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Die Berg Hemlocktanne Tsuga mertensiana ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Hemlocktannen Tsuga innerhalb der Familie der Kieferngewachse Pinaceae Das Verbreitungsgebiet des Nadelbaums erstreckt sich entlang der Sudkuste Alaskas und der Westkuste Kanadas und der USA uber eine Lange von 4000 Kilometern Sie wachst in den schneereichsten Gebieten Nordamerikas und kommt mit ausserst kurzen Vegetationsperioden aus Wirtschaftlich hat sie nur eine geringe Bedeutung und wird nur selten als Ziergeholz verwendet Berg HemlocktanneBerg Hemlocktanne Tsuga mertensiana SystematikOrdnung Koniferen Coniferales Familie Kieferngewachse Pinaceae Unterfamilie AbietoideaeGattung Hemlocktannen Tsuga Untergattung HesperopeuceArt Berg HemlocktanneWissenschaftlicher NameTsuga mertensiana Bong Carriere Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Okologie 2 1 Pathologie 3 Verbreitung Standortanspruche und Gefahrdung 4 Systematik 5 Forschungsgeschichte 6 Verwendung 7 Nachweise 7 1 Literatur 7 2 Einzelnachweise 8 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Stamm mit BorkeVegetative Merkmale Bearbeiten Die Berg Hemlocktanne ist ein langsam wachsender immergruner Baum der Wuchshohen von 10 bis 30 selten bis 46 Metern erreicht Der maximale Brusthohendurchmesser betragt 150 Zentimeter Die Krone ist schmal und kegelformig die Aste sind dunn und uberhangend 1 In Alaska und in der Sierra Nevada bleibt sie nahe der Waldgrenze klein und nimmt auch strauchige Formen an Sehr alte freistehende Baume haben unregelmassige grobastige und oft auch schiefe Kronen 2 Die 2 5 bis 3 8 Zentimeter dicke Borke alterer Baume ist dunkel graubraun tief gefurcht und hart Junge Baume besitzen eine hellgraue bis graue und glatte Borke Das Holz ist dichtfaserig und weist ein fast weisses Splintholz und einen rot bis hellbraunen Kern auf 3 Das Wurzelsystem ist flach und weitreichend 2 Die jungen Zweige haben eine rotlich braune und in den ersten zwei bis drei Jahren behaarte Rinde Die Winterknospen erreichen eine Lange von bis zu 5 Millimeter Sie sind spitz eiformig und haben rotlich braune pfriemlich zugespitzte Knospenschuppen Dabei unterscheiden sich Blutenknospen und Blattknospen Die weiblichen Blutenknospen eines Zweigs sind etwa 3 Millimeter langer als die Blattknospen beide werden von 25 Knospenschuppen bedeckt Die ausseren Schuppen sind heller und behaart die inneren glanzend dunkelbraun Die mannlichen Blutenknospen werden etwa 2 Millimeter lang und besitzen zehn Knospenschuppen wobei die ausseren hellbraun und etwas verdickt und die inneren dunner und weiss sind 2 1 Die Nadeln stehen dicht und im Gegensatz zu anderen Hemlocktannen radial angeordnet an den Zweigen wobei sie an der Oberseite etwas dichter stehen Sie sind 0 5 bis 2 5 Zentimeter lang und 1 bis 1 2 Millimeter breit Die Nadeln sind linealisch stumpf und ganzrandig und von blaugruner bis silberweisser Farbe Sie laufen an der Basis mit einem schlanken Stiel aus 2 Die Oberseite ist gewolbt und der vordere Teil auf beiden Seiten mit Spaltoffnungsstreifen versehen Die Nadeln der Berg Hemlocktanne bleiben etwa drei bis vier Jahre am Baum 4 1 Generative Merkmale Bearbeiten Die Berg Hemlocktanne ist wie alle Hemlocktannen einhausig getrenntgeschlechtig monozisch und mit etwa 20 Jahren mannbar Die weiblichen Zapfen stehen im oberen Drittel die mannlichen im unteren Bereich der