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Die Fils ist ein 63 Kilometer langer rechter und ostlicher Nebenfluss des Neckars in Baden Wurttemberg Deutschland Ihr oberes Tal wird lokal Tale genannt was sich im Zusatz einiger Namen von Talorten wiederfindet Das Filstal ist in seinem mittleren und unteren Lauf zwischen Geislingen und Plochingen ein nahezu durchgehend besiedeltes und weithin industrialisiertes Tal FilsFils Verlauf von Quelle bis MundungFils Verlauf von Quelle bis MundungDatenGewasserkennzahl DE 2382Lage Schwabische Alb Mittlere KuppenalbMittleres Albvorland Filsalbvorberge Notzinger Platte Schlierbacher PlatteFilder Nurtinger Esslinger NeckartalBaden Wurttemberg Landkreis Goppingen Stadt Wiesensteig Gde Muhlhausen im Tale Gde Bad Ditzenbach Gde Deggingen Gde Bad Uberkingen Stadt Geislingen an der Steige Gde Kuchen Gde Gingen an der Fils Stadt Sussen Gde Salach Stadt Eislingen Fils Stadt Goppingen Stadt Uhingen Stadt Ebersbach an der Fils Landkreis Esslingen Gde Reichenbach an der Fils Stadt Plochingen Gde Hochdorf Stadt Wernau Neckar Flusssystem RheinAbfluss uber Neckar Rhein NordseeFilsursprung sudwestlich von Wiesensteig Schwabische Alb 48 32 58 N 9 36 9 O 48 549305555556 9 6025 624 9Quellhohe 624 9 m u NN LUBW 1 Quellschuttung MNQMQMHQ 50 l s160 l s240 l sMundung Bei Plochingen in Neckar48 706111111111 9 4205555555556 248 3 Koordinaten 48 42 22 N 9 25 14 O 48 42 22 N 9 25 14 O 48 706111111111 9 4205555555556 248 3Mundungshohe 248 3 m u NN LUBW 1 Hohenunterschied 376 6 mSohlgefalle 6 Lange 62 8 km 1 62 9 km LUBW 2 Einzugsgebiet 707 km 1 706 858 km LUBW 3 Abfluss am Pegel Plochingen 2 AEo 704 km Lage 2 kmoberhalb der Mundung NNQ 28 10 1979 MNQ 1927 2009MQ 1927 2009Mq 1927 2009MHQ 1927 2009HHQ 07 05 1931 546 l s1 75 m s9 68 m s13 8 l s km 151 m s381 m sAbfluss 1 AEo 707 km an der Mundung MQMq 9 85 m s13 9 l s km Linke Nebenflusse Pfuhlbach Butzbach TalbachRechte Nebenflusse Gos Eyb Lauter Krumm Marbach Nassach Ebersbach ReichenbachMittelstadte Geislingen Eislingen GoppingenKleinstadte Wiesensteig Uhingen Ebersbach Plochingen SussenGemeinden Gingen an der Fils Muhlhausen im Tale Bad Ditzenbach Deggingen Bad Uberkingen Kuchen Salach Reichenbach Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geographie 2 1 Verlauf 2 2 Einzugsgebiet 2 3 Zuflusse der Fils 2 3 1 Die zehn langsten 2 3 2 Die zehn einzugsgebietsreichsten 3 Hochwasser 4 Natur und Umwelt 4 1 Wassergute 4 2 Fischarten 5 Wassersport 6 Geschichte 7 Sehenswurdigkeiten 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Einzelnachweise 10 1 LUBW 10 2 Sonstige Einzelnachweise 11 Literatur 12 WeblinksEtymologie BearbeitenEs wurde lange angenommen dass der Name Fils einer vorromischen Namensschicht angehort Zahlreiche Gewasserfunde die insbesondere bei Goppingen und Uhingen gefunden wurden Beile Schwerter wie sie auch aus zahlreichen anderen Flussen bekannt sind stammen aus der Bronzezeit und konnten auf kultische Deponierungen zuruckgehen In jungerer Zeit 3 wird eine andere Herleitung favorisiert Die erste Erwahnung als namensgebender Teil des Filsgaues Filiuuisgouwe lasst auf eine ursprungliche Namensform Filiwisa mit uu als Schreibung fur w schliessen und damit