www.wikidata.de-de.nina.az
Der Landkreis Esslingen ist eine Gebietskorperschaft in Baden Wurttemberg Mit 540 226 Einwohnern 31 Dezember 2022 ist er nach dem Rhein Neckar Kreis und dem Landkreis Ludwigsburg der drittgrosste Landkreis dieses Landes und der siebtgrosste Deutschlands Der Landkreis gehort zur Region Stuttgart im Regierungsbezirk Stuttgart Wappen Deutschlandkarte48 734166666667 9 3105555555556 Koordinaten 48 44 N 9 19 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartRegion StuttgartVerwaltungssitz Esslingen am NeckarFlache 641 28 km2Einwohner 540 226 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 842 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen ES NTKreisschlussel 08 1 16NUTS DE113Kreisgliederung 44 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Pulverwiesen 1173728 Esslingen am NeckarWebsite www landkreis esslingen deLandrat Heinz Eininger CDU Lage des Landkreises Esslingen in Baden WurttembergKarteWie bei der Kreisstadt Esslingen anderte sich die Schreibweise des Namens am 15 Oktober 1964 zuvor schrieb er sich amtlich Landkreis Esslingen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Orte 1 3 Nachbarkreise 1 4 Flachenaufteilung 1 5 Naturschutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 2 2 Konfessionsstatistik 3 Politik 3 1 Kreistag 3 2 Landrat 3 3 Wappen 3 4 Partnerschaften 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Wirtschaft 4 2 Verkehr 4 2 1 Flughafen 4 2 2 Offentlicher Nahverkehr 4 2 3 Individualverkehr 4 3 Kreiseinrichtungen 5 Gemeinden 6 Gemeinden vor der Kreisreform 7 Kfz Kennzeichen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Der Landkreis Esslingen wird vom Neckar der von Sudwesten kommend in das Kreisgebiet eintritt in zwei Teile geteilt Der westliche Teil umfasst uberwiegend die Filder Hochebene der ostliche Teil hat Anteil an den Auslaufern der Schwabischen Alb und am Schurwald Teil des schwabisch frankischen Berglandes Im Kreisgebiet mundet die Fils bei Plochingen in den Neckar der bei Esslingen Mettingen das Kreisgebiet in Richtung Stuttgart wieder verlasst Der Wasserspiegel des Neckars bei Mettingen stellt mit 229 m u NN den tiefsten Punkt des Kreisgebietes dar der mit 830 m u NN hochste Punkt befindet sich im Brucker Holzle bei Bissingen Ochsenwang Orte Bearbeiten Die Liste der Orte im Landkreis Esslingen enthalt die ungefahr 185 Orte Stadte Dorfer Weiler Hofe Wohnplatze des Landkreises Esslingen soweit sie geografisch getrennt sind Nachbarkreise Bearbeiten Der Landkreis Esslingen grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Rems Murr Kreis Goppingen Reutlingen und Boblingen sowie an den Stadtkreis Stuttgart Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2015 2 Naturschutzgebiete Bearbeiten Hauptartikel Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Esslingen Der Landkreis Esslingen besitzt die nachfolgenden Naturschutzgebiete Nach der Schutzgebietsstatistik der Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg LUBW 3 stehen 2320 57 Hektar der Kreisflache unter Naturschutz das sind 3 62 Prozent Alter Neckar 21 3 ha Gemarkungen Esslingen am Neckar und Altbach Am Rank Rohmsee 13 ha Gemarkung Unterensingen Denkendorfer Erlachsee 4 4 ha Gemarkung Denkendorf Eichhalde 85 ha Gemarkung Bissingen an der Teck Erkenbergwasen 15 7 ha Gemarkung Neidlingen Grienwiesen Schulesee 11 5 ha Gemarkung Unterensingen Haslachwald 53 6 ha davon 8 6 ha im Kreis Esslingen Stadt Ostfildern Gemarkung Kemnat Jusi Auf dem Berg 48 9 ha Gemarkungen Kohlberg und Kappishausern Krahenhaule 5 3 ha Gemarkung Esslingen am Neckar Kurzer Wasen Roter Wasen 29 1 ha Gemarkung Weilheim an der Teck Limburg 161 5 ha Gemarkung Weilheim an der Teck