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Dieser Artikel behandelt die Gemeinde Hildrizhausen in Baden Wurttemberg zum Furstbischof von Eichstatt siehe Eberhard I von Hildrizhausen Hildrizhausen ist eine Gemeinde in Baden Wurttemberg und gehort zum Landkreis Boblingen Zur Gemeinde Hildrizhausen gehoren neben dem Dorf Hildrizhausen keine weiteren Orte Hildrizhausen ist zusammen mit der Nachbargemeinde Altdorf Teil des Gemeindeverwaltungsverbands Holzgerlingen Wappen Deutschlandkarte48 625 8 97 481 Koordinaten 48 38 N 8 58 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis BoblingenHohe 481 m u NHNFlache 12 16 km2Einwohner 3639 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 299 Einwohner je km2Postleitzahl 71157Vorwahl 07034Kfz Kennzeichen BB LEOGemeindeschlussel 08 1 15 022Adresse der Gemeindeverwaltung Herrenberger Strasse 13 71157 HildrizhausenWebsite www hildrizhausen deBurgermeister Matthias SchockLage der Gemeinde Hildrizhausen im Landkreis BoblingenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Schutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Mittelalter 2 2 1 Stammtafel der Grafen von Hildrizhausen 2 2 2 Burg Hildrizhausen 2 3 Neuzeit bis zum Zweiten Weltkrieg 2 4 Zweiter Weltkrieg 2 5 Nachkriegszeit 2 6 Religionen 2 7 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Wasserversorgung 4 3 Bildungseinrichtungen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Regelmassige Veranstaltungen 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Stadt 6 3 Sonstige mit der Gemeinde in Verbindung stehende Personlichkeiten 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksGeographie BearbeitenDer Ort liegt auf der Schonbuchlichtung rund neun Kilometer sudlich von Boblingen am Nordrand des Naturpark Schonbuch Bei Hildrizhausen entspringt eine der zwei Quellen der Wurm Der Quellast tragt bis zur Vereinigung mit der Altdorfer Wurm den Namen Hildrizhauser Wurm Schutzgebiete Bearbeiten Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Hildrizhausen Der grosste Teil der Gemarkung steht als Landschaftsschutzgebiet Hildrizhausen unter Schutz Im Suden liegen die Schonwalder Eselstritt und Mahdertal Zudem hat die Gemeinde Anteil am FFH Gebiet am Vogelschutzgebiet und am Naturpark Schonbuch 2 Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Wahrscheinlich geht die Gemeinde Hildrizhausen auf eine Ansiedlung aus der Zeit um 800 n Chr also auf die Zeit Karls des Grossen zuruck Die ringformige Anlage als Runddorf um den Hugel auf dem man ursprunglich eine keltische Begrabnis Versammlungs oder Kultstatte vermuten kann findet man in Wurttemberg selten Mittelalter Bearbeiten nbsp Hildrizhausen 1681 im Forstlagerbuch von Andreas KieserBereits um die Jahrtausendwende waren die Grafen von Hildrizhausen hier ansassig Die Grafen des Geschlechtes der Glehuntra werden bereits 1007 in einer Schenkungsurkunde des Kaisers Heinrich II erwahnt in der er Holzgerlingen dem Bistum Bamberg ubergibt Diese Grafen hatten das Nutzungsrecht der Walder und fruchtbaren Acker auf der Schonbuchlichtung In einer Schenkungsurkunde des Klosters Reichenbach werden als Zeugen der bekannte Abt Wilhelm von Hirsau und ein Markgraf Heinrich von Hilteratshusen genannt Sein Sohn Heinrich II war verheiratet mit Beatrix Erbin von Schweinfurt und somit Schwiegersohn von Otto III von Schwaben Ein weiterer Nachkomme der Grafenfamilie Eberhard von Hilteratshusen wurde 1097 zum Bischof von Eichstatt ernannt und 1110 geweiht Er bekleidete dieses Amt bis zu seinem Tod am 6 7 Januar 1112 Stammtafel der Grafen von Hildrizhausen Bearbeiten Hugo 1007 Graf in Glehuntare Hugo von Kraheneck 1073 Heinrich von Hildrizhausen 1078 Huc de Cranegge Heinrich II Beatrix von Schweinfurt 1 Gottfried I von Kappenberg 1106 Beatrix von Hildrizhausen 2 Heinrich I von Rietberg 1115 Otto Monch Eberhard Bischof von Eichstatt Konrad 1104 Gottfried II 1127 Otto 1171 Gerberga Beatrix Eilika von Rietberg Egilmar II von Oldenburg