Krone Die weiblichen Blutenzapfen stehen aufrecht an den Enden junger Zweige und haben glanzend purpurrote seltener auch gelbgrune Samenschuppen Die Deckschuppen sind nicht sichtbar Die mannlichen Zapfen stehen seitlich an den Zweigen in den Achseln vorjahriger Nadeln und haben eine violette bis purpurrote Farbe Die Pollen haben zwei Luftsacke was sie von den Pollen anderer Tsuga Arten unterscheidet Nach dem Bestauben bleiben die leeren mannlichen Blutenzapfen noch mehrere Monate am Baum Die Blutezeit beginnt im Juni in nordlichen Lagen erst im Juli Die Bestaubung findet etwa Anfang August statt Die Baume bluhen jahrlich Alle zwei bis acht Jahre bluhen und fruchten sie besonders stark Mastjahre auf nassem Untergrund auch seltener 4 Die heranwachsenden Zapfen sind rotlich bis purpurrot und farben sich bei Reife Mitte September braun Sie haben dann eine Lange von 3 bis 8 Zentimeter sind langlich zylindrisch und verjungen sich an beiden Seiten Sie bestehen aus 80 bis 100 facherformigen Schuppen mit je zwei Samenanlagen Der Rand der Schuppen ist dunn unregelmassig gezahnt oder etwas ausgefranst Die aussersten Schuppen an der Zapfenspitze und der Zapfenbasis bilden meist keine Samen Ublicherweise werden etwa 70 Samen je Zapfen gebildet davon etwa 30 Vollkorner Sie werden ab Mitte Oktober aus den Zapfen entlassen indem sich die Schuppen weit zuruckbiegen welche sich bei Feuchtigkeit dann wieder schliessen Leere Zapfen konnen ein weiteres Jahr am Baum verbleiben Die Samen sind 3 Millimeter lang hellbraun und haben einen etwa 8 Millimeter grossen rechteckigen Flugel 4 Sie werden vom Wind ausgebreitet und keimen epigaisch 3 Die Chromosomenzahl betragt wie bei allen Hemlocktannen 2n 24 5 nbsp Zweige mit Zapfen nbsp Samenzapfen nbsp Reifer ZapfenOkologie BearbeitenSturme verursachen wegen des flachen Wurzelsystems und Feuer wegen der tiefhangenden Aste Schaden 6 Nach Branden neu gewachsene Bestande erreichen jedoch meist eine sehr hohe Stammdichte von 10 000 bis 25 000 Stammen je Hektar 7 Pathologie Bearbeiten nbsp Der Wurzelschwamm Heterobasidion annosum ein Schadling der Berg HemlocktanneDie Berg Hemlocktanne wird nur selten von Schadinsekten befallen schadigender sind Wurzel und Stammfauleerreger Unter ihnen fuhrt der Porenschwamm Phellinidium weirii zu grosseren Ausfallen wobei ganze Waldflachen betroffen sind In der Kaskadenkette fuhrte das zum Absterben von Baumen auf Flachen von bis zu 40 Hektar Die nachwachsenden Jungbaume bleiben jedoch weitgehend unbetroffen Schaden werden auch durch den Wurzelschwamm Heterobasidion annosum den Fichtenporling Fomitopsis pinicola Phellinus pinii und Phaeolus schweinitzii verursacht Seltener wird sie durch Echinodontium tinctorium befallen 6 Die Zwergmistel Arceuthobium tsugense subsp mertensianae fuhrt zur Bildung von Hexenbesen buschigen Verwachsungen in der Baumkrone Man findet diese Art als Parasit auch auf der Purpur Tanne Abies amabilis der Felsengebirgs Tanne Abies lasiocarpa und der Edel Tanne Abies procera sie fehlt jedoch auf der Westamerikanischen Hemlocktanne Tsuga heterophylla 6 nbsp Naturliches Verbreitungsgebiet der Berg Hemlocktanne nbsp Berg Hemlocktannen am Crater Lake nbsp In der Sierra Nevada wachst die Berg Hemlocktanne beinahe auf blankem Gestein nbsp Berg Hemlocktannen am Prinz William Sund in AlaskaVerbreitung Standortanspruche und Gefahrdung BearbeitenDas naturliche Verbreitungsgebiet der Berg Hemlocktanne