Musberger Eichberg 14 4 ha Gemarkung Leinfelden Echterdingen Nagelestal 20 0 ha Gemarkung Kirchheim unter Teck Neckarwasen 13 3 ha Gemarkungen Kongen und Wendlingen am Neckar Neuffener Heide 16 9 ha Gemarkung Neuffen Neuffener Hornle Jusenberg 48 0 ha Gemarkung Neuffen Oberes Lenninger Tal mit Seitentalern 593 ha Gemeinde Lenningen Gemarkungen Gutenberg und Oberlenningen Randecker Maar mit Zipfelbachschlucht 110 0 ha Gemarkungen Ochsenwang und Hepsisau Schaichtal 467 8 ha Gemarkungen Aich Grotzingen und Neuenhaus Altenriet und Schlaitdorf Waldenbuch Landkreis Boblingen Walddorf und Haslach Landkreis Reutlingen und Dettenhausen Landkreis Tubingen Schonrain 7 1 ha Gemarkung Neckartenzlingen Schopflocher Moor Torfgrube 50 4 ha Gemeinde Lenningen Gemarkungen Schopfloch und Ochsenwang Siebenmuhlental 98 5 ha 52 6 ha auf den Gemarkungen Filderstadt und Leinfelden Echterdingen im Landkreis Esslingen und 45 8 ha auf den Gemarkungen Steinenbronn und Waldenbuch im Landkreis Boblingen Stettener Bach 49 6 ha Gemarkung Esslingen am Neckar und Schanbach Teck 386 0 ha Gemarkungen Bissingen an der Teck Dettingen unter Teck Unterlenningen und Owen Tobeltal mit Mittagsfels und Wielandstein 151 4 ha Gemeinde Lenningen Gemarkung Oberlenningen Unter dem Burz 26 9 ha Gemarkung Neidlingen Wernauer Baggerseen 32 1 ha Gemarkungen Kongen Wendlingen am Neckar und Wernau Neckar Wernauer Lehmgrube 5 5 ha Gemarkung Wernau Neckar Wiestal mit Rauber 136 5 ha Gemarkungen Jesingen Holzmaden und OhmdenGeschichte BearbeitenDer Landkreis Esslingen geht zuruck auf das alte wurttembergische Oberamt Esslingen das 1803 nach Ubergang der ehemals freien Reichsstadt Esslingen an Wurttemberg errichtet wurde Im Laufe der Geschichte wurde es mehrmals verandert Ab 1810 gehorte es zur Landvogtei Rothenberg und ab 1818 zum Neckarkreis der 1924 aufgelost wurde 1934 wurde das Oberamt in Kreis Esslingen umbenannt und nach dem Gesetz uber die Landeseinteilung vom 24 April 1938 wurde der nunmehrige Landkreis Esslingen zum 1 Oktober 1938 um einige Gemeinden des aufgelosten Amtsoberamts Stuttgart sowie der Kreise Schorndorf Kirchheim unter Teck und Goppingen vergrossert Am 16 Oktober 1964 genehmigte die Landesregierung die Anderung der bisherigen Schreibung in die heutige Schreibweise Landkreis Esslingen Bei der Kreisreform wurde der Landkreis Esslingen am 1 Januar 1973 um den Landkreis Nurtingen ohne Grafenberg vergrossert 4 Am 1 Januar 1975 kamen noch die Stadt Leinfelden und die Gemeinde Musberg vom Landkreis Boblingen hinzu Damit erreichte er seine heutige Ausdehnung Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Landkreis Esslingen noch 44 Gemeinden darunter 13 Stadte und hiervon wiederum sechs Grosse Kreisstadte Esslingen am Neckar Filderstadt Kirchheim unter Teck Leinfelden Echterdingen Nurtingen und Ostfildern Die grosste Stadt des Kreises ist Esslingen am Neckar die kleinste Gemeinde ist Altdorf bei Nurtingen 1980 verubten deutsche Rechtsradikale der Deutsche Aktionsgruppen einen Bombenschlag auf das Landratsamt Esslingen sowie auf das Wohnhaus des Landrats 5 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Bevolkerungspyramide fur den Landkreis Esslingen Datenquelle Zensus 2011 6 Die Einwohnerzahlen sind Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden Wurttemberg nur Hauptwohnsitze Die Bevolkerungsentwicklung vor 1973 beinhaltet die Summe der Einwohner auch der Gemeinden die heute zum Kreis Esslingen gehoren fruher aber anderen Verwaltungseinheiten Oberamtern Landkreisen zugeordnet waren Datum Einwohner1 Dezember 1871 102 9771 Dezember 1900 123 69017 Mai 1939 177 40531 August 1950 255 59627 Mai 1970 424 61131 Dezember 1973 450 515 Datum Einwohner31 