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Der Landkreis Boblingen ist eine Gebietskorperschaft im Regierungsbezirk Stuttgart in Baden Wurttemberg Der Landkreis gehort zur Region Stuttgart und zur europaischen Metropolregion Stuttgart Mit seinen 398 528 Einwohnern 31 Dezember 2022 ist er der siebtgrosste Landkreis Baden Wurttembergs und der neunzehntgrosste Deutschlands Die Einwohner des Landkreises Boblingen weisen das hochste Durchschnittseinkommen aller baden wurttembergischen Stadt und Landkreise auf 2 Wappen Deutschlandkarte48 682222222222 9 0097222222222 Koordinaten 48 41 N 9 1 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartRegion StuttgartVerwaltungssitz BoblingenFlache 617 78 km2Einwohner 398 528 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 645 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen BB LEOKreisschlussel 08 1 15NUTS DE112Kreisgliederung 26 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Parkstrasse 1671034 BoblingenWebsite www lrabb deLandrat Roland Bernhard parteilos Lage des Landkreises Boblingen in Baden WurttembergKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Orte 1 3 Nachbarkreise 1 4 Flachenaufteilung 1 5 Naturschutzgebiete 2 Geschichte 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerentwicklung 3 2 Konfessionsstatistik 4 Politik 4 1 Kreistag 4 2 Landrat 4 3 Landtagsabgeordnete 4 4 Bundestagsabgeordnete 4 5 Wappen 4 6 Kreispartnerschaften 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft 5 2 Kreiseinrichtungen 5 2 1 Schulen 5 2 2 Krankenhauser 5 2 3 Abfallwirtschaftsbetrieb 5 3 Verkehr 6 Gemeinden 7 Gemeinden vor der Kreisreform 8 Kfz Kennzeichen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Im Westen des Landkreises liegen das Obere Gau hier auch Korngau genannt und ein Teil des Heckengaus der bis zu den Auslaufern des Schwarzwalds reicht Im Suden gehoren grosse Teile des Schonbuchs zum Kreisgebiet des ersten Naturparks in Baden Wurttemberg Auch im Norden gibt es neben den offenen Landschaften der Gaue Waldgebiete namentlich als Glemswald zusammengefasst Grossere Flusse oder Seen sind im Kreisgebiet nicht vorhanden Im sudlichen Kreisgebiet entspringen die Aich und die Wurm Die Bache und kleineren Flusslaufe munden alle in den Neckar direkt oder uber die Enz Der geographisch hochste Punkt befindet sich auf dem Kuhlenberg nahe Oberjettingen auf 629 6 m u NHN der tiefste liegt bei 307 5 m u NHN am Strudelbach an der nordlichen Kreisgrenze auf der Gemarkung Weissach 3 Orte Bearbeiten Die Liste der Orte im Landkreis Boblingen enthalt die ungefahr 150 Orte Stadte Dorfer Weiler Hofe und Wohnplatze des Landkreises Boblingen im geographischen Sinne Nachbarkreise Bearbeiten Der Landkreis Boblingen grenzt im Uhrzeigersinn im Nordosten beginnend an den Landkreis Ludwigsburg an den Stadtkreis Stuttgart sowie an die Landkreise Esslingen Reutlingen Tubingen Calw und Enzkreis Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 4 Naturschutzgebiete Bearbeiten Hauptartikel Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Boblingen Der Landkreis Boblingen besitzt die nachfolgenden Naturschutzgebiete Nach der Schutzgebietsstatistik der Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg LUBW 5 stehen 733 65 Hektar der Kreisflache unter Naturschutz das sind 1 19 Prozent Feuerbacher Heide Dickenberg 17 8 ha Gemeinde Rutesheim Gemarkung Perouse Gerlinger Heide 14 9 ha davon 14 5 ha im Landkreis Boblingen Gemarkungen Leonberg und Gerlingen Landkreis Ludwigsburg Grafenberg 23 9 ha Stadt Herrenberg Markungen Monchberg und Kayh Hacksberg und Steckental 160 ha davon 100 ha im Landkreis Boblingen Gemarkungen Datzingen Weil