www.wikidata.de-de.nina.az
Gaufelden ist eine Gemeinde in Baden Wurttemberg und gehort zum Landkreis Boblingen Der Sitz der Gemeindeverwaltung ist im Ortsteil Oschelbronn Wappen Deutschlandkarte48 558611111111 8 8347222222222 470 Koordinaten 48 34 N 8 50 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis BoblingenHohe 470 m u NHNFlache 20 07 km2Einwohner 9241 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 460 Einwohner je km2Postleitzahl 71126Vorwahl 07032Kfz Kennzeichen BB LEOGemeindeschlussel 08 1 15 016LOCODE DE AEUGemeindegliederung 3 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Rathausplatz 1 71126 GaufeldenWebsite www gaeufelden deBurgermeister Benjamin SchmidLage der Gemeinde Gaufelden im Landkreis BoblingenKarteNebringen um 1900 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Schutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Gemeindefusion 2 2 Landeshistorische Zugehorigkeit der Vorgangergemeinden 2 3 Nebringen 2 4 Oschelbronn 2 5 Tailfingen 2 6 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 1 1 Eisenbahn 5 1 2 Busverkehr 5 1 3 Strassen 5 2 Bildung 5 3 Kommunikation 5 4 Sport 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 3 Sonstige mit der Gemeinde verbundene Personlichkeiten 7 Literatur 8 Film 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Die Gaulandschaft um Gaufelden im Hintergrund die Hange und Walder des Schonbuchs Gaufelden liegt im oberen Gau rund sieben Kilometer von Herrenberg und ebensoweit von Nagold entfernt Die Gemarkung erstreckt sich uber 390 bis 545 Metern Hohe Gemeindegliederung Bearbeiten Gaufelden ist gegliedert in die drei Ortsteile Nebringen Oschelbronn und Tailfingen die identisch sind mit den ehemaligen Gemeinden gleichen Namens Im Gebiet des Ortsteils Nebringen liegt die abgegangene Ortschaft Sindlingen und im Gebiet des Ortsteils Oschelbronn liegen die abgegangenen Ortschaften Denslingen und Weildorf 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Gaufelden grenzt beginnend im Norden gegen den Uhrzeigersinn an Herrenberg Jettingen Motzingen und Bondorf im Landkreis Boblingen sowie an Rottenburg am Neckar und Ammerbuch im Landkreis Tubingen Schutzgebiete Bearbeiten Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Gaufelden Im Osten der Gemeinde liegt das Landschaftsschutzgebiet Schmalbachtal nordwestlich von Tailfingen 3 Geschichte BearbeitenGemeindefusion Bearbeiten Die Gemeinde Gaufelden wurde am 1 Juli 1971 durch den freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin selbstandigen Gemeinden Nebringen Oschelbronn und Tailfingen neu gebildet 4 nachdem sich die Mehrheit der Burger dafur ausgesprochen hatte Seitdem hat sich die Einwohnerzahl mehr als verdoppelt Landeshistorische Zugehorigkeit der Vorgangergemeinden Bearbeiten nbsp Skulptur von Lutz Ackermann an der Oschelbronner Strasse geschaffen anlasslich des 50 jahrigen Bestehens der Gemeinde GaufeldenBei der Errichtung des Konigreichs Wurttemberg im Jahre 1806 befanden sich die evangelisch gepragten altwurttembergischen Vorgangergemeinden Nebringen Ober und Unteroschelbronn ab 1824 zu Oschelbronn vereint sowie Tailfingen im Oberamt Herrenberg was sich auch in der Zeit des Volksstaats ab 1919 nicht anderte Erst mit der Verwaltungsreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangten sie 1938 zum Landkreis Boblingen Von 1945 bis 1952 waren die drei Gemeinden Nebringen Oschelbronn und Tailfingen Bestandteile des Landes Wurttemberg Baden in der Amerikanischen Besatzungszone Seit 1952 gehorten sie zum Regierungsbezirk Nordwurttemberg im neu errichteten Land Baden Wurttemberg Nebringen Bearbeiten nbsp Wappen NebringenDer Ort im 12 Jahrhundert im Zusammenhang mit hirsauischem