erstreckt sich vom sudlichen Alaska uber British Columbia Kanada und den Nordwesten der USA bis nach Kalifornien Idaho und Montana uber eine Lange von etwa 4000 Kilometern Die Sudgrenze ihres Verbreitungsgebiets liegt im Sequoia Nationalpark im Suden der kalifornischen Sierra Nevada Sie wachst haufig in subalpinen Hohenlagen der Coast Mountains der Kaskadenkette und des Siskiyou Gebirges Besonders reiche geschlossene Bestande gibt es auch im Crater Lake Nationalpark Ihr Lebensraum reicht von der Meereskuste von Alaska bis in Hohenlagen von 3000 Metern in der Sierra Nevada In Kanada findet man sie in Hohenlagen zwischen 750 und 1800 Metern 2 Die Berg Hemlocktanne gedeiht im kuhl bis kalt maritimen Klima mit milden bis kalten Wintern und warmen bis kuhlen Sommern Sie besiedelt die schneereichsten Gebiete Nordamerikas bildet haufig die Waldgrenze und kommt mit sehr kurzen Vegetationsperioden aus So betragt die frostfreie Zeit in der Sierra Nevada nur etwa 50 bis 60 Tage Die Lufttemperatur im Verbreitungsgebiet variiert im Jahresmittel zwischen 3 und 4 C die mittlere Temperatur im Januar zwischen 7 C in Alaska und 3 C in British Columbia Die mittlere Julitemperatur liegt zwischen 11 und 13 C Die Niederschlagsmengen streuen starker und liegen zwischen etwa 1000 und 3000 Millimeter im Jahr Die Schneedecke kann bis August liegenbleiben und eine Hohe von 7 5 Meter erreichen Meist ist der Schnee im Verbreitungsgebiet schwer und nass und kann junge Baume monatelang zu Boden drucken ohne Ausfalle zu bewirken 3 Die Berg Hemlocktanne wachst auf Boden vulkanischen und glazialen Ursprungs auf metamorphen Gesteinen und auf Sandstein Kalkhaltige Boden werden gemieden Optimal sind lockere grobkornige gut entwasserte frische Boden Der pH Wert der Boden reicht von 3 4 bis 6 2 In Alaska und British Columbia findet man sie auch am Rande von Mooren wo sie jedoch kleinwuchsig und krumm bleibt In kustennahen Gebirgen und in der Sierra Nevada wachst sie oft auf blankem Fels 3 Man findet sie meist in Mischbestanden Reinbestande gibt es in Alaska und in der Kaskadenkette In tieferen Bereichen findet man sie zusammen mit der Westlichen Weymouth Kiefer Pinus monticola und der Pracht Tanne Abies magnifica in hoheren Lagen mit der Kusten Kiefer Pinus contorta und der Weissstammigen Kiefer Pinus albicaulis in Kanada auch mit der Engelmann Fichte Picea engelmannii der Felsengebirgs Larche Larix lyallii der Felsengebirgs Tanne Abies lasiocarpa und der Purpur Tanne Abies amabilis 3 In der Roten Liste der IUCN wird die Berg Hemlocktanne als nicht gefahrdet Lower Risk least concern gefuhrt Es wird jedoch darauf hingewiesen dass eine neuerliche Uberprufung der Gefahrdung notig ist 8 Systematik Bearbeiten nbsp Unterart Tsuga mertensiana subsp grandiconaDie Berg Hemlocktanne Tsuga mertensiana ist eine Art aus der Gattung der Hemlocktannen Tsuga Dort ist sie die einzige Art der Untergattung Hesperopeuce 9 Sie unterscheidet sich durch mehrere Merkmale von den anderen Arten der Gattung Tsuga und Unterfamilie Abietoideae 10 Sie bildet sowohl auf Ober als auch Unterseite der Nadeln Spaltoffnungen ahnlich wie die Tannen Abies Zedern Cedrus Keteleeria und Nothotsuga longibracteata Bei anderen Hemlocktannen sind sie nur auf der Unterseite Die Samenzapfen stehen wahrend der Bestaubung aufrecht wie bei den Tannen Abies Zedern Cedrus Keteleeria und der Goldlarche Pseudolarix Bei anderen Hemlocktannen hangen die