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Der Marbach ist ein 13 km langer Bach im mittleren Baden Wurttemberg im Ostalbkreis und dann vor allem im Landkreis Goppingen der nach einem zwischen westsudwestlicher und sudlicher Richtung wechselndem Lauf im Stadtteil Faurndau der Kreisstadt Goppingen von rechts in die Fils mundet MarbachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 23826Lage Schwabisches Keuper Lias Land Vorland der Ostalb Schurwald Vorland der mittleren AlbBaden Wurttemberg Ostalbkreis Landkreis GoppingenFlusssystem RheinAbfluss uber Fils Neckar Rhein NordseeQuelle am Hetzenhof von Lorch48 46 49 N 9 41 9 O 48 780247222222 9 6859083333333 432Quellhohe ca 432 m u NHN LUBW 1 Mundung im Stadtteil Faurndau von Goppingen von rechts in die untere Fils48 709697222222 9 6210888888889 303 Koordinaten 48 42 35 N 9 37 16 O 48 42 35 N 9 37 16 O 48 709697222222 9 6210888888889 303Mundungshohe ca 303 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 129 mSohlgefalle ca 9 8 Lange 13 2 km LUBW 2 Einzugsgebiet 58 381 km LUBW 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse und Seen 1 4 Ortschaften 2 Geologie 3 Einzelnachweise 3 1 LUBW 3 2 Andere Belege 4 Literatur 5 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Marbach entspringt im westlichen Ostalbkreis auf der linken Randhohe des Remstales auf etwa 432 m u NHN am Hetzenhof der Kleinstadt Lorch neben der B 297 im Bereich eines Golfplatzes und zieht zunachst westsudwestlich Schon nach gut einem halben Kilometer tritt er in den Talwald ein und erfahrt nach knapp zwei Kilometern auf nur mehr 385 6 m u NHN LUBW 4 seinen ersten bedeutenderen Zulauf an der Gemeinde und Kreisgrenze zu Waschenbeuren im Landkreis Goppingen In bis uber kilometerbreiter vollig unbesiedelter Talmulde reicht dann nach etwa viereinhalb Kilometern die Gemeindegemarkung von Bortlingen ans rechte Ufer wonach der Bach immer sudlicher lauft und schliesslich durchs Gebiet von Bortlingen fliesst Etwa sechs Kilometer nach der Quelle wechselt er in die offene Flur und durchquert gleich den Weiler Zell Unterhalb des Ortes fliesst dann vom nur wenig ostlich in dessen Untertal liegenden Dorf Birenbach her mit dem Krettenbach der erste mit gut vier Kilometern Lange etwas ansehnlichere Nebenfluss zu begleitet von der B 297 Diese lauft ab hier im Marbachtal das sich nun auf Sudwestkurs zwischen Waldhangen ins Gemeindegebiet von Rechberghausen zieht sich dort aber bald wieder nach Suden wendet An der Siedlungsgrenze des Dorfes Rechberghausen mundet der aus dem Nordwesten kommende Herrenbach der zusammen mit seinem langeren Oberlauf mit einer Gesamtlange von etwa 9 5 km den hier einen Kilometer kurzeren Marbach Oberlauf sogar ubertrifft und nach Flache einen dessen Teileinzugsgebiet fast gleichkommenden Teil des Schurwaldes entwassert Er entsteht im Herrenbachstausee aus seinen zwei Oberlaufen Ab Rechberghausen ist das Tal des nun noch etwa viereinhalb Kilometer langen Marbachs fast waldfrei und stark besiedelt Gleich unterhalb der Siedlungsgrenze des Dorfes tritt er aufs Gebiet der Kreisstadt Goppingen uber die Bundesstrasse verlasst das Tal und von Ostnordosten lauft der etwa 6 5 km lange Meerbach zu der am Sudfuss des Hohenstaufen 684 m