Besitz zum ersten Mal erwahnt kam 1382 von den Pfalzgrafen von Tubingen an die Grafschaft Wurttemberg Kirchlich gehorte Nebringen ursprunglich zur Pfarrei Gultstein wurde zu Ende des Mittelalters selbstandig und kam mit der Reformation 1534 als Filiale zu Tailfingen Evangelisches Dekanat Herrenberg In Nebringen sind anlasslich des Baus der Umgehungsstrasse der B 14 eine grosse Zahl von Keltengrabern mit reicher Grabbeigabe freigelegt worden Die gesicherten Grabbeigaben sind im Wurttembergischen Landesmuseum zu besichtigen Sehenswert ist das fruhere Bahnwarterhaus das den Bildhauer Lutz Ackermann zu dem Kunst Kraft Werk KKW betitelten Gesamtkunstwerk inspirierte Der Skulpturenpark ist im Sommerhalbjahr an jedem ersten Sonntag im Monat geoffnet Oschelbronn Bearbeiten nbsp Wappen OschelbronnDie Gemeinde Oschelbronn um 1150 Eskelbrunnen ist im Jahre 1824 durch die Vereinbarung uber den Zusammenschluss von Ober und Unteroschelbronn entstanden Oberoschelbronn ist bis 1612 nach und nach vom Herzogtum Wurttemberg aus dem Besitz der Herren von Genkingen Gultlingen und anderen erworben worden Die eine Halfte von Unteroschelbronn hat das Kloster Bebenhausen 1408 bis 1413 von Friedrich von Enzberg und dem Reutlinger Burger Peter Remp gekauft Nach der Reformation wurde dieser Teil wurttembergisch Die andere Halfte wechselte ofters den Besitzer bis Wurttemberg auch sie 1774 an sich brachte Der Kirchensatz in Unteroschelbronn war seit 1402 beim Kloster Bebenhausen und kam mit diesem an Wurttemberg Oberoschelbronn und die 1774 erworbene Halfte von Unteroschelbronn gehorte zum alten Oberamt Herrenberg Die Bebenhauser Halfte kam 1807 nach Auflosung des Klosteroberamtes hinzu Tailfingen Bearbeiten nbsp Wappen TailfingenIm 12 Jahrhundert wird der Ort Dalvingen genannt Ortsadel ist vom 12 bis 14 Jahrhundert nachzuweisen Im 12 Jahrhundert erhielten die Kloster Hirsau und Reichenbach spatestens im 13 Jahrhundert die Kloster Alpirsbach und Bebenhausen Besitz in Tailfingen 1266 erwarb Bebenhausen die hiesigen Alpirsbacher Guter 1418 bis 1457 kaufte Wurttemberg die Ortsanteile der Kloster Bebenhausen und Hirsau des Benz Kechler von Schwandorf der Sichenpflege zu Reutlingen und des Balthasar von Buhel Der Kirchensatz kam von den Herren von Hailfingen um 1350 an das Stift Sindelfingen und mit dessen Verlegung an das Stift Tubingen Zur Evangelischen Pfarrei Dekanat Herrenberg gehorte Nebringen als Filial Das von dem Herrenberger Baumeister Heinrich Schickhardt 1614 erbaute alte Pfarrhaus bei der Kirche ist in Privatbesitz Sudlich von Tailfingen bestand von 1937 bis 1945 ein Nachtjagerflugplatz und in den Jahren 1944 und 1945 ein KZ Aussenlager Siehe auch KZ Aussenlager Hailfingen Tailfingen Tailfingen war Mittelpunkt des Hopfenanbaus im Gau Einwohnerentwicklung Bearbeiten Es handelt sich um Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand Die Zahlen sind Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes Baden Wurttemberg 5 nur Hauptwohnsitze Jahr Einwohner1 Dezember 1871 19831 Dezember 1880 22861 Dezember 1890 23531 Dezember 1900 24041 Dezember 1910 2440 Jahr Einwohner16 Juni 1925 234816 Juni 1933 229517 Mai 1939 229813 September 1950 31976 Juni 1961 3214 Jahr Einwohner27 Mai 1970 409331 Dezember 1980 575627 Mai 1987 628331 Dezember 1990 711031 Dezember 1995 8098 Jahr Einwohner31 Dezember 2000 909731 Dezember 2005 935931 Dezember 2010 931231 Dezember 2015 923131 Dezember 2020 9387Politik BearbeitenKommunalwahl Gaufelden 2019 50403020100 45 4 25 7 18 5 10 4 FWCDUGruneSPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 14 1 2 p 14 0 p 2 4 p 10 4 pFWCDUGruneSPD Gemeinderat Bearbeiten In Gaufelden wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewahlt Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderate durch Uberhangmandate verandern Der Gemeinderat in Gaufelden hat nach der letzten Wahl 18 Mitglieder unverandert Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem amtlichen Endergebnis 6 Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014 2009 Sitze2009FW Freie Wahlervereinigung Gaufelden 45 4 8 44 19 8 37 2 7CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 25 7 5 39 68 7 42 6 8Grune Bundnis 90 Die Grunen 18 5 3 16 13 3 9 0 1SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 10 4 2 11 7 2Gesamt 100 18 100 18 100 18Wahlbeteiligung 64 2 56 7 53 1 Burgermeister Bearbeiten Der Burgermeister wird in direkter Wahl fur eine Amtszeit von acht Jahren gewahlt 1971 2003 Hermann Wolf 2003 2019 Johannes Buchter Grune seit Oktober 2019 Benjamin SchmidBenjamin Schmid erreichte beim ersten Wahlgang am 14 Juli 2019 mit 52 2 der Stimmen gegen 9 weitere Bewerber die erforderliche Stimmenmehrheit von 50 1 Stimme Wappen Bearbeiten Die Blasonierung des Wappens lautet In gespaltenem Schild vorne in Silber ein schwarzer Abtsstab hinten in Rot ein silberner Kelch Der Abtstab war sowohl das Fleckenzeichen von Nebringen als auch im Wappen von Oschelbronn dargestellt Der Kelch entstammt dem alten Wappen von Tailfingen Die Gemeindeflagge ist Weiss Rot Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Doline in den Birkenwiesen nbsp Auferstehungskirche im Ortsteil Nebringen nbsp Eingang zum Kunst Kraft Werk SkulpturenparkKZ Aussenlager Hailfingen Tailfingen ehemaliges Aussenlager des KZ Natzweiler Struthof November 1944 bis Februar 1945 Hauptartikel KZ Aussenlager Hailfingen Tailfingen Gedenkstatte KZ Hailfingen Tailfingen mit einem Mahnmal auf der ehemaligen Startbahn einem Ausstellungs und Dokumentationszentrum im Tailfinger Rathaus und einer Gedenktafel auf dem Tailfinger Friedhof Hauptartikel KZ Gedenkstatte Hailfingen Tailfingen Katholische Auferstehungskirche 1994 Architekt Wolfgang Liese Grasser Glasgestaltung von Albrecht Pfister Skulpturengarten von Lutz Ackermann Arbeiten in Stahl Holz und Stein Gaufelden NebringenWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Wirtschaftsstruktur Grosste ansassige Unternehmen z B Fleischwerk Stephansheim etc Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Verkehr Bearbeiten Eisenbahn Bearbeiten Gaufelden ist durch die Gaubahn an das Eisenbahnnetz angebunden Der Bahnhof wird zweistundlich von Regional Express Zugen nach Singen in der Gegenrichtung nach Stuttgart von ebenfalls zweistundlichen sich in Eutingen im Gau teilenden Regionalbahnen nach Freudenstadt bzw Rottweil und von vereinzelten Regionalbahnen nach Herrenberg in der Gegenrichtung nach Bondorf b Herrenberg bedient Ausserdem wird abends von Montag bis Freitag ein Zugpaar der sonst in Eutingen im Gau endenden Linie S81 der Karlsruher Stadtbahn uber Gaufelden bis Herrenberg durchgebunden Hinzu kommen Intercity der Linie 87 welche zwischen Stuttgart und Singen Konstanz zum Nahverkehrstarif nutzbar sind Busverkehr Bearbeiten Um Anschluss zu der in Herrenberg endenden S1 der Stuttgarter S Bahn nach Kirchheim unter Teck zu gewahren wird Gaufelden stundlich von Bussen Richtung Herrenberg bedient Strassen Bearbeiten Gaufelden liegt an mehreren Landes und Kreisstrassen Bildung Bearbeiten Neben der Gemeinschaftsschule Gaufelden im Ortsteil Nebringen gibt es auch in Oschelbronn und Tailfingen je eine Grundschule Die Ortsbucherei Gaufelden hat in allen drei Ortsteilen eine Zweigstelle Die Volkshochschule Gaufelden hat ihre Geschaftsstelle in Nebringen und eine Zweigstelle in Oschelbronn Kommunikation Bearbeiten In Gaufelden ist flachendeckend Breitband