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Faurndau ˈfaʊ ɐndaʊ schwabisch foʊrndao 1 302 m u NN ist ein Stadtbezirk im Westen von Goppingen im Bundesland Baden Wurttemberg FaurndauStadt GoppingenWappen von Faurndau vor der EingemeindungKoordinaten 48 42 N 9 37 O 48 708333333333 9 6175 302 Koordinaten 48 42 30 N 9 37 3 OHohe 302 m u NNFlache 6 61 km Einwohner 7417 31 Okt 2007 Bevolkerungsdichte 1 122 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 73035Vorwahl 07161Karte Lage von Faurndau in der Stadt GoppingenSpatromanische Stiftskirche in Faurndau Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Ortsname 4 Politik 5 Wappen 6 Religion 6 1 Evangelische Kirchengemeinde 6 2 Katholische Kirchengemeinde 7 Verkehr 7 1 Schienenverkehr 7 2 Strassenverkehr 7 3 Fahrradwege 8 Versorgung 8 1 Bildung 8 2 Sonstiges 9 Sehenswurdigkeiten 10 Sport 11 Ansassige Unternehmen 12 Personlichkeiten 13 Literatur 14 Einzelnachweise 15 WeblinksGeographie BearbeitenFaurndau liegt im Tal der unteren Fils der hier von rechts und Nordosten der Marbach zulauft Die Stadtteilgemarkung erstreckt sich von beidseits des unteren Marbachs uber funf Kilometer weit uber das Tal des Flusses und seines linken Zuflusses Pfuhlbach hinweg nach Sudwesten auf grosstenteils unbesiedelte Flur wahrend es quer dazu oft nicht einmal anderthalb Kilometer breit ist Geschichte BearbeitenArchaologisch sind Siedlungsspuren aus der Jungsteinzeit der spaten Bronzezeit sowie aus romischer Zeit belegt 2 An der Mundung des von Suden kommenden Brunnenbachs in die Fils entstand nahe einer Furt im 9 Jahrhundert ein kleines Kloster Im Jahre 875 ubertrug Konig Ludwig der Deutsche seinem Hofdiakon Liutbrand das Kloster Furentouua zusammen mit der Kirche in Brenz an der Brenz 895 befanden sich beide Guter im Besitz des Reichsklosters St Gallen in dem Liutbrand Aufnahme gefunden hatte Bis zur Stauferzeit gibt es keine schriftlichen Quellen uber Faurndau 1956 durchgefuhrte Grabungen zeigten dass der heutigen um 1220 fertiggestellten spatromanischen Stiftskirche vier Bauperioden vorausgingen 3 1228 setzt die schriftliche Uberlieferung wieder ein als durch St Gallen die Regeln des Faurndauer Chorherrenstiftes in dem zu diesem Zeitpunkt acht Kanoniker Dienst taten neu gefasst wurden Da die Staufer zum Zeitpunkt des Baus der Stiftskirche im Besitz der Vogteirechte uber das Kloster St Gallen waren und dieses auf Grund seiner nachgewiesenen schlechten wirtschaftlichen Lage kaum in der Lage zu einem derartigen Neubau gewesen war muss an eine unmittelbare Beteiligung durch die Staufer gedacht werden Eine mittelbare Beteiligung lasst sich anhand der staufischen Ministerialen von Rechberg und von Staufeneck nachweisen die im Besitz der Vogtei uber Faurndau waren 3 Im 15 16 Jahrhundert wurden die Grafen bzw Herzoge von Wurttemberg Ortsherren von Faurndau 1536 wurde mit Einfuhrung der Reformation das zuletzt noch von vier Chorherren besetzte Stift geschlossen 3 Aufgrund der verkehrsgunstigen Lage setzte die Industrialisierung im spaten 19 Jahrhundert ein Papierfabrik Schuhfabrik Salamander Kleemann Am 1 Januar 1975 wurde der Ort gegen die mehrheitliche Entscheidung der Einwohner im Zuge der Gemeindereform nach Goppingen eingemeindet 4 Eine Klage gegen die Eingemeindung scheiterte In den vergangenen Jahrzehnten ist der Ort stark gewachsen Neubaugebiete Haier Reute sowie auf dem Gelande der ehemaligen Papierfabrik jedoch ist die Industrie abgewandert Ortsname BearbeitenDer Name Faurndau die erste Nennung im Jahre 875 n Chr lautet Furentouua ist besonders interessant fur die Namenforschung da er sowohl fur Ortsnamen als auch phonetisch sehr ungewohnlich erscheint Hatte die altere Forschung eine Ableitung aus dem lateinischen