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Lutz Ackermann 27 April 1941 in Sindelfingen ist ein deutscher Bildhauer Lutz Ackermann Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Skulpturen im offentlichen Raum Auswahl 3 Galerie 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAckermann absolvierte von 1955 bis 1958 eine Lehre als Feinblechner und war anschliessend bis 1960 Praktikant im Bereich Entwurf Stilistik bei S Werner in Stuttgart Seit 1964 war er als selbstandiger Grafiker und Industriedesigner tatig und arbeitet mittlerweile ausschliesslich als Bildhauer 1972 kaufte Ackermann ein Bahnwarterhaus in Gaufelden Nebringen Seit 1973 fertigt er Arbeiten in Stahl Holz und Stein an Einzel und Gruppenausstellungen prasentiert der Kunstler seit 1979 Ackermann baute ab 1986 das Bahnwarterhaus mit Atelier und Gelande zu einem Gesamtkunstwerk mit dem Namen Kunst Kraft Werk KKW aus 1 2 Er erhielt Arbeitsstipendien der Stadte Budduso Sardinien Gyor Ungarn und war Symposiumsteilnehmer auf Lanzarote bei Cesar Manrique Im Jahr 2002 erhielt er den Kulturpreis des Forum Region Stuttgart Dieser diente der Grundung der Lutz Ackermann Stiftung die das Kunst Kraft Werk erhalt Skulpturen im offentlichen Raum Auswahl Bearbeiten nbsp Pyramide in Entringen 19951982 Maschinenplastik Sindelfingen Gottlieb Daimler Schule 1984 Neun Stahlobjekte Detail Sindelfingen Grundschule Gartenstrasse 1987 o T Boblingen Kreissparkasse 1989 Schichtungen Kirchheim unter Teck Volksbank 1994 Saulenreihe Holzgerlingen Altenheim 1995 Pyramide Entringen Volksbank 1996 o T Boblingen Oberer See 1997 Wegzeichen Waiblingen Ziegeleistrasse 2000 Wegzeichen Herrenberg Verkehrskreisel an der L 1148 Horber Strasse 2000 Bauernkriegsstelen Boblingen Stuttgarter Strasse Panzerstrasse 2001 Zelle Rottenburg am Neckar Neckarbrucke in Zusammenarbeit mit Insassen der JVA 2001 o T Gaufelden Feuerwehrhaus 2003 Hochsitz Boblingen 2004 Stahlobjekt Sindelfingen Mahdentalstrasse 2008 o T Horb am Neckar Neckarstrasse 2009 o T Unterjesingen Jesinger Hauptstrasse 2010 Stahlobjekt Wildberg Schwarzwald Gewerbegebiet 2014 Altar Herrenberg Jerg Ratgeb Skulpturenpfad 2022 o T Gaufