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Als Keimung bezeichnet man in der Botanik sowohl die erste Stufe der Ontogenese bei Samen als auch die Sprossung der Uberdauerungsorgane wie Rhizome Knollen 1 Zwiebeln Brutknospen Bulbillen 1 oder bei Pollen und Sporen 1 Das besondere Kennzeichen ist das Ende der Dormanz bzw Keimruhe ungewollte Keimung von Getreide nennt man Auswuchs Sonnenblumenkeimlinge drei Tage nach der epigaischen KeimungZeitrafferaufnahme der KeimungIm engeren Sinn wird jedoch vor allem der Beginn der Entwicklung des Samens der Samenpflanzen Spermatophyta als Keimung bezeichnet Er umfasst den Prozess des Wachstums des im fruchtbaren Samen befindlichen Embryos vom Austritt der Keimwurzel bis zur vollstandigen Ausbildung des Keimlings 1 Inhaltsverzeichnis 1 Typen der Keimung 1 1 Epigaische Keimung 1 2 Hypogaische Keimung 2 Voraussetzungen fur die Keimung 3 Keimauslosung 3 1 Vorquellung 3 2 Lichtkeimung 3 3 Dunkelkeimung 3 4 Kaltkeimung 3 4 1 Typische Kaltkeimer und fur die Keimung benotigte Temperaturen 3 5 Warmkeimer 3 5 1 Typische Warmkeimer und ihre Keimtemperaturen 3 6 Feuerkeimer 3 7 Kunstliche Keimauslosung 4 Bildergalerie 5 Biochemische Prozesse 6 Siehe auch 7 Nachweise 8 EinzelnachweiseTypen der Keimung BearbeitenJe nach Art unterscheidet man zwischen einem epigaischen oder hypogaischen Keimungstyp Epigaische Keimung Bearbeiten nbsp Epigaische KeimungBei der epigaischen epi griech uber auf gae gr Erde Keimung streckt sich das Hypokotyl junger Sprossabschnitt zwischen Wurzel und Keimblattern Es bildet sich ein typischer Hypokotylhaken welcher die Erdoberflache durchbricht und dadurch die Keimblatter Kotyledonen empor hebt Die Keimblatter sind bis zur Ausbildung der Primarblatter erste Folgeblatter photosynthetisch aktiv und sterben spater ab Beispiele fur die epigaische Keimung sind Radieschen Buche Rizinus Kartoffel Raps und Sonnenblume Hypogaische Keimung Bearbeiten nbsp Hypogaische KeimungBei der hypogaischen hypo gr unter gae gr Erde Keimung streckt sich das Epikotyl so dass die Keimblatter in der Erde verbleiben Die ersten photosynthetisch aktiven Blatter sind hier die Primarblatter Beispiele fur die hypogaische Keimung sind Erbse Feuerbohne Eiche und Dattelpalme Voraussetzungen fur die Keimung BearbeitenFur die Keimung von Samen sind Wasser Warme und Sauerstoff notig manchmal auch Licht Lichtkeimer oder Dunkelheit Dunkelkeimer Verschiedene Arten von Samen benotigen verschiedene Keimbedingungen vor allem die richtige Temperatur ist wichtig um die Keimruhe zu uberwinden Manche Samen konnen sogar erst nach Frost oder nach Waldbranden keimen Der Samen ist oftmals sehr trocken und muss erst eine grosse Menge Wasser aufnehmen damit sein Stoffwechsel starten kann Fur die ersten Wachstumsvorgange werden die Nahrstoffe im Samen z B Ol oder Proteine als Nahrung genutzt Hydrolasen bauen diese Nahrstoffe ab und ermoglichen es dem Embryo sich durch Wachstum der Sprossachse und der Blatter zum Licht zu bewegen Sind diese Stoffe aufgebraucht und das Licht ausreichend gewinnt er die notige Energie aus der Photosynthese Keimauslosung BearbeitenDer Abschnitt Keimauslosung und dessen Unterteilungen Kaltkeimung Typische Kaltkeimer sind nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Siehe Diskussionsseite Samen werden kuhl luftig und trocken gelagert um die Keimfahigkeit zu bewahren 2 Durch die Aussaat in die Erde bekommen die Samen von allen Seiten