Dezember 1975 450 23231 Dezember 1980 460 15631 Dezember 1985 456 36225 Mai 1987 460 42931 Dezember 1990 480 43631 Dezember 1995 490 169 Datum Einwohner31 Dezember 2000 500 66631 Dezember 2005 514 24531 Dezember 2010 514 83031 Dezember 2015 524 12731 Dezember 2020 533 617Mit 540 226 Einwohnern 31 Dezember 2022 steht der Landkreis Esslingen bezogen auf die Bevolkerung an siebter Stelle in Deutschland hinter dem Rhein Neckar Kreis 555 352 und dem Landkreis Ludwigsburg 551 051 Einwohner Konfessionsstatistik Bearbeiten Laut der Volkszahlung 2011 waren 40 1 201 580 der Einwohner evangelisch 23 0 115 450 romisch katholisch und 37 0 waren konfessionslos gehorten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe 7 Die Zahl der evangelischen Kirchenmitglieder im Kreis Esslingen ist seitdem zuruckgegangen 8 Politik BearbeitenDer Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet Kreistag Bearbeiten Kreistagswahl 2019 im Landkreis Esslingen Wahlbeteiligung 58 47 3020100 29 4 19 5 19 1 15 5 6 2 5 9 3 9 0 6 n k FWCDUGruneSPDFDPAfDLinkeREPSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 6 4 2 0 2 4 6 2 1 p 4 5 p 4 6 p 3 9 p 1 5 p 5 9 p 0 6 p 1 4 p 0 6 pFWCDUGruneSPDFDPAfDLinkeREPSonst Sitzverteilung im Kreistag Esslingen 20194 19 15 28 6 19 1 6 4 19 15 28 6 19 1 6 Insgesamt 98 Sitze Linke 4Grune 19SPD 15FW 28FDP 6CDU 19REP 1AfD 6 Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf funf Jahre gewahlt Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem endgultigen Ergebnis Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 9 Sitze2019 2014 Sitze2014 2009 10 Sitze2009 11 2004 Sitze2004 1999 Sitze1999 1994 Sitze1994 1989 Sitze1989FW Freie Wahler im Landkreis Esslingen 29 4 28 31 5 30 27 3 29 CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 19 5 19 24 0 23 23 8 25 30 4 31 31 1 31 25 1 26 25 1 34Grune Bundnis 90 Die Grunen 19 1 19 14 5 14 14 5 14 12 7 12 9 4 9 12 8 12 10 7 14SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 15 5 15 19 4 19 21 5 20 22 3 21 23 9 21 25 5 24 25 5 32FDP Freie Demokratische Partei 6 2 5 4 7 5 7 1 7 4 9 5 3 1 3 3 9 4 4 9 5AfD Alternative fur Deutschland 5 9 5 Linke Die Linke 3 9 4 3 3 3 2 1 1 REP Die Republikaner 0 6 1 2 0 2 2 8 3 4 7 4 4 4 4 5 4 5 5 8 6L E Burger Liste engagierter Burger 0 4 UFB Unabhangige Freie Burger 0 8 1 WG Wahlervereinigungen 25 1 27 28 1 30 27 3 30 27 8 38Sonst Sonstige 0 1 0 3 gesamt 100 0 98 100 0 96 100 0 100 100 0 100 100 0 98 100 0 101 100 0 129Wahlbeteiligung 58 5 49 7 52 8 53 8 54 3 68 2 60 5 WG Wahlervereinigungen da sich die Ergebnisse von 1989 bis 2004 nicht auf einzelne Wahlergruppen aufschlusseln lassen Landrat Bearbeiten Der Kreistag wahlt den Landrat fur eine Amtszeit von 8 Jahren Dieser ist gesetzlicher Vertreter und Reprasentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschusse hat aber kein Stimmrecht in den Gremien Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises Zu seinem Aufgabengebiet zahlen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschusse Er beruft Sitzungen ein leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlusse Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte 1933 1938 Ernst Maulen 1938 1945 Hans Hacker 1945 1946 Fritz Landenberger 1946 1966 Georg Geist 1966 1972 Richard Schall 1973 2000 Hans Peter Braun seit 2000 Heinz EiningerDie Oberamtmanner des fruheren Oberamts Esslingen von 1803 bis 1938 sind im Artikel Oberamt Esslingen dargestellt Die Oberamtmanner des fruheren Oberamts Nurtingen von 1805 bis 1938 sind im Artikel Oberamt Nurtingen dargestellt Die Oberamtmanner des fruheren Oberamts Kirchheim von 1791 bis 1938 sind im Artikel Oberamt Kirchheim dargestellt Die Landrate des fruheren Landkreises Nurtingen von 1938 bis 1973 sind im Artikel Landkreis Nurtingen dargestellt Wappen Bearbeiten Das Wappen des Landkreises Esslingen zeigt in Gold uber einem von Schwarz und Gold mit Teilungen schraggerauteten geweckten Schildfuss einen rot bewehrten und rot bezungten schwarzen Adler belegt mit einem goldenen Hifthorn an goldener Fessel Das Wappen wurde dem Landkreis Esslingen am 13 August 1975 durch das Innenministerium Baden Wurttemberg verliehen Das Wappen wurde aus den Wappensymbolen der fruheren Landkreise bzw Herrschaften entnommen Der Adler symbolisiert die ehemals freie Reichsstadt Esslingen Rauten und Hifthorn sind dem alten Kreiswappen von Nurtingen entnommen wobei die Rauten die Herrschaft Teck u a Stadt Kirchheim unter Teck und das Hifthorn die Stadt Nurtingen versinnbildlichen Vor der Kreisreform hatte der alte Landkreis Esslingen ein anderes Wappen Es zeigte in Gold unter einer liegenden schwarzen Hirschstange einen rot bewehrten schwarzen Adler dessen Brust mit drei nebeneinander stehenden grunen Schildchen belegt war Dieses Wappen war dem Landkreis Esslingen am 1 Oktober 1951 durch die Landesregierung von Wurttemberg Baden verliehen worden Der Adler sollte auf die ehemalige Reichsstadt Esslingen die Hirschstange auf die Zugehorigkeit zu Wurttemberg und die drei Schildchen auf die drei Landschaften im Kreisgebiet Schurwald Filder und Neckartal hinweisen Siehe auch Liste der Wappen im Landkreis Esslingen Partnerschaften Bearbeiten Der Landkreis Esslingen unterhalt seit 1983 eine Partnerschaft mit der Stadt Givatayim in Israel Weitere Partnerschaften bestehen mit dem Landkreis Munchen seit 1979 dem Landkreis Leipzig seit 1990 und dem Landkreis Pruszkow in Polen seit 2001 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIm sogenannten Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Esslingen Platz 22 von 402 Landkreisen Kommunalverbanden und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Regionen mit sehr hohen Zukunftschancen 12 In der Ausgabe von 2019 lag er auf Platz 31 von 401 13 Wirtschaft Bearbeiten Die beschaftigungsintensivsten Branchen im Landkreis Esslingen sind nach Informationen des Statistischen Landesamtes Fahrzeugherstellung mit 14 500 Beschaftigten Gesundheits Veterinar und Sozialwesen mit 13 100 Beschaftigten 14 Maschinenbau mit 23 300 Beschaftigten Unternehmensnahe Dienstleistungen mit 14 100 BeschaftigtenVerkehr Bearbeiten Flughafen Bearbeiten Der Flughafen Stuttgart liegt am ostlichen Rand des Stadtgebiets von Leinfelden Echterdingen Die Start und Landebahnen befinden sich grosstenteils auf der Gemarkung von Filderstadt Bernhausen Offentlicher Nahverkehr Bearbeiten Von Stuttgart aus fuhrte schon 1845 die Filsbahn der Koniglich Wurttembergischen Staats Eisenbahnen bis in die Kreisstadt Esslingen sie wurde 1846 bis Plochingen und 1850 via Geislinger Steige bis Ulm verlangert Von Plochingen schloss sich 1859 Bahnstrecke Plochingen Reutlingen am Neckar entlang uber Nurtingen an die spater nach Immendingen verlangert wurde Von dieser zweigte 1864 in Wendlingen damals Unterboihingen die Teckbahn der Kirchheimer Eisenbahn Gesellschaft ab die 1899 von der Staatsbahn bis Oberlenningen verlangert wurde Eine weitere mittlerweile stillgelegte Nebenbahn war die 1908 eroffnete Bahnstrecke Kirchheim Teck Sud Weilheim Teck Die Talesbahn Nurtingen Neuffen gehort seit ihrer Eroffnung im Jahre 1900 der Wurttembergischen Eisenbahn Gesellschaft Auf den am Sudrand Stuttgarts gelegenen Fildern entwickelte sich in uber einhundert Jahren ein vielfaltiges Nahverkehrssystem die Filderbahn Gesellschaft Die von 1989 bis 1993 in Betrieb genommene S Bahn S2 und S3 zum Flughafen Stuttgart benutzt