der Stadt Schafhausen und Ostelsheim Landkreis Calw Hartmannsberg 25 6 ha Gemeinde Weissach Gemarkung Flacht Hinteres Sommerhofental 22 0 ha Gemarkung Sindelfingen Kappelwiesen Beim Roten Brunnen Salzwiesen 30 8 ha Gemarkung Weil der Stadt Kasparsbrunnen Ried Binn 53 2 ha Gemarkungen Aidlingen Doffingen und Datzingen Krebsbachaue 92 0 ha Gemarkungen Ehningen Gartringen und Rohrau Langenbuhl 12 4 ha Gemarkung Renningen Merklinger Ried 18 7 ha Stadt Weil der Stadt Gemarkung Merklingen Mittelberg 45 3 ha Gemarkung Weil der Stadt Neuweiler Viehweide 13 5 ha Gemarkung Waldenbuch Oberes Holzertal 28 8 ha Gemarkung Magstadt Schaichtal 467 8 ha Markungen Waldenbuch Aich Grotzingen Neuenhaus Altenriet Schlaitdorf Landkreis Esslingen Walddorfhaslach Landkreis Reutlingen und Dettenhausen Landkreis Tubingen Storrenberg 12 4 ha Gemeinde Aidlingen Gemarkung Dachtel Venusberg Wolfsacker Besental Halde 115 ha Gemarkungen Aidlingen und Deufringen Waldwiese im Mahdental 1 9 ha Gemarkung Sindelfingen Wurmaue am Heuberg 24 8 ha Stadt Weil der Stadt Gemarkungen Hausen an der Wurm und MerklingenGeschichte BearbeitenDer Landkreis Boblingen geht auf das alte gleichnamige wurttembergische Oberamt zuruck das schon zu Zeiten des Herzogtums Wurttemberg errichtet wurde Im Laufe der Geschichte wurde es mehrmals verandert und 1938 in den Landkreis Boblingen uberfuhrt Damals wurden nahezu alle Gemeinden des aufgelosten Oberamts Herrenberg sowie einige Gemeinden des Amtsoberamtes Stuttgart dem Landkreis Boblingen angegliedert Am 1 September 1971 wurde der Landkreis um die Gemeinde Dachtel des Landkreises Calw vergrossert Am 1 Januar 1973 kamen bei der Kreisreform 15 Gemeinden des Landkreises Leonberg dazu darunter die damaligen bzw spateren Stadte Leonberg Weil der Stadt Renningen und Rutesheim die anderen kamen entweder zum Landkreis Ludwigsburg oder zum Enzkreis im Regierungsbezirk Karlsruhe sowie die Gemeinde Deckenpfronn des Landkreises Calw 6 Am 1 Januar 1975 wurden die Stadt Leinfelden und die Gemeinde Musberg an den Landkreis Esslingen abgegeben Damit erreichte der Landkreis seinen heutigen Umfang Seit Abschluss der Gemeindereform am 1 Januar 1975 umfasst der Landkreis Boblingen 26 Gemeinden darunter neun Stadte und hiervon wiederum vier Grosse Kreisstadte Boblingen Herrenberg Leonberg und Sindelfingen Die bevolkerungsreichste Stadt des Landkreises ist Sindelfingen die bevolkerungsarmste Gemeinde ist Deckenpfronn Bevolkerung BearbeitenEinwohnerentwicklung Bearbeiten Einwohnerentwicklung des Landkreises von 1973 bis 2018 Bevolkerungspyramide fur den Landkreis Boblingen Datenquelle Zensus 2011 7 Die Einwohnerzahlen sind Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden Wurttemberg nur Hauptwohnsitze Datum Einwohner31 Dezember 1973 286 61831 Dezember 1975 288 38531 Dezember 1980 305 72531 Dezember 1985 310 43125 Mai 1987 315 67731 Dezember 1990 334 60231 Dezember 1995 351 027 Datum Einwohner31 Dezember 2000 364 98731 Dezember 2005 372 15531 Dezember 2010 371 39631 Dezember 2015 381 28131 Dezember 2020 392 898Im Jahr 2010 war der Landkreis Boblingen bedingt durch das relativ niedrige Durchschnittsalter der Bevolkerung die hohere Lebenserwartung und die uberdurchschnittliche Geburtenhaufigkeit einer der wenigen Kreise mit einer positiven Geburtenbilanz in Baden Wurttemberg 8 Konfessionsstatistik Bearbeiten Laut der Volkszahlung 2011 waren 38 4 139 887 der Einwohner evangelisch 23 6 85 863 romisch katholisch und 38 0 waren konfessionslos gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe 9 Am 31 Dezember 2020 gab es 83 397 Katholiken 21 2 der Gesamtbevolkerung 2021 traten 1 654 Menschen 0 4 der Gesamtbevolkerung aus den katholischen Kirchengemeinden im Landkreis aus 10 Am 31 Dezember 2021 gab es 80 833 Katholiken 20 6 der Gesamtbevolkerung 11 Politik BearbeitenKreistagswahl 2019 Wahlbeteiligung 59 37 3020100 27 9221 4819 4712 787 606 443 270 780 200 06 FWCDUGruneSPDFDPAfDLinkeS ALZNPDSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 6 51 5 85 6 20 2 26 3 00 6 44 0 25 0 18 0 86 0 08FWCDUGruneSPDFDPAfDLinkeS ALZNPDSonst Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet Kreistag Bearbeiten Sitzverteilung 2019 im Kreistag3 11 16 25 6 17 5 1 3 11 16 25 6 17 5 1 Insgesamt 84 Sitze Linke 3SPD 11Grune 16FW 25FDP 6CDU 17AfD 5S ALZ 1Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf funf Jahre gewahlt Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu dem in nebenstehenden Diagrammen dargestellten Ergebnis Ergebnisse der vergangenen Kreistagswahlen seit 1994 Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 12 Sitze2019 2014 13 Sitze2014 2009 14 Sitze2009 15 2004 Sitze2004 1999 Sitze1999 1994 Sitze1994FW Freie Wahler im Landkreis Boblingen e V 27 92 25 34 43 30 34 13 30 WG Wahlervereinigungen 31 0 28 32 9 27 30 3 28CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 21 48 17 27 33 22 24 51 19 29 1 24 29 1 22 25 5 22SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 12 78 11 15 05 13 15 60 12 18 8 15 21 9 16 21 9 18Grune Grune und Unabhangige 19 47 16 13 27 11 12 29 9 12 3 10 9 0 6 15 5 12FDP Freie Demokratische Partei 7 60 6 4 60 4 8 84 6 5 6 4 4 8 3 3 8 3Linke Die Linke 3 27 3 3 53 3 1 92 1 NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands 0 20 1 06 1 1 29 1 AfD Alternative fur Deutschland 6 44 5 S ALZ Stadt Arbeit Leben Zukunft 0 78 1 0 60 REP Die Republikaner 0 4 1 9 1 2 3 1 3 0 2Sonst Sonstige 2014 und 2019 FRiDi 2009 PBC 0 06 0 14 1 02 1 2 1 Gesamt 100 84 100 84 100 78 100 83 100 75 100 85Wahlbeteiligung 59 3 49 1 51 37 52 7 52 9 67 7 WG Wahlervereinigungen da sich die Ergebnisse von 1994 bis 2004 nicht auf einzelne Wahlergruppen aufschlusseln lassen Landrat Bearbeiten Der Kreistag wahlt den Landrat fur eine Amtszeit von acht Jahren Dieser ist gesetzlicher Vertreter und Reprasentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschusse Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Landkreises Zu seinem Aufgabengebiet zahlen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschusse Er beruft Sitzungen ein leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlusse In den Gremien hat er kein Stimmrecht Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte der nicht Kreis sondern Landesbeamter ist Die Landrate des ehemaligen Landkreises Leonberg 1938 1972 1938 1945 Otto Meditsch 1945 1948 Ludwig Schroter 16 1948 1954 Friedrich Michael Jetter 1954 1972 Wolfgang RamsauerDie Landrate des Landkreises Boblingen ab 1935 1935 1938 Otto Meditsch 1938 1939 Kurt Raunecker 1939 1944 Willy Ritter Amtsverweser 1944 1945 Viktor Scheufele Amtsverweser 1945 1823 Walter Atorf kommissarisch 1945 1946 Walther Hoss kommissarisch 1946 1952 Georg Hengstberger 1953 1973 Karl Hess 1973 2000 Reiner Heeb 2000 2008 Bernhard Maier seit 2008 0 0 Roland Bernhard seit 1 Oktober Die Oberamtmanner des ehemaligen Oberamts Boblingen sind im Artikel Oberamt Boblingen dargestellt Landtagsabgeordnete Bearbeiten Bei Landtagswahlen ist das Kreisgebiet in die Wahlkreise 5 Boblingen und 6 Leonberg aufgeteilt wobei ersterer den Osten des Landkreises samt Boblingen und Sindelfingen umfasst letzterer den Norden Suden und Westen mit Leonberg und Herrenberg Der Wahlkreis 5 Boblingen wird im aktuellen Landtag durch Thekla Walker Grune Matthias Miller CDU und Florian Wahl SPD vertreten der Wahlkreis 6 