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Die Echte Schlusselblume Primula veris Synonym Primula officinalis Jacq 1 auch Primel genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Primeln Primula in der Familie der Primelgewachse Primulaceae Sie ist in weiten Teilen Europas und Vorderasiens verbreitet Echte SchlusselblumeEchte Schlusselblume Primula veris SystematikFamilie Primelgewachse Primulaceae Unterfamilie PrimuloideaeGattung Primeln Primula Untergattung PrimulaSektion PrimulaArt Echte SchlusselblumeWissenschaftlicher NamePrimula verisL Die Stiftung Naturschutz Hamburg kurte die Echte Schlusselblume zur Blume des Jahres 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Trivialnamen 2 Beschreibung 2 1 Erscheinungsbild und Blatt 2 2 Blutenstand und Blute 2 3 Frucht und Samen 2 4 Chromosomenzahl 2 5 Unterscheidungsmerkmale zu ahnlicher Art 3 Okologie 3 1 Nahrungspflanze 4 Vorkommen 5 Systematik 5 1 Hybriden 6 Verwendung 6 1 Als Heilpflanze 6 2 Als Zierpflanze 6 3 Sonstiges 7 Kulturelle Bedeutung 7 1 Poesie und Musik 7 2 Marchen und Sagen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseTrivialnamen BearbeitenWeitere Trivialnamen volkstumliche Namen sind Wiesen Primel Fruhlings Schlusselblume Schweiz Wiesen Schlusselblume Arznei Schlusselblume und Himmelsschlussel Fur den Ursprung der Bezeichnung Schlusselblume die mindestens seit dem 15 Jahrhundert belegt ist gibt es verschiedene Interpretationen Darunter die Ahnlichkeit des ganzen Blutenstandes mit einem Schlussel wobei die Bluten selbst den Schlusselbart und der Stangel das Schlusselrohr darstellen oder durch die Ahnlichkeit der Blutendolde mit einem Schlusselbund wobei die einzelnen Bluten wohl die Schlussel darstellen Die Bezeichnung Himmelsschlussel die mindestens seit dem 12 Jahrhundert belegt ist steht wohl im Zusammenhang mit Petrus und dessen Schlussel zum Himmelreich Beschreibung Bearbeiten nbsp Illustration auch die Heterostylie ist dargestellt nbsp Blutenstand mit funfzahligen Bluten nbsp Offene Kapselfruchte nbsp Fruchtstand und SamenErscheinungsbild und Blatt Bearbeiten Die Echte Schlusselblume wachst als ausdauernde krautige Pflanze die Wuchshohen von 8 bis 30 Zentimetern erreicht und meist in kleineren und grosseren Gruppen anzutreffen ist Sie uberwintert mit einem ausdauernden dicken kurzen Rhizom Die vegetativen Pflanzenteile sind oft flaumig behaart aber nicht bemehlt Die Laubblatter sind in einer grundstandigen Rosette angeordnet Die Blattspreite verschmalert sich mehr oder weniger plotzlich in Richtung des geflugelten Blattstiels Die dunne einfache Blattspreite entwickelt eine Lange zwischen 5 und 20 Zentimeter die Breite misst 2 bis 6 Zentimeter Ihre Form variiert von eiformig bis eiformig langlich Die Blattspitze ist stumpf bis spitz ausgepragt Die dunkelgrune mit einfachen Trichomen flaumig behaarte Blattoberseite weist eine runzlige Struktur auf Die ebenfalls behaarte Blattunterseite 2 ist hellgrun gefarbt Der wellige und unregelmassig grob gezahnte Blattrand ist bei jungen Blattern nach unten eingerollt Blutenstand und Blute Bearbeiten Die Blutezeit erstreckt sich von April bis Juni Deutschland und nordlicher oder von Februar bis Mai Osterreich Schweiz Slowenien etc Funf bis zwanzig Bluten sind in einer endstandigen und einseitswendigen einfachen Dolde 2 angeordnet Der mehr oder weniger lange fein behaarte Blutenstandsschaft ist unbeblattert Die Tragblatter sind flach und ungleich Die aufrechten bis nickenden behaarten Blutenstiele sind mit einer Lange von 3 bis 20 Millimetern ein bis dreimal so lang wie die Tragblatter Die zwittrige Blute ist radiarsymmetrisch und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Die