vulkane wie der Mount Rainier Mount Adams Mount Hood Mount Jefferson und South Sister behielten trotz Vergletscherung durch mehrere Eruptionen ihre vulkanische Form Ironischerweise ist einer der altesten Vulkane der High Cascades der 1 4 Millionen Jahre alte Black Butte westlich von Sisters wenig durch Gletscher erodiert da er im Regen und Schneeschatten der Kaskadenkette liegt und sich deshalb wenig Schnee und Eis auf ihm ablagern und ansammeln konnte Viele der Vulkane gelten als noch nicht erloschen und konnen wie der Mount Hood oder der Mount Rainier erneut ausbrechen Die Vulkane fordern uberwiegend gasreiche saure und damit zahe Laven Andesit Rhyolith oder Dazit was zu explosiven Ausbruchen und zu pyroklastischen Stromen fuhrt Der letzte und bekannteste Vulkanausbruch war der Ausbruch des Mount St Helens 1980 Klima BearbeitenDas maritime Klima des pazifischen Nordwestens bestimmt auch das Klima in der Kaskadenkette Vom Pazifik kommt durch westliche Winde feuchte und kuhle Luft ins Landesinnere die an den Bergen aufsteigen muss und sich als Steigungsregen abregnet Auf der Westseite der Kaskadenkette reicht der jahrliche Niederschlag von 1500 bis 2500 mm in einigen von Ost nach West verlaufenden Talern werden bis zu 3500 mm Niederschlag erreicht Auf der Westseite der Kaskadenkette in Oregon fallt fast die Halfte des Niederschlags im Winter und je etwa ein Viertel im Fruhjahr und im Herbst und nur sehr wenig wahrend der Sommermonate 6 Im Winter fallt der Niederschlag als Schnee in tieferen Lagen fallen jahrlich etwa ein bis zwei Meter Neuschnee in Lagen zwischen 1200 und 1600 m etwa 10 bis 15 m jahrlich Der Mount Baker und der Mount Rainier gehoren mit zu den Regionen mit dem hochsten Schneefall in den Vereinigten Staaten der Rekordschneefall am Mount Rainier betrug uber 28 m Neuschnee im Winter 1971 72 Auch am Crater Lake wurden schon uber 22 m Neuschnee gemessen Durch diese Schneemengen sind die Berge oberhalb von 2400 m ganzjahrig mit Schnee und Eis bedeckt In dieser Hohe fallt Neuschnee schon im September ab Ende Oktober sinkt die Schneefallgrenze auf 900 m und im Winter auf 450 bis 600 m Obwohl der Schneefall bis in den spaten Fruhling andauert werden die hochsten Schneehohen Anfang Marz erreicht Ende Juni oder Anfang Juli konnen Regionen uber 1500 m noch mit Schnee bedeckt sein Im Regenschatten der Berge sinken die jahrlichen Niederschlage auf der Ostseite der Kaskadenkette von 2330 mm am 1206 m hohen Stampede Pass bis auf 550 mm im 585 m hoch gelegenen Cle Elum Die jahreszeitlichen Unterschiede im Niederschlagsfall sind nicht so ausgepragt wie auf der Westseite Der jahrliche Schneefall reicht von etwa 10 m auf den Gipfeln bis auf etwa 2 Meter auf 600 m Hohe Die Durchschnittstemperaturen im Januar betragen 4 C in tieferen Lagen bis 1 C in 1600 m Hohe Als Tiefstwerte werden in Talern bis zu 34 C erreicht Im Juli liegen die Durchschnittstemperaturen zwischen 21 C und 29 C in den tieferen Lagen in Oregon werden an bis zu 20 Tagen im Sommer Werte von 32 C und Hochstwerte von bis zu 40 C erreicht Kuhlere Bergwinde ab dem Nachmittag fuhren nach Sonnenuntergang zu einem raschen Temperaturruckgang 7 Flora und Fauna Bearbeiten nbsp Gelbkiefernwald auf der Ostseite der KaskadenketteWestliche Vegetationsstufen Bearbeiten Die niederschlagsreiche Westseite der Kaskadenkette ist mit einem dichten Nadelwald bedeckt der in drei aufeinanderfolgende Vegetationszonen unterteilt werden kann Die niedrigste Vegetationsstufe bildet die bis in Hohen von etwa 900 m reichende Western Hemlock Zone ein dichter Nadelwald mit Douglasien Riesenlebensbaumen und Westamerikanischen Hemlocktannen In trockeneren Lagen kann diese Zone auch bis auf eine Hohe von 1500 m reichen Diese Vegetationszone hat einen dichten Unterwuchs aus Farnen und Strauchern wie Gewohnliche Mahonie Rhododendron Barentrauben Prachthimbeeren sowie Farne wie Rippen und Adlerfarn Als Pionierbaume nach Waldbranden oder in Lawinenschneisen wachsen Westliche Balsam Pappeln Oregon Ahorn oder Rot Erlen In kuhleren hoheren Lagen bis etwa 1500 m geht der Nadelwald in die Mountain Hemlock Zone uber mit einem aufgelockerten subalpinen Wald aus Purpur Tannen und Berg Hemlocktannen in trockeneren hoheren Lagen kommen auch noch Nootka Scheinzypressen vor Als letzte Vegetationszone folgt die Subalpine Fir Zone eine aufgelockerte Parklandschaft mit blumenreichen Bergwiesen die bis zur Baumgrenze reicht Vorherrschende Baume sind Balsam Tannen daneben Engelmann Fichten Weissstammige Kiefern Nootka Scheinzypressen und Purpur Tannen Ostliche Vegetationsstufen Bearbeiten Auf der niederschlagsarmeren Ostseite der Kaskadenkette dominiert ein lichter Wald aus Gelbkiefern und Kusten Kiefern In hoheren feuchteren Lagen kommen Douglasien Westamerikanische Hemlocktannen und Felsengebirgs Tannen