Samenzapfen Die Pollen haben zwei Luftsacke wie die meisten Vertreter der Kieferngewachse Pinaceae die anderen Hemlocktannen nur einen wie sonst nur Larchen Larix und Nothotsuga longibracteata Der Bestaubungsmechanismus ahnelt dem der Tannen Abies und Zedern Cedrus und unterscheidet sich von dem der anderen Hemlocktannen Sie wird daher einer eigenen Untergattung Hesperopeuce zugeordnet die anderen Hemlocktannen der Untergattung Tsuga Manche Autoren ordnen sie auch als Hesperopeuce mertensiana Bong Rydb 11 der monotypischen Gattung Hesperopeuce zu sie wird damit nicht zu den Hemlocktannen gezahlt 12 Aufgrund der abweichenden Merkmale wurde auch erwogen dass es sich bei der Berg Hemlocktanne um eine Hybride zwischen Westamerikanischer Hemlocktanne Tsuga heterophylla und der Sitka Fichte Picea sitchensis handelt die als Tsuga jeffreyi Henry Henry 13 bezeichnet wurde Dafur sprachen scheinbare Zwischenformen zwischen Tsuga heterophylla und Tsuga mertensiana die im Uberschneidungsgebiet der beiden Arten gefunden wurden Genauere Untersuchungen haben jedoch gezeigt dass es bei diesen Formen meist um Vertreter von Tsuga heterophylla handelt die sich den extremen Schneelagen angepasst haben Ein Hybridstatus lasst sich aus den Untersuchungen nicht ableiten Auch waren Versuche die beiden Arten kunstlich zu kreuzen erfolglos 7 Phylogenetische Untersuchungen der Nukleinsauren des Zellkerns und der Chloroplasten zeigen jedoch dass die Berg Hemlocktanne eine Schwesterart der Westamerikanischen Hemlocktanne Tsuga heterophylla ist und diese beiden eine Schwestergruppe zu den anderen Hemlocktannen bilden Aus der Einordnung in eine eigene Untergattung wurde man erwarten dass die Berg Hemlocktanne eine Schwesterart zu allen anderen Hemlocktannen ist 10 Es werden folgende Unterarten und Varietaten unterschieden Tsuga mertensiana subsp mertensiana var mertensiana Die Samenzapfen haben eine Lange von 3 bis 5 5 Zentimetern selten auch nur 2 oder bis zu 6 Zentimetern Es werden 50 bis 72 dunkelbraune Samenschuppen gebildet die 10 bis 13 Millimeter lang und 7 bis 10 Millimeter breit sind Tsuga mertensiana subsp mertensiana var jeffreyi A Henry C K Schneid Die Nadeln sind mehr oder weniger kammformig angeordnet und die Kurztriebe konnen nicht von den Langtrieben unterschieden werden Die Samenzapfen gleichen denen der Varietat mertensiana Die Varietat wurde durch Funde aus Vancouver Island beschrieben konnte jedoch 2005 weder auf der Insel noch am nahe liegenden Festland gefunden werden Tsuga mertensiana subsp grandicona Farjon Die Samenzapfen sind grosser als bei der Unterart mertensiana mit einer Lange von 3 5 bis 8 1 Zentimeter und Durchmesser von 1 9 bis 3 3 Zentimeter Es werden 40 bis 52 hellbraune Samenschuppen gebildet die 12 bis 18 maximal 20 Millimeter lang und 10 bis 15 Millimeter breit sind Das Verbreitungsgebiet liegt in Kalifornien im Siskiyou Gebirge und in der Sierra Nevada und moglicherweise auch im Suden Oregons 14 Forschungsgeschichte BearbeitenDie Berg Hemlocktanne wurde vom deutschen Biologen Karl Heinrich Mertens 1796 1830 bei Sitka in Alaska 15 gefunden Die Sammlung von Mertens wurde durch den deutschen Botaniker August Gustav Heinrich von Bongard in St Petersburg ausgewertet 16 der diese Art 1832 als Pinus mertensiana Basionym in der Zeitschrift Memoires de l Academie Imperiale des Sciences de St Petersbourg erstbeschrieben hat Der franzosische Gartner und Botaniker Elie Abel