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Die Barentrauben Arctostaphylos sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Heidekrautgewachse Ericaceae Von den etwa 66 Arten sind die meisten Arten im westlichen Nordamerika verbreitet 1 BarentraubenEchte Barentraube Arctostaphylos uva ursi mit FruchtenSystematikKerneudikotyledonenAsteridenOrdnung Heidekrautartige Ericales Familie Heidekrautgewachse Ericaceae Unterfamilie ArbutoideaeGattung BarentraubenWissenschaftlicher NameArctostaphylosAdans Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild und Blatter 1 2 Blutenstande und Bluten 1 3 Fruchte und Samen 1 4 Chromosomensatze 2 Okologie 3 Vorkommen 4 Systematik 5 Verwendung 6 Quellen 6 1 Einzelnachweise 7 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Habitus und Borke von Arctostaphylos glauca nbsp Borke von Arctostaphylos otayensis nbsp Illustration aus Kohler s Medizinalpflanzen der Echten Barentraube Arctostaphylos uva ursi nbsp Blutenstand von Arctostaphylos pallida mit Bluten im Detail nbsp Zweig mit Laubblattern und Fruchten von Arctostaphylos pungens nbsp Samen von Arctostaphylos nevadensisErscheinungsbild und Blatter Bearbeiten Die Arctostaphylos Arten sind immergrune 2 3 verholzende Pflanzen und wachsen als Zwergstraucher Straucher oder kleine Baume 3 Beispielsweise Arctostaphylos manzanita Arctostaphylos hooveri und Arctostaphylos glauca erreichen als Strauch bis kleiner Baum Wuchshohen von 1 bis 8 Metern das durfte die maximale Wuchshohe in der Gattung Arctostaphylos sein 1 Die beiden in Mitteleuropa vorkommenden Arten bilden nur niederliegende Spalierstraucher 4 Je nach Art uberstehen sie Buschbrande oder werden dabei abgetotet siehe unter Okologie 1 Die oberirdischen Pflanzenteile konnen mehrzellige Trichome besitzen 2 Die Aste sind niederliegend oder aufrecht 3 Die Borke ist je nach Art rotlich relativ dunn und schalt sich schnell ab oder bei Arctostaphylos morroensis Arctostaphylos nissenana Arctostaphylos nummularia Arctostaphylos osoensis Arctostaphylos pajaroensis Arctostaphylos rudis Arctostaphylos tomentosa sie ist haltbar grau rau sowie rissig 3 Die Rinde der Zweige ist kahl oder behaart manchmal drusig Indument 1 Die wechselstandigen 3 meist ausgebreitet manchmal aufrecht stehenden Laubblatter sind in kurzen Blattstiel und Blattspreite gegliedert bei manchen Arten ist kein Blattstiel erkennbar Bei den wenigen Arten bei denen der Blattstiel relativ kurz ist uberlappen sich die Laubblatter Die Laubblatter sind meist isofacial beide Flachen gleich manchmal bifacial Blattflachen verschieden in Bezug auf die Anordnung der Stomata Farbe und Behaarung Trichome 1 Die einfachen ledrigen 1 flachen bis konvexen 3 Blattspreiten sind eiformig bis elliptisch Der Blattrand ist meist ganzrandig oder fein gezahnt beispielsweise bei Arctostaphylos pacifica oder selten ist er bewimpert er ist meist eben selten zuruckgebogen Die glatte bis papillose oder raue Blattflache kann kahl oder behaart sein 1 Blutenstande und Bluten Bearbeiten Ein Blutenstand bleibt bei den meisten Arten vier bis sechs Monate vom spaten Fruhling bis zum Winter erhalten bis zum Bluhbeginn bei Arctostaphylos pringlei subsp drupacea ist es anders 3 In endstandigen einfachen sowie traubigen oder verzweigten sowie rispigen die Rispenaste sind traubenahnlich Blutenstanden stehen meist 5 bis 20 selten bis zu 50 nickende Bluten mehr oder weniger dicht zusammen Die lohfarbenen bis hellbraunen Tragblatter sind meist haltbar bei Arctostaphylos pringlei fallen sie nach der Anthese ab und entweder schuppenformig dreieckig oder eiformig sowie manchmal gekielt oder sie sind laubblattahnlich schmal lanzettlich sowie flach 3 1 Die Tragblatter sind viel kurzer als die Kelchblatter und stehen im Knospenstadium meist dicht dachziegelartig uberlappend zusammen