in Leinfelden Echterdingen teilweise die Trasse der 1920 von der Deutschen Reichsbahn eroffneten Linie Vaihingen Echterdingen von der 1928 in Leinfelden ein Strang nach Waldenbuch abzweigte Im Herbst 2001 wurde die Strecke der S2 vom Flughafen bis Filderstadt Bernhausen verlangert In Echterdingen knupfte man an die Linie Mohringen Neuhausen an die von der Filderbahn Gesellschaft 1897 in Meterspur erbaut und 1902 auf Normalspur umgestellt worden war Das Teilstuck Mohringen Echterdingen wurde ersetzt durch eine Verbindung Mohringen Leinfelden die 1928 als elektrische Uberlandbahn in Meterspur neu gebaut und parallel zur Normalspurbahn nach Neuhausen bis Echterdingen Ort verlangert worden ist Seit 1990 verkehrt stattdessen von Stuttgart eine normalspurige Stadtbahn Linie U5 nur bis Leinfelden Bahnhof von wo die S Bahn weiterfuhrt In Esslingen wurde 1912 die Strassenbahn Esslingen am Neckar eroffnet die 1919 eine Verbindung mit dem Netz der Stuttgarter Strassenbahnen SSB herstellte Sie ist 1944 durch den Oberleitungsbus Esslingen am Neckar ersetzt worden Im Jahre 1926 kam noch die Strassenbahn Esslingen Nellingen Denkendorf dazu die bis 1978 ebenfalls auf die Filderhohe hinauffuhr von Nellingen nach Neuhausen zweigte seit 1929 eine weitere Linie ab Im Bereich der Eisenbahnen wurden lediglich zwei kurzere Streckenabschnitte stillgelegt 1955 Leinfelden Musberg Waldenbuch Siebenmuhlentalbahn 11 7 km 1982 Kirchheim Sud Holzmaden Weilheim 7 7 km Im Jahre 2000 wurde von den SSB die Stadtbahn Stuttgart Nellingen eroffnet Verantwortlich fur den OPNV ist der Verkehrs und Tarifverbund Stuttgart VVS Individualverkehr Bearbeiten Durch das Kreisgebiet fuhrt in west ostlicher Richtung die Bundesautobahn 8 Stuttgart Ulm Die wichtigsten Bundesstrassen sind die B 10 Stuttgart Ulm die B 27 Stuttgart Tubingen die B 312 Flughafen Reutlingen und die B 313 Plochingen Reutlingen Kreiseinrichtungen Bearbeiten Der Landkreis Esslingen ist Schultrager folgender Beruflichen Schulen Friedrich Ebert Schule Gewerbliche Schule Esslingen John F Kennedy Schule Kaufmannische Schule Esslingen Kathe Kollwitz Schule Hauswirtschaftliche Schule Esslingen Max Eyth Schule Gewerbliche Schule Kirchheim unter Teck Jakob Friedrich Schollkopf Schule Kaufmannische Schule Kirchheim unter Teck Philipp Matthaus Hahn Schule Gewerbliche Schule Nurtingen Otto Umfrid Schule Gewerbliche Schule Nurtingen Albert Schaffle Schule Kaufmannische Schule Nurtingen und Fritz Ruoff Schule Hauswirtschaftliche und Landwirtschaftliche Schule Nurtingen ferner der Rohrackerschulen Esslingen Sonderpadagogische Bildungs und Beratungszentren SBBZ mit dem Forderschwerpunkten geistige Entwicklung korperlich motorische Entwicklung und Sprache jeweils mit Schulkindergarten sowie ein SBBZ fur Schulerinnen und Schuler in langerer Krankenhausbehandlung der Bodelschwinghschule Nurtingen Forderschwerpunkt geistige Entwicklung mit Schulkindergarten In Dettingen unter Teck wurde ein weiteres SBBZ mit den Forderschwerpunkten geistige Entwicklung und Sprache mit Schulkindergarten gebaut Der Landkreis Esslingen ist auch Gesellschafter der medius KLINIKEN gGmbH Diese Gesellschaft ist Trager des Paracelsus Krankenhauses Ruit in Ostfildern Ruit und des Klinikums Kirchheim Nurtingen mit den Klinikstandorten Kirchheim unter Teck und Nurtingen Das Klinikum Kirchheim Nurtingen sowie das Paracelsus Krankenhaus Ruit sind Akademische Lehrkrankenhauser der Universitat Tubingen Gemeinden Bearbeiten Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften bzw Gemeindeverwaltungsverbande Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Kirchheim unter Teck mit den Gemeinden Dettingen unter Teck und Notzingen