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Als Festes Haus franzosisch maison forte englisch fortified house wird in der Burgenforschung ein bedingt wehrhaftes Gebaude mit relativ starken Mauern bezeichnet das ahnlich wie der Wohnturm dem adligen Besitzer zu Wohn Wehr und Reprasentationszwecken diente Das so bezeichnete Gebaude kann Teil einer grosseren Burg sein oder einzeln stehen Feste Hauser sind spatestens seit dem 10 Jahrhundert nachweisbar In der Fruhen Neuzeit 16 und 17 Jahrhundert kam ein vergleichbarer Haustyp wieder vermehrt in Gebrauch der als leicht bewehrter Adelssitz genutzt wurde Maison forte in Camarsac 14 Jh Rekonstruktion von Viollet le Duc Inhaltsverzeichnis 1 Feste Hauser im Fruh Hoch und Spatmittelalter 1 1 Burgmannenhofe 1 2 Edelhofe 1 3 Wehrhofe mittelalterlicher Stadte 1 4 Weiherhauser 2 Feste Hauser in der Fruhen Neuzeit 3 Literatur 4 EinzelnachweiseFeste Hauser im Fruh Hoch und Spatmittelalter Bearbeiten nbsp Templerhaus Amorbach 1291 in die erhaltene Form umgebautDer Bautyp des Festen Hauses lasst sich seit dem Fruhmittelalter spatestens ab der Mitte des 10 Jahrhunderts nachweisen 1 Es handelte sich dabei um ein freistehendes Gebaude mit meist langsrechteckigem Grundriss und bis zu drei Geschossen Der Eingang befand sich meistens im Erdgeschoss im Gegensatz zum zeitgleichen Wohnturm der meist einen Hocheingang hatte Ein Festes Haus war im Unterschied zu den meist aus Holz Lehm oder Fachwerk bestehenden Wohnhausern der einfachen Bevolkerung oft in Steinbauweise meist aus Feldsteinen errichtet Der wehrhafte Charakter zeigt sich unter anderem an den nur kleinen Fensteroffnungen oder Lichtschlitzen im Erdgeschoss Die Obergeschosse konnten in Blockbau oder Fachwerkbauweise oder ebenfalls in Stein ausgefuhrt sein Es kommen aber auch komplette Holz Lehmbauten auf Steinschwellen in Standerbauweise vor Da die erhaltene Bausubstanz oft nicht uber die Grundmauern hinausgeht ist eine genaue Rekonstruktion der fruhmittelalterlichen Festen Hauser oft schwierig Haufig waren sie von einer Grafte einem Trockengraben oder einer Palisade manchmal auf Erdwallen bzw einer Feldsteinmauer umgeben Sie besassen dadurch einen wenn auch meist nur bescheidenen Verteidigungs und Reprasentationswert jedenfalls im Vergleich zu den unbefestigten Bauernhofen Meist verfugten sie auch uber einen nicht oder nur leicht befestigten Wirtschaftshof Vorburg Als Vorganger der Bauform kann die fruhmittelalterliche germanische Halle gelten ein in Holzbauweise errichtetes Wohngebaude mit langsrechteckigem Grundriss das manchmal auch zum Wohnstallhaus erweitert wurde aus dem sich dann das bauerliche Hallenhaus entwickelt hat Das fruh und hochmittelalterliche Feste Haus hat sich im Gegensatz zu anderen Formen der reprasentativen adligen Wohnarchitektur somit aus einfachen Gebauden entwickelt nbsp Eingemottetes Steinhaus bei Doue la FontaineDie Festen Hauser des 10 und 11 Jahrhunderts waren oft Bestandteil einer Burganlage und bildeten ihren Kern der haufig in spaterer Zeit durch Umbauten und zusatzliche Gebaude erganzt wurde Ein Beispiel ist ein in karolingischer Zeit um 900 errichtetes Steinhaus in Doue la Fontaine Departement Maine et Loire Frankreich das nach einem Brand um 940 mindestens zweigeschossig aufgestockt wurde und dann um 1000 zusatzlich noch im bisherigen Erdgeschossbereich eingemottet d h mit einem aufgeschutteten Erdhugel Motte umgeben wurde der im ursprunglichen Eingangsbereich heute wieder abgetragen ist An Beispielen wie diesem zeigt sich dass durch spatere Aufstockungen eine Umwandlung in einen Wohnturm stattfinden konnte sofern die Mauerstarke ausreichte Der Wohnturm