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Die Lauter oder Lenninger Lauter ist ein rechter Nebenfluss des Neckars und entspringt am Trauf der Schwabischen Alb Lauter Lenninger LauterDie Lauter in Lenningen flussabwarts Die Lauter in Lenningen flussabwarts DatenGewasserkennzahl DE 238194Lage Schwabische Alb Mittlere KuppenalbSchwabisches Keuper Lias Land Mittleres Albvorland Lauter Lindach Randbucht Kirchheimer Becken Filder Naturraum Nurtinger Esslinger Neckartal 1 Baden Wurttemberg Landkreis Esslingen Gde Lenningen Stadt Owen Gde Dettingen unter Teck Stadt Kirchheim unter Teck Stadt Wendlingen am NeckarFlusssystem RheinAbfluss uber Neckar Rhein NordseeUrsprung Zusammenfluss von rechter Weisser und linker Schwarzer Lauter bei Lenningen48 32 7 N 9 29 45 O 48 535319444444 9 4958222222222 562 6Quellhohe 562 6 m u NHN LUBW 1 Q Lauterursprung der Weissen Lauterca 480 m u NHN LUBW 2 Zsfls Weisse Schwarze LauterMundung bei Wendlingen am Neckar in den Neckar48 684413888889 9 3795361111111 252 8 Koordinaten 48 41 4 N 9 22 46 O 48 41 4 N 9 22 46 O 48 684413888889 9 3795361111111 252 8Mundungshohe uber 252 8 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied 309 8 mSohlgefalle 12 Lange 25 8 km LUBW 3 ab Q der Weissen Lauter22 9 km LUBW 3 ab Zsfls Weisse Schwarze LauterEinzugsgebiet 191 588 km LUBW 4 Abfluss am Pegel Wendlingen 2 AEo 190 km Lage 1 97 kmoberhalb der Mundung NNQ 28 12 1948 MNQ 1929 2009MQ 1929 2009Mq 1929 2009MHQ 1929 2009HHQ 13 04 1994 83 l s684 l s2 88 m s15 2 l s km 36 m s118 m s Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse 2 Natur und Schutzgebiete 3 Geschichte 4 Bilder von der Lauter und Seitentalern 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 6 1 LUBW 6 2 Andere Belege 7 Literatur 8 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten nbsp Zusammenfluss von Weisser links und Schwarzer Lauter rechts Die Lauter bildet sich aus dem Zusammenfluss der Weissen Lauter die ostlich Gutenberg entspringt und der Schwarzen Lauter die in Schlattstall entspringt Beide Bache werden aus mehreren Quellen am jeweiligen Talrand gespeist Die Orte gehoren zum Landkreis Esslingen Sie durchfliesst die Gemeinden Lenningen Owen Dettingen unter Teck Kirchheim unter Teck und Wendlingen am Neckar Ihr bedeutendster Zufluss ist die Lindach bei Kirchheim Die Lauter mundet nach einer Fliessstrecke von 27 5 km bei Wendlingen am Neckar in den Neckar Einzugsgebiet Bearbeiten Die Lenninger Lauter entwassert ein Gebiet von 191 2 km Grosse in etwa nordwestlicher Richtung zum mittleren Neckar das naturraumlich gesehen beidseits des Albtraufs Anteil hat an der Mittleren Kuppenalb am oberen und am Mittleren Albvorland am unteren Lauf Am Albaustritt der Lauter selbst und mehr noch an dem ihres einzugsgebietsreicheren rechten Unterlaufzuflusses Lindach in dessen Zulaufrichtung sie an dessen Mundung schwenkt haben ihre Gewasser grosse Stufenrandbuchten geschaffen Die Wasserscheide verlauft von der Mundung beginnend an der Ostseite schon bald gegen das Einzugsgebiet des nahen abwartigen Neckarzuflusses Fils Erst weit im Suden bei Donnstetten knickt die Scheidelinie nach Westen ab auf einem nur wenige Kilometer langen Stuck bis zum Romerstein lauft sie nun auf der Europaischen Hauptwasserscheide gegen das Entwasserungsgebiet der Donau in das der ferne Blau Zufluss Ach den jenseitigen oberirdischen Abfluss der zumeist bachlosen Albhochflache abfuhrt Danach grenzt auf einem weiteren kurzen Stuck im Suden und einem langeren im Sudwesten das Einzugsgebiet der nun wiederum zum Neckar laufenden Erms an die dann ihrerseits bis zur Mundung im Westen und Nordwesten als Konkurrent abgelost wird durch nacheinander die Steinach den Tiefenbach und schliesslich den Talbach Die hochste Erhebung im Einzugsgebiet ist der bis 874 m u NHN aufragende Romerstein an der sudlichen Wasserscheide entlang dem dortigen Albtrauf Auch noch an zwei anderen Stellen wo die Wasserscheide dem Albtrauf folgt lauft sie uber Hohen von uber 800 m u NHN nahe beim Bossler 806 m u NHN und nahe am Romerstein auf der Albe 812 m u NHN Der nordwestliche Albauslaufer zwischen den Traufbuchten von Lauter und Lindach im Inneren des Einzugsgebietes ragt auf der Asch bis in eine Hohe von 822 m u NHN und auf dem Auchtert bis auf eine von 814 m u NHN Zuflusse Bearbeiten Liste der direkten Zuflusse der Lauter und ihrer zwei Quellaste von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 3 Einzugsgebiet LUBW 5 und Hohe LUBW 2 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Zusammenfluss der Lauter aus ihren Quellflussen Weisse und Schwarze Lauter auf etwa 480 m u NHN an der Klaranlage zwischen Lenningen Gutenberg und Lenningen Oberlenningen Weisse Lauter rechter und ostlicher Oberlauf 2 9 km und 14 9 km Entspringt auf etwa 562 6 m u NHN LUBW 1 dem Lauterursprung bei Lenningen Gutenberg Donntalbach von links und Sudwesten auf etwa 501 5 m u NHN LUBW 1 westlich von Gutenberg 2 6 km und 5 1 km Entsteht auf etwa 680 m u NHN sudostlich der Ruine Sperberseck Schwarze Lauter linker und sudlicher Oberlauf 1 8 km und 17 2 km Entspringt auf etwa 505 m u NHN LUBW 1 der Lauterquelle bei Lenningen Schlattstall Mit langerem linkem Oberlauf Seltenbach Zufluss aus dem Schlattstatter Goldloch von rechts und Suden auf etwa 500 m u NHN in Schlattstall 0 2 km und ca 0 1 km LUBW 6 Das Schlattstaller Goldloch ist eine Karstquelle am Unterhang in etwa selber Hohe wie die Lauterquelle der Schwarzen Lauter Seltenbach von links und Sudwesten auf etwa 497 m u NHN in Schlattstall 1 9 km und ca 13 6 km LUBW 6 Entsteht auf bis zu 560 m u NHN im Talkessel In der Schrecke sudsudostlich von Grabenstetten Bergwiesenlauter von links und Sudosten auf etwa 472 m u NHN etwa einen halben Kilometer nach dem Zusammenfluss der Lauter Oberlaufe 0 9 km und ca 0 4 km LUBW 6 Zweigt an der B 465 am linken Talrand des Lenninger Tals auf etwa 481 m u NHN nach links von der Schwarzen Lauter ab Tobelbach von rechts und Osten auf unter 450 m u NHN in Oberlenningen 1 5 km und 3 5 km Entsteht auf uber 640 m u NHN im Tobeltal ostlich von Oberlenningen Weilbach von links und Suden auf unter 500 m u NHN in Oberlenningen 1 1 km und 0 8 km Entsteht periodisch auf bis zu 520 m u NHN und dann dem Hirschtalbroller oder Hollloch am Talhang sudlich von Oberlenningen Bach aus dem Kellental von links und Westen auf etwa 429 m u NHN unter der Ruine Sulzburg am Sudrand von Lenningen Unterlenningen 2 0 km und 1 7 km Entsteht auf etwa 670 m u NHN unterm Abschnitt des Heidengrabens nordlich von Erkenbrechtsweiler Bruhlbach von rechts und Osten auf etwa 423 m u NHN in Unterlenningen nach der Lauterbrucke der B 465 1 0 km und 0 8 km Entsteht auf uber 460 m u NHN am Ostrand von Unterlenningen Ehnisbach von rechts und Nordosten auf etwa 421 m u NHN an der Brucke bei der Brunnenstrasse in Unterlenningen 2 1 km und 2 5 km Entspringt auf etwa 530 m u NHN unterhalb der Ruine Rauber Krotenbach von rechts und Osten auf 395 2 m u NHN LUBW 1 in Lenningen Brucken 1 5 km und ca 1 6 km LUBW 6 Entspringt auf etwa 505 m u NHN ostlich des Buhls Wehrbach von links und Sudwesten auf unter 385 m u NHN verdolt an der Lauterbrucke der Beurener Strasse in Owen 2 2 km und 1 3 km Entsteht auf unter 525 m u NHN am Nordhang der Bassgeige Kleine Lauter linker Teilungslauf von vor Brucken 405 6 m u NHN LUBW 1 bis nach Owen etwa 385 m u NHN 2 1 km und ca 1 3 km LUBW 6 Quert zuletzt den Wehrbach Stadtgraben von rechts und Nordosten auf unter 365 m u NHN in Owen 1 1 km und ca 0 6 km LUBW 6 Entsteht auf unter 500 m u NHN unter der Burg Teck Saubadbach von links und Sudwesten auf unter 380 m u NHN vor der Brucke der Schiesshuttestrasse in Owen 1 1 km und ca 0 6 km LUBW 6 Entsteht auf unter 420 m u NHN im Gewann Saubad Zufluss aus dem Gewann Eichenholzteich von links und Westen auf 372 8 m u NHN LUBW 1 gegenuber den Sportplatzen am Nordrand Norden Owens 0 7 km und ca 0 2 km LUBW 6 Entsteht auf etwa 425 m u NHN im Muldengewann Eichenholzteich Wittumbach von rechts und Osten auf etwa 370 m u NHN kurz vor der Klaranlage nach Owen 1 9 km und ca 0 7 km LUBW 6 Entsteht auf etwa 500 m u NHN am Sudhang des Hohenbols Waldrandgraben von links und Westen auf etwa 370 m u NHN gegenuber der Owener Klaranlage 0 7 km und ca 0 2 km LUBW 6 Entsteht auf unter 420 m u NHN am Sudrand des Dettinger Gemeindewaldes Bach aus dem Fahrtobel von links und Nordwesten auf 361 9 m u NHN LUBW 1 gegenuber den Oberen Wasserwiesen 1 4 km und ca 1 1 km LUBW 6 Entsteht auf etwa 440 m u NHN unterm Dettinger Kappele Bach am Schwefelbrunnen vorbei von links und Westen auf unter 355 m u NHN gegenuber dem Sudwestrand von Dettingen unter Teck 1 1 km und ca 0 7 km LUBW 6 Entspringt auf etwa 430 m u NHN dem Lichtenbergbrunnen unter dem namengebenden Kappele Auslaufer Eulengreutgraben von links und Sudwesten auf etwa 395 m u NHN in Dettingen 1 2 km und ca 0 5 km LUBW 6 Entsteht auf etwa 405 m u NHN unterm Sonnenberg Lindach von rechts und Sudosten auf unter 305 m u NHN in Kirchheim unter Teck 16 7 km und 100 6 km LUBW 4 Entsteht als Pfannenbach auf knapp 600 m u NHN sudlich von Neidlingen Grosster Zufluss mit einem Einzugsgebiet das dasjenige der Lauter bis dorthin 72 3 km LUBW 4 merklich ubertrifft An diesem Zufluss wechselt die Lauter ihre Abflussrichtung von zuvor Nord auf Nordwest womit sie die der zufliessenden Ĺindach fortsetzt Kegelsbach von links und Suden auf etwa 292 m u NHN 6 8 km und 5 9 km Entsteht auf unter 460 m u NHN westlich von Dettingen am Schnarrenberg Kreuz kurz vor der Mundung den folgenden Fabrikkanal von links auf unter 290 m u NHN in Otlingen 2 5 km Geht kurz nach dem Zufluss der Lindach in Kirchheim von der Lauter ab Dupiggraben von links und Suden auf etwa 279 m u NHN nach Otlingen 2 6 km und 1 9 km Entsteht auf etwa 343 m u NHN am Waldrand westlich von Lindorf Speckbach von links und Suden auf etwa 278 m u NHN gleich nach dem vorigen 1 0 km und 0 7 km Entsteht auf etwa 310 m u NHN am Nordrand des Waldes Rubholz Mundung der Lauter von rechts und Sudosten auf uber 252 8 m u NHN LUBW 1 bei Wendlingen in den mittleren Neckar Der Bach ist hier ab dem Lauterursprung des langeren rechten Oberlaufs Weisse Lauter 25 8 km ab dem Zusammenfluss mit der Schwarzen Lauter auf dem Namenslauf 22 9 km lang Er hat ein 191 6 km LUBW 4 grosses Einzugsgebiet Natur und Schutzgebiete BearbeitenIm Einzugsbereich der Lauter gibt es etwa ein Dutzend Naturschutzgebiete Das mit fast 6 km grosste darunter mit dem Namen Oberes Lenninger Tal mit Seitentalern umfasst die Orte Gutenberg und Schlattstatt ausgenommen im Wesentlichen die tief in den Albkorper eingeschnittenen Taler der beiden Quellflusse Der dem rechten der Weissen Lauter von Suden zulaufende Donntalbach fliesst an seinem Unterlauf uber Kalktuff Bachterrassen Das Naturschutzgebiet Tobeltal mit Mittagsfels und Wielandstein liegt ostlich von Lenningen und umfasst das