Gemeindeverwaltungsverband Lenningen mit Sitz in Lenningen Mitgliedsgemeinden Gemeinden Lenningen und Erkenbrechtsweiler sowie Stadt Owen Gemeindeverwaltungsverband Neckartenzlingen mit Sitz in Neckartenzlingen Mitgliedsgemeinden Altdorf Altenriet Bempflingen Neckartailfingen Neckartenzlingen und Schlaitdorf Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Neuffen mit den Gemeinden Beuren und Kohlberg Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Nurtingen mit den Gemeinden Frickenhausen Grossbettlingen Oberboihingen Unterensingen und Wolfschlugen Gemeindeverwaltungsverband Plochingen mit Sitz in Plochingen Mitgliedsgemeinden Stadt Plochingen und Gemeinden Altbach und Deizisau Gemeindeverwaltungsverband Reichenbach an der Fils mit Sitz in Reichenbach an der Fils Mitgliedsgemeinden Baltmannsweiler Hochdorf Lichtenwald und Reichenbach an der Fils Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Weilheim an der Teck mit den Gemeinden Bissingen an der Teck Holzmaden Neidlingen und Ohmden Gemeindeverwaltungsverband Wendlingen am Neckar mit Sitz in Wendlingen am Neckar Mitgliedsgemeinden Stadt Wendlingen am Neckar und Gemeinde KongenStadte im Landkreis Esslingen Stadt Wappen Flachekm Einwohner31 Dezember 2022 EW DichteEW je km Hoheuber NNAichtal 23 64 9 951 421 311Esslingen am Neckar Grosse Kreisstadt 46 43 94 941 2 045 241Filderstadt Grosse Kreisstadt 38 54 46 188 1 198 388Kirchheim unter Teck Grosse Kreisstadt 40 47 41 907 1 036 350Leinfelden Echterdingen Grosse Kreisstadt 29 90 40 420 1 352 432Neuffen 17 45 6 322 362 408Nurtingen Grosse Kreisstadt 46 90 41 403 883 291Ostfildern Grosse Kreisstadt 22 81 39 806 1 745 312Owen 9 70 3 478 359 391Plochingen 10 65 14 611 1 372 276Weilheim an der Teck 26 51 10 324 389 385Wendlingen am Neckar 12 15 16 258 1 338 294Wernau Neckar 10 90 12 306 1 129 255Weitere Gemeinden im Landkreis Esslingen Gemeinde Wappen Flachekm Einwohner31 Dezember 2022 EW DichteEW je km Hoheuber NNAichwald 14 68 7 611 518 450Altbach 3 35 6 422 1 917 247Altdorf 3 25 1 706 525 356Altenriet 3 35 1 995 596 403Baltmannsweiler 18 54 5 701 307 453Bempflingen 6 27 3 515 561 336Beuren 11 69 3 741 320 435Bissingen an der Teck 17 06 3 507 206 415Deizisau 6 27 6 914 1 103 270Denkendorf 13 06 11 303 865 291Dettingen unter Teck 15 13 6 316 417 352Erkenbrechtsweiler 6 93 2 209 319 702Frickenhausen 11 35 9 279 818 323Grossbettlingen 4 23 4 397 1 039 358Hochdorf 7 75 4 903 633 292Holzmaden 3 09 2 320 751 356Kohlberg 4 39 2 324 529 476Kongen 12 52 9 808 783 281Lenningen 41 44 8 269 200 449Lichtenwald 10 81 2 656 246 467Neckartailfingen 8 26 4 018 486 282Neckartenzlingen 9 03 6 433 712 289Neidlingen 12 62 1 829 145 456Neuhausen auf den Fildern 12 47 12 258 983 320Notzingen 7 70 3 631 472 316Oberboihingen 6 31 5 696 903 276Ohmden 5 55 1 728 311 363Reichenbach an der Fils 7 43 8 457 1 138 276Schlaitdorf 7 31 1 954 267 401Unterensingen 7 56 5 021 664 288Wolfschlugen 7 12 6 390 897 371Gemeinden vor der Kreisreform BearbeitenVor der Kreisreform am 1 Januar 1973 und vor der Gemeindereform gehorten zum alten Landkreis Esslingen seit 1938 insgesamt 33 Gemeinden darunter zwei Stadte 1938 war aus den Gemeinden Pfauhausen und Steinbach die Gemeinde Wernau Neckar gebildet worden die 1968 zur Stadt erhoben wurde 1942 wurden die Gemeinden Plieningen und Birkach in die Stadt Stuttgart eingemeindet Am 7 Marz 1968 stellte der Landtag von Baden Wurttemberg die Weichen fur eine Gemeindereform Mit dem Gesetz zur Starkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es moglich dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu grosseren Gemeinden vereinigen konnten Den Anfang im alten Landkreis Esslingen machten am 1 Januar 1971 die