auf eine Ableitung vom althochdeutschen filiwa Felbe Weidenbaum Damit ware der Name als von Weiden gesaumter Fluss zu erklaren Geographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten nbsp Der Ursprung der Fils im Hasental nbsp Einzugsgebiet der Fils Keine Oberflachenabflusse in schraffierten Gebieten nbsp Der Filswasserfall in Geislingen an der Steige nbsp Wasserkraftanlage an der Fils in GoppingenDie Fils entspringt auf der Schwabischen Alb rund zwei Kilometer sudwestlich der Stadt Wiesensteig Ihre Karstquelle der Filsursprung liegt auf 624 9 m u NN im naturnah gebliebenen Hasental Dort gibt es etwas weiter abwarts noch zwei weitere Quellen den Kleinen Filsursprung rechts und die Hasenquelle links am Hangfuss Der junge Fluss durchlauft anfangs in nordostlicher Richtung verlaufend nach Wiesensteig die Gemeinde Muhlhausen im Tale wo auf der linken Seite der Hollbach mundet und die A 8 das Tal quert Dann folgt darin Gosbach mit der Mundung der Gos auf der rechten Seite In Bad Ditzenbach fliesst die Hartel von links in den Fluss und von rechts die Ditz In Deggingen mundet der langere Schinderbach von links und die kurzen Gewasser Sennenbach und Schuttebach von rechts in die Fils Bei Reichenbach im Tale in dessen unterstem Tal mundet der Fischbach und in Hausen an der Fils der Rohrbach In Bad Uberkingen lasst der von rechts kommende Rotelbach die Fils weiter anwachsen Durch Geislingen an der Steige beschreibt das Filstal einen Linksbogen von 90 Grad in dessen Verlauf die aus dem Nordosten zufliessende Eyb einmundet Die Eyb ist der erste langere und an der Oberflache auch einzugsgebietsreichere Zufluss von der rechten Seite nachdem bisher die von links von der zertalten Innenseite des Albtraufs zulaufenden Bache ihre am Rande der ebenen Albhochflache entstehenden Gegenuber in beiden Eigenschaften regelmassig ubertroffen haben Die Eyb nimmt vor der Mundung noch einen nordwestlich laufenden Nebenfluss von Amstetten her auf weshalb Geislingen in einer weiten Talspinne liegt Fortan verlauft auch die Fils in nordwestlicher Richtung durch ihre Austrittsbucht aus der Alb in das Schwabische Keuper Lias Land in der Kuchen und dann am Zufluss des Marrbachs Gingen liegen Inzwischen vor der Alb mundet in Sussen die rechte Lauter der grosste Nebenfluss der Fils uberhaupt auf zuletzt westsudwestlichem Lauf Ab hier lauft die Fils ungefahr nach Westen in standig etwas anwachsendem Abstand vom Stufenrand der Alb zu ihrer Linken weshalb forthin die linken und rechten Zuflusse einander nach Lange und Einzugsgebiet ahnlicher werden Im nunmehr weiten Tal folgen Salach Eislingen mit der Krumm von rechts dem zweitgrossten Zufluss der Fils und dem linken Weilerbach dann Goppingen Faurndau mit dem Marbach rechts Uhingen mit dem Blaubach rechts dem Butzbach links und der Nassach rechts Die drittletzte Ortschaft am Fluss ist Ebersbach an der Fils wo der namengebende Ebersbach ebenso von rechts einmundet wie der folgende Kirnbach kurz vor der Gemeinde und Kreisgrenze zu Reichenbach an der Fils In diesem Ort munden Reichenbach und Lutzelbach von rechts sowie zuletzt der Talbach von gegenuber Daraufhin erreicht die Fils Plochingen wo sie auf 248 3 m u NN nach etwa 63 