Leonberg durch Peter Seimer Grune Sabine Kurtz CDU und Hans Dieter Scheerer FDP Bundestagsabgeordnete Bearbeiten Der Bundestagswahlkreis Boblingen umfasst den gesamten Landkreis Boblingen ohne Waldenbuch und Steinenbronn Im aktuellen Deutschen Bundestag der 20 Wahlperiode vertreten mit Marc Biadacz CDU Jasmina Hostert SPD Florian Toncar FDP Tobias B Bacherle Grune und Markus Frohnmaier AfD funf Abgeordnete den Wahlkreis Boblingen 17 Wappen Bearbeiten Wappen des Landkreises Boblingen Blasonierung In Gold eine dreilatzige rote Fahne an drei schwarzen Ringen erhoht von einer schwarzen Hirschstange Wappenbegrundung Die Fahne ist die Wappenfigur der Pfalzgrafen von Tubingen die u a die Stadte Boblingen Sindelfingen und Herrenberg grundeten ehe diese an das Herzogtum Wurttemberg kamen Die wurttembergischen Hirschstangen symbolisieren die sehr fruhe Zugehorigkeit des Kreisgebiets zu Wurttemberg Das Wappen wurde am 18 April 1947 angenommen und dem neuen vergrosserten Landkreis Boblingen am 30 August 1974 vom Innenministerium Baden Wurttemberg neu verliehen Von 1927 bis 1947 pragte das Sportflugzeug Kl 25 das Wappen des Oberamts und Landkreises Boblingen Siehe auch Liste der Wappen im Landkreis Boblingen und Liste der Wappen mit dem Emblem der Pfalzgrafen von Tubingen Kreispartnerschaften Bearbeiten Der Landkreis unterhalt Partnerschaften zum Kreis Timiș in Rumanien und zum Bezirk Kaunas in Litauen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Der Landkreis Boblingen weist das hochste Verdienstniveau aller Stadt und Landkreise in Baden Wurttemberg auf 2020 betrug das durchschnittliche Arbeitnehmerentgelt brutto einschliesslich Arbeitgeber Sozialbeitrage 50 244 Euro 2 Somit lag das durchschnittliche Verdienstniveau im Landkreis Boblingen uber dem Verdienstniveau des angrenzenden Stadtkreises Stuttgart 49 375 Euro sowie des Stadtkreises Karlsruhe 43 514 Euro Der Landkreis ist Trager der Kreissparkasse Boblingen Kreiseinrichtungen Bearbeiten Schulen Bearbeiten Der Landkreis Boblingen ist Schultrager der folgenden Beruflichen Schulen Kaufmannische Schule Boblingen und Mildred Scheel Schule Boblingen letztere unter anderem mit Biotechnologischem Gymnasium und Ernahrungswissenschaftlichem Gymnasium Hauswirtschaftliche und Landwirtschaftliche Schule Herrenberg Gewerbliche Kaufmannische und Hauswirtschaftliche Schule Leonberg und Gottlieb Daimler Schule I und Gottlieb Daimler Schule II mit der Akademie fur Datenverarbeitung im Technischen Schulzentrum Sindelfingen ferner der Sonderpadagogischen Bildungs und Beratungszentren SBBZ mit dem Forderschwerpunkt geistige Entwicklung mit Schulkindergarten in Boblingen Kathe Kollwitz Schule Herrenberg Friedrich Frobel Schule Leonberg Karl Georg Haldenwang Schule und Sindelfingen Bodelschwinghschule des SBBZ mit dem Forderschwerpunkt korperliche und motorische Entwicklung mit Schulkindergarten in Sindelfingen und des SBBZ mit dem Forderschwerpunkt Sprache und Schulerinnen und Schuler in langerer Krankenhausbehandlung mit Schulkindergarten in Sindelfingen Zusammen mit den Stadten Boblingen und Sindelfingen ist der Landkreis Boblingen Trager der Volkshochschule Krankenhauser Bearbeiten Die beiden Kreiskrankenhauser in Herrenberg und Leonberg wurden zunachst seit 2005 in Form einer Eigengesellschaft des Landkreises Boblingen von der Kreiskliniken Boblingen gemeinnutzige GmbH betrieben Das Krankenhaus in Boblingen und das fruhere stadtische Krankenhaus in Sindelfingen wurden in der Klinikum Sindelfingen Boblingen gGmbH betrieben Beide Gesellschaften gehorten dem Klinikverbund Sudwest an an dem die Landkreise Calw und Boblingen beteiligt sind Nach dem Ausstieg der Stadt