Kontakt zur Feuchtigkeit was nach einiger Zeit zur Weiterentwicklung des Embryos fuhrt In der Regel werden Samen fur Kultur und Gartenpflanzen um ihre Keimung auszulosen mit Beginn der warmen Jahreszeit also im Fruhjahr unter die Erde gebracht 3 Die Begriffe Warmkeimer auch Normalkeimer und Dunkelkeimer werden daher fur solche Samen nur selten verwendet Andere Samen dagegen bedurfen damit sie keimen spezieller Bedingungen was man durch Begriffe wie Kaltkeimer Lichtkeimer Feuerkeimer oder den Hinweis dass man solche Samen vorquellen oder stratifizieren musse noch einmal besonders hervorhebt Die exakten Angaben uber Vorbehandlung Ausbringtiefe Temperaturen und Zeitangaben fur die beste Keimung definiert die Kultur bzw Anzuchtanleitung des jeweiligen Saatguts 4 Vorquellung Bearbeiten Besonders harte Kerne nehmen bei direkter Aussaat sehr langsam die Feuchtigkeit der Erde auf Um die Wasseraufnahme und damit die Keimung zu beschleunigen wird das Saatgut fur einige Stunden in ein Wasserbad gelegt bevor es ausgesat wird 5 Beispiele Lupinen 5 Wicken 5 Manchmal wird auch die Wasseraufnahme der Samen in der Erde als Vorquellen bezeichnet wenn es sich beim Samen um Kaltkeimer handelt und diese vor der Aktivierung durch Kalte von unter 0 C bei einer hoheren Temperatur uber eine gewisse Zeit zuerst Wasser aufnehmen sollen 6 Lichtkeimung Bearbeiten Hauptartikel Lichtkeimer Die Lichtkeimer benotigen Helligkeit um keimen zu konnen 7 Die Samen werden bei der Aussaat nicht mit Erde bedeckt 3 Sie werden nur leicht in die Erde gedruckt 5 7 Dadurch bekommen sie einen guten Kontakt zur feuchten Erde 7 Die Samen benotigen Helligkeit aber kein direktes Sonnenlicht 7 Beispiele Thymian Basilikum 7 Kopfsalat 7 Sellerie 7 Mohn 3 Lavendel 7 Vergissmeinnicht 3 Akeleien 3 Dunkelkeimung Bearbeiten Hauptartikel Dunkelkeimer Die Samen der Dunkelkeimer beginnen unter Ausschluss von Licht zu keimen 7 Dazu werden die Samen vollstandig mit Erde bedeckt 7 Die Saat wird in Locher oder Rillen gesat oder flachig ausgebracht Danach wird sie mit einer Schicht Erde abgedeckt Die Dicke der Schicht ist abhangig von der Samengrosse Zuletzt wird die Erde leicht angedruckt 3 Ein zu dicht ummantelter Samen kann schlechter atmen 23 Kaltkeimung Bearbeiten Als Kaltkeimer fruher auch Frostkeimer genannt bezeichnet man Pflanzen deren Samen eine Kalte oder Frostperiode durchlebt haben mussen bevor die Keimung ausgelost wird Im Bereich Gartenbepflanzung handelt es sich dabei zumeist um alpine Stauden aus kalteren Gegenden die dickere und hartere Samenschalen als ublich haben Nachdem die Samen durch Feuchtigkeit aufgequollen bzw angekeimt sind sorgen tiefe Temperaturen von 5 bis 5 Grad Celsius nach 4 bis 8 Wochen dafur dass sich das Verhaltnis von keimhemmenden und keimfordernden Substanzen im Saatgut zugunsten der keimfordernden Substanzen verschiebt und der Same austreibt Frostkeimer werden daher im September bis November ausgesat manche Sorte erst im spaten Winter Zu spat ausgesate Kaltkeimer die keine ausreichend lange Kalteperiode durchlaufen konnen keimen erst nach dem nachsten Winter 5 Wenn die Saat kunstlicher Kalte ausgesetzt wird z B in einem Kuhlschrank nennt man das Stratifikation 24Manche Kaltkeimer benotigen verschiedene Temperaturen in verschiedenen Entwicklungsphasen um keimen zu konnen Dabei ist die Wasseraufnahme aus der umgebenden Erde die erste Phase die Initialisierung zur Keimung die zweite Phase und bis zum Ausbilden der Laubblatter die dritte Phase 8 Typische Kaltkeimer und fur die Keimung benotigte Temperaturen Bearbeiten Winterweizen Triticum sp 1 0 bis 1 C 9 2 bis 4 C fuhrt zu verlangsamter Keimung Hanf Cannabis sp 0 bis 1 C 9 Roggen Secale cereale 0 bis 1 C 9 Mohn Papaver sp 1 bis 5 C 9 Spinat Spinacia oleracea 1 bis 5 C 9 Zuckerrube Beta vulgaris subsp vulgaris 1 bis 5 C 9 Moltebeere Rubus chamaemorus uber 1 C fur 13 Wochen 10 nach einer 270 tagigen Stratifikation keimen bei uber 18 C 11 Barlauch Allium ursinum 1 Phase 15 bis 20 C 2 Phase 4 bis 2 C fur 4 bis 6 Wochen 3 Phase 10 bis 12 C 8 Echte Schlusselblume Primula veris 3 bis 7 C fur 2 bis 3 Wochen 12 Gewohnliche Kuhschelle Pulsatilla vulgaris Christrose Helleborus niger 1 Phase 10 bis 15 C fur 1 Woche 2 Phase 0 bis 5 C fur 1 Woche 3 Phase uber 15 C 6 Warmkeimer Bearbeiten Hauptartikel Warmekeimer Warmkeimer konnen frostresistent sein aber auch keinen Frost aushalten Um die Keimung zu aktivieren benotigen sie Temperaturen von 5 C und mehr fur eine bis mehrere Wochen Frostresistente Arten konnen bereits im Februar in aufgetauten Boden ausgesat werden wie z B Ackerbohnen 13 Nicht frostresistente Arten werden erst im Mai ausgesat oder als bereits in Gewachshausern vorgezogene Pflanzchen ausgepflanzt wie z B Mais Typische Warmkeimer und ihre Keimtemperaturen Bearbeiten Bohne i e S Ackerbohne Vicia faba 5 bis 11 C 9 10 C fur 5 bis 10 Tage 13 Mais Zea mays 5 bis 11 C 9 Tabak Nicotiana sp 11 bis 16 C 9 Tomate Solanum lycopersicum Freiland 11 bis 16 C 9 Kurbis Cucurbita maxima 11 bis 16 C 9 Cucurbita pepo 15 bis 20 C fur 8 bis 12 Tage 13 Gurke Cucumis sp Freiland uber 16 C 9 Gewachshaus uber 25 C 13 Melone je nach Art uber 16 C 9 20 bis 25 C fur 10 bis 14 Tage 13 Basilikum Ocimum basilicum abhangig von der Sorte uber 16 C bis uber 25 C 4 Feuerkeimer Bearbeiten Hauptartikel Pyrophyt Feuerkeimer wie etwa der australische Zylinderputzer oder die Echte Akazie sind Pflanzen deren Samen nur durch ein Brandereignis zur Keimung gelangen Die dazu notigen Brandereignisse werden eingeteilt in Waldbrande Weidebrande Grasland oder Buschbrande 14 die ihrerseits noch einmal in Grundfeuer Boden Humusschicht lt 100 C uber lange Zeit Oberflachenfeuer Vegetation ohne Baumkronen ca 500 C und Kronenfeuer Vegetation mit Baumkronen gt 1000 C unterschieden werden 15 Im engeren Sinne versteht man dabei unter Feuerkeimern solche Pflanzen deren Samen durch das Hitzeereignis selbst ihre Dormanz brechen beispielsweise Pflanzen aus den Familien der Hulsenfruchtler Fabaceae und der Zistrosengewachse Cistaceae 16 Die Samen konnen schon vor Jahrzehnten oder vor geschatzt uber hundert Jahren von einer Pflanze gebildet worden sein z B Bohmischer Storchschnabel Geranium bohemicum L und Geranium bohemicum subsp depraehensum E G Almq 1916 17 Im weiteren Sinne dagegen werden auch solche Pflanzen zu den Feuerkeimern gezahlt deren Samen lediglich durch vom Feuer erzeugte Stoffe zum Beispiel Rauch oder Kohle zur Keimung angeregt werden 15 Uberwiegend sind Feuerkeimer auch selbst leicht entflammbar Sie konnen fast ganzlich abbrennen was fur die Keimlinge und die jungen Pflanzen bessere Lichtverhaltnisse und schnelleres Wachstum bedeutet Eingelagerte atherische Ole und Harze so genannte sekundare Inhaltsstoffe verbessern dabei die Brennbarkeit und senken den Flammpunkt 18 Von einigen Pflanzen ist bekannt dass sie zwei verschiedene Samen erzeugen Eine Samenvariante