unterscheidet sich zunachst rein formal durch seine grossere Hohe vom Festen Haus Der Ubergang zwischen den beiden Bauformen kann im Einzelfall fliessend sein Dies trifft auch fur einige franzosische Donjons und englische Keeps zu die mit ihrer gedrungenen Form nicht den vertikal betonten Charakter eines typischen Turmbaus haben Im 11 Jahrhundert gab es im Burgenbau ein Nebeneinander der beiden Bauformen Festes Haus und Wohnturm Holz oder Steinbauweise beide fanden sich auch als Hauptgebaude auf den Motten kunstlichen Turmhugeln der Zeit Der bruchstuckhafte Baubestand macht eine Zuordnung dabei oft schwer zumal in dieser Zeit ofter auch Feste Hauser durch zusatzliche Geschosse zu Turmbauten aufgestockt wurden Als Anschauung mag die Bachritterburg Kanzach dienen die Rekonstruktion eines auf Steinsockel errichteten holzernen Wohnturms des 13 Jahrhunderts auf niedriger Motte mit Graben und Flechtzaun mit durch Erdwall und Palisade leicht befestigtem Wirtschaftshof Im Hochmittelalter ab der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts begann in Mitteleuropa eine neue Entwicklung in der Burgenarchitektur bei der Wohn und Wehrfunktion zunehmend voneinander getrennt wurden Es entstand die Bauform des wehrhaften und ublicherweise unbewohnten Bergfrieds auf der einen Seite und auf der anderen Seite der Palas oder ahnliche Saalbauten die sich durch zahlreiche grossere Fenster Bauschmuck und hoheren Wohnkomfort deutlich vom fruheren Festen Haus unterschieden Die Zusammenfassung und kompakte Konzentration von Wohn und Wehrfunktion entsprach nicht mehr den Anspruchen der adligen Burgherren dieser Zeit Im Spatmittelalter kam es zum Ubergang von der Burg zum Herrenhaus und nun entstanden wiederum Wohnbauten die nur schwach befestigt waren und der neu entstandenen Artillerie keinen Widerstand entgegensetzen konnten Sie waren aber durchaus zur Verteidigung mit Handfeuerwaffen ausgelegt was man oft an den Schlusselscharten erkennen kann Sie konnten auch mit einem eigenen Geschutzdeck im obersten Geschoss aufgerustet werden nbsp Gut Goltzsch in Rodewisch Sachsen Ausgrabung eines festen Hauses des 13 Jh nbsp Festes Haus Hlubany Lubau bei Podborany vor 1321 erbaut Tschechien nbsp Gotisches Haus Burghessler 1493 94 erbaut nbsp Eine der beiden Kleinburgen in Kestrany Okres Pisek Tschechien nbsp Bachritterburg KanzachBurgmannenhofe Bearbeiten Hauptartikel Burgmannshof Burgmannenhofe auch als Burgmannenhaus bezeichnet wurden vom jeweiligen Burgherrn oder Landesherrn in Stadten mit Festungscharakter auf oder neben grosseren Burgen des Hochadels oder koniglichen Burgen als Wohnsitz eines niederadligen Burgmannes oder einer Burgmannenfamilie angelegt Edelhofe Bearbeiten Die meisten Edelhofe sind ursprunglich mittelalterliche Rittersitze meist des niederen Adels oder von Burgmannen Analogie zum Burgmannenhof oft im Stile eines Festen Hauses mit einem Wassergraben befestigt Sie wurden innerhalb von Stadten in Dorfern oder als eigenstandiges Anwesen ausserhalb von Ortschaften errichtet Meist waren sie bzw ihre Eigentumer steuerlich befreit mussten keine Frondienste leisten und waren rechtlich mit Sonderrechten oder als sogenannter Freihof mit eigener niederer Gerichtsbarkeit ausgestattet Die Besitzer waren Adlige oder Edelfreie davon leitet sich der Begriff Edelhof ab die auch innerhalb von Stadten nur der Gerichtsbarkeit ihres eigenen Lehnsherrn unterstanden Burgartige Edelhofe sollen bereits in frankischer Zeit errichtet worden sein und waren im Fruhmittelalter offenbar sehr verbreitet Der erhaltene Edelhof in Grossliebringen auch als Wasserschloss bezeichnet mit Fachwerkobergeschoss einem