u NHN entsteht Sudwestlich fliesst er nun noch zweieinhalb Kilometer weiter zieht durch den Stadtteil Faurndau und mundet darin auf etwa 303 m u NHN LUBW 1 von rechts in die untere Fils Der Marbach ist 13 2 km lang und hat bei einem Gesamtgefalle von etwa 129 Hohenmetern ein mittleres Sohlgefalle von 9 8 Einzugsgebiet Bearbeiten Der Marbach hat ein Einzugsgebiet von 58 4 km Grosse das ungefahr Vierecksgestalt hat Im Norden reicht es durchweg bis an die linke obere Hangkante des westwarts laufenden Tales der Rems die nur 1 5 3 km entfernt fliesst vom Schorndorfer Ortsteil Oberberken an der Nordwestspitze bis etwa zum Lorcher Weiler Oberkirneck am Nordosteck Die sich von dort an sudsudostlich bis zum Hohenstaufen fortsetzende Wasserscheide trennt danach vom Einzugsgebiet des linken Remszuflusses Beutenbach Im Bereich des Hohenstaufens biegt sie vor der Krumm nach Westsudwesten um und lauft anschliessend vor kurzeren rechten Zuflussen der Fils nach Westsudwesten uber den Kamm von Hornle und Spitalwald durch den Oberwald und das nordliche Goppingen bis zur Mundung in Faurndau Von dort zieht die vierte Seite des Einzugsgebiets im Wesentlichen nordwestlich zuruck nach Oberberken anfangs vor dem im Uhingen in die Fils unterhalb mundenden Blaubach dann vor dem Bachsystem der Nassach die der Fils weiter abwarts zwischen Uhingen und Ebersbach zumundet Der am Mittellauf in den Marbach mundende rechte Zufluss Herrenbach mit seinem zum Marbach Oberlauf fast gleich grossen Einzugsgebiet ebenso wie der am Unterlauf von links zufliessende lange Meerbach weiten die Einzugsgebietskontur des Marbachs so stark aus dass es sich am langsten quer erstreckt namlich uber 13 km weit vom Hohenstaufen 684 m u NHN LUBW 4 im Quellbereich des Meerbachs bis zu seiner Nordwestspitze im Quellbereich des Herrenbach Oberlaufs Schliffbach bis 514 7 m u NHN LUBW 4 Im Nahbereich des Hohenstaufens liegen die anderen hochsten Erhebungen im Einzugsgebiet ca 550 m u NHN LUBW 1 westlich auf den Heidackern 538 m u NHN LUBW 4 sudwestlich auf dem Hornle dessen Wasserscheide sonst grosstenteils zwischen 400 und 500 m u NHN liegt Vom Nordosteck uber der Marbachquelle bis zur Mundung sind es in Luftlinie nur etwa 10 km Naturraumlich verteilt sich das Einzugsgebiet auf drei Teilgebiete der Haupteinheitengruppe Nr 10 Schwabisches Keuper Lias Land Der Osten mit dem obersten Lauf des Marbachs fast dem gesamten Krettenbachtal und dem Meerbach bis etwa zur Halfte seiner Fliessstrecke gehort der Haupteinheit Nr 102 Vorland der ostlichen Schwabischen Alb an der grossere nordwestliche Teil mit dem Marbach Mittellauf und dem Bachsystem des Herrenbachs liegt im ostlichen Schurwald der zur Haupteinheit Nr 107 Schurwald und Welzheimer Wald zahlt der kleinere sudwestliche um Rechberghausen und die Mundung zum Vorland der mittleren Schwabischen Alb Haupteinheit Nr 101 Im Schurwald und beidseits des oberen Meerbachtales dominiert der Waldanteil sonst die Flur vor allem im stadtischen Bereich nahe der Mundung 1 Gebiete von neun Stadten und Gemeinden liegen im Einzugsgebiet im Uhrzeigersinn sind es ein Zipfel der Stadt Schorndorf im Nordwesten Rems Murr Kreis fast die ganze Gemeinde Adelberg im Nordwesten Landkreis Goppingen fast die ganze