Kilometern und fast 377 Hohenmetern unter ihrer Quelle von rechts in den dortigen Linksbogen des Neckars mundet sie hat damit ein mittleres Sohlgefalle von etwa 6 Ihr Einzugsgebiet umfasst etwa 707 km Nach Lange ist sie der funftgrosste nach Einzugsgebiet der viertgrosste Neckarzufluss Einzugsgebiet Bearbeiten Das 707 km grosse Einzugsgebiet der Fils zerfallt naturraumlich fast vollig in einen etwas kleineren sudlichen Teil in der Schwabischen Alb und einen etwas grosseren nordlichen im Albvorland Zunachst verlauft der Fluss etwa ostnordostwarts bis zu seiner Wende ab Geislingen durch die Mittlere Kuppenalb und hat hierbei gegen Ende auch Zufluss aus dem Albuch und Hartsfeld im Osten Ab Geislingen kehrt er sich langsam westwarts und durchfliesst dabei nacheinander die drei Unterraume Filsalbvorberge Notzinger Platte und Schlierbacher Platte des Mittleren Albvorlandes wobei dann die rechten Zuflusse erst das Rehgebirge des Ostlichen Albvorlandes entwassern und danach den Sudteil des Schurwaldes im Schwabischen Keuper Lias Land Ein winziger mundungsnaher Zwickel bei Plochingen liegt im Nurtinger Esslinger Neckartal einem Teil der zur selben dem Albvorland vorgelagerten Grosslandschaft gerechneten Filder 4 Zuflusse der Fils Bearbeiten Hauptartikel Liste der Zuflusse der Fils Die zehn langsten Bearbeiten Die zehn einzugsgebietsreichsten BearbeitenHochwasser BearbeitenDas bisher hochste registrierte Hochwasser der Fils wurde in Hohe Plochingen mit einem Ablauf von 379 m s am 7 Mai 1931 registriert gefolgt von den Hochwassern im Marz 1956 ca 350 m s im April 1994 352 m s im Oktober 1998 308 m s im Marz 2002 285 m s im Januar 2004 351 m s und im Juni 2013 326 m s Von den sieben hochsten Filshochwassern seit 1931 sind funf in den letzten 20 Jahren abgeflossen Zuvor sind Hochwasser am 29 Oktober 1829 am 12 Mai 1853 am 27 Dezember 1882 am 20 Mai 1906 und am 24 Dezember 1919 uberliefert Das Hochwasser von 1853 kostete im Bezirk Goppingen etwa 40 Menschen das Leben etwa 200 Stuck Vieh gingen zugrunde In Uhingen und Ebersbach wurden die damals neuen Brucken weggerissen In Faurndau stand das Wasser uber 4 Fuss hoch in der Kirche Die neue Filstalbahn wurde bei Eislingen beschadigt Hochwasser hat es an der Fils aber auch in fruheren Zeiten gegeben Der Ortsname Faurndau weist auf die besondere Hochwassergefahr hin die hier eventuell durch die Talenge und die einmundenden Bache Brunnenbach und Marbach besonders gross war Auch bronzezeitliche Funde aus dem Kies der Fils konnten Hinweise auf Hochwasser sein falls es sich nicht um kultische Deponierungen handelt Bodenkundliche Untersuchungen am Rathaus in Goppingen zeigten dass dort ein Altarm der Fils durch das fortschreitende Einschneiden des Flusses wahrend der Bronzezeit trocken gefallen ist Ursache der Hochwasser sind gewohnlich Regenereignisse wahrend der Effekt der Schneeschmelze durch den Karst der Alb zumindest im Oberlauf stark gemildert wird Die Begradigung der Fils und vieler ihrer Zuflusse verstarken den Effekt der Hochwasser Kurz vor dem Hochwasser 1935 waren 1934 im Rahmen von Arbeitsbeschaffungsmassnahmen umfangreiche Begradigungen und Regulierungen zwischen Sussen und Reichenbach durchgefuhrt worden