erfahrt im Jahresverlauf einmal die Bedingung zur Keimauslosung wahrend die zweite Samenvariante nach einem Brandereignis sofort zu keimen beginnt beispielsweise Arten der Gattung Zistrose Cistus 18 Kunstliche Keimauslosung Bearbeiten Die kunstliche Auslosung der Keimung von Kaltekeimern durch eine Kaltebehandlung der Samen nennt man Stratifikation Nicht dazu gehort dagegen die etwas anders definierte Vernalisation auch Jarowisation genannt die es ermoglicht Kaltkeimer wie etwa Wintergetreide auch in Gegenden mit kurzer Vegetationszeit lange Winter und winterlichen Bodentemperaturen unter 20 C anzubauen bei denen selbst solche Pflanzen bzw deren Samen ihre Keimfahigkeit irreversibel verlieren 1 Im weiteren Sinne kann auch die Erneuerung der Vegetation durch kontrollierte absichtlich gelegte Feuer z B zur Aufrechterhaltung einer Phrygana alle 10 Jahre durchgefuhrt 16 als kunstliche Keimauslosung bezeichnet werden Zur beschleunigten Keimung schliesslich werden manche Samen auch mit Gibberellinsaure behandelt was gegebenenfalls eine sofortige Keimung auslost Bildergalerie Bearbeiten nbsp Keimling einer Zitrone der Sorte Verna Biochemische Prozesse BearbeitenDer Abschnitt Biochemische Prozesse ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Siehe Diskussionsseite Bei der Keimung laufen u a folgende biochemische Prozesse ab Aufnahme von Wasser 9 Aufquellen der Samenschale wodurch sie weich wird und oder aufreisst 9 Bildung von starke und eiweissabbauenden Enzymen im Keimling und in der Samenschale Abbau von Speicherstoffen wie Fetten Starke oder Eiweissen im Endosperm bei Angiospermen Bedecktsamern bzw im Perisperm bei Gymnospermen Nacktsamern insbesondere von Fetten z B Olen in Kohlenhydrate 9 Kohlenhydrate z B Starke oder Zellulose in losliches Dextrin und Einfachzucker 9 festem Eiweiss z B Aleuron in losliche Albuminate 9 Verstoffwechselung der abgebauten Speicherstoffe begleitet von Warmeentwicklung und Atmung 9 Bildung neuer Zellen zum Beispiel des bei epigaischer Keimung oberirdisch sichtbar werdenden Sauerstoff aufnehmenden Keimblatts sowie der Keimwurzeln 1 9 Bildung der ersten richtigen Laubblatter 1 Versorgung der neuen Pflanze mit Wasser und Nahrstoffen durch die Wurzeln sowie mit Sauerstoff durch die Blatter 1 Siehe auch BearbeitenSaatgut Saatbett Saat Embryo Botanik Beregnung Malzen kontrollierter Keimvorgang in der Nahrungsmittelbereitung nbsp Wiktionary Keimung Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenNachweise BearbeitenGerhard Wagenitz Worterbuch der Botanik Die Termini in ihrem historischen Zusammenhang 2 erweiterte Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 2003 ISBN 3 8274 1398 2 S 167 168 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Bertelsmann Volkslexikon Bertelsmann Verlag Hrsg Gutersloh Oktober 1956 24 Aufl Spalte 933 K Martini Das Saatgut In Haniel GmbH Hrsg Haniel s Gartenbucher Broschurenserie Broschure Nr 7 von 28 Sommerblumen im Garten S 9 Mannheim o J Druckdatum des beiliegenden Bestellscheins Dezember 1963 a b c d e f Ratgeber Gartenpraxis Fragen und Antworten Medien Kommunikation Unna Hrsg Komet Verlag Koln o J ca 2006 ISBN 978 3 89836 539 0 S 44 a b Christiane Breder Kalt warm hell oder dunkel Wie Samen am besten keimen gartenfreunde de abgerufen am 11 April 2014 a b c d e Gartenland Aschersleben Hrsg Gut zu Wissen In GartenMagazin 2013 Zeitschrift 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