Gemeinde Bortlingen im Norden Landkreis Goppingen ein Zipfel der Stadt Lorch im Nordosten Ostalbkreis der grossere Teil der Gemeinde Waschenbeuren im nordlichen Osten Landkreis Goppingen ein langer Streifen der Kreisstadt Goppingen von Osten bis Suden Landkreis Goppingen fast die halbe Gemeinde Wangen im Sudsudwesten Landkreis Goppingen Zentral im Inneren liegen Rechberghausen Landkreis Goppingen Birenbach Landkreis Goppingen Zuflusse und Seen Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 2 Seeflache LUBW 5 Einzugsgebiet LUBW 6 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung des Marbachs auf etwa 432 m u NHN am Hetzenhof von Lorch Der Marbach lauft anfangs in seiner Oberlaufklinge sudwestlich Oberer Marbach von links und Ostsudosten auf 385 6 m u NHN LUBW 4 im Talwald nordnordwestlich von Waschenbeuren 1 3 km und ca 1 6 km Entsteht auf etwa 425 m u NHN am Beginn einer Klinge westlich der B 297 Lorch Waschenbeuren unter der Fahrhalde An diesem Zufluss lauft der Bach schon kurze Zeit westsudwestlich und ist im Wald Grenze zwischen der Kleinstadt Lorch im Ostalbkreis am rechten und der Gemeinde Waschenbeuren im Landkreis Goppingen am linken Ufer Bodenwiesenbach von links und Sudsudosten auf etwa 399 m u NHN am Hals eines ostlichen Talwaldvorsprungs 0 7 km und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 436 m u NHN nordostlich des Waschenbeurer Galgenbergs ca 450 m u NHN LUBW 1 Waldbach durch die Eichenklinge von links und Sudosten auf 376 3 m u NHN LUBW 4 gegenuber dem ostlichen Sagrain 1 0 km und ca 0 6 km Entsteht auf etwa 437 m u NHN nordlich des Galgenbergs Neuwiesenbach von rechts und Nordwesten auf etwa 363 m u NHN kurz vor der Bachquerung eines Waldwegs 0 6 km und ca 0 4 km Entsteht auf etwa 405 m u NHN sudostlich des Bortlinger Schweizerhofs auf der rechten Randhohe nbsp Durchfliesst auf etwa 395 m u NHN einen Weiher am zur Brucke absteigenden Waldweg unter 0 1 ha Taubenbach von rechts und Nordwesten auf 355 6 m u NHN LUBW 4 kurz vor dem Beginn der Talgrundlichtung 2 1 km und ca 1 6 km Entsteht auf etwa 463 m u NHN in Bortlingen Breech Nach diesem Zulauf fliesst der Marbach fast sudlich Entsteht auf etwa 464 m u NHN am Ortsrand des Bortlinger Weilers Breech nbsp Passiert einen Teich auf etwa 370 m u NHN rechts am Rand des Talgrundes der aus einigen nur zeitweise wasserfuhrenden Seitenklingen gespeist wird etwas uber 0 1 ha nbsp Passiert einen Weiher rechts am Lauf kurz vor dem folgenden unter 0 2 ha Bach aus der Kastenklinge von rechts und Westen auf etwa 352 m u NHN an der Mundung einer Nebenklingensteige in den Talwirtschaftsweg 0 8 km und ca 0 6 km Entsteht auf etwa 420 m u NHN unter dem Sportplatz an der Nordspitze von Bortlingen Bach aus der Tannklinge von links und Norden auf etwa 377 m u NHN an der Klingenserpentine des ins Marbachtal absteigenden Wirtschaftswegs etwas uber 0 3 km und unter 0 1 km Entsteht auf etwa 420 m u NHN und durchlauft die langsten nordliche Nebenklinge der Kastenklinge Krettenbach von links und Nordosten auf 338 5 m u NHN LUBW 4 gleich nach Unterquerung der B 297 sudlich von Zell und westlich von Birenbach 4 7 km und 9 4 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 427 m u NHN am Ostrand von Waschenbeuren nahe