Carriere stellte sie 1867 in der zweiten Ausgabe seines Werks Traite General des Coniferes als Tsuga mertensiana in die Gattung der Hemlocktannen Tsuga Ein weiteres Synonym fur Tsuga mertensiana Bong Carriere ist Tsuga pattoniana J Jeffrey ex Balf Engelm 11 Der von Carriere gewahlte wissenschaftliche Gattungsname Tsuga stammt aus dem Japanischen und bezeichnet dort die Sudjapanische Hemlocktanne Tsuga sieboldii 17 Das Artepitheton mertensiana ehrt den Finder Karl Heinrich Mertens 15 Verwendung Bearbeiten nbsp Nadeln der Sorte Glauca Die Berg Hemlocktanne hat nur geringe wirtschaftliche Bedeutung was auch auf die ublicherweise unzuganglichen Standorte zuruckgefuhrt werden kann 18 Anbauversuche in Mitteleuropa sind jedoch fehlgeschlagen 2 Sie hat kaum Bedeutung fur den Erosionsschutz 19 Das Holz wird meist zusammen mit dem Holz der Westamerikanischen Hemlocktanne Tsuga heterophylla als Sperrholz Konstruktionsholz fur den Innenausbau und zur Herstellung von Zellstoff und Papier genutzt Sie wird selten als Ziergeholz verwendet man findet sie in Europa meist nur in Sammlungen 19 Haufiger wird der Kultivar Glauca als Zierpflanze verwendet der sich von der Wildform durch ein langsameres Wachstum und die blaugrunen und blauweiss bereiften Nadeln unterscheidet 1 Nachweise BearbeitenLiteratur Bearbeiten Peter Schutt Horst Weisgerber Hans J Schuck Ulla Lang Bernd Stimm Andreas Roloff Lexikon der Nadelbaume Verbreitung Beschreibung Okologie Nutzung die grosse Enzyklopadie Nikol Hamburg 2004 ISBN 3 933203 80 5 S 627 634 Aljos Farjon A Handbook of the World s Conifers Band 2 Brill Leiden Boston 2010 ISBN 978 90 04 17718 5 S 1017 1018 Andreas Roloff Andreas Bartels Flora der Geholze Bestimmung Eigenschaften und Verwendung Mit einem Winterschlussel von Bernd Schulz 3 korrigierte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2008 ISBN 978 3 8001 5614 6 S 793 Steve Cafferty Kosmos Atlas Baume der Welt Franckh Kosmos Stuttgart 2008 ISBN 978 3 440 10983 0 S 62 Russell H Burns Silvics of North America Conifers In Agriculture Handbook Band 654 United States Government Printing Oxford 1991 ISBN 0 16 027145 2 online Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Roloff et al Flora der Geholze S 793 a b c d e f Schutt et al Lexikon der Nadelbaume S 629 a b c d e Schutt et al Lexikon der Nadelbaume S 631 a b c Schutt et al Lexikon der Nadelbaume S 630 Tsuga mertensiana In Flora of North America Vol 2 www eFloras org abgerufen am 26 Marz 2011 englisch a b c Schutt et al Lexikon der Nadelbaume S 632 633 a b Schutt et al Lexikon der Nadelbaume S 632 Tsuga mertensiana in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2010 Eingestellt von Conifer Specialist Group 1998 Abgerufen am 28 Marz 2011 Christopher J Earle Tsuga In The Gymnosperm Database Abgerufen am 27 Marz 2011 englisch a b Nathan P Havill Christopher S Campbell Thomas F Vining Ben LePage Randall J Bayer Michael J Donoghue Phylogeny and Biogeography of Tsuga Pinaceae Inferred from Nuclear Ribosomal ITS and Chloroplast DNA Sequence Data In American Society of Plant Taxonomists Hrsg Systematic Botany Band 33 3 2008 S 478 489 a b Tsuga mertensiana im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 26 Marz 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Webseite Blumen in Schwaben nbsp Dieser Artikel wurde am 26 August 2011 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berg Hemlocktanne amp oldid 206012757