manchmal aber sind sie ausgebreitet und uberlappen sich nicht Bei Arctostaphylos und Arctous sind nie Deckblatter vorhanden bei den anderen Gattungen der Unterfamilie Arbutoideae dagegen sind sie vorhanden 1 2 Die zwittrigen Bluten sind radiarsymmetrisch und funfzahlig bei Arctostaphylos nummularia Arctostaphylos sensitiva vierzahlig mit doppelter Blutenhulle Die meist funf bei Arctostaphylos nummularia Arctostaphylos sensitiva vier freien und haltbaren 3 Kelchblatter sind eiformig bis dreieckig 1 Die meist funf bei Arctostaphylos nummularia Arctostaphylos sensitiva vier Kronblatter sind fast uber ihre gesamte Lange zu einer konischen bis krug oder urnenformigen fruh abfallenden Blutenkrone verwachsen die in meist funf selten vier kurzen Kronzipfeln endet Die Farben der Kronblatter reichen von weiss bis rosafarben 3 1 Es ist ein intrastaminaler Nektardiskus vorhanden Es sind zwei Kreise mit je selten vier oder meist funf freien fertilen Staubblattern vorhanden die die Blutenkrone nicht uberragen Die freien verbreiterten Staubfaden sind meist an ihrer Basis behaart 3 1 Jeder meist dunkelrote Staubbeutel besitzt im oberen Bereich zwei meist zuruckgebogene fadenformige Anhangsel und offnet sich am oberen Ende mit einer Pore Der oberstandige Fruchtknoten ist zwei bis zehnkammerig und die Plazentation ist zentralwinkelstandig mit nur einer Samenanlage je Fruchtknotenkammer 3 Der gerade Griffel endet in einer kopfigen Narbe 1 2 Fruchte und Samen Bearbeiten Die bei Reife roten rotlich braunen oder braunen Steinfruchte sind kugelig oder eingedruckt kugelig Das Exokarp ledrig oder selten dunn und glatt Das Mesokarp ist meist trocken mehlig oder selten fehlend Das Endokarp enthalt mehrere Samen Die ein bis zehn Steinkerne konnen verwachsen sein Die ein bis zehn Samen sind frei oder entlang der Radialflachen des steinigen Endokarp zu zweit oder dritt manchmal in eine einzige Sphare verwachsen und manchmal triangular eiformig 1 Chromosomensatze Bearbeiten Die Chromosomengrundzahl betragt x 13 1 5 Okologie BearbeitenDie Arctostaphylos Arten und die in diesen Vegetationsgebieten vorkommenden Koniferen sowie andere ektomykorrhiza besitzende Baumarten bilden eine hochdiverse Mykorrhizapilz Gemeinschaft Mykorrhizapilz Gemeinschaften mit den Baumen und Strauchern und die relativ haufigen Buschbrande sind die Hauptursachen fur das begrenzte Hauptverbreitungsgebiet der Gattung Arctostaphylos Etwa ein Drittel der Arctostaphylos Arten besitzen einen verdickten verholzten Bereich an der Stammbasis der schlafende Knospen ausbildet oder es sind Wachstumsknoten an den kriechenden Stammen an wurzelbildenden Bereichen vorhanden bei beiden morphologischen Anpassungen erfolgt nach einem Buschbrand wenn die Krone vernichtet wurde ein Neuaustrieb Bei den anderen Arten wird bei Buschbranden das ganze Exemplar vernichtet und die Populationen regenerieren sich aus der Diasporenbank im Boden 1 nbsp Zweig mit Laubblattern und Blutenstand von Arctostaphylos catalinae nbsp Blutenstand von Arctostaphylos glauca nbsp Zweig mit Laubblattern und Fruchten von Arctostaphylos montaraensis nbsp Strauchformiger Habitus von Arctostaphylos morroensis nbsp Zweig mit Laubblattern und Blutenstande von Arctostaphylos nummularia mit Bluten im Detail nbsp Zweig mit Laubblattern und Blutenstand von Arctostaphylos patula nbsp Zweig mit Laubblattern und Blutenstand von Arctostaphylos pringlei subsp drupacea nbsp Zweig mit Laubblattern und Fruchten von Arctostaphylos rainbowensis nbsp Der Rostpilz Pucciniales Pucciniastrum sparsum an Laubblatt von Arctostaphylos patulaVorkommen BearbeitenVon den etwa 66 Arten kommen 62 in Nordamerika vor 3 1 Das Verbreitungsgebiet reicht von Nordamerika uber Mexiko bis Zentralamerika und wenige Arten kommen in Eurasien vor 1 Auf den anderen Kontinenten sind keine