der Strasse Im Gewerbegebiet lauft zunachst westwarts durch Waschenbeuren und ist dort meist unterirdisch verdolt Bach aus den Gerenwiesen von rechts und Nordwesten auf etwa 393 m u NHN am Sudwestrand von Waschenbeuren 0 8 km und ca 0 8 km Entsteht auf etwa 422 m u NHN Dort lauft der Krettenbach schon sudwestwarts Irrenbach von rechts und Nordwesten auf etwa 380 m u NHN 0 6 km und ca 0 5 km Entsteht auf etwa 429 m u NHN Sonderbach von links und Osten auf etwa 371 8 m u NHN LUBW 1 beim Schutzenhof von Waschenbeuren 2 1 km und ca 2 3 km Entsteht auf etwa 424 m u NHN sudwestlich des Altenbergs ca 4440 m u NHN nbsp Teich Sonderbachsee im oberen Mundungswinkel des folgenden 0 1 ha Esgerbach von links und Ostsudosten auf etwa 401 m u NHN etwas sudlich der Ortsgrenze von Waschenbeuren 1 1 km und ca 0 6 km Entsteht auf etwa 472 m u NHN im Hangwald Esger Scheufelwiesenbach von links und Sudsudwesten auf etwa 400 m u NHN gleich nach dem vorigen 0 8 km Entsteht auf etwa 461 m u NHN am Waldrand Feldweggraben neben einem Weg auf dem Hangkamm Kohlhaugraben von links und Sudosten auf 359 3 m u NHN LUBW 4 beim Krettenhof von Goppingen 1 0 km und ca 0 7 km Entsteht auf etwa 440 m u NHN an einem Dreiweg im Hangwald unter der Ebene 521 3 m u NHN LUBW 4 Lochlenswiesengraben von rechts und Osten auf unter 370 m u NHN beim Krettenhof 0 8 km und ca 0 2 km Entsteht auf etwa 435 m u NHN am Waldrand des Gern zu den Lochlenswiesen Birenbach von rechts und Norden auf etwa 352 m u NHN am Sudrand von Birenbach 1 2 km und ca 0 9 km Entsteht auf etwa 435 m u NHN am Nordrand des Eichholzles Riedhaldenbach von links und Sudsudosten auf etwa 351 m u NHN am Randwegsteg auf der alten Trasse der Hohenstaufenbahn 0 6 km und ca 0 4 km Entsteht auf etwa 384 m u NHN im Gewann Lachen Grenzbach von rechts und Norden auf unter 345 m u NHN am Westrand von Birenbach 0 3 km und ca 0 1 km Entsteht auf etwa 375 m u NHN nahe der Strasse nach Zell und ist Siedlungs und Gemeindegrenze von Birenbach Herrenbach von rechts und Nordwesten auf 328 3 m u NHN LUBW 4 am Ortsanfang von Rechberghausen nach zuletzt gut einem halben Kilometer Parallellaufs im Marbachtal 6 1 km auf dem Namenslauf und 9 5 km mit dem Oberlauf Schliffbach sowie 19 3 km LUBW 8 Entsteht auf 387 m u NHN LUBW 9 im Herrenbachstausee an der Stadt und Kreisgrenze von Schorndorf im Rems Murr Kreis zu Adelberg aus Zusammenfluss des Schliffbachs und des Zuflusses aus der Hauslesklinge Der Marbach selbst ist hier erst 8 5 km lang hat allerdings schon ein Einzugsgebiet von 22 2 km LUBW 8 Schliffbach linker und nordwestlicher Hauptstrang Oberlauf des Herrenbachs 3 4 km und 4 6 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 491 m u NHN beim Haus Im stillen Hof Nr 2 am Rand von Oberberken Bach aus der Dachsbuhlklinge von links und Norden auf unter 430 m u NHN an einem Wasserhauschen im Talwald Barrain 0 5 km und ca 0 4 km Entsteht auf etwa 480 m u NHN ostlich von Oberberken noch oberhalb seiner Waldschlucht Rothaldenbach von links und Norden auf 400 6 m u NHN LUBW 4 nordostlich von Unterberken 0 8 km und ca 0 5 km Entsteht auf etwa 482 m u NHN nahe dem Kirchenweg im Oberen Hau Zufluss von rechts und Westen auf etwa 391 m u NHN am Waldweg um den Herrenbachstausee 0 5 