vermauerten romanischen Fenster und teilweise erhaltenem Wassergraben gilt als die alteste erhaltene Wasserburg Thuringens Mindestens bis ins 18 Jahrhundert war der Begriff Edelhof auch fur noch in der Neuzeit errichtete Herrenhauser des Adels ublich nbsp Edelhof Grossliebringen ursprunglich frankische Wasserburg nbsp Edelhof Alberoda Neubau ab 1617 mit Wassergraben SachsenWehrhofe mittelalterlicher Stadte Bearbeiten nbsp Wasserburgartiger Wehrhof Kuhhornshof um 1860 vor dem Abriss burgartige Anlage mit Wohnturm Wassergraben und Zugbrucke Frankfurt Nordend Hessen nbsp Kuhhornshof im Jahre 1855 Julius Hulsen nach C T ReiffensteinViele mittelalterliche Stadte unterhielten sogenannte Wehrhofe wehrhafte Gehofte ausserhalb des Stadtgebietes Es handelte sich dabei teilweise um burgartige Anlagen die mit Wallen Trockengraben oder Wassergraben und Zugbrucke befestigt waren und meistens einen Wehrturm Wohnturm oder Wartturm enthielten Die Grosse solcher Anlagen variierte von einem einzelnen Haus mit zugehorigem runden oder eckigen Wartturm bis hin zu einer burgartigen Anlage die sich um einen Hof gruppierte aus mehreren Gebauden Torhaus und massivem Wohnturm bestand und mit einem Wassergraben umgeben war Ab dem 17 bis zum Ende des 19 Jahrhunderts wurden solche Bauwerke meist abgerissen weswegen sie heute ein kaum erforschtes Gebiet mittelalterlicher Wehrbauten darstellen Oft hat sich ortlich nur der Begriff Wehrhof umgangssprachlich erhalten Oder es blieben nur einzelne Gebaude oder der Wartturm erhalten Die Wehrhofe hatten zusammen mit den Wartturmen mehrere Funktionen als Signalstellen Geleitburg zum Schutz der Reisenden und Handler Unterkunft fur die Reisenden bei Nacht und Unwetter sowie Zollstelle Daher lagen die Wehrhofe direkt oder in unmittelbarer Nahe der Handelsstrasse die zur Stadt fuhrte Der Wartturm kommunizierte direkt mit den Wachen auf der Stadtmauer dem Turmer oder indirekt uber andere Wartturme Die Wehrhofe waren manchmal Teil einer Landwehr einem Wasser Graben und oder Wallsystem dessen Walle oft mit dornigen Hecken bepflanzt waren Die Landwehr schutzte die Stadte vor plotzlichen Uberfallen der zur Stadt gehorenden Dorfer und verhinderte die Umgehung der stadtischen Zollstellen zur Einnahme des Wegegeldes durch fahrende Kaufleute Sie markierte oft auch die Grenze des zur Stadt gehorenden Gebietes War der Wehrhof Teil einer stadtischen Landwehr so befand er sich in der Regel an dem der Stadt zugewandtem Ende der Landwehr Hier konnte der Strom der vorbeiziehenden Reisenden effektiv kontrolliert beschutzt und beherbergt werden Die Wehrhofe aber auch einzelne Wartturme werden in den Urkunden vieler Stadte als Burgen bezeichnet Beispiele fur diese Art der Wehrhofe waren der Gutleuthof und Kuhhornshof die zu der Frankfurter Landwehr gehorten Weiherhauser Bearbeiten nbsp Ein Weiherhaus im Wolfegger Hausbuch um 1480 Beim Weiherhaus oft auch in der Verkleinerungsform als Weiherhauschen bezeichnet handelt es sich um einen kleinen leicht befestigten Adels oder Patriziersitz der auf einer naturlichen oder kunstlichen Insel in einem Weiher oder einem Teich zumeist im Spatmittelalter erbaut wurde Die Weiherhauser waren in der Regel kleine Wohnturme deren Erdgeschoss meist aus Stein errichtet wurde 2 Auf diesen Unterbau wurden Obergeschosse aus Holz aufgesetzt Der Zugang erfolgte uber einen Steg mit Zugbrucke Dieser Bautypus ist zu unterscheiden von den grosseren und oft auch alteren Wasserburgen Bisweilen meist etwas spater erhielten die Turme anstatt der holzernen Aufbauten Fachwerkaufsatze Haus auf Turm die auf deutschen und niederlandischen Gemalden der Renaissancezeit sehr oft