funf blass grunen 0 8 bis 2 Zentimeter langen Kelchblatter sind bauchig und breit glockig verwachsen Die funf dottergelben Kronblatter sind an ihrer Basis zu einer Rohre verwachsen Die Kronrohre ist mit einer Lange von 8 bis 20 Millimetern hochstens so lang wie der Kelch Der Kronschlund weist einen Durchmesser von 8 bis 28 Millimetern auf Die funf tellerformig ausgebreiteten 8 bis 14 mm langen Kronlappen besitzen an ihrer Basis einen orangefarbenen Fleck und sind am oberen Ende leicht ausgerandet bis deutlich gekerbt Die funf Staubblatter sind mit der Kronrohre verwachsen Funf Fruchtblatter sind zu einem oberstandigen einkammerigen Fruchtknoten verwachsen Im Zentrum des Fruchtknotens befindet sich die dicke Plazenta an der die Samenanlagen sitzen nbsp Pollen der Echten Schlusselblume 400 in GlycerinFrucht und Samen Bearbeiten Aus dem Fruchtknoten entwickelt sich eine 5 bis 10 mm lange vom Kelch umgebene Kapselfrucht Sie ist etwa halb so lang wie der uberdauernde Kelch ihre Form ist eiformig und leicht bauchig ausgepragt Bei Reife offnet sich die Kapsel mit zehn Kapselzahnchen und entlasst die zahlreichen Samen Die Samen besitzen winzige Blaschen 3 Chromosomenzahl Bearbeiten Fur europaische Populationen werden Chromosomenzahlen von 2n 22 angegeben Seltener wurde auch 2n 24 festgestellt 4 Unterscheidungsmerkmale zu ahnlicher Art Bearbeiten Die Merkmale mit denen sich die Echte Schlusselblume unter anderem von der Hohen Schlusselblume Primula elatior unterscheidet sind die dottergelben stark duftenden Bluten mit ihren funf orangefarbenen Flecken Saftmale im Schlund der Blute Die Hohe Schlusselblume dagegen duftet weniger stark und der Schlund ihrer Bluten ist goldgelb Der Blutenkelch ist bei der Echten Schlusselblume blassgrun bauchig und glockig wahrend er bei der Hohen Schlusselblume eng an den Blutenkronblattern anliegt Okologie BearbeitenDie Echte Schlusselblume ist eine Rosettenpflanze mit zwiebelformigen Erneuerungsknospen Das kraftige Speicher Rhizom steht ziemlich senkrecht und verzweigt sich evtl schon im 2 Jahr Blutenokologisch stellen die Bluten Stieltellerblumen dar Bei den Bluten der Primula veris liegt Heterostylie vor Sie bildet unterschiedliche Blutentypen mit zwei unterschiedlichen Griffellangen und Staubblattpositionen aus Der eine Blutentyp besitzt einen langen Griffel und tief in der Kronrohre sitzende Staubblatter Die kopfige Narbe befindet sich am Kronrohreneingang Der andere Blutentyp besitzt einen kurzen Griffel die Staubblatter sind hier wesentlich hoher gelegen und enden am Kronrohreneingang Die Heterostylie dient dazu Nachbarbestaubung genetisch gleichwertig mit Selbstbestaubung zu vermeiden und damit Fremdbestaubung zu unterstutzen Die Bestaubung erfolgt durch langrusselige Insekten wie Hummeln oder Falter Die Blutenkrone ist durch Flavonoide gelb gefarbt mit orangefarbenen duftenden Saftmalen Die Pollenkorner sind sehr klein Die Samen besitzen winzige Blaschen und werden uber den Wind ausgebreitet Zum Keimen benotigen die Samen Kalte und Licht 3 Nahrungspflanze Bearbeiten Die Echte Schlusselblume dient mehreren Schmetterlingsraupen als Futterpflanze darunter der Raupe der Silbergrauen Bandeule auch Trockenrasenbusch Bandeule genannt Epilecta linogrisea und des Schlusselblumen Wurfelfalters beides in ihrem Bestand gefahrdete Arten nbsp Sudwesthang Naturschutzgebiet Teck auch ein Seitental der Lenninger Lauter vor dem Schwabischen Albtrauf Schlusselblumen Waldsaum Obstwiese nbsp Verbreitungskarte von zwei Unterarten auf der Nordhalbkugel nbsp Primula veris subsp macrocalyx nbsp Primula veris subsp suaveolensVorkommen BearbeitenDiese kalkliebende Art kommt in ganz Europa und Vorderasien vor lediglich im