km und ca 0 3 km Entspringt auf etwa 450 m u NHN am Hang wenig ostlich von Unterberken nbsp Durchfliesst auf unter 390 m u NHN die Vorsperre und dann auf 387 m u NHN LUBW 9 den Hauptteil des Herrenbachstausee westlich von Adelberg zusammen 16 7 ha Einsiedelbach von links und Norden in der Vorsperre des Herrenbachstausees 1 4 km und 1 3 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 475 m u NHN nordwestlich von Adelberg nahe der Einmundung des Kirchenwegs in die L 1147 Bach aus der Hauslesklinge rechter und westnordwestlicher Oberlauf des Herrenbachs in den Hauptteil des Stausees 1 4 km und 1 4 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 451 m u NHN sudlich von Unterberken am Feldweg in den Lachenhau Tannbach von rechts und Westen auf ca 395 m u NHN schon innerhalb des Wegrings um den See 0 9 km und ca 0 6 km Entsteht auf etwa 474 m u NHN im westlichen Fetzentobele nbsp Passiert auf unter 380 m u NHN einen Teich an der Herrenmuhle von Adelberg 0 2 ha nbsp Passiert auf etwa 355 m u NHN den links liegenden Mittelmuhleweiher an der Mittelmuhle von Adelberg 0 5 ha Heimbach von rechts und Westsudwesten auf etwa 355 m u NHN gegenuber dem vorigen 1 0 km auf dem Namenslauf und 2 2 km mit dem langeren linken Oberlauf aus der Buwiesenklinge sowie 2 1 km LUBW 7 Entsteht auf 385 m u NHN LUBW 4 in einer kleinen Dreieckslichtung aus dem Zusammenfluss seiner zwei Oberlaufe Bach aus der Buwiesenklinge Fullesbach 2 linker und nordwestlicher Hauptstrang Oberlauf des Heimbachs 1 2 km und ca 0 8 km Entspringt auf etwa 459 m u NHN Bach aus der Kammerklinge rechter und westlicher Oberlauf des Heimbachs 0 8 km und ca 0 7 km Entsteht auf etwa 440 m u NHN am Abzweig des Weges durch die Klinge von der K 1451 Unterberken Wangen nbsp Passiert eine Teichgruppe links am Lauf unmittelbar vor der Zachsersmuhle auf etwa 350 m u NHN zusammen 0 9 ha Kohlbach von links und Nordwesten auf etwa 346 m u NHN bei der Zachersmuhle von Adelberg 3 8 km und 5 8 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 452 m u NHN nordlich von Adelberg und durchlauft zunachst das Lausbachtal Bach aus der Tobelklinge von rechts und Osten auf unter 380 m u NHN ostlich von Adelberg 0 7 km und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 485 m u NHN am Ostrand von Adelberg nbsp Passiert den Wolfgangsee ostlich von Adelberg in einer ehemaligen Sandgrube auf etwa 380 m u NHN am rechten Talrand 0 5 ha Dobelbach von rechts und Westnordwesten auf etwa 360 m u NHN an der Bortlinger Sagmuhle 1 6 km und ca 1 0 km nbsp Entfliesst auf etwa 459 m u NHN dem Feuersee 3 am Sudrand von Adelberg zum Kloster Adelberg hin 0 1 ha Spitzbach von links und Nordnordosten auf 352 4 m u NHN LUBW 4 wenig vor der Lichtung um die Zachsersmuhle 1 2 km und ca 1 2 km Entsteht auf uber 450 m u NHN in einem Klingenriss am Odweiler Hof Bach aus der Salzklinge von links und Ostsudosten auf etwa 355 m u NHN an einer Waldwegbrucke schon im Kohlbachtal 0 7 km und ca 0 4 km Entsteht auf etwa 405 m u NHN am Westrand des sudlichen Bortlingens Bruhlbach von rechts und Sudwesten auf etwa 340 m u NHN an einer Wegbrucke neben der L 1147 Adelbach Rechberghausen 0 7 km und ca 0 5 km Entsteht auf etwa 412 m u NHN am Ortsrand nahe der Kirche von Oberwalden