Gemeinden Hegenlohe und Thomashardt die sich zur neuen Gemeinde Lichtenwald vereinigten In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig Alle verbliebenen Gemeinden des alten Landkreises Esslingen gingen am 1 Januar 1973 im neuen vergrosserten Landkreis Esslingen auf Die grosste Gemeinde des alten Landkreises Esslingen war die Kreisstadt Esslingen am Neckar die seit dem 1 April 1956 Grosse Kreisstadt ist Die kleinste Gemeinde war Hegenlohe Der alte Landkreis Esslingen umfasste zuletzt eine Flache von 253 km und hatte bei der Volkszahlung 1970 insgesamt 251 141 Einwohner In der Tabelle wird die Einwohnerentwicklung des alten Landkreises Esslingen bis 1970 angegeben Alle Einwohnerzahlen sind Volkszahlungsergebnisse Datum Einwohner17 Mai 1939 101 56513 September 1950 145 189 Datum Einwohner6 Juni 1961 198 57927 Mai 1970 251 141Es folgt eine Liste der Gemeinden des alten Landkreises Esslingen vor der Gemeindereform Alle Gemeinden gehoren auch heute noch zum Landkreis Esslingen 4 Landkreis Esslingen vor der Kreisreformfruhere Gemeinde heutige Gemeinde Flache 15 Einwohneram 6 Juni 1961Aichelberg Aichwald 3 23 950Aichschiess Aichwald 5 61 972Altbach Altbach 3 45 4 168Baltmannsweiler Baltmannsweiler 8 67 1 708Berkheim Esslingen am Neckar 4 40 4 613Bernhausen Filderstadt 10 36 5 914Bonlanden auf den Fildern Filderstadt 5 82 3 630Deizisau Deizisau 5 20 4 037Denkendorf Denkendorf 13 06 6 423Echterdingen Leinfelden Echterdingen 13 61 6 583Esslingen am Neckar Grosse Kreisstadt Esslingen am Neckar 38 30 83 236Harthausen Filderstadt 1 88 1 593Hegenlohe Lichtenwald 4 55 475Hochdorf Hochdorf 7 72 2 436Hohengehren Baltmannsweiler 9 87 980Kemnat Ostfildern 4 92 2 868Kongen Kongen 12 54 5 923Nellingen auf den Fildern Ostfildern 9 02 8 286Neuhausen auf den Fildern Neuhausen auf den Fildern 12 47 5 814Plattenhardt Filderstadt 11 17 3 633Plochingen Stadt Plochingen 10 70 11 358Reichenbach an der Fils Reichenbach an der Fils 7 43 6 495Ruit auf den Fildern Ostfildern 4 06 4 223Schanbach Aichwald 5 84 744Scharnhausen Ostfildern 4 84 2 177Sielmingen Filderstadt 9 36 3 503Stetten auf den Fildern Leinfelden Echterdingen 4 38 2 567Thomashardt Lichtenwald 6 26 545Wernau Neckar Wernau Neckar 10 90 9 330Zell am Neckar Esslingen am Neckar 3 53 3 395Kfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen ES zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben Seit dem 10 November 2014 ist durch die Kennzeichenliberalisierung auch das Unterscheidungszeichen NT Nurtingen erhaltlich Literatur BearbeitenStadt und Landkreis Heilbronn Die Stadt und Landkreise Baden Wurttembergs in Wort und Zahl Heft 47 Hrsg vom Innenministerium und Wirtschaftsministerium Baden Wurttemberg Bearbeitung und Druck Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Stuttgart 1968 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden in acht Banden Hrsg von der Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Band III Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverband Mittlerer Neckar Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004758 2 Landkreis Esslingen Hrsg Der Kreis Esslingen Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1978 ISBN 3 8062 0171 4 Eugen Frick Vom koniglich wurttembergischen Oberamt zum Landkreis Esslingen In Hans Peter Braun Hrsg Der Landkreis Esslingen Stuttgart 1992 S 275 287 Wolfram Angerbauer Red Die Amtsvorsteher der Oberamter Bezirksamter und Landratsamter in Baden Wurttemberg 1810 bis 1972 Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der Kreisarchive beim Landkreistag Baden Wurttemberg Theiss Stuttgart 1996 ISBN 3 8062 1213 9 Der Landkreis Esslingen Hrsg vom Landesarchiv Baden Wurttemberg i V mit dem