Arten naturlich verbreitet In Mitteleuropa sind nur die zwei Arten Echte Barentraube Arctostaphylos uva ursi und Alpen Barentraube Arctostaphylos alpina heimisch 6 4 Fast alle Arctostaphylos Arten gedeihen in der sogenannten Kalifornischen Florenprovinz vom sudlichen Oregon uber das nordliche Baja California bis Mexiko Der Schwerpunkt der Artenvielfalt der Gattung Arctostaphylos liegt mit etwa der Halfte aller Arten entlang der zentralen kalifornischen Kuste 1 Viele der in Nord bis Zentralamerika vorkommenden Arctostaphylos Arten werden verallgemeinernd Manzanita genannt teils spezifizierend wie Green Manzanita fur A patula Baker Manzanita fur A bakeriana spezieller ist das die Art A manzanita 1 Entlang der zentralen kalifornischen Kuste gedeihen die meisten Arctostaphylos Arten in einer Vegetationformationen die von Sommernebeln stark beeinflusst sind dies trifft zu fur die Arten die im maritimen Chaparral an Waldrandern oder in Waldlandern beispielsweise der Bischofs Kiefer Pinus muricata und Waldern vorkommen Arctostaphylos Arten die nicht im Bereich der Pazifikkuste vorkommen gedeihen an den Wustenrandern in Chaparral Waldlandern und Waldern 1 Die meisten Arctostaphylos Arten gedeihen auf nahrstoffarmen und sauren Boden oft steinigen 1 Systematik BearbeitenDie Gattung Arctostaphylos wurde 1763 durch Michel Adanson 7 aufgestellt Typusart ist Arctostaphylos uva ursi L Spreng Synonyme fur Arctostaphylos Adans sind Daphnidostaphylis Klotzsch Xerobotrys Nutt Mairania Neck Schizococcus Eastw Uva ursi Duhamel Uva ursi Mill Uva ursi Moench 8 9 Der Gattungsname Arctostaphylos leitet sich von den griechischen Wortern ἄrktos arktos Bar sowie stafylh staphyle Traube ab und bezieht sich auf die Barentraube die Art Arctostaphylos uva ursi 1 3 Die Gattung Arctostaphylos gehort zur Unterfamilie Arbutoideae innerhalb der Familie der Ericaceae 9 Es gibt etwa 66 Arctostaphylos Arten 1 3 Alpen Barentraube Arctostaphylos alpina L Spreng Arctostaphylos andersonii A Gray Sie kommt in Kalifornien vor 9 Arctostaphylos auriculata Eastw Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos australis Eastw Sie kommt in Baja California Norte vor 10 Arctostaphylos bakeri Eastw Sie kommt in zwei Unterarten in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos bolensis P V Wells Sie kommt in Baja California Norte vor 10 Arctostaphylos canescens Eastw Sie kommt in zwei Unterarten in Kalifornien und im sudwestlichen Oregon vor 1 Arctostaphylos catalinae P V Wells Sie kommt auf Santa Catalina Island in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos caucasica Lipsch Sie kommt in Transkaukasien vor 10 Arctostaphylos columbiana Piper Sie kommt in British Columbia Oregon Washington und Kalifornien vor 9 Arctostaphylos confertiflora Eastw Sie kommt in Kalifornien vor 9 Arctostaphylos crustacea Eastwood Sie kommt in sechs Unterarten in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos cruzensis Roof Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos densiflora M S Baker Sie kommt in Kalifornien vor 9 Arctostaphylos edmundsii J T Howell Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos franciscana Eastwood Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos gabilanensis V T Parker amp M C Vasey Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos glandulosa Eastw Sie kommt in acht Unterarten in Kalifornien Oregon und Baja California vor 9 Arctostaphylos glauca Lindl Sie kommt in Kalifornien und im nordlichen Mexiko vor 9 Arctostaphylos glutinosa B Schreib Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos hispidula Howell Sie kommt in Kalifornien und Oregon vor 1 Arctostaphylos hookeri G Don Sie kommt in drei Unterarten in Kalifornien vor 9 Arctostaphylos hooveri P V Wells Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos imbricata Eastw