www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Bondorf Begriffsklarung aufgefuhrt Bondorf ist eine Gemeinde im Landkreis Boblingen in Baden Wurttemberg Sie gehort zur Region Stuttgart bis 1992 Region Mittlerer Neckar und zur Randzone der europaischen Metropolregion Stuttgart Es ist der sudlichste Ort des Regierungsbezirks Stuttgart und der Region Stuttgart Wappen Deutschlandkarte48 516666666667 8 8333333333333 460 Koordinaten 48 31 N 8 50 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis BoblingenHohe 460 m u NHNFlache 17 54 km2Einwohner 6283 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 358 Einwohner je km2Postleitzahl 71149Vorwahl 07457Kfz Kennzeichen BB LEOGemeindeschlussel 08 1 15 004Adresse der Gemeindeverwaltung Hindenburgstrasse 33 71149 BondorfWebsite www bondorf deBurgermeister Bernd Durr parteilos Lage der Gemeinde Bondorf im Landkreis BoblingenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Altertum 2 2 Mittelalter 2 3 Fruhe Neuzeit 2 4 Bahnlinie und Wasserversorgung 2 5 Zweiter Weltkrieg 2 6 Nachkriegszeit 2 7 Religionen 2 8 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Evangelische Kirche 4 2 Zehntscheuer 4 3 Domanen Hohen und Niederreutin 4 4 Villa rustica 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 1 1 Strassen 5 1 2 Eisenbahn 6 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Bondorf liegt im Korngau bzw oberen Gau 10 km sudlich von Herrenberg 16 km nordostlich von Horb am Neckar und 10 km nordwestlich von Rottenburg am Neckar Ausserdem liegt Bondorf 45 km sudwestlich von Stuttgart entfernt Gemeindegliederung Bearbeiten Zu Bondorf gehoren das Dorf Bondorf die Orte Haitinger Hofe Herdweghofe Hohenreutin Niederreutin Weildorf und Wurmfeld sowie die abgegangenen Ortschaften Schorre und Uffhofen 2 Geschichte BearbeitenAltertum Bearbeiten Das Gebiet der Gemeinde war bereits zu romischer Zeit besiedelt worauf die 1975 ausgegrabene Villa rustica hinweist siehe unten Auch mehrere Reihengraberfunde legen den Schluss auf eine sehr alte Besiedlung nahe Mittelalter Bearbeiten Im Hochmittelalter lag der Ort im Herzogtum Schwaben Bondorf wurde zu der Zeit um 1150 erstmals in Urkunden des Klosters Reichenbach erwahnt In diesen Texten wurde ein schones Dorf namens Baumdorf beschrieben das als Ursprung des heutigen Namens Bondorf gilt Baum wird im ortlichen Dialekt Boom mit langem o gesprochen das sich dann zu dem einfacher zu sprechenden Boon in der Schreibweise mit einem o gewandelt hat Am Ort gab es auch Besitz der Kloster Bebenhausen Kirchberg und Reuthin Zusammen mit Nagold verkauften die Grafen von Hohenberg im Jahre 1363 Bondorf an die Grafen von Wurttemberg die es dem Amt Nagold zuordneten Fruhe Neuzeit Bearbeiten 1559 ist Bondorf mitsamt Kirche und Turm bis auf vier Hauser vollstandig abgebrannt Im Jahre 1685 sind infolge eines Blitzes 41 Wohnungen nebst Scheunen abgebrannt Nach der Grundung des Konigreichs Wurttemberg kam es im Zuge der neuen Verwaltungsgliederung zu einer Anderung der Amtszugehorigkeit Bondorf wurde 1811 vom Oberamt Nagold ins Oberamt Herrenberg umgegliedert In einer weiteren Brandkatastrophe brannten am 23 Oktober 1815 in der Zeit von nur zwei Stunden abermals 40 Gebaude ab Jedes Mal jedoch bauten die Bewohner alles wieder auf Bahnlinie und Wasserversorgung Bearbeiten 1879 erhielt der Ort durch die Eroffnung der Gaubahn Anschluss an das Streckennetz der Koniglich Wurttembergischen Staats Eisenbahnen 1905 wurde die Gauwasserversorgung mit Sitz in Bondorf gegrundet Bei der Kreisreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangte Bondorf 1938 zum Landkreis Boblingen Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg lag in der Nahe von Bondorf Hailfingen Tailfingen ein Nachtjagerflugplatz an den heute nur noch ein langer Kiesweg erinnert der damals die Start und Landebahn