Feronia dea in Erwagung gezogen so gilt der Name nach neuen Forschungen als ein Ereignisname der auf die nicht seltenen Uberschwemmungen der Fils hinweist Abgeleitet aus althochdeutsch ir furen zerstoren berauben und ouwa Talaue bedeutet der Name also Siedlung am zerstorerischen Fluss Politik BearbeitenFaurndau hat einen Bezirksbeirat mit zwolf Mitgliedern und zehn Stellvertretern Dieser wird vom Gemeinderat Goppingen bestellt Vorsitzender ist der Goppinger Oberburgermeister Alex Maier Stellvertreter die Bezirksamtsleiterin Chris Cathrin Berger Wappen BearbeitenDie Blasonierung des Wappens lautet Unter goldenem mit einer liegenden schwarzen Hirschstange belegten Schildhaupt in Grun ein goldener Pfahl Um fur die notwendigen Dienstsiegel ein Wappen zu haben nahm die Gemeinde 1935 das heutige von der Archivdirektion vorgeschlagene Wappen an Die Zugehorigkeit zu Wurttemberg wird mit der Hirschstange bezeugt Der grune Schildgrund verweist auf das Namensende au des Ortes wahrend der Pfahl lediglich der Aufgliederung des Wappenschildes dient Eine ursprunglich vorgeschlagene Blume als Verweis auf das Namensende wurde vom Gemeinderat abgelehnt Die Flagge ist Gelb Grun Das Wappen wurde am 12 Juli 1937 durch Reichsstatthalter Wilhelm Murr die Flagge am 4 Mai 1956 durch das Innenministerium Baden Wurttemberg offiziell verliehen 5 Religion BearbeitenIm Stiftsarchiv St Gallen ist eine Urkunde aus dem Jahr 875 verwahrt in der Faurndau erstmals erwahnt wird Es bestand das Kloster St Maria das vor 1228 in ein Kollegiatstift umgewandelt wurde Zuvor wurde von 1200 bis 1220 die heutige Stiftskirche Faurndau gebaut die zu den bedeutendsten romanischen Kirchenbauten in Schwaben gehort Zwei Jahre nach der Einfuhrung der Reformation in Wurttemberg 1534 wurde das Faurndauer Chorherrenstift aufgelost und die Stiftskirche zur evangelischen Pfarrkirche umgewandelt Evangelische Kirchengemeinde Bearbeiten Der erste evangelische Pfarrer lasst sich 1538 nachweisen Die evangelische Kirchengemeinde Faurndau 6 gehort zum Kirchenbezirk Goppingen und hatte von 1964 bis 2019 zwei Pfarrstellen Katholische Kirchengemeinde Bearbeiten Nachdem 1806 aus dem evangelischen Herzogtum das gemischtkonfessionelle Konigreich Wurttemberg geworden war gehorten die zunachst wenigen Faurndauer Katholiken bis 1877 zu Rechberghausen und bis nach dem Zweiten Weltkrieg zur Goppinger Pfarrei St Maria In einem privaten Anwesen wurde eine Notkirche eingerichtet und genutzt und am 8 Januar 1948 dem Fest der Heiligen Familie als Kirche geweiht Ein Neubau die katholische Pfarrkirche Zur Heiligen Familie wurde von 1960 bis 1961 gebaut und im Dezember 1961 geweiht 1963 wurde in Faurndau wieder eine eigenstandige katholische Pfarrei errichtet Verkehr BearbeitenSchienenverkehr Bearbeiten Faurndau hat einen Haltepunkt an der Filstalbahn der halbstundlich vom Metropolexpress MEX nach Geislingen Steige Ulm beziehungsweise Stuttgart bedient wird Von 1912 bis 1994 gab es mit dem Bahnhof Faurndau Nord an der Hohenstaufenbahn die von Goppingen nach Schwabisch Gmund fuhrte eine weitere Station Der Personenverkehr wurde jedoch 1984 eingestellt Die Verbindung wurde 2005 stillgelegt und abgebaut die Trasse ist aber laut Regionalverkehrsplan der Region Stuttgart fur den Schienenverkehr frei zu halten und wird heute als Bahnradweg genutzt Strassenverkehr Bearbeiten Sudlich von Faurndau fuhrt die B 10 in Richtung Stuttgart bzw Ulm vorbei mit zwei Anschlussstellen Seit Freigabe der Anschlussstelle der B 10 am Berufsschulzentrum fuhrt die B 297 von Kirchheim Teck Uhingen in Richtung Lorch nicht mehr durch den Ort sondern umgeht ihn im Osten Fahrradwege Bearbeiten Richtung Schwabisch Gmund verlauft auf der Trasse der ehemaligen