Landkreis Esslingen Jan Thorbecke Verlag Ostfildern 2009 ISBN 978 3 7995 0842 1 Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart Hrsg von Reinhard Wolf Jan Thorbecke Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 7995 5173 5 Weblinks Bearbeiten Commons Landkreis Esslingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webprasenz des Landkreises Esslingen Literatur von und uber Landkreis Esslingen im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Flachenerhebung nach Art der tatsachlichen Nutzung 2015 Schutzgebietsstatistik der LUBW a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 448 460 f Bayerische Zeitschrift fur Politik und Geschichte 1 2 Vorlage Toter Link 192 68 214 70 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2018 Suche in Webarchiven Archivierte Kopie Memento des Originals vom 22 September 2021 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ergebnisse2011 zensus2022 de Datenbank Zensus 2011 Kreis Esslingen Alter und Geschlecht Kreis Esslingen Religion Memento des Originals vom 23 Mai 2020 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ergebnisse zensus2011 de Zensus 2011 Landkreis Esslingen Der Gemeinde gehen die Gemeindeglieder aus Stimmenverteilung der Kreistagswahlen 1989 2009 1 1 2 Vorlage Toter Link www statistik baden wuerttemberg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven Stimmenverteilung der Kreistagswahlen 1989 2009 2 1 2 Vorlage Toter Link www statistik baden wuerttemberg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven Sitzverteilung der Kreistagswahlen 1989 2009 Zukunftsatlas 2016 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 2 Oktober 2017 abgerufen am 24 Marz 2018 PROGNOS Zukunftsatlas Handelsblatt abgerufen am 10 Dezember 2019 Staatsanzeiger Nr 1 v 16 Januar 2009 Seite 19 Statistisches Bundesamt Hrsg Amtliches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Endgultige Ergebnisse nach der Volkszahlung vom 13 September 1950 Statistik der Bundesrepublik Deutschland Band 33 W Kohlhammer Stuttgart Koln 1952 S 112 Digitalisat PDF 27 1 MB Land und Stadtkreise im Land Baden WurttembergLandkreise Alb Donau Kreis Biberach Bodenseekreis Boblingen Breisgau Hochschwarzwald Calw Emmendingen Enzkreis Esslingen Freudenstadt Goppingen Heidenheim Heilbronn Hohenlohekreis Karlsruhe Konstanz Lorrach Ludwigsburg Main Tauber Kreis Neckar Odenwald Kreis Ortenaukreis Ostalbkreis Rastatt Ravensburg Rems Murr Kreis Reutlingen Rhein Neckar Kreis Rottweil Schwabisch Hall Schwarzwald Baar Kreis Sigmaringen Tubingen Tuttlingen Waldshut Zollernalbkreis Stadtkreise Baden Baden Freiburg im Breisgau Heidelberg Heilbronn Karlsruhe Mannheim Pforzheim Stuttgart UlmLand und Stadtkreise 1938 bis 1972 in Baden WurttembergLandkreise Aalen Backnang Balingen Biberach Boblingen Bruchsal Buchen Buhl Calw Crailsheim Donaueschingen Ehingen Emmendingen Esslingen Freiburg Freudenstadt Friedrichshafen Goppingen Hechingen Heidelberg Heidenheim Heilbronn Hochschwarzwald Horb Karlsruhe Kehl Konstanz Kunzelsau Lahr Leonberg Lorrach Ludwigsburg Mannheim Mergentheim Mosbach Mullheim Munsingen Neustadt Nurtingen Offenburg Ohringen Pforzheim Rastatt Ravensburg Reutlingen Rottweil Sackingen Saulgau Schwabisch Gmund Schwabisch Hall Sigmaringen Sinsheim Stockach Tauberbischofsheim Tettnang Tubingen Tuttlingen Uberlingen Ulm Vaihingen Villingen Villingen Schwenningen Waiblingen Waldshut Wangen Wolfach Stadtkreise Baden Baden Freiburg im Breisgau Heidelberg Heilbronn Karlsruhe Konstanz Mannheim Pforzheim Stuttgart Ulm Normdaten Geografikum GND 4015576 6 lobid OGND AKS LCCN n82250157 VIAF 150128564 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Esslingen amp oldid 234426148