Tobelbach von rechts und Westen auf 337 7 m u NHN LUBW 4 1 7 km und ca 0 7 km Entsteht auf etwa 418 m u NHN vor dem Sudwesteck von Oberwalden nbsp Noch uber dem Ursprung liegt auf etwa 431 m u NHN ein Hangteich im Einzugsgebiet westlich von Oberwaden 0 2 ha Odachbach von links und Nordnordosten im Untertaltrichter zum Marbachtal an einem Pumpenhauschen 0 6 km und ca 0 2 km Entspringt auf etwa 395 m u NHN im Hangwald Odach des linken Herrenbach Mundungssporns Schinderbach von links und Ostnordosten auf unter 328 m u NHN in Rechberghausen in eine Ostschlinge des Marbachs 1 3 km und ca 0 7 km Entspringt auf etwa 380 m u NHN ostlich des Umspannwerks Staufenwiesengraben von links und Suden auf etwa 363 m u NHN am Umspannwerk 0 2 km und unter 0 1 km Weggraben der auf etwa 380 m u NHN entsteht Abtbach von rechts und Ostnordosten auf etwa 355 m u NHN westlich des Umspannwerks etwas uber 0 1 km und unter 0 1 km Entsteht auf etwa 365 m u NHN Hungerbollbach von links und Ostsudosten weniger als hundert Meter nach dem vorigen 0 5 km und ca 0 2 km Entsteht auf etwa 360 m u NHN beim Hangwasserbehalter Meerbach von links und Ostnordosten auf 315 8 m u NHN LUBW 4 etwas nordlich des Siedlungsrandes von Goppingen 6 5 km und 10 1 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 443 m u NHN beim Gotthardshof von Goppingen am Sudfuss des Hohenstaufen Der zuletzt sudwarts fliessende Marbach schwenkt dort in die Zuflussrichtung des Meerbachs Bach aus der Gotthardsklinge von links und Sudosten auf etwa 407 m u NHN wenig unterhalb des Gotthardshofs 0 3 km und etwas unter 0 2 km Entsteht auf etwa 435 m u NHN sudlich uber dem Hof im Wald Hagenackergraben von rechts und Nordosten auf etwa 405 m u NHN wenig nach dem vorigen 0 3 km und etwas uber 0 2 km Entsteht auf etwa 455 m u NHN unter dem Naturschutzgebiet Spielburg Kitzbach von rechts und Nordnordosten auf etwa 489 m u NHN am Sudrand von Hohrein 0 5 km und ca 0 4 km Entsteht auf etwa 435 m u NHN an einem Wasserreservoir nordostlich von Hohrein Anderer Quellarm des Kitzbachs von recht und Norden auf etwa 415 m u NHN im Weichbild von Hohrein 0 3 km und unter 0 2 km Entsteht auf etwa 451 m u NHN am Hang unterm Heidewald Hohreiner Bach von links und Sudosten auf etwa 383 m u NHN gegenuber von Hohrein 0 9 km und ca 0 4 km Entsteht auf etwa 440 m u NHN im Tannenschopfle Lerchenberggraben von rechts und Nordwesten auf etwa 367 m u NHN neben der TalstrasseK 1409 Hohenstaufen Bartenbach 1 0 km und ca 0 9 km Entsteht auf etwa 435 m u NHN im Hangwald Hohrain Flachsackergraben von links und Nordosten auf etwa 368 m u NHN kurz vor der Mundung des Lerchenberggrabens 1 1 km und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 498 m u NHN wenig sudlich des Heidewalds Langstenteils Weg und Strassengraben Linsenholzbach von links und Ostsudosten auf etwa 364 m u NHN etwas vor Lerchenberg 0 9 km und ca 0 6 km nbsp Entfliesst auf etwa 390 m u NHN einem Stauteich im Wald Linsenholz 0 6 ha Wasenholzbach von links und Sudosten auf etwa 354 m u NHN gegenuber von Lerchenberg in einen kurzen Seitenarm des Meerbachs 1 0 km und ca 0 4 km Entsteht auf etwa 400 m u NHN im Wasenholz Langenbuhlgraben von rechts und Nordnordosten auf etwa 353 m u NHN am Westrand vom Lerchenberg 1 0 km und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 420 m u NHN im Wald nordlich von Lerchenberg Lenglingbach von links und Sudosten auf etwa 348 m u NHN in den Banackern 1 1 km und ca 0 6 km Entsteht auf etwa 392 m u NHN im Wald Langer Wasen Hohlenbach von rechts und Nordnordosten auf etwa 345 m u NHN neben einer Feldwegbrucke oberhalb von Bartenbach 2 0 km und ca 1 2 km Entsteht auf etwa 423 m u NHN im Wald Hohrain Lauchhaldengraben von rechts und Nordwesten auf etwa 367 m u NHN wenig nach dem Waldaustritt des Hohlenbachs etwas uber 0 3 km und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 386 m u NHN Aspachgraben von rechts und Nordwesten auf etwa 348 m u NHN in den Unterlauf des Hohlenbachs 0 5 km und ca 0 2 km Entsteht auf etwa 388 m u NHN am ostlichen Tannenberg Viehweidenbach von links und Sudosten auf etwa 337 m u NHN gegenuber den Tennisplatzen vor Bartenbach 0 8 km und ca 0 4 km Entsteht auf etwa 387 m u NHN am Waldrand Vornetbach von links und Suden auf etwa 335 m u NHN gegenuber einer Gartnerei am Ostende von Bartenbach 0 6 km und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 373 m u NHN an einem Feldweg durch die Stockacker Tannenberggraben von rechts und Nordosten auf etwa 334 m u NHN nach den ersten Hausern von Bartenbach 1 0 km und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 395 m u NHN auf dem Tannenberg Hofhaldenbach von links und Sudosten auf etwa 332 m u NHN neben der Meerbachquerung der Strasse Hofhalde in Bartenbach 0 5 km und unter 0 2 km Entspringt auf etwa 370 m u NHN neben der Riedlingsteige zum Oberholz Desenbach von rechts und Nordnordwesten auf 313 2 m u NHN LUBW 4 gegenuber einem Pumpenhauschen und einer Gartnerei 2 1 km und ca 2 0 km Entsteht auf etwa 367 m u NHN zwischen Wangen und dem kleinen Riedwaldle Binsenbach von links und Nordnordosten auf etwa 351 m u NHN am Westrand von Rechberghausen 0 4 km und uber 0 1 km Entsteht auf etwa 366 m u NHN am Ortsausgang der K 1410 nach Wangen beim Friedhof Dornunggraben von rechts und Nordwesten auf etwa 359 m u NHN an der Strasse zum Dornunghof unter 0 3 km und unter 0 1 km Entsteht auf etwa 366 m u NHN wenig nordlich des Dornunghofes Riedwiesengraben von rechts und Westen auf etwa 347 m u NHN gegenuber dem Westrand von Rechberghausen 0 5 km und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 362 m u NHN am Sudwesteck des Riedwaldles Bach aus dem Gewann Kesselbrunnen von rechts und Westen auf knapp 330 m u NHN gegenuber dem Stadion im Suden von Rechberghausen 0 5 km und ca 0 2 km Entsteht auf etwa 360 m u NHN am Sudrang des kleinen Waldes Reichenhart Kesseltobelbach von rechts und Nordwesten auf etwa 306 m u NHN in Faurndau am Steg in Fortsetzung des Iltiswegs 1 1 km und ca 0 9 km Entsteht auf etwa 359 m u NHN an der K 1451 von Faurndau nach Wangen Anderer Quellast des Kesseltobelbachs von links und Nordnordwesten auf etwa 333 m u NHN nahe am Ende der Faurndauer Tobelbachstrasse 0 1 km und ca 0 1 km Entspringt auf etwa 344 m u NHN einer Hangquelle Mundung des Marbachs von rechts und zuletzt Nordosten auf etwa 303 m u NHN im Stadtteil Faurndau von Goppingen in die untere Fils Der Marbach ist 13 2 km lang und hat ein 58 4 km LUBW 3 grosses Einzugsgebiet Ortschaften Bearbeiten Orte am Lauf mit ihren Zugehorigkeiten Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer Ostalbkreis Stadt Lorch Hetzenhof Weiler links nahe der Quelle Landkreis Goppingen Gemeinde Waschenbeuren ohne Besiedlung am Lauf Gemeinde Bortlingen Zell Weiler Gemeinde Rechberghausen Rechberghausen Dorf Stadt Goppingen Bartenbach Stadtbezirk linker Hang Faurndau Dorf Geologie BearbeitenIm Einzugsgebiet des Marbachs ist die hochste geologische Schicht meist der Unterjura Die grossen Oberlaufe des Bachsystems oberhalb von Rechberghausen der Marbach selbst der Herrenbach mit Schliffbach der Kohlbach haben in ihren weiten Talern diese Schicht ganz abgetragen so dass an ihren Einschnitten der Ober und Mittelkeuper bis allenfalls hinab zum Kieselsandstein Hassberge Formation ausstreicht An der ausseren Wasserscheide und auf den trennenden Bergrucken zwischen diesen Talern liegt jedoch noch Schwarzjura oft uberdeckt von teils grossen Inseln aus Losssediment Im sudlichen Teil dagegen ist der Unterjura durchgehend auch in den Talern erhalten Im nahen Umkreis des Hohenstaufen eines Zeugenberges der Schwabischen Alb setzt sich die Schichtenfolge aufwarts fort im Mitteljura uber die Opalinuston Formation und die Eisensandstein Formation sowie einen steilen Umring von der Wedelsandstein bis zur Ornatenton Formation die Bergkuppe reicht daruber noch bis zur Wohlgeschichteten Kalk Formation des Oberjura Der Marbach ab etwa dem Krettenbach Zufluss der Herrenbach etwa ab dem Kohlbachzulauf und der Meerbach schon vor der Ortschaft Lerchenberg laufen in Auensedimentbandern In Fortsetzung ihrer westsudwestlichen Richtung am Fuss der Ostalb tritt die langziehende Storungsstruktur des Schwabische Lineaments am Hohenstaufen ins Einzugsgebiet Sie spaltet sich dort auf eine Storung lauft in alter Richtung weiter auf Uhingen an die Fils zu eine andere zweigt westnordwestlich ab in Richtung Oberberken und versetzt anfangs Keuper im Norden gegen Unterjura im Suden Beide Storungen laufen hier deutlich vor dem Albtrauf der bei Goppingen durch die Erosion der Fils und ihrer Zuflusse schon weit nach Suden zuruckgewichen ist 4 Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Marbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c d e f g Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete 05 a b c d e f g h i j k l m n o p q Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e f Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b c Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Andere Belege Bearbeiten Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 171 Goppingen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1961 Online Karte PDF 4 3 MB Das Waldgewann am linken Hang heisst Fullesbach Name Feuersee erschlossen aus dem Namen Am Feuersee der nahen Strasse Geologie nach Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7223 Goppingen und Nr 7224 Schwabisch Gmund SudWeblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Marbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Marbachs auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 7223 Goppingen von 1935 7224 Lorch von 1937 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marbach Fils amp oldid 236141336