Burg Hildrizhausen Bearbeiten Die Burg zu Hilteratshusen war wohl eher ein Festes Haus als nach heutigem Verstandnis eine Burg Sie lag vermutlich im Bereich des alten Wurm und Ruckenbach Verlaufs und war so moglicherweise mit einem naturlichen Wassergraben umgeben Nach 1100 starb das Grafengeschlecht aus Bis zu dieser Zeit gehorte auch Magstadt Holzgerlingen und die Burg Kraheneck zu dem Besitz der Grafen von Hildrizhausen des Weiteren gehorten auch viele ritterliche Dienstleute und an die 2000 kleinere und mittlere Bauernguter dazu Die Burg zu Hilteratshusen und die dazugehorigen Landereien erbten zunachst die westfalischen Grafen von Kappenberg Gottfried II und Otto von Kappenberg wollten diese Besitztumer den Klostern Ilbenstadt und Kappenberg stiften Dies verhinderte Herzog Friedrich II von Schwaben dieser kaufte die Burg und die Landereien um 1122 24 fur 500 Mark Silber Dabei wurde das Goldene Reliquienkreuz mit Kette von Byzantinischer Herkunft zu 100 Mark Silber angerechnet Damit gehorte der alte Besitz der Hildrizhauser Grafen nun dem staufischen Herzog von Schwaben Um 1145 bekamen die Pfalzgrafen von Tubingen den ehemaligen Besitz der Grafen von Hildrizhausen Im Gegenzug erhielt der staufische Herzog die Pfalz in Ulm und die ostschwabischen Besitzungen Am 2 Januar 1296 verpfandeten die Grafen Eberhard von Tubingen und Rudolf II der Scheerer das Dorf an das Kloster Bebenhausen 3 1165 wurde die Burg von Welf VII von Bayern bei den Auseinandersetzungen der Tubinger Fehde zerstort Der Ort wechselte noch ofter den Besitzer und kam 1382 endgultig an die Grafen von Wurttemberg die Hildrizhausen dem oberen Amt des Schonbuchs und spater dem Amt Herrenberg zuordneten Mit der Grundung eines Kollegiatstiftes an der Pfarrkirche St Nikomedes wurde wohl der Bau der Kirche von den Grafen von Hildrizhausen in Auftrag gegeben Sie wird etwa um 1050 evtl auch fruher spatestens um 1080 im romanischen Stil als dreischiffige Pfeilerbasilika mit eingezogenem Querschiff wohl noch vor der Martinskirche in Sindelfingen errichtet Erstmals wird sie 1275 erwahnt Sie ist somit eine der altesten Kirchen Suddeutschlands Sie ist nicht wie so oft erwahnt wird an der Stelle und mit dem Material der zerstorten Burg errichtet 1515 wurde der gotische Chor fertiggestellt der den uns unbekannten romanischen Chorschluss ersetzte Leider wurde etwa um 1627 das nordliche Seitenschiff das wohl recht baufallig geworden war abgebrochen Geweiht war die Kirche dem heiligen Nikomedes Martyrer aus fruhchristlicher Zeit in Rom war jedoch offiziell nie eine Wallfahrtskirche Dennoch pilgerten bis etwa 1556 hauptsachlich Mutter nach Hildrizhausen um fur die Gesundheit ihrer Kinder zu beten Neuzeit bis zum Zweiten Weltkrieg Bearbeiten 1573 verkauft die Gemeinde Hildrizhausen aus einer Notlage heraus ca 8 7 ha Waldgebiet an den Herzog Ludwig Das Gebiet heisst heute Gereuth weil die Hildrizhausener Burger diesen Verkauf schwer bereuten Anno 1573 hat die Kommun Hildrizhausen in einer fruchtteuren Zeit 29 Morgen Waldes genannt der Kruter Hau an Herzog Ludwig verkauft Im Jahre 1620 schrieb der Ortspfarrer Bartholomaus Eyselin die Ortschronik Chronicon patriae Hildrizhusanae et Herrenbergicae Die altesten mit Schnitzereien und Ornamenten verzierten Fachwerkhauser die man heute noch an der Ringstrasse findet stammen aus dem 16 Jahrhundert Etliche von ihnen stehen unter Denkmalschutz Bei der Neugliederung des jungen Konigreichs Wurttemberg am Anfang des 19 Jahrhunderts blieb die Zugehorigkeit von Hildrizhausen zum Oberamt Herrenberg bestehen Bei der Kreisreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg kam die Gemeinde 1938 zum Landkreis Boblingen Wahrend jener Zeit des Nationalsozialismus war der Ehninger Ortsvorsteher Karl Heess kommissarisch auch fur Hildrizhausen zustandig Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg wurde die Gemeinde in der Nacht vom 7 8 Oktober 1943 mit Brandbomben belegt und schwer zerstort Uber 