Hochwasser kommt in allen Jahreszeiten vor Im Sommer fuhrt die Fils nach langeren niederschlagsfreien Zeiten wenig Wasser Zu vollkommener Austrocknung kam es jedoch noch nie Natur und Umwelt BearbeitenWassergute Bearbeiten Weil die Fils ein seit Beginn des 20 Jahrhunderts stark industrialisiertes Gebiet durchfliesst war sie jahrzehntelang stark mit Abwassern aus Haushalten und mehr noch aus der chemischen und lederverarbeitenden Industrie sowie Bleichereien und Farbereien belastet In der Zeit zwischen den 1940er Jahren bis Mitte der 1980er Jahre wurde das Abwasser weitgehend ungeklart direkt eingeleitet was zu roten blauen oder violetten Verfarbungen fuhrte In der Zeit der 1960er und 1970er Jahre erhohte sich der Anteil chemischer Abwasser so dass in der Fils kein Leben mehr existierte In dieser Zeit hing ein Verbot aus nachdem man das Wasser weder betreten noch trinken durfte Seit Mitte der 1980er Jahre hat sich die Lage stark verbessert Aufgrund neuer Umweltrichtlinien mussten viele Fabrikationen eingestellt werden Klaranlagen wurden gebaut und Tierarten in der Fils neu angesiedelt Allerdings sind Ufer und Grund immer noch stark mit Schwermetallen belastet Die Ufer sind uber weite Strecken verbaut weshalb an einigen Orten versucht wird die Fils wieder als Fluss erlebbar zu machen Fischarten Bearbeiten Die Fils beherbergt typische Fische der Forellenregion Nachweislich sind folgende Fischarten vertreten Regenbogenforelle Bachforelle Saibling Barbe Grundling Elritze Dobel Stichling Muhlkoppe Schmerle vereinzelt Asche Flussbarsch Karpfen Wassersport BearbeitenFur den Wassersport ist die Fils nur im oberen Bereich von Muhlhausen bis Altenstadt und im Unterlauf ab Goppingen geeignet im Oberlauf nur fur geubte Wildwasserfahrer bei geeigneten Wasserstanden 5 Im Mittellauf wird wegen vieler Wehre und damit verbundener Gefahren von einer Befahrung abgeraten Geschichte BearbeitenDas untere und mittlere Filstal waren seit vorgeschichtlicher Zeit eine wichtige Ost West Verkehrsachse Hier verlief eine romische Strasse siehe auch Kastell Eislingen Salach Im Fruhmittelalter durfte vor allem ihretwegen bei Geislingen eine anscheinend machtige Adelsfamilie ansassig geworden sein Ungarische Funde aus Eislingen und Schlat deuten darauf hin dass sie auch bei einem Vorstoss der Ungarnsturme des 10 Jahrhunderts benutzt wurde Furten bei Sussen Goppingen und Faurndau schlossen an sie Nord Sud Verbindungen an die die Fils querten Heute verlaufen hier die Filstalbahn und die Bundesstrasse 10 zur Geislinger Steige Sehenswurdigkeiten BearbeitenSehenswurdigkeiten an der Fils und im Talbereich in Fliessrichtung Im Hasental etwa 2 km sudwestlich von Wiesensteig liegt der Filsursprung Oberhalb des Filsursprungs liegt die 232 Meter lange Schertelshohle Rechts oberhalb von Deggingen steht die Wallfahrtskirche Ave Maria Bei Sussen stehen rechts die Ruine Burg Staufeneck und die Burg Ramsberg In Gingen an der Fils 11 km ostlich von Goppingen steht die Johanneskirche mit der vermutlich altesten Kircheninschrift Deutschlands Am Ende des Mittellaufs liegt rechts Goppingen die grosste Stadt am Fluss mit Stauferausstellung und Heimatmuseum Es folgt links Faurndau mit romanischer