Hohenstaufenbahn ein gut ausgebauter Radweg welcher in Faurndau beginnt Der Alb Neckar Radweg erreicht Faurndau als Fernradweg Er fuhrt von Ulm nach Heilbronn Versorgung BearbeitenBildung Bearbeiten In Faurndau gibt es funf Kindergarten eine Grundschule eine Waldorfschule und eine Grund und Hauptschule mit Werkrealschule Dieser grenzte bis in die 1990er Jahre ein Hallenbad an Sonstiges Bearbeiten Es gibt ein Bezirksamt mit Notariat und die Freiwillige Feuerwehr Faurndau Laden fur den taglichen Bedarf sind vorhanden ebenso Apotheken und Arzte Einen Sauerwasserbrunnen soll es in Zukunft wieder geben Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Stiftskirche 7 in ihrer heutigen spatromanischen Form wurde von etwa 1200 bis 1220 auf den Fundamenten von vier Vorgangerbauten als dreischiffige flachgedeckte Pfeilerbasilika errichtet Sowohl der Ostgiebel als auch die Kapitelle im Inneren sind mit abwechslungsreichem Skulpturenschmuck ausgestattet Altester Teil ist im Osten der rippengewolbte Chor mit einer Hauptapsis und zwei Nebenapsiden von denen die sudliche spater dem spatgotischen Sakristei Anbau weichen musste Das ursprunglich zweiturmig dann einturmig geplante Westwerk wurde zunachst ohne Turm fertiggestellt Dieser wurde erst 1341 errichtet und erhielt Mitte des 15 Jahrhunderts im oberen Bereich seine heutige Gestalt Etwa gleichzeitig erfolgte auf der Sudseite des Chors der Einbruch eines gotischen Fensters Der Hauptzugang im Westen ist ein dreifach gestuftes Saulenportal Durch dieses betritt man den Vorraum mit seinem achtteiligen Gewolbe dessen Bau Kenntnisse westfranzosischer Architektur des ausgehenden 12 Jahrhunderts voraussetzte Einzelne Saulen des Vorraums tragen fruhgotische Kelchknospenkapitelle die zu den fruhesten dieser Art gehoren Die fruhgotischen Wandmalereien im Chorraum stammen aus der Zeit um 1300 In den Gewolbekappen sind die vier Evangelistensymbole zu erkennen Von Christus in der Mandorla in der Apsiskalotte sind nur noch Reste erhalten Auf den seitlichen Wandflachen wird aus dem Leben Marias erzahlt im Norden Joachim und Anna sowie die Verkundigung am Ansatz der Apsis im Suden steht Maria mit dem Spruchband ECCE ANCILLA DMI siehe ich bin die Magd des Herrn die Heiligen Drei Konige und darunter die Kronung Mariens Der bekannte Architekt Martin Elsaesser schuf um 1920 in der Sakristei an der Wand einen Gefallenen Gedenkschrein dessen Flugelturen aussen mit vier Gemalden Kreuzigung Kreuzabnahme Beweinung Auferstehung von der Kunstlerin Kate Schaller Harlin gestaltet wurden Das mittlere Chorfenster wurde im Zuge der Kirchenrenovierung 1957 von Wolf Dieter Kohler mit Glasmalerei versehen Der Erzengel Michael wagt die menschlichen Seelen die durch den Klang der sieben apokalyptischen Posaunen erweckt sich aus ihren Grabern erheben um sich dem Weltgericht Gottes zu stellen Ebenfalls 1957 wurde das Bronze Altarkreuz von Emil Jo Homolka 1925 2010 und Altar Kanzel und das Lamm uber dem Sudportal von Ulrich Henn geschaffen Von Letzterem stammt auch der Brunnen der Barmherzigkeit vor der Kirche 2006 Die Kirche ist seit 1977 eine herausragende Sehenswurdigkeit an der Strasse der Staufer 8 Im Jahr 2020 wird das 800 jahrige Jubilaum begangen 9 nbsp Stiftskirche Faurndau Ostansicht nbsp Hauptportal im Westwerk nbsp romanischer Taufstein und gotische Wandmalereien nbsp Kelchknospenkapitelle des Westgewolbes nbsp Chorkapitell nbsp Stiftskirche Faurndau Hauptschiff mit Blick zum Chor nbsp Alter FarrenstallAlter Farrenstall Altes Rathaus Hauptgebaude der ehemaligen Salamander Schuhfabrik heute T Systems Etwa ein Kilometer Luftlinie entfernt befindet sich Schloss Filseck auf markanter Anhohe an der sudlichen Hangkante des Filstales Gemarkung Uhingen Sport