Sindelfingen aus dem Klinikverbund Sudwest werden alle vier Krankenhauser im Landkreis Boblingen Boblingen Herrenberg Leonberg und Sindelfingen in der Kreiskliniken Boblingen gGmbH betrieben an der der Landkreis die Mehrheit halt Der Klinikverbund Sudwest ist ein Zusammenschluss der Krankenhauser Boblingen Calw Herrenberg Leonberg Nagold und Sindelfingen Gemeinsam mit dem Therapiezentrum im Klinikverbund Sudwest dem Medizinischen Gesundheitszentrum und der Service GmbH Schwarzwald zahlt er zu den grossten kommunalen Gesundheitseinrichtungen in Suddeutschland Seit ca 2020 wird auf dem Flugfeld das neue Flugfeldklinikum gebaut das die bisherigen Kliniken in Boblingen und Sindelfingen ersetzen und 2025 in Betrieb gehen soll 18 Das Projekt wird durch Fordermittel Kredite und Eigenmittel uber den Landkreis Boblingen finanziert Gesamtkosten von 423 bis 452 Millionen Euro 19 Abfallwirtschaftsbetrieb Bearbeiten Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Boblingen wird in Form eines Eigenbetriebs gefuhrt und ist mit seinen rund 240 Mitarbeitern ein mittelstandischer Komplettanbieter fur die Abfallentsorgung und Verwertung Er bedient im Landkreis rund 170 000 private Haushalte sowie eine grosse Zahl von Gewerbebetrieben bei der Entsorgung und Weiterverwertung von Abfallen und betreibt die Wertstoffhofe in den einzelnen Gemeinden des Landkreises Als einer von drei Landkreisen in Baden Wurttemberg setzt der Landkreis Boblingen zur Sammlung von Wertstoffen das Wertstoffhofkonzept Bringsystem anstelle des Gelben Sacks um Der Landkreis ist mit 51 07 Prozent am Zweckverband RBB beteiligt der das Restmullheizkraftwerk in Boblingen betreibt 20 Verkehr Bearbeiten Die erste Strecke die die Wurttembergische Staatsbahn in diesem Gebiet baute war 1868 69 die Schwarzwaldbahn von Stuttgart uber Leonberg nach Weil der Stadt die 1872 bis Calw verlangert wurde Erst 1879 folgte die Bahnstrecke Stuttgart Horb damals bis Eutingen im Gau Die Rankbachbahn als Querverbindung zwischen diesen beiden Strecken von Boblingen uber Sindelfingen nach Renningen kam 1914 15 hinzu Eine Querverbindung von der Bahnstrecke Stuttgart Horb ins Neckartal stellte 1909 die Ammertalbahn Herrenberg Tubingen her Die Gegend sudlich der Kreisstadt wurde 1910 11 durch die Schonbuchbahn Boblingen Dettenhausen erschlossen sie wird ab 1996 im Auftrag der Kommunen von der Wurttembergischen Eisenbahn Gesellschaft WEG betrieben Eine Zweigstrecke von der Station Schonaicher First nach Schonaich wurde 1922 durch die Deutsche Reichsbahn eroffnet die ab 1928 mit der Siebenmuhlentalbahn von Leinfelden nach Waldenbuch auch das Siebenmuhlental erschloss Weissach die nordlichste Gemeinde des Landkreises ist seit 1906 Endpunkt der von den Wurttembergischen Nebenbahnen AG erbauten Strohgaubahn Von dem 100 Kilometer umfassenden Schienennetz wurden inzwischen 18 Kilometer stillgelegt 1954 Schonaicher First Schonaich drei Kilometer 1955 Leinfelden Steinenbronn Waldenbuch neun Kilometer 1983 Weil der Stadt Schafhausen Calw sechs Kilometer Die Strecke nach Calw wird derzeit Stand 2023 reaktiviert allerdings mit einer verkurzten Streckenfuhrung so dass Schafhausen nicht mehr bedient wird Allerdings lag der Personenverkehr auf weiteren 20 Kilometern rund 30 Jahre lang ebenfalls still Verantwortlich fur den offentlichen Personennahverkehr ist der Verkehrs und Tarifverbund Stuttgart Durch das Kreisgebiet fuhrt die Bundesautobahn 8 Stuttgart Karlsruhe sowie die A 81 Stuttgart Singen Hohentwiel Ferner wird es durch Bundes Landes und Kreisstrassen erschlossen Die wichtigsten sind die Bundesstrasse 14 Rottweil Stuttgart die B 295 Calw Stuttgart und die B 464 Renningen Reutlingen Gemeinden Bearbeiten Gemeinden im Landkreis Boblingen Name Wappen Gemeindetyp Flachekm Einwohner31 Dezember 2022 EinwohnerdichteEinw je km Hoheuber NNAidlingen Gemeinde 0 26 56 9 352 352 427Altdorf Gemeinde 0 17 47 4 672 267 483Boblingen Grosse Kreisstadt 0 39 04 51 460 1318 464Bondorf Gemeinde 0 17 55 6 283 240 460Deckenpfronn Gemeinde 0 11 42 3 443 301 569Ehningen Gemeinde 0 17 80 9 315 523 448Gartringen Gemeinde 0 20 21 12 731 630 476Gaufelden Gemeinde 0 20 07 9 241 460 470Grafenau Gemeinde 0 13 04 6 868 527 402Herrenberg Grosse Kreisstadt 0 65 71 32 649 497 460Hildrizhausen Gemeinde 0 12 17 3 639 299 481Holzgerlingen Stadt 0 13 38 13 750 1028 476Jettingen Gemeinde 0 21 12 8 207 389 559Leonberg Grosse Kreisstadt 0 48 73 49 512 1016 386Magstadt Gemeinde 0 19 13 9 789 512 427Motzingen Gemeinde 8 15 3 759 461 533Nufringen Gemeinde 0 10 04 5 905 588 459Renningen Stadt 0 31 13 18 596 597 409Rutesheim Stadt 0 16 24 11 056 841 447Schonaich Gemeinde 0 14 16 10 874 768 435Sindelfingen Grosse Kreisstadt 0 50 85 64 995 1278 449Steinenbronn Gemeinde 9 72 6 535 672 431Waldenbuch Stadt 0 22 70 8 779 387 362Weil der Stadt Stadt 0 43 17 19 401 449 406Weil im Schonbuch Gemeinde 0 26 14 10 078 386 482Weissach Gemeinde 0 22 14 7 639 345 375Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften und Gemeindeverwaltungsverbande Gemeindeverwaltungsverband Aidlingen Grafenau mit Sitz in Aidlingen Mitgliedsgemeinden Aidlingen und Grafenau Gemeindeverwaltungsverband Gartringen Ehningen mit Sitz in Ehningen Mitgliedsgemeinden Gartringen und Ehningen Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Herrenberg mit den Gemeinden Deckenpfronn und Nufringen Gemeindeverwaltungsverband Holzgerlingen mit Sitz in Holzgerlingen Mitgliedsgemeinden Stadt Holzgerlingen und Gemeinden Altdorf und Hildrizhausen Gemeindeverwaltungsverband Oberes Gau mit Sitz in Gaufelden Mitgliedsgemeinden Bondorf Gaufelden Jettingen und Motzingen Gemeindeverwaltungsverband Waldenbuch Steinenbronn mit Sitz in Waldenbuch Mitgliedsgemeinden Stadt Waldenbuch und Gemeinde SteinenbronnGemeinden vor der Kreisreform Bearbeiten Landkreis Boblingen vor der KreisreformZum Landkreis Boblingen gehorten ab 1938 zunachst 42 Gemeinden davon 4 Stadte Am 7 Marz 1968 stellte der Landtag von Baden Wurttemberg die Weichen fur eine Gemeindereform Mit dem Gesetz zur Starkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es moglich dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu grosseren Gemeinden vereinigen konnten Den Anfang im alten Landkreis Boblingen machten am 1 Juli 1971 die Gemeinden Oschelbronn Nebringen und Tailfingen die sich zur neuen Gemeinde Gaufelden vereinigten sowie die Gemeinde Neuweiler die am gleichen Tag in die Gemeinde Weil im Schonbuch eingemeindet wurde In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig Alle verbliebenen Gemeinden des alten Landkreises Boblingen gingen am 1 Januar 1973 im neuen vergrosserten Landkreis Boblingen auf Die grosste Gemeinde des alten Landkreises Boblingen war die Stadt Sindelfingen die seit dem 1 Februar 1962 Grosse Kreisstadt ist Die kleinste Gemeinde war Neuweiler Der alte Landkreis Boblingen umfasste zuletzt eine Flache von 451 km und hatte am 30 Juni 1971 insgesamt 213 389 Einwohner In der Tabelle wird die Einwohnerentwicklung des alten Landkreises Boblingen bis 1971 angegeben Datum Einwohner17 Mai 1939 97 43613 September 1950 93 6946 Juni 1961 145 61630 Juni 1971 213 389In der Tabelle stehen die Gemeinden des alten Landkreises Boblingen Am 1 April 1942 wurden die Gemeinden Vaihingen auf den Fildern und Mohringen auf den Fildern in die Stadt Stuttgart eingemeindet Mit dem Wechsel