Stiftskirche 13 Jahrhundert Das Schloss Filseck steht vor Uhingen links oberhalb des TalsSiehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des Neckars Neckar Donau KanalLiteratur BearbeitenJurgen Hagel Das Filstal Natur Kultur Geschichte Orte Silberburg Verlag Tubingen 2003 ISBN 3 87407 564 8 Margret Hofheinz Doring Sonntagsfahrt ums Filstal Selbstverlag Zell u A 1979 DNB 930925971 gezeichnete Ansichten fast aller Orte an der Fils mit Textbeitragen R Pantle Die Gewasser des Kreises In Heimatbuch des Landkreises Goppingen Goppingen 1956 S 53 63 H Smettan Was der Blutenstaub unter dem Goppinger Rathaus verrat In Hohenstaufen amp Helfenstein Band 2 Konrad Weissenhorn 1992 ISBN 3 87437 337 1 S 9 20 Rainer Schreg Archaologische Funde aus der Fils Ein Beispiel fur die Problematik von Gewasserfunden in Vorgeschichte und Mittelalter In Hohenstaufen amp Helfenstein Band 2 Konrad Weissenhorn 1992 ISBN 3 87437 337 1 S 21 46 Lutz Reichardt Ortsnamenbuch des Kreises Goppingen Kohlhammer Stuttgart 1989 ISBN 3 17 009885 3 Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Karte des Laufs der Fils und ihres Einzugsgebietes Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete 04 Sonstige Einzelnachweise Bearbeiten a b c Ministerium fur Umwelt Klima und Energiewirtschaft Baden Wurttemberg Ausbaupotenzial der Wasserkraft bis 1 000 KW im Einzugsgebiet des Neckars unter Berucksichtigung okologischer Bewirtschaftungsziele Memento des Originals vom 29 Oktober 2013 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www um baden wuerttemberg de 2011 S 9 abger am 29 Juni 2013 pdf deutsch 1 87 MB Deutsches Gewasserkundliches Jahrbuch Rheingebiet Teil I 2009 Landesanstalt fur Umweltschutz Baden Wurttemberg S 116 abgerufen am 07 Marz 2021 PDF deutsch Lutz Reichardt Ortsnamenbuch des Kreises Goppingen 1989 Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 171 Goppingen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1961 Online Karte PDF 4 3 MB Anm Pegel Sussen min 0 70 m mit steigendem Pegel schnell zunehmender Schwierigkeitsgrad Flussbeschreibung Fils In Hubert Speck Kanufuhrer Wurttemberg Duisburg 2005 ISBN 3 924580 99 5 Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7222 Plochingen Nr 7223 Goppingen Nr 7224 Schwabisch Gmund Sud Nr 7225 Heubach Nr 7322 Kirchheim unter Teck Nr 7323 Weilheim an der Teck Nr 7324 Geislingen an der Steige West Nr 7325 Geislingen an der Steige Ost Nr 7423 Wiesensteig Nr 7424 Deggingen und Nr 7425 LonseeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Fils Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Fils auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Fils auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatt 7222 Plochingen von 1927 in der Deutschen Fotothek Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 7222 Plochingen von 1927 7223 Goppingen von 1935 7224 Lorch von 1937 7225 Heubach von 1928 7322 Kirchheim unter Teck von 1905 7323 Weilheim an der Teck von 1905 7324 Altenstadt von 1933 7325 Geislingen an der Steige von 1925 7423 Wiesensteig von 1905 7424 Deggingen von 1904 7425 Weidenstetten von 1926 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fils Fluss amp oldid 235293490