darstellte Der Flugplatz wurde vor allem von Haftlingen aus dem KZ Hailfingen Tailfingen in Zwangsarbeit erbaut das KZ war ein Nebenlager des KZ Natzweiler Struthof Dabei starben viele Haftlinge durch die Strapazen und durch Erschiessungen 72 Opfer wurden in einem Massengrab am ostlichen Ende der Landebahn verscharrt Am 1 Juni 1945 wurde den franzosischen Soldaten von drei Uberlebenden das Massengrab gezeigt das am folgenden Tag geoffnet wurde Die mannliche Bevolkerung von Oberndorf Hailfingen und alle Burger aus Bondorf und Tailfingen mussten zu Fuss zum Flugplatz und dort die Leichen ausgraben Die Tailfinger Manner mussten das Massengrab aufdecken Dabei kam es zu Misshandlungen durch franzosische Soldaten an deren Folgen zwei Bondorfer Burger starben 3 An die Opfer von Krieg und KZ Terror erinnern ein Mahnmal in der romanischen Turmstube und ein Kirchenfenster des Kunstlers Emil Jo Homolka in der evangelischen Kirche 4 Nachkriegszeit Bearbeiten Schliesslich wurde der Ort Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehorte somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging 1972 wurde das neu gebaute Rathaus in der Hindenburgstrasse in Betrieb genommen Zwei Jahre spater wurde auch die Ortskanalisation vervollstandigt und die Klaranlage Bondorf Hailfingen fertiggestellt Abfluss des Wassers uber den Kochhart Graben Ein Jahr spater wiederum wurde die neu erbaute Gauhalle fertiggestellt die 1999 komplett modernisiert wurde Die 1966 erbaute Hauptschule wurde im Jahr 1985 um eine Grundschule erweitert und zwei Mal aufgestockt 1995 2005 Religionen Bearbeiten Infolge der Zugehorigkeit zum Herzogtum Wurttemberg wurde auch in Bondorf 1534 die Reformation durchgefuhrt Die evangelische Kirchengemeinde Bondorf gehort zum Kirchenbezirk Herrenberg in der Wurttembergischen Landeskirche Als Sakralbau dient der evangelischen Gemeinde die Remigiuskirche siehe unten die Sehenswurdigkeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand im uberwiegend evangelisch gepragten Bondorf durch die Fluchtbewegungen auch eine katholische Gemeinde die bis 1997 als Filiale von Rottenburg Hailfingen betreut wurde Die 1961 erbaute Kirche St Johannes gehort seit 1997 zur katholischen Gemeinde Jettingen Gaufelden Bondorf im Dekanat Boblingen der Diozese Rottenburg Stuttgart Einwohnerentwicklung Bearbeiten Es handelt sich um Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand Die Zahlen sind Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes Baden Wurttemberg 5 nur Hauptwohnsitze nbsp Einwohnerentwicklung Bondorfs von 1871 bis 2017Jahr Einwohner1 Dezember 1871 13621 Dezember 1880 16811 Dezember 1890 16661 Dezember 1900 16091 Dezember 1910 166616 Juni 1925 165916 Juni 1933 167117 Mai 1939 161613 September 1950 23596 Juni 1961 230927 Mai 1970 2576 Jahr Einwohner31 Dezember 1980 309027 Mai 1987 345731 Dezember 1990 376831 Dezember 1995 436831 Dezember 2000 522331 Dezember 2005 584531 Dezember 2010 586131 Dezember 2015 585431 Dezember 2020 6082Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Bondorf besteht aus 14 gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem stimmberechtigten Burgermeister als Vorsitzendem Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Endergebnis 6 Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014 Kommunalwahl 2019 Wahlbeteiligung 65 68 50403020100 42 08 29 07 16 35 12 50 FWCDUSPDGrune Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 14 12 93 p 2 88 p 2 45 p 12 50 pFWCDUSPDGruneFW Freie Wahler Bondorf 42 08 6 55 01 7CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 29 07 4 26 19 4SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 16 35 2 18 80 3GRUNE Bundnis 90 Die Grunen 12 50 2 gesamt 100 0 14 100 0 14Wahlbeteiligung 65 68 56 23 Burgermeister Bearbeiten Bernd Durr konnte im September 2019 7 seine dritte Amtszeit