Suden der Mittelmeerlander und im aussersten Norden ist sie nicht beheimatet In Mitteleuropa fehlt sie im Tiefland westlich der Elbe weitgehend im ubrigen Tiefland ist sie selten ebenso in Gebieten mit kalkfreiem Gestein Im ubrigen Mitteleuropa kommt sie zerstreut vor Sie steigt im Kanton Waadt bis 2200 Meter Meereshohe auf 5 Als Standorte werden Raine Halbtrockenrasen trockene Wiesen lichte Laubwalder Waldrander und Waldschlage insbesondere von krautreichen Eichenwaldern mitteleuropaischen Flaumeichenmischwaldern west submediterranen Flaumeichenwaldern Hainbuchenwaldern oder auch Seggen Buchenwaldern bevorzugt Sie steigt von der Ebene bis zu Hohenlagen von 1700 Metern Die Echte Schlusselblume gedeiht am besten auf kalkhaltigen stickstoffarmen lockeren Lehmboden mit reichlicher Humusbeimischung Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Primula veris erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum 6 7 Der Gattungsname Primula kommt von Primus fur der Erste Das Artepitheton veris ist abgeleitet von ver fur Fruhling Primula veris bedeutet also die Erste des Fruhlings Primula veris gehort zur Sektion Primula aus der Untergattung Primula in der Gattung Primula 8 Von Primula veris gibt es folgende Unterarten 8 9 Primula veris subsp macrocalyx Bunge Ludi Synonym Primula macrocalyx Bunge Primula officinalis var macrocalyx Bunge C Koch Primula uralensis Fisch ex Rchb Sie wird von manchen Autoren 10 11 als eigene Art Primula macrocalyx Bunge angesehen Sie kommt in Russland in der Ukraine in Georgien Armenien Aserbaidschan in der Turkei und im Iran vor 8 Primula veris subsp suaveolens Bertol Gutermann amp Ehrend Syn Primula columnae Ten Primula suaveolens Bertol Primula suaveolens subsp thomasinii Gren amp Godr Nyman das gleichzeitig mit diesem 1881 veroffentlichten Namen erzeugte Autonym Primula suaveolens subsp suaveolens ist Grundlage des altesten im Unterartrang verfugbaren und damit gultigen Epithets 8 Primula veris subsp columnae Ten Ludi Sie kommt unter anderem in Spanien Italien in Griechenland und in der Turkei vor 8 Primula veris L subsp veris Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind fur diese Unterart in der Schweiz Feuchtezahl F 2 w frisch aber stark wechselnd Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 3 montan Nahrstoffzahl N 2 nahrstoffarm Kontinentalitatszahl K 4 subkontinental 12 Primula veris subsp canescens Opiz Hayek ex Ludi Syn Primula canescens Opiz Hybriden Bearbeiten Die Echte Schlusselblume Primula veris kann mit der Stangellosen Schlusselblume Primula vulgaris Hybriden bilden die Primula polyantha Mill oder Primula variabilis Goupil non Bastard genannt werden und sowohl in den morphologischen als auch in den okologischen Merkmalen zwischen den Elternarten stehen Die Hybride wird oft ubersehen oder falsch bestimmt Eine wissenschaftliche Arbeit aus der Schweiz zeigt dass Primula variabilis im Tessin nicht selten ist und immer mit seinen Stammarten anzutreffen ist Verwendung BearbeitenAls Heilpflanze Bearbeiten nbsp Primulae flos Die Echte Schlusselblume in Form ihrer BlutendrogeSchlusselblumenbluten enthalten geringe Mengen an Saponinen etwa drei Prozent Flavonoide insbesondere Rutosid Carotinoide und Spuren von atherischem Ol Die Wurzeln enthalten drei bis zwolf Prozent Triterpensaponine beispielsweise Primulasaponin oder Primacrosaponin Phenolglykosiden wie Primulaverin sowie seltene Zuckerstoffe Die Triterpensaponine uben eine reizende Wirkung auf die Magenschleimhaut aus Dieser Effekt soll uber Nervenfasern reflektorisch die Bronchialschleimhaut dazu anregen mehr Schleim zu produzieren Hierdurch verdunnt sich das Sekret und erleichtert das Abhusten Extrakte aus