60 Familien wurden in dieser Nacht obdachlos Im Laufe der Loscharbeiten trat volliger Wassermangel ein so dass viele Hauser die man sonst vielleicht hatte retten konnen komplett niederbrannten Als das Wasser zur Neige ging loschte man mit Gulle und Most Die Hitze der Brande war so gross dass das Hartgeld in der Kasse des Kirchenpflegers zu einem Klumpen zusammenschmolz Nachkriegszeit Bearbeiten Von 1945 bis 1952 gehorte Hildrizhausen zum Land Wurttemberg Baden das 1945 in der Amerikanischen Besatzungszone gegrundet worden war 1952 gelangte die Gemeinde zum neuen Bundesland Baden Wurttemberg In den Jahren 1988 bis 2000 wurde in Hildrizhausen eine umfassende Ortskernsanierung durchgefuhrt Besonders Infrastruktur und offentliche Gebaude wurden saniert und ausgebaut Religionen Bearbeiten Hildrizhausen ist seit der Reformation evangelisch Die evangelische Kirche aus dem zwolften Jahrhundert pragt den Ortskern Heute gibt es daneben auch eine katholische Die neuapostolische Kirche unterhalt kein Gebaude mehr die Gemeinde wurde mit Holzgerlingen zusammengelegt Die evangelische Gemeinde gehort zum Kirchenbezirk Herrenberg und hat ca 1700 Mitglieder Das Pfarrhaus zur Kirche siehe Geschichte wurde von Heinrich Schickhardt 1606 erbaut Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Diagramm Einwohnerentwicklung in HildrizhausenJahr Einwohnerzahl Jahr EinwohnerzahlEnde 12 Jh 84 1970 19561871 906 1980 28971890 821 1987 28621900 823 1990 30611910 846 1995 31631925 824 2000 34571933 850 2005 36271939 852 2010 35931940 852 2015 36451950 1024 2020 36161960 1450Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Hildrizhausen hat 12 Mitglieder Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Endergebnis 4 Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014 Kommunalwahl 2019 706050403020100 65 74 34 26 n k FWCDUSPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 1 30 p 6 64 p 5 34 pFWCDUSPDFW Freie Wahler Hildrizhausen 65 74 8 67 04 8CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 34 26 4 27 62 4SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 5 34 1Gesamt 100 0 12 100 0 12Wahlbeteiligung 64 46 55 70 Burgermeister Bearbeiten Im Mai 2010 wurde Matthias Schock fur eine zweite Amtszeit wiedergewahlt 5 Sein Vorganger war Hermann Konig 6 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde HildrizhausenDas Wappen zeigt in Silber auf grunem Boden der mit einem silbernen Pflugmesser Sech belegt ist ein rotes Haus Das rote Haus symbolisiert das Hilderatshaus in Anlehnung an die Burg Hilteratshusen siehe Geschichte Das weisse Pflugmesser steht fur die Landwirtschaft die in und um die Gemeinde stark betrieben wird Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Hildrizhausen ist uber die Bundesautobahn 81 Abfahrt Nr 26 an das uberregionale Strassennetz angeschlossen Die Bodenseeautobahn fuhrt von Wurzburg nach Gottmadingen bei Singen und wurde Ende der siebziger Jahre erbaut Die Buslinie 752 des Verkehrsverbundes VVS verbindet die Gemeinde mit dem Haltepunkt Ehningen b Boblingen an der Gaubahn der von der Linie S1 der S Bahn Stuttgart bedient wird sowie mit der Schonbuchbahn in Holzgerlingen Wasserversorgung Bearbeiten Hildrizhausen bezieht sein Trinkwasser nicht wie viele umliegenden Kommunen aus dem Netz der Bodensee Wasserversorgung sondern ist 100 Selbstversorger Seit 2006 wird die Trinkwasserversorgung aus vier Quellen gespeist Heiligenquelle I Sanierung im Jahr 2007 Entnahme bis ca 7 l s Heiligenquelle II Ausbau 1978 Entnahme bis ca 2 0 l s Sportplatz Ausbau 1966 67 Entnahme bis ca 2 0 l s Betteltal Ausbau 2005 Entnahme bis ca 7 l sDas Wasser der einzelnen Brunnen wird im Zwischenbehalter Lettenbuhl zusammengefuhrt und mit Hilfe einer Chlordosierungsanlage auf ein Mindestmass gechlort Vom Zwischenbehalter wird das Trinkwasser noch zum Hochbehalter Rotelberg ca 540 m u NN gepumpt Von hier aus wird das Trinkwasser in das Ortsnetz eingespeist Der Hochbehalter soll im gesamten