antreten 8 Wappen Bearbeiten Blasonierung In Silber auf rotem Dreiberg drei grune Ahren Dinkel Die alteste bekannte Darstellung des Ortswappens findet sich auf einem von Feldmesser Christian Maier von Bondorf im Jahre 1818 gezeichneten Plan im Gemeindearchiv Es zeigt drei grune Ahren Dinkel nebeneinander in silbernem Feld Das Wappen scheint in der Folgezeit in Vergessenheit geraten zu sein denn aus dem 19 und dem 1 Drittel des 20 Jahrhunderts sind nur Gemeindesiegel mit den wurttembergischen Hirschstangen bekannt Erst 1930 griff die Gemeinde auf das alte Wappen zuruck und fuhrt es seitdem in der oben beschriebenen Weise Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Evangelische Kirche in Bondorf Juli 2007 Evangelische Kirche Bearbeiten Die dem heiligen Remigius geweihte ehemalige Wehrkirche weist eine bemerkenswerte barocke Innenausstattung von 1752 53 9 auf Der Turm wurde im 16 Jahrhundert umgestaltet Gegenuberliegend das Pfarrhaus aus dem Jahr 1845 mit interessanten italienisierenden Motiven 9 Zehntscheuer Bearbeiten Die in der Schwendergasse 1 gelegene bis 1849 als solche genutzte stattliche Zehntscheuer ist heute Vereins und Kulturzentrum Sie stellt zusammen mit dem angrenzenden Fachwerkhaus ein Beispiel fur die regionaltypische Gehoftform dar Auf der Ruckseite sind noch Reste des Etters vorhanden Domanen Hohen und Niederreutin Bearbeiten Ehemalige Hofdomanen der Konige von Wurttemberg ausserhalb des Ortes gelegen In Hohenreutin historisierendes Wohnhaus Ende 19 Jahrhundert mit schonem Brunnenstock in Niederreutin klassizistische Dreiseitanlage 1837 1842 9 Im 14 Jahrhundert befand sich der Hof Niederbondorf im Besitz der Barbara Eckenweiler die ihn 1379 an das Kloster Reutin verkaufte Nach der Reformation blieb das Klostergut als eigene Verwaltungseinheit bestehen der Hof Niederreutin kam durch Kauf 1746 an das Spital Herrenberg Der Ubergang vom Spital an burgerliche Besitzer ist noch nicht erforscht Schliesslich kaufte 1829 Friedrich Deeg aus Stuttgart die Domane verungluckte aber schon wenige Jahre spater todlich Zum Preis von 35 000 Gulden kaufte die Hofdomanenkammer 1835 das Gut Niederreutin von den Erben In den 1990er Jahren wurde auf der Domane Niederreutin ein Golfplatz gebaut Villa rustica Bearbeiten Die seit Mitte des 19 Jahrhunderts bekannte romische Ansiedlung Villa rustica auf der Gemarkung Bondorf wurde 1975 grossflachig ausgegraben 10 Dieses Gebiet war seit der Vorgeschichte ein beliebter Ansiedlungspunkt Mit einer Ausdehnung von 2 5 ha und 12 Gebauden gehorte diese Ansiedlung aus der Mitte des 2 Jahrhunderts zu den grossten Gutshofen im sudwestdeutschen Raum Neben dem Haupt und dem Badegebaude sind ein Tempel ein Wirtschaftsgebaude ein Stall und weitere Nebengebaude Teil der Anlage Die Anlage diente hauptsachlich landwirtschaftlichen Zwecken Die erwirtschafteten Guter waren sowohl fur den Eigenbedarf als auch fur den Verkauf in der naheliegenden stadtartigen Siedlung Rottenburg Sumelocenna gedacht Qualitativ hochwertige Steinskulpturen belegen den Wohlstand der im Gutshof lebenden Menschen Nach etwa 100 Jahren wurde die Villa rustica etwa 240 n Chr von ihren Bewohnern aufgegeben Eine Trockenmauer am Eingang zum Keller des Anwesens deutete auf eine spatere erneute Nutzung der Anlage hin Im westlichen Risalit des Hauptbaus wurde zudem die Bestattung einer Frau aus der ersten Halfte des 4 Jahrhunderts n Chr entdeckt die eine zumindest kurzzeitige alamannische Besiedlung im Bereich der Villa belegt 11 Heute liegen die Reste der Villa rustica von Bondorf genau unter der Autobahnausfahrt Rottenburg Bondorf der Bodenseeautobahn A 81 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Strassen Bearbeiten Bondorf ist durch die Bundesstrasse 28a Rottenburg Horb an das uberregionale Strassennetz angebunden Die Ausfahrt Rottenburg der Bundesautobahn 