Sie kommt in Kalifornien vor 9 Arctostaphylos incognita J E Keeley Massihi J Delgad amp Hirales Sie kommt in Baja California vor 10 Arctostaphylos insularis Greene amp Parry Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos klamathensis S W Edwards Keeler Wolf amp W Knight Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos luciana P V Wells Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos malloryi W Knight amp Gankin P V Wells Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos manzanita Parry Sie kommt in sechs Unterarten in Kalifornien vor 9 Arctostaphylos mewukka Merriam Sie kommt in zwei Unterarten in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos montana Eastwood Sie kommt in zwei Unterarten in Kalifornien vor 1 Von der Unterart Arctostaphylos montana subsp ravenii P V Wells V T Parker M C Vasey amp J E Keeley existiert nur noch ein Klon im Presidio Park Arctostaphylos montaraensis Roof Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos montereyensis Hoover Sie kommt in Kalifornien vor 9 Arctostaphylos moranii P V Wells Sie kommt in Baja California Norte vor 10 Arctostaphylos morroensis Wiesl amp B Schreib Sie kommt in Kalifornien vor 9 Arctostaphylos myrtifolia Parry Sie kommt in Kalifornien vor 9 Arctostaphylos nevadensis A Gray Sie kommt in zwei Unterarten in Oregon Washington Nevada und Kalifornien vor 9 Arctostaphylos nissenana Merriam Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos nortensis P V Wells P V Wells Sie kommt in Kalifornien und Oregon vor 1 Arctostaphylos novoleontis Rehder Sie kommt in Nuevo Leon vor 10 Arctostaphylos nummularia A Gray Sie kommt in zwei Unterarten in Kalifornien vor 9 Arctostaphylos nummularia subsp mendocinoensis P V Wells V T Parker M C Vasey amp J E Keeley Syn Arctostaphylos mendocinoensis P V Wells Arctostaphylos nummularia subsp nummularia Arctostaphylos obispoensis Eastw Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos ohloneana M C Vasey amp V T Parker Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos osoensis P V Wells Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos otayensis Wiesl amp B Schreib Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos pacifica Roof Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos pajaroensis J E Adams Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos pallida Eastw Sie kommt in Kalifornien vor 9 Arctostaphylos parryana Lemmon Sie kommt in drei Unterarten in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos patula Greene Syn Arctostaphylos acutifolia Eastw Sie kommt in Oregon Washington Montana Colorado Nevada Kalifornien Arizona und im nordlichen Mexiko vor 9 Arctostaphylos pechoensis Abrams Dudley ex Abrams Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos peninsularis P V Wells Sie kommt in Baja California Norte vor 10 Arctostaphylos pilosula Jeps amp Wiesl Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos pringlei Parry Sie kommt in zwei Unterarten in Arizona Nevada Utah in Kalifornien und in Baja California vor 1 Arctostaphylos pumila Nutt Sie kommt in Kalifornien vor 9 Arctostaphylos pungens Kunth Sie kommt in Kalifornien Utah Arizona New Mexico und Texas vor 9 Arctostaphylos purissima P V Wells Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos rainbowensis J E Keeley amp Massihi Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos refugioensis Gankin Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos regismontana Eastw Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos rudis Jeps amp Wiesl Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos sensitiva Jepson Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos silvicola Jeps amp Wiesl Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos stanfordiana Parry Sie kommt in drei Unterarten