Schlusselblumen werden vor allem bei Erkaltungen mit verschleimtem Husten und Schnupfen als Begleitsymptomatik eingesetzt Als Nebenwirkung der Anwendung konnten Magenschmerzen und Ubelkeit sowie allergische Hautreaktionen festgestellt werden Frische junge Schlusselblumenblattchen konnen auch Salaten zugesetzt werden Als Zierpflanze Bearbeiten Die Echte Schlusselblume findet gelegentlich als Zierpflanze Verwendung Geholzgruppen Rabatten und Steingarten in vollsonniger Lage sind geeignete Standorte Die Vermehrung erfolgt durch Aussaat Auch als Schnittblume in Blumenstraussen wird sie gerne verwendet 2 Sonstiges Bearbeiten Die Rhizome wurden fruher auch fur Niespulver verwendet Mit den Bluten der Schlusselblumen in kochendem Wasser werden in der Schweiz und Osterreich auch Ostereier gefarbt Vom Sammeln der Pflanze sollte man absehen da sie regional gefahrdet ist und beispielsweise nach der deutschen Bundesartenschutzverordnung besonders geschutzt ist Kulturelle Bedeutung BearbeitenIm Volksglauben galt die Echte Schlusselblume als Schutz und Fruchtbarkeitsmittel In der germanischen Mythologie zahlte sie zu den Pflanzen die von Elfen und Nixen geliebt und beschutzt werden Auch wird von einer Sagengestalt der Schlusseljungfrau berichtet die auf ihrer Krone einen grossen goldenen Schlussel tragt und der Pflanze die Gabe verleiht verborgene Schatze aufzuspuren Poesie und Musik Bearbeiten Der Name Himmelsschlussel bezieht sich auch darauf dass diese Pflanzenart als eines der himmeloffnenden Fruhlingskrauter gilt Bildhaft wird die Pflanze auch im Text der Johannes Passion von Johann Sebastian Bach Bach Werke Verzeichnis 245 Nr 31 in einem Bass Arioso genannt mit den Worten Betrachte meine Seel mit angstlichem Vergnugen Mit bittrer Lust und halb beklemmtem Herzen Dein hochstes Gut in Jesu Schmerzen Wie dir auf Dornen so ihn stechen Die Himmelsschlusselblumen bluhn Du kannst viel susse Frucht von seiner Wermut brechen Drum sieh ohn Unterlass auf ihn Marchen und Sagen Bearbeiten Hans Christian Andersen zahlte die Schlusselblume in seinem Weihnachtsmarchen Der letzte Traum der alten Eiche mit anderen duftenden Blumen auf In den deutschen Sagen kommt oft eine weisse gelbe oder blaue Wunderblume vor wenn sie gelb ist ist es eine Schlusselblume der Schlussel zu unsichtbaren Pforten aus Erz und Stein 13 Eine Schweizer Sage erzahlte von einer Bergjungfrau die am Steinbockli bei Unterehrendingen auf Schlusselblumen Himmelschlussel sass eine Schlusselblume verwandelte sich dann in der Hand eines Junglings in eine Goldmunze 14 Die Schlusselblume kommt in deutschen und niederlandischen Sagen in Zusammenhang mit Petrus vor der den Himmelsschlussel fallen liess und an der Stelle wo dieser auf Erden hinfiel wuchsen Schlusselblumen 15 Literatur BearbeitenSylvia Kels Primulaceae In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 8 Magnoliophyta Paeoniaceae to Ericaceae Oxford University Press New York Oxford u a 2009 ISBN 978 0 19 534026 6 Primula veris S 301 englisch online Gertrud Scherf Wiesenblumen Der etwas andere Naturfuhrer BLV Munchen 2004 ISBN 3 405 16909 7 Erich Muller Helmut Sauer Hausbuch der Naturmedizin Gesund und leistungsfahig durch die Heilkrafte der Natur Pawlak Herrsching 1987 ISBN 3 88199 341 X Bertram Munker Wildblumen Steinbachs Naturfuhrer Mosaik Munchen 1996 ISBN 3 576 10563 8 Siegfried Baumler Heilpflanzen Praxis heute Portraits Rezepturen Anwendung Elsevier Urban amp Fischer Munchen 2007 ISBN 978 3 437 57270 8 S 366 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrat 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Dietmar Aichele Heinz Werner Schwegler Die Blutenpflanzen Mitteleuropas 2 Auflage Band 3 