hinzu in tieferen trockenen Lagen Westamerikanischer Wacholder Im sudwestlichen Oregon und im nordlichen Kalifornien kommen Kolorado Tannen und Prachttannen hinzu die schon in andere Okozonen uberleiten 8 Oberhalb der Baumgrenze liegt die Alpine Vegetationszone mit Matten und Kissenpflanzen Fauna Bearbeiten Die Tierwelt besteht aus der fur westamerikanische Nadelwalder ublichen Artengemeinschaft Zu den Saugetierarten gehoren Streifenhornchen Goldmantel Ziesel und Douglas Hornchen Grossere Sauger sind Wapitis Maultierhirsche Rotluchse Pumas Schwarz oder Grizzlybaren Im alpinen Bereich leben in den nordlichen Kaskaden Eisgraue Murmeltiere und Schneeziegen in den sudlicheren Kaskaden Gelbbauchmurmeltiere Im Kaskadengebirge leben mehr als 200 verschiedene Vogelarten Geschichte Bearbeiten nbsp Hinweistafel auf die Barlow Road am Mount HoodIndianer lebten auf dem Gebiet der Kaskaden seit Tausenden von Jahren und entwickelten Mythen und Legende uber die Berge Nach einigen dieser Geschichten dienten Mount Baker Mount Jefferson und Mount Shasta als Zuflucht bei einer grossen Flut Andere Geschichten wie die von der Bridge of Gods machten aus den hohen Kaskaden gottgleiche Anfuhrer die Krieg fuhrten indem sie sich mit Feuer und Steinen bewarfen Mount St Helens mit seinem vor dem Ausbruch 1980 anmutigen Aussehen galt als junge Schonheit um die Mount Hood und Mount Adams kampften Die erste Bezeichnung der Kaskadenkette stammt von dem spanischen Seefahrer Manuel Quimper der das Gebirge 1790 als Sierra Nevada de San Antonio in seinen Aufzeichnungen erwahnte Im Fruhjahr 1792 segelte George Vancouver den Puget Sound hinab und gab den Bergen ihre heutigen englischen Namen Die Bergkette selbst bezeichnete er allerdings nur als ostliche Schneekette 1805 durchquerte die Lewis und Clark Expedition die Kaskaden auf dem Columbia River die Expedition und die ihr folgenden Siedler trafen als letztes Hindernis auf die Cascades Rapids in der Columbia River Schlucht einem Gebiet mit Wasserfallen das heute unter dem Stausee des Bonneville Staudamms liegt Binnen kurzer Zeit wurden die Gipfel die sich uber den Fallen erhoben als mountains by the cascades dt Berge bei den Wasserfallen bezeichnet woraus spater die Kurzform the Cascades wurde die erste belegte Verwendung dieses Namens findet sich 1826 in den Aufzeichnungen des Botanikers David Douglas Die Wilkes Expedition nannte die Berge 1841 Cascade Range auf militarischen Berichten wurden die Berge als Cascade Mountains bezeichnet 1845 wurde mit der Barlow Road sudlich des Mount Hood der erste Landweg durch die Kaskaden erschlossen 9 Siehe auch BearbeitenKaskaden Okoregion Nordliche Kaskadenkette Okologie der Nordlichen Kaskadenkette Kaskaden VulkaneLiteratur BearbeitenEllen Morris Bishop John E Allen Hiking Oregon s Geology Seattle 2004 Mountaineers Books ISBN 978 0 89886 847 0 Scott Babcock Bob Carson Hiking Washington s Geology Seattle 2000 Mountaineers Books ISBN 978 0 89886 548 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kaskadenkette Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Cascade Mountains In The Canadian Encyclopedia Abgerufen im 1 Januar 1 englisch francais USGS Cascade Range Volcanoes and Volcanics USGS Central Oregon High CascadesEinzelnachweise Bearbeiten maximale Ausdehnung nach Vermessung uber die GoogleMaps Karte Die grossten Gebirge der Erde Kaskadenkette In Geographic Names Information System United States Geological Survey United States Department of the Interior abgerufen im 1 Januar 1 englisch peakbagger Cascade Range abgerufen am 17 Januar 2020 z B Wolfgang Bittmann Brigitte Fugger Reisefuhrer Natur USA Munchen BLV Verlagsgesellschaft 1992 ISBN 978 3 7632 4067 8 S 68 Fred Beckey Cascade Alpine Guide Vol 3 3rd Edition Seattle Mountaineers Books 2008 ISBN 978 1 59485 136 0 S 270 Climate of Oregon Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 21 Dezember 2016 abgerufen am 4 Juli 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wrcc dri edu Climate of Washington Abgerufen am 4 Juli 2011 Eastern Cascades forests Abgerufen am 8 Juli 2011 Fred Beckey Cascades Alpine Guide Vol 1 3rd Edition Seattle 2000 Mountaineers Books ISBN 0 89886 577 8 S 11 fVulkane der KaskadenketteBritish Columbia Silverthrone Caldera Mount Meager Mount Cayley Mount Garibaldi nbsp Washington Mount Baker Glacier Peak Mount Rainier Goat Rocks Mount St Helens Mount Adams Indian HeavenOregon Mount Hood Mount Jefferson Belknap Crater Three Sisters Broken Top Mount Bachelor Newberry Volcano Diamond Peak Mount Thielsen Mount Mazama Yamsay Mountain Mount McLoughlinKalifornien Medicine Lake Volcano Mount Shasta Mount Tehama Lassen Peak Normdaten Geografikum GND 4221989 9 lobid OGND AKS VIAF 247709469 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaskadenkette amp oldid 228285407