Tal des Tobelbachs und angrenzende Albhochflache Um das obere Talende zieht sich ein Kranz aus Weissjurafelsen die den Hangwald uberragen Ostlich von Owen umfasst das Naturschutzgebiet Teck die Mittel und Oberhange des bekannten Zeugenbergs Teckberg der Schwabischen Alb die nach Westen zur Lauter nach Osten zum Giessnaubach abfallen In landschaftstypischer Art liegen unter dem waldgekronten Bergkamm Heiden und Obstwiesen Das kleine Naturschutzgebiet Nagelestal liegt unmittelbar am Sudwestrand von Kirchheim unter Teck und zeigt ein Mosaik aus Ackerflachen Streuobstwiesen Odland und Auenflachen des dort von einer Baumgalerie gesaumten Kegelsbachs Das Naturschutzgebiet Schopflocher Torfmoor auf der Albhochflache schutzt die Reste des einzigen Hochmoors der Alb das durch fruheren Torfabbau sehr beeintrachtigt ist Die ubrigen Naturschutzgebiete liegen ganz im Teileinzugsbereich der Lindach Es gibt auch viele Landschaftsschutzgebiete im Einzugsbereich der Lauter Im nordlichen verstadterten Bereich bestehen sie aus oft zersplitterten Kleinflachen im sudlichen umfassen sie soweit nicht bereits als Naturschutzgebiet ausgewiesen den uberwiegenden Teil der Albtalern und hohen Oberhalb von Oberlenningen liegen das Tal und alle Nebentaler der Lauter in einem grossen Wasserschutzgebiet Kleinere dem Grundwasserschutz dienende Gebiete liegen auch im Neidlinger Tal der Lindach sowie weiter nordlich im Einzugsgebiet LUBW 7 Geschichte BearbeitenBereits die Kelten durchstreiften das Lautertal auf ihrer Nahrungssuche In der Antike errichteten die Romer in den Niederungen der Talaue einen Limes Lautertal Limes und ein Kastell Kastell Dettingen unter Teck zu dessen Schutz Bilder von der Lauter und Seitentalern Bearbeiten nbsp Karstquelle im Schlattstaller Seitental Steinhaus Ehemalige Trinkwasser Brunnenstube Schwarze Lauter nbsp Lauterursprung Karstquelle Weisse Lauter nbsp Langsam gewachsene Kalktuff Struktur im Gewann Rinnenwald einem bewaldeten Seitental der Oberen Lenninger Lauter nbsp Kaltuffkreicher Donntalbach im ersten Seitental der Weissen Lauter im Naturschutzgebiet Oberes Lenninger Tal mit Seitentalern nbsp Streuobstwiesen auf den sanften Schutthalden des Albtraufs Die Wiesen entwassern uber den Bach des Weppachtals zur Lenninger LauterSiehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des NeckarsEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet der Lauter Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c d e f g h i j Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b c d Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b c d e f g h i j k l m Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 171 Goppingen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1961 Online Karte PDF 4 3 MB Deutsches Gewasserkundliches Jahrbuch Rheingebiet Teil I 2009 Landesanstalt fur Umweltschutz Baden Wurttemberg S 114 abgerufen am 07 Marz 2021 PDF deutsch Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7322 Kirchheim unter Teck Nr 7323 Weilheim an der Teck Nr 7422 Lenningen Nr 7423 Wiesensteig Nr 7522 Bad Urach Nr 7523 MunsingenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Lenninger Lauter Sammlung von Bildern Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Lauter auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Lauter auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 7322 Kirchheim unter Teck von 1905 7323 Weilheim an der Teck von 1905 7422 Dettingen a d Erms von 1930 7423 Wiesensteig von 1905 7522 Urach von 1930 7523 Bohringen von 1932 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lauter Neckar amp oldid 233914165