in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos tomentosa Pursh Lindl Sie kommt in vier Unterarten in Kalifornien vor 9 Echte Barentraube Immergrune Barentraube Arctostaphylos uva ursi L Spreng Sie ist auf der Nordhalbkugel in Eurasien und von Nordamerika bis Zentralamerika Guatemala weitverbreitet 1 Arctostaphylos virgata Eastw Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos viridissima Eastw McMinn Sie kommt in Kalifornien vor 1 Arctostaphylos viscida Parry Sie kommt in drei Unterarten in Oregon und Kalifornien vor 9 Arctostaphylos wellsii W Knight Sie kommt im westlichen Kalifornien vor 10 Verwendung BearbeitenDie Blatter der Echten Barentraube pulverisiert als alkoholische oder wassriger Auszug werden traditionell d h Zulassung nur aufgrund der langjahrigen Benutzung als Phytotherapeutikum zur Behandlung von Harnwegsinfekten verwendet 11 Pharmakologisch wirksam ist hierbei der Inhaltsstoff Arbutin Hydrochinonglukosid welcher letztlich nach mehrfachen Verstoffwechselungen als Hydrochinon in der Harnblase antibakteriell wirkt Quellen BearbeitenV Thomas Parker Michael C Vasey Jon E Keeley Arctostaphylos S 406 textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 8 Paeoniaceae to Ericaceae Oxford University Press New York und Oxford 2009 ISBN 978 0 19 534026 6 V Thomas Parker Michael C Vasey Jon E Keeley Beschreibung und Bestimmungsschlussel von Arctostaphylos bei Jepson eFlora Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn V Thomas Parker Michael C Vasey Jon E Keeley Arctostaphylos S 406 textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 8 Paeoniaceae to Ericaceae Oxford University Press New York und Oxford 2009 ISBN 978 0 19 534026 6 a b c d Gordon C Tucker Ericaceae Jussieu subfam Arbutoideae Niedenzu S 406 textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 8 Paeoniaceae to Ericaceae Oxford University Press New York und Oxford 2009 ISBN 978 0 19 534026 6 a b c d e f g h i j k l m n o V Thomas Parker Michael C Vasey Jon E Keeley Beschreibung und Bestimmungsschlussel von Arctostaphylos bei Jepson eFlora a b Manfred A Fischer Wolfgang Adler Karl Oswald Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 2 verbesserte und erweiterte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2005 ISBN 3 85474 140 5 Arctostaphylos bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis Siegmund Seybold Hrsg Schmeil Fitschen interaktiv CD ROM Version 1 1 Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2002 ISBN 3 494 01327 6 Adanson 1763 eingescannt bei biodiversitylibrary org Arctostaphylos bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 29 Juli 2014 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Arctostaphylos im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 11 Oktober 2017 a b c d e f g h Datenblatt Arctostaphylos bei POWO Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew Kew Science EMA European Union herbal monograph on Arctostaphylos uva ursi L Spreng folium EMA HMPC 750269 2016 28 March 2017Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Barentrauben Arctostaphylos Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien J L Luteyn Arctostaphylos bei Tropicos org In Flora Mesoamericana Missouri Botanical Garden St Louis Arctostaphylos bei Tropicos org In Flora of Panama WFO Missouri Botanical Garden St Louis Artenliste auf ITIS Richard J Vogl Paul Schorr Fire and manzanita chaparral in the San Jacinto Mountains California In Ecology Volume 53 Nr 6 1972 S 1179 1188 Hinweis Als Manzanita bezeichnet wurde Arctostaphylos glandulosa JSTOR 1935432 Illustrationen von Arctostaphylos Arten aus der Flora of North America North of Mexico Illustration Arctostaphylos Illustration Arctostaphylos Illustration Arctostaphylos Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Barentrauben amp oldid 239384113