BearbeitenBekanntester Sportverein in Faurndau ist der 1922 gegrundete FV Vorwarts Faurndau mit den Abteilungen Fussball Manner und Frauen Aerobic Frauen Gymnastik sowie einer Freizeit Gruppe Die Fussballerinnen spielen 2008 09 in der Oberliga Baden Wurttemberg Der Tennisclub Faurndau wurde 1972 gegrundet und hat mehrere Mannschaften in Verbandsrunden gemeldet Die FrameBreakers Faurndau unterhalten eine Mountainbikestrecke am Kuhberg Altester Verein ist der Turnverein Faurndau 1883 der mit 18 Abteilungen unter anderem mit Turnen Leichtathletik Volleyball Ringen und Nordic Walking ein vielfaltiges Sportprogramm anbietet und mit etwa 900 Mitgliedern als grosster Sportverein vor Ort gilt Ansassige Unternehmen BearbeitenDie bedeutendsten Unternehmen sind Deutsche Telekom AG T Systems Computerzentrum Antriebssysteme Faurndau GmbH Elektromotoren Personlichkeiten BearbeitenCarl Amos 1814 1890 45 Jahre Burgermeister von Faurndau Karl Otto Horch 1887 1965 Padagoge und Schriftsteller ab 1932 in Faurndau Arnold Dannenmann 1907 1993 evangelischer Theologe und Grunder des CJD Dorothee Ziegler 1945 2012 Malerin Andreas Uebele 1960 Grafikdesigner Hochschullehrer in DusseldorfLiteratur BearbeitenGemeinde Faurndau In Rudolf Moser Hrsg Beschreibung des Oberamts Goppingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 20 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1844 S 186 196 Volltext Wikisource Hans Klumbach Bruchstucke eines romischen Helmes von Faurndau Kr Goppingen In Fundberichte aus Schwaben N F 14 1957 S 107 112 Lutz Reichardt Ortsnamenbuch des Kreises Goppingen Veroff Komm gesch Landeskunde in Baden Wurttemberg B 112 Kohlhammer Stuttgart 1989 S 74ff Rainer Schreg Christianisierung im Filstal In Anton Hegele Hrsg Geppo Krieger Bauer Siedlungsgrunder Stadtarchiv Goppingen 2003 S 60 69 ISBN 3 933844 45 2 Walter Ziegler Faurndau 875 1975 Weg und Schicksal einer Gemeinde Gemeindeverwaltung Faurndau 1975 Reinhard Hootz Hrsg Bildhandbuch der Kunstdenkmaler Baden Wurttemberg Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1977 S 385 ISBN 3 422 00350 9 Walter Ziegler Stiftskirche Faurndau Kleine Kunstfuhrer Nr 1105 Verlag Schnell amp Steiner Munchen Zurich 1990 Walter Ziegler Okumenischer Kirchenfuhrer Faurndau Anton H Konrad Verlag Weissenhorn 2002 Barbel Grieb Wenn Steine erzahlen Die Stiftskirche Faurndau in Raum und Zeit Zum 800 Jubilaum hrsg von der Ev Kirchengemeinde Faurndau Faurndau 2020 ISBN 978 3 00 065170 0Einzelnachweise Bearbeiten Vgl Reichardt Lutz Ortsnamenbuch des Kreises Goppingen Veroffentlichungen der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Reihe B 112 Band S 75 R Schreg Faurndau vor 875 Archaeologik 11 August 2015 basierend auf einem Vortrag zur 1125 Jahr Feier im Jahre 2000 Vortrag zur Fruhgeschichte Faurndaus anlasslich der 1125 Jahr Feier 2000 a b c Walter Ziegler Hrsg Stauferstatten im Stauferland Stuttgart Aalen 1977 ISBN 978 3 8062 0160 4 Nr 6 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 462 Eberhard Gonner Heinz Baruda Wappenbuch des Landkreises Goppingen Herausgegeben vom Landkreis Goppingen und der Archivdirektion Stuttgart Verlag W Kohlhammer Stuttgart 1966 S Website der Evangelischen Kirchengemeinde Faurndau Kirchenfuhrer auf Gemeinde Website siehe 1 abgerufen am 10 April 2020 Strasse der Staufer auf stauferstelen de Abgerufen am 10 Juli 2016 Veranstaltungsplanung siehe 2 aufgerufen am 10 April 2020Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Faurndau Sammlung von Bildern Informationen zu Faurndau auf der Website der Stadt Goppingen Geschichte von Faurndau auf der Website der Haierschule Faurndau bei leo bw dem landeskundlichen Informationssystem 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