zu sehen jedoch nur selten erhalten sind Ein fruhes Beispiel dieser Bauweise ist das Templerhaus in Amorbach das um 1250 als vermutlich dreigeschossiger Wohnturm erbaut wurde wobei die beiden Obergeschosse um 1290 durch einen Fachwerkaufsatz ersetzt wurden Weiherhauser gab es vor allem im suddeutschen Raum und in der Schweiz In Nurnberg und seinen Vororten haben sich mehrere Weiherhauser des Nurnberger Patriziats kaum verandert erhalten nbsp Topplerschlosschen 1388 errichtet ein Weiherhaus Fuchsmuhle Bayern nbsp Pellerschloss ehemaliges Weiherhaus Fischbach Bayern nbsp Schloss Neunhof neu errichtet um 1479 als Weiherhaus BayernWillibald Pirckheimer beschreibt im Jahre 1521 den Rittersitz Neunhof bei Nurnberg folgendermassen Ferner erhebt sich auf einem hoheren Hugel der nach Norden zu liegt ein herrliches Schloss aus Steinquadern erbaut mit vielen Gebauden geziert und uberdies mit einem unuberwindlichen Graben und mit Schutzwehren auf eine ausgezeichnete Weise befestigt Von hier an liegt die Aussicht so offen dar dass man mit einem Blick die ganze Gegend uberschauen kann Er beschreibt also einen typischen Rittersitz des niederen Adels eine Turmhugelburg oder ein Weiherhaus auf einem Hugel mit umlaufendem Wassergraben 3 Feste Hauser in der Fruhen Neuzeit Bearbeiten nbsp Renaissance Wasserschloss Klaffenbach eigentlich Schloss Neukirchen Sachsen ab 1616 erbaut mit Wassergraben Brucke und vorburgartigem Wirtschaftshof nbsp Barockes Holzhausen schlosschen mit Wassergraben Frankfurt Nordend HessenAm Ubergang vom Spatmittelalter in die Fruhe Neuzeit verbreitete sich ein neuer Typus des Festen Hauses der in der Funktion eines leicht bewehrten Adelssitzes im 16 und 17 Jahrhundert noch einmal eine neue Blute erlebte 4 Man begann die altere vielgliedrige Burg zu reduzieren verschiedene Gebaude zusammenzufassen und die unterschiedlichen Gebaudefunktionen wieder unter einem Dach zu konzentrieren 5 Feste Hauser erfullten fur Landadlige bei geringem Bauaufwand im Vergleich zum grosseren Schloss die Anforderungen an Reprasentation und wenn auch schwache Befestigung die sicher keinem militarischen Angriff mit Feuerwaffen standhalten aber gunstigstenfalls nachtliches Raubgesindel abhalten konnte Dieser Typus griff oft die Formensprache der mittelalterlichen Vorgangerbauten des Adels auf etwa Wassergraben Turme Zierzinnen dekorative Erkerchen nachgeahmte Pechnasen Ringmauern Eckquader oder Quadermalereien mit denen die Eigentumer auf ihren Adelsstand hinwiesen Dieser wurde manchmal durch den Bau des Hauses auch erst begrundet so haufig bei den Tiroler Ansitzen deren Neuerrichtung den landesherrlichen Rechtsakt der Steuerbefreiung bezweckte und die oft mit einer Nobilitierung des Bauherrn einschliesslich Aufnahme in den Landtag einherging Ahnlich mussten in Bayern und Osterreich neu geschaffene Hofmarken und im nordlichen Deutschland landtagsfahige Ritterguter durch den Landesherrn genehmigt und von der Ritterschaft immatrikuliert werden Die Steinbauweise ist in dieser Zeit anders als im Fruhmittelalter kein Alleinstellungsmerkmal mehr Die Befestigung erfolgte oft durch Schiessscharten fur Handfeuerwaffen im Erdgeschoss einen Wassergraben sowie Wehrerker und Eckturmchen Tourellen oder Scharwachtturme im Dachbereich Fur die Erschliessung der Obergeschosse wurde in vielen Fallen ein Treppenturm errichtet Die Hauptgeschosse waren mit grosseren Fenstern ausgestattet und fur die standesgemassen Wohnanspruche des adligen Besitzers ausgelegt Damit erfullten die fruhneuzeitlichen Festen Hauser freilich nicht die Funktion einer militarischen Befestigung konnten aber gegen kleinere Uberfalle verteidigt