Gemeindegebiet einen ausreichenden Wasserdruck garantieren Das Mischwasser im Leitungsnetz hat bei einer gleichzeitigen Nutzung aller vier Brunnen einen Hartegrad von ca 17 5 dH Bis zur Inbetriebnahme des Brunnens Betteltal lag der Hartegrad bei rund 21 dH Mit diesem Wasser wird auch ein Quellwasser Freibad betrieben 1935 hoben freiwillige Burger des Ortes mit Pickel und Schaufel eine 8 mal 4 Meter grosse Grube aus und erschufen so das zweite Freibad im Kreis Boblingen nach Herrenberg 1960 wurde das Freibad und das Schwimmbecken renoviert 1994 wurde dieses Familienbad erneut saniert Jahrlich besuchen uber 60 000 Badegaste das Freibad Im Jahr 1982 wurde der Brunnen Heiligenquelle III auf eine Tiefe von max 51 m als Mineralbrunnen ausgebaut Das Wasser wurde bis zum Jahr 1988 in einer kleinen Sprudelfabrik in der Quellenstrasse in Flaschen abgefullt Derzeit wird das Mineralwasser in den Sommermonaten genutzt um den Dorfbrunnen bei der Kirche zu versorgen Im kommunalen Zweckverband Wurmursprung wird von den Gemeinden Altdorf und Hildrizhausen eine Gemeinschaftsklaranlage betrieben Diese verfugt uber drei Reinigungsstufen und sorgt fur eine umweltgerechte Abwasseraufbereitung Bildungseinrichtungen Bearbeiten nbsp SchonbuchschuleDas im Zweiten Weltkrieg zerstorte Schulgebaude wurde 1950 wieder aufgebaut Es diente weitere 20 Jahre den Schulern als Lehr und Unterrichtsstatte bis im Herbst 1970 die Schulkinder in die neu erbaute Schonbuchschule einziehen konnten Das alte Schulhaus wurde 1971 zum Rathaus umgebaut in dem bis 1999 auch die Post und bis 2004 die Polizei ihr Domizil hatten Die Schonbuchschule ist eine reine Grundschule Eine Hauptschule befindet sich in der Nachbargemeinde Altdorf Schuler die nach der Grundschule den Weg der Mittleren Reife oder des Abitures wahlen gehen in der Regel auf die Otto Rommel Realschule bzw das Schonbuch Gymnasium in Holzgerlingen Die 1975 erbaute Turnhalle Schonbuchhalle der Schonbuchschule wird ausserdem auch als Fest und Mehrzweckhalle fur Veranstaltungen genutzt Im Jahr 2008 wurde die Schonbuchschule erneut erweitert Diesmal wurde ein Mehrzweckraum eingerichtet der nicht nur der Schule sondern auch den ortlichen Vereinen zur Verfugung stehen soll Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Obere Linde an der Oberen Talwiese ist eines der Naturdenkmale in Hildrizhausen Historischer Dorfkern mit unter Denkmalschutz stehenden Fachwerkhausern Bauwerke Bearbeiten nbsp Nikomedeskirche und Altes Rathaus der Gemeinde HildrizhausenNikomedeskirche Kollegiatstift von 1275 bis 1439 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten In Hildrizhausen startet jahrlich am dritten Sonntag im Oktober der Schonbuchlauf Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Werner Zimmermann Altburgermeister Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Bartholomaus Eyselin 1576 1633 Theologe schrieb 1620 die Hildrizhausener Chronik Johann Michael Holder 1796 1861 Portratmaler Adolf Friedrich Heim 1836 1912 Lehrer und Erfinder 1881 1 Reichspatent auf ein lenkbares LuftschiffSonstige mit der Gemeinde in Verbindung stehende Personlichkeiten Bearbeiten Ernst von Mohl 1849 1929 Ordinarius in Sankt Petersburg verbrachte seine Jugend in HildrizhausenEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Daten und Kartendienst der LUBW Jurgen Sydow Hrsg Die Zisterzienserabtei Bebenhausen Seite 175 Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums http www bbheute de nachrichten artikel detail matthias schoeck als buergermeister hildrizhausens wiedergewaehlt 2 5 2010 http www gaeubote de pipeline images daten chronik hildrizhausen8 pdfLiteratur BearbeitenHildrizhausen In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Herrenberg Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 34 Eduard Hallberger Stuttgart 1855 S 206 214 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hildrizhausen Sammlung 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