Internet im Netz der Telekom verfugbar zum Grossteil Stand 2020 mit bis zu 250 Mbit Downloadgeschwindigkeit Das im gesamten Ortsnetz zum Teil verfugbare Kabelnetz wurde 2020 von Vodafone Deutschland ubernommen und internettauglich modernisiert Dadurch sind Bandbreiten bis zu 1000 Mbit Downloadgeschwindigkeit moglich Ausserdem befindet sich Gaufelden in der Gigabit Region Stuttgart wodurch in den nachsten Jahren ein flachendeckender Glasfaserausbau erfolgen wird Sport Bearbeiten Im Ortsteil Oschelbronn existiert eine uberdachte Holzradrennbahn die einzige ihrer Art in Suddeutschland Die erste Radrennbahn wurde 1930 31 durch den Radsportverein Frisch Auf Oschelbronn als wassergebundene Erdbahn errichtet 1985 wurde die ehemalige Stuttgarter Radrennbahn nach Oschelbronn versetzt 2003 wegen massiver Holzschaden zunachst stillgelegt und 2007 grundlegend saniert 7 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Albrecht Maurer war von 1945 bis 1971 Burgermeister der fruheren Gemeinde Oschelbronn Hermann Wolf von 1961 bis 1971 Burgermeister der fruheren Gemeinde Nebringen von 1971 bis 2003 war er Burgermeister der neu gebildeten Gemeinde GaufeldenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten John Martin Schaeberle 1853 1924 geboren in Oschelbronn deutsch amerikanischer AstronomSonstige mit der Gemeinde verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Lutz Ackermann 1941 Bildhauer er wohnt im Ortsteil NebringenLiteratur BearbeitenDorothee Wein Volker Mall Harald Roth Spuren von Auschwitz ins Gau Das KZ Aussenlager Hailfingen Tailfingen Markstein Verlag Filderstadt 2007 264 Seiten ISBN 978 3 935129 31 2 Burkhart Oertel Ortssippenbuch Nebringen Gemeinde Gaufelden Kreis Boblingen Baden Wurttemberg 1558 1980 Neubiberg Selbstverlag des Verfassers 1980 Wurttembergische Ortssippenbucher 3 Burkhart Oertel Ortssippenbuch Tailfingen Gemeinde Gaufelden Kreis Boblingen Wurttemberg 1559 1981 Neubiberg Selbstverlag des Verfassers 1981 Wurttembergische Ortssippenbucher 5 Film BearbeitenJohannes Kuhn Regie Geschutzter Grunbestand Das KZ Aussenlager Hailfingen Tailfingen Dokumentarfilm D 2006 57 Min Produktion Verein Gegen Vergessen Fur Demokratie Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gaufelden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bei Wikisource gibt es die Beschreibungen der ehemaligen Gemeinden Nebringen Oschelbronn und Tailfingen in der Beschreibung des Oberamts Herrenberg von 1855 Offizielle Internetseite der GemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band III Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverband Mittlerer Neckar Kohlhammer Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004758 2 S 91 93 Daten und Kartendienst der LUBW Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 447 Bevolkerungsentwicklung in Baden Wurttemberg von 1871 bis 2014 1 2 Vorlage Toter Link www statistik baden wuerttemberg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums Stuttgart Dieter Ansorge Reiner Dinger Die Radrennbahn Oschelbronn In Dieter Ansorge Hg Historische Holzbauwerke und Fachwerk Instandsetzen Erhalten Teil 2 Ausgewahlte Objekte und Konstruktionen Stuttgart 2014 S 67 74 Stadte und Gemeinden im Landkreis BoblingenStadte Boblingen Herrenberg Holzgerlingen Leonberg Renningen Rutesheim Sindelfingen Waldenbuch Weil der Stadt nbsp Gemeinden Aidlingen Altdorf Bondorf Deckenpfronn Ehningen Gartringen Gaufelden Grafenau Hildrizhausen Jettingen Magstadt Motzingen Nufringen Schonaich Steinenbronn Weil im Schonbuch Weissach Normdaten Geografikum GND 4019072 9 lobid OGND AKS LCCN n85154892 VIAF 133757188 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gaufelden amp oldid 234193403