werden und entsprachen mit den manchmal auch eher symbolischen Wehrelementen der adligen Reprasentation Oft erreichen die Festen Hauser durch mehrere Geschosse auch turmartige Proportionen Die Kleinburg in Kestrany Okres Pisek Tschechien verfugte uber einen in den Untergeschossen fensterlosen Turm der vielleicht nur zu Wehr und Lagerzwecken benutzt wurde In Frankreich werden die entsprechenden Gebaude als maison forte oder manoir im englischen Sprachraum als fortified manor house bezeichnet Sie bildeten oft den Mittelpunkt eines Landgutes und ubernahmen dann die Funktion eines Herrenhauses nbsp Herrenhaus Gibitzenhof erbaut um 1562 abgegangen Nurnberg Gibitzenhof Bayern nbsp Festes Haus mit Fachwerkaufsatz Aranguren Orozko Baskenland 16 Jh nbsp Chateau du Mont in Sazeray Indre Frankreich nbsp Festes Haus Badingen Renaissance Brandenburg nbsp Schloss Hart bei Kindberg Osterreich um 1523Beispiele Fester Hauser nbsp Mehlbek in Westholstein um 1576Edelhof Grossliebringen romanischer Bau mit frankischen Ursprungen gilt als alteste erhaltene Wasserburg Thuringens ehem stadtischer Wehrhof Kuhhornshof um 1320 nur der Wohnturm erhalten Hessen Kleinburgen Oberburg und Niederburg in Kestrany Okres Pisek Tschechien Hohes Haus 1438 39 in Bad Honningen Rheinland Pfalz Gotisches Haus Burghessler ca 1493 Adelssitz Sachsen Anhalt Wasserschloss Klaffenbach ca 1545 alter Schlossbau heutiges Torhaus des neuen Schlossbaues leicht befestigtes Haus eines Patriziers Sachsen befestigtes Renaissance Wasserschloss Landskron 1576 1579 Mecklenburg Vorpommern Festes Haus Badingen Renaissancebau Brandenburg ehem befestigtes Renaissance Jagdhaus Moritzburg ab 1542 Vorgangerbau von Schloss Moritzburg Sachsen Schloss Ulrichshusen ab 1562 Mecklenburg Vorpommern Jagdhaus Breitenbrunn 17 Jahrhundert Ruine Sachsen barockes Holzhausenschlosschen Hessen barockes Wasserschloss Dobitschen ThuringenLiteratur BearbeitenMatthias Barth Herrenhauser und Landsitze in Brandenburg und Berlin Bergstadtverlag Wurzburg 2008 ISBN 978 3 87057 292 1 S 78 Dieter Barz Joachim Zeune Das Feste Haus In Deutsche Burgenvereinigung Hrsg Burgen in Mitteleuropa Ein Handbuch Band I Bauformen und Entwicklungen Theiss Stuttgart 1999 ISBN 3 8062 1355 0 S 257 260 Dieter Barz Das Feste Haus Ein fruher Bautyp der Adelsburg In Burgen und Schlosser Zeitschrift fur Burgenforschung und Denkmalpflege Jahrgang 34 Nr 1 1993 ISSN 0007 6201 S 10 24 doi 10 11588 bus 1993 1 73911 Jens Friedhoff Festes Haus In Horst Wolfgang Bohme Reinhard Friedrich Barbara Schock Werner Hrsg Worterbuch der Burgen Schlosser und Festungen Philipp Reclam Stuttgart 2004 ISBN 3 15 010547 1 S 123 doi 10 11588 arthistoricum 535 Gerard Giuliato La maison forte en Lorraine centrale au Moyen Age In Gerard Giuliato Habitats princiers et seigneuriaux en Lorraine medievale Recueil d articles Presses Universitaires de Nancy Nancy 2009 ISBN 978 2 86480 985 2 S 197 214 PDF 4 MB Martina Holdorf Begriffe erkunden Weiherhaus In Burgen und Schlosser Zeitschrift fur Burgenforschung und Denkmalpflege Jahrgang 64 Nr 2 2023 ISSN 0007 6201 S 129 130 Einzelnachweise Bearbeiten Dieter Barz Joachim Zeune Das Feste Haus 1999 S 257 Martina Holdorf Begriffe erkunden Weiherhaus 2023 S 129 Ulrich Schutte Das Schloss als Wehranlage Befestigte Schlossbauten der fruhen Neuzeit im alten Reich Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1994 ISBN 3 534 11692 5 S 273 Jens Friedhoff Festes Haus 2004 S 123 Hans Joachim Mrusek Gestalt und Entwicklung der feudalen Eigenbefestigung im Mittelalter Akademie Verlag Berlin 1973 S 125 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Festes Haus amp oldid 235530726