81 befindet sich auf Bondorfer Gemarkung Eisenbahn Bearbeiten nbsp Bahnhof BondorfDer Bahnhof Bondorf b Herrenberg liegt an der Gaubahn und im Gebiet des Verkehrs und Tarifverbunds Stuttgart Im Stunden Takt verkehren Regional Express Zuge nach Stuttgart Einzelne Verstarkerzuge fahren nach Eutingen im Gau und Herrenberg Im Zwei Stunden Takt verkehren Zuge nach Rottweil und Freudenstadt die bis Eutingen im Gau zusammen fahren und dann getrennt werden Ebenfalls im Zwei Stunden Takt verkehrt ein Regional Express nach Singen am Hohentwiel sowie die Stadtbahnlinie S8 S81 im Zwei Stunden Takt uber Freudenstadt und das Murgtal nach Karlsruhe 12 Bondorf besitzt eine Grundschule sowie sechs Kindergarten Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenHeinrich Pfleiderer 1900 1973 Bioklimatologe und Hochschullehrer Friedrich Kussmaul 1920 2009 Ethnologe Hans Beerstecher 1938 Politiker SPD von 1972 bis 1992 Landtagsabgeordneter Karl Weimer 1910 1991 RadrennfahrerLiteratur BearbeitenBondorf In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Herrenberg Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 34 Eduard Hallberger Stuttgart 1855 Volltext Wikisource Burkhart Oertel Ortssippenbuch Bondorf Kreis Boblingen Wurttemberg 1562 1982 Wurttembergische Ortssippenbucher Band 7 Selbstverlag Neubiberg 1983 DNB 830476679 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bondorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz der Gemeinde Bondorf Auszuge aus dem Grabungsbericht des Denkmalamtes Stuttgart zur Ausgrabung der der romischen Villa rustica bei Bondorf Grabungsplan romischer Gutshof villa rustica bei Bondorf Kr Boblingen aus dem Limesmuseum AalenEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band III Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverband Mittlerer Neckar Kohlhammer Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004758 2 S 93 94 Beschreibung der Vorgange der Offnung des Massengrabes am 2 Juni 1945 Ulrike Puvogel Martin Stankowski Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsozialismus Band I Bonn 1996 ISBN 3 89331 208 0 S 27 und 36 PDF Download bpb de Bevolkerungsentwicklung in Baden Wurttemberg von 1871 bis 2012 Memento vom 12 September 2014 im Webarchiv archive today Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums Memento vom 29 Mai 2019 im Internet Archive Grunes Geschenk zur dritten Amtszeit Bundnis 90 Die Grunen Ortsverband Herrenberg und Gau 25 September 2019 abgerufen am 7 Oktober 2023 Gerlinde Wicke Naber Bondorf Bernd Durr bleibt Burgermeister In Stuttgarter Zeitung de 7 Juli 2019 abgerufen am 7 Oktober 2023 a b c U Boeyng B Reinhardt Topographie der kunsthistorischen Sehenswurdigkeiten In R Heeb Hrsg Der Kreis Boblingen Stuttgart 1983 S 146ff 149 Dieter Planck Die villa rustica von Bondorf Kreis Boblingen In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 5 Jg Heft 3 1976 S 112 116 doi 10 11588 nbdpfbw 1976 3 14611 Bettine Gralfs Agrarkrise Grossguter ohne Zukunft In Hans Peter Kuhnen Hrsg Gesturmt Geraumt Vergessen Der Limesfall und das Ende der Romerherrschaft in Sudwestdeutschland Wurttembergisches Landesmuseum in Kommission bei Konrad Theiss Stuttgart 1992 ISBN 3 8062 1056 X S 57 62 hier S 59 Fahrplantabelle S8 S81 PDF In KVV Karlsruher Verkehrsverbund 24 Januar 2019 abgerufen am 24 Januar 2019 Stadte und Gemeinden im Landkreis BoblingenStadte Boblingen Herrenberg Holzgerlingen Leonberg Renningen Rutesheim Sindelfingen Waldenbuch Weil der Stadt nbsp Gemeinden Aidlingen Altdorf Bondorf Deckenpfronn Ehningen Gartringen Gaufelden Grafenau Hildrizhausen Jettingen Magstadt Motzingen Nufringen Schonaich Steinenbronn Weil im Schonbuch Weissach Normdaten Geografikum GND 4007645 3 lobid OGND AKS VIAF 248053890 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bondorf amp oldid 239203097