Nachtkerzengewachse bis Rotegewachse Franckh Kosmos Stuttgart 2000 ISBN 3 440 08048 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Echte Schlusselblume Primula veris Album mit Bildern Videos und Audiodateien Primula veris L Wiesen Primel FloraWeb de Primula veris subsp veris s l Wiesen Primel Unterart FloraWeb de Thomas Meyer Schlusselblume Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Literatur in den Kew Bibliographic Databases Primula veris Memento vom 1 Mai 2009 im Internet Archive englisch Die Echte Schlusselblume in der Apothekerzeitung Memento vom 26 Mai 2003 im Internet Archive Die Verwendung der Schlusselblume in der Volksmedizin Die Primel als Heilpflanze Inhaltsstoffe Anwendung Experteninterview Einzelnachweise Bearbeiten Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 152 a b c Eckehart J Jager Friedrich Ebel Peter Hanelt Gerd K Muller Hrsg Exkursionsflora von Deutschland Begrundet von Werner Rothmaler Band 5 Krautige Zier und Nutzpflanzen Springer Spektrum Akademischer Verlag Berlin Heidelberg 2008 ISBN 978 3 8274 0918 8 S 294 a b Eckehart J Jager Hrsg Exkursionsflora von Deutschland Gefasspflanzen Grundband Begrundet von Werner Rothmaler 20 neu bearbeitete und erweiterte Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2011 ISBN 978 3 8274 1606 3 Primula veris bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 1 Auflage unveranderter Textnachdruck Band V Teil 3 Seite 1749 1754 Verlag Carl Hanser Munchen 1966 Carl von Linne Species Plantarum Band 1 Lars Salvius Stockholm 1753 S 142 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Fwww biodiversitylibrary org 2Fopenurl 3Fpid 3Dtitle 3A669 26volume 3D1 26issue 3D 26spage 3D142 26date 3D1753 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Primula veris bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis a b c d e Primula veris im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Karol Marhold Primulaceae Primula veris In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Berlin 2011 A A Fedorov Primula In B K Shishkin E G Bobrov Hrsg Flora of the USSR Begrundet von Vladimir Leontyevich Komarov Volume XVIII Metachlamydeae Ericaceae Asclepiadaceae Israel Program for Scientific Translations Smithsonian Institution and the National Science Foundation Jerusalem Washington D C 1967 S 110 112 engl ubersetzt von N Landau russisches Original Botanicheskii institut Izdatel stvo Akademii Nauk SSSR Moskau Leningrad 1952 S 145 148 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Fwww biodiversitylibrary org 2Fitem 2F95455 23page 2F9 2Fmode 2F1up GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Per Wendelbo Flora Iranica Flora des Iranischen Hochlandes und der umrahmenden Gebirge herausgegeben von Karl Heinz Rechinger Band 9 Primulaceae Akademische Drucks und Verlagsanstalt Graz 1965 S 4 Primula verisL subsp veris In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 26 Mai 2022 Susanne Schmidt Knaebel Ludwig Bechstein Prosasagen ausserhalb der grossen Anthologien 1826 1859 Peter Lang 2008 ISBN 978 3 631 55653 5 S 171 Johann August Ernst Kohler Sagenbuch des Erzgebirges Carl Moritz Gartner 1886 S 285 Oskar Dahnhardt Sagen zum Neuen Testament Marchen der Welt Jazzybee Verlag 2012 ISBN 978 3 8496 0354 0 E Book ohne Seitenzahlen Blume des Jahres in Deutschland Lungen Enzian 1980 Gelbe Narzisse 1981 Rotes Waldvoglein 1982 Wilde Tulpe 1983 Sommer Adonisroschen 1984 Wald Akelei 1985 Arnika 1986 Stranddistel 1987 Sumpf Calla 1988 Kartausernelke 1989 Berg Sandglockchen 1990 Rosmarinheide 1991 Rundblattriger Sonnentau 1992 Schachbrettblume 1993 Breitblattriges Knabenkraut 1994 Trollblume 1995 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