Vaihingens in den Stadtkreis Stuttgart verlor der Landkreis Boblingen seine bis dahin einwohnerstarkste Gemeinde Das Stadtrecht hatte sie nie erlangt Zwei Jahre nach der Kreisreform am 1 Januar 1975 schlossen sich die Stadt Leinfelden und die Gemeinde Musberg mit den Gemeinden Echterdingen und Stetten auf den Fildern beide Landkreis Esslingen zur Stadt Leinfelden Echterdingen zusammen und wurden dadurch ein Teil des Landkreises Esslingen 6 fruhere Gemeinde heutige Gemeinde Einwohneram 17 Mai 1939 Einwohner am13 September 1950 Einwohneram 6 Juni 1961 Einwohneram 30 Juni 1971Affstatt Herrenberg 464 665 706 Aidlingen Aidlingen 1 497 2 306 2 671 4 013Altdorf Altdorf 940 1 114 1 315 1 974Boblingen Grosse Kreisstadt Boblingen 12 560 12 601 25 366 36 488Bondorf Bondorf 1 616 2 359 2 309 2 620Breitenstein Weil im Schonbuch 279 405 514 765Dagersheim Boblingen 1 336 1 864 2 540 3 685Darmsheim Sindelfingen 929 1 351 1 992 2 845Datzingen Grafenau 532 827 1 037 1 386Deufringen Aidlingen 508 746 757 1 172Doffingen Grafenau 947 1 364 2 252 3 176Ehningen Ehningen 1 985 3 068 4 085 6 059Gartringen Gartringen 1 772 2 686 3 491 5 689Gultstein Herrenberg 1 027 1 378 1 563 2 132Haslach Herrenberg 460 640 577 786Herrenberg Stadt Herrenberg 3 689 6 292 9 539 12 562Hildrizhausen Hildrizhausen 852 1 024 1 566 2 205Holzgerlingen Holzgerlingen 2 629 3 640 5 290 7 393Kayh Herrenberg 690 907 902 1 070Kuppingen Herrenberg 1 109 1 528 1 601 2 202Leinfelden Stadt Leinfelden Echterdingen 1 908 2 379 7 062 12 673Magstadt Magstadt 2 784 3 965 5 114 7 072Maichingen Sindelfingen 1 502 2 501 4 892 8 078Mohringen auf den Fildern Stuttgart 9 022 Monchberg Herrenberg 521 657 610 778Motzingen Motzingen 1 240 1 686 1 592 2 004Musberg Leinfelden Echterdingen 1 207 1 665 2 647 3 896Nebringen Gaufelden 580 901 1 015 1 508Neuweiler Weil im Schonbuch 204 281 315 517Nufringen Nufringen 1 482 1 736 2 371 2 899Oberjesingen Herrenberg 752 1 089 1 017 1 722Oberjettingen Jettingen 945 1 075 1 215 1 546Oschelbronn Gaufelden 1 009 1 347 1 428 1 860Rohrau Gartringen 422 552 638 976Schonaich Schonaich 2 920 4 254 5 923 8 391Sindelfingen Grosse Kreisstadt Sindelfingen 8 465 11 448 26 127 42 465Steinenbronn Steinenbronn 1 270 1 930 2 848 4 140Tailfingen Gaufelden 709 949 771 835Unterjettingen Jettingen 1 127 1 894 1 679 2 342Vaihingen auf den Fildern Stuttgart 18 861 Waldenbuch Stadt Waldenbuch 2 204 3 265 4 475 5 678Weil im Schonbuch Weil im Schonbuch 2 441 3 355 4 510 5 787Kfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen BB zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben In Zusammenhang mit der Kennzeichenliberalisierung ist seit dem 25 April 2013 auch das Unterscheidungszeichen LEO Leonberg erhaltlich Literatur BearbeitenLandkreis Boblingen Die Stadt und Landkreise Baden Wurttembergs in Wort und Zahl Heft 64 Hrsg vom Innenministerium und Wirtschaftsministerium Baden Wurttemberg Bearbeitung und Druck Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Stuttgart 1973 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden in acht Banden Hrsg von der Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Band III Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverband Mittlerer Neckar Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004758 2 Der Kreis Boblingen in der Reihe Heimat und Arbeit des Konrad Theiss Verlags Stuttgart 1983 Herausgeber Landrat Reiner Heeb ISBN 3 8062 0275 3 Hans Dieter Musch Text Manfred Grohe Fotos Schonbuch und Gau Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1976 ISBN 3 8062 0148 X Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart Hrsg von Reinhard Wolf Jan Thorbecke Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 7995 5173 5Weblinks Bearbeiten Commons Landkreis Boblingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webprasenz des Landkreises Boblingen Zeitreise BB Portal zur Geschichte und Landeskunde des Kreises BoblingenEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu a b Hochste Durchschnittsverdienste im Landkreis Boblingen mit uber 50 000 Euro Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg 28 Juli 2022 abgerufen am 16 Januar 2023 Landesamt fur Geoinformation und Landentwicklung 70174 Stuttgart Gemeindehohen Baden Wurttemberg Stand 3 Mai 2021 Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur den Landkreis Boblingen Schutzgebietsstatistik der LUBW Stand tagesaktuell a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 447 459 f Archivierte Kopie Memento des Originals vom 22 September 2021 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ergebnisse2011 zensus2022 de Datenbank Zensus 2011 Kreis Boblingen Alter und Geschlecht Hochstes Geburtendefizit im Sudwesten seit Bestehen des Landes Memento vom 22 August 2012 im Internet Archive Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg 8 Juli 2011 abgerufen am 7 Dezember 2012 Kreis Esslingen Religion Memento des Originals vom 23 Mai 2020 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ergebnisse zensus2011 de Zensus 2011 Kreis Boblingen Immer mehr Katholiken verlassen die Kirche In szbz de 1 Juli 2022 Die wichtigsten Daten der einzelnen Dekanate in der Diozese Ergebnis der Kreistagswahl 2019 Memento des Originals vom 29 Mai 2019 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wahlen iteos de 1 Ergebnis der Kreistagswahl 2014 2 1 2 Vorlage Toter Link www statistik baden wuerttemberg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven Stimmenverteilung der Kreistagswahlen 1994 2009 3 1 2 Vorlage Toter Link www statistik baden wuerttemberg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven Sitzverteilung der Kreistagswahlen 1994 2009 Ludwig Hermann Alexander Schroter Landtag von Baden Wurttemberg abgerufen am 2 Februar 2021 Abgeordnete aus dem Landkreis Boblingen In lrabb de Abgerufen am 3 Juni 2023 Rahmenterminplan Auf dem Weg zum Flugfeldklinikum In Neubau Flugfeldklinikum Klinikverbund Sudwest abgerufen am 27 Oktober 2017 Projektstruktur und Finanzierung In Neubau Flugfeldklinikum Klinikverbund Sudwest abgerufen am 2 Oktober 2017 Der Zweckverband Verbandspartner RBB Boblingen abgerufen am 28 April 2017 Land und Stadtkreise im Land Baden WurttembergLandkreise Alb Donau Kreis Biberach Bodenseekreis Boblingen Breisgau Hochschwarzwald Calw Emmendingen Enzkreis Esslingen Freudenstadt Goppingen Heidenheim Heilbronn Hohenlohekreis Karlsruhe Konstanz Lorrach Ludwigsburg Main Tauber Kreis Neckar Odenwald Kreis Ortenaukreis Ostalbkreis Rastatt Ravensburg Rems Murr Kreis Reutlingen Rhein Neckar Kreis Rottweil Schwabisch Hall Schwarzwald Baar Kreis Sigmaringen Tubingen Tuttlingen Waldshut Zollernalbkreis Stadtkreise Baden Baden Freiburg im Breisgau Heidelberg Heilbronn Karlsruhe Mannheim Pforzheim Stuttgart UlmLand und Stadtkreise 1938 bis 1972 in Baden WurttembergLandkreise Aalen Backnang Balingen Biberach Boblingen Bruchsal Buchen Buhl Calw Crailsheim Donaueschingen Ehingen Emmendingen Esslingen Freiburg Freudenstadt Friedrichshafen Goppingen Hechingen Heidelberg Heidenheim Heilbronn Hochschwarzwald Horb Karlsruhe Kehl Konstanz Kunzelsau Lahr Leonberg Lorrach Ludwigsburg Mannheim Mergentheim Mosbach Mullheim Munsingen Neustadt Nurtingen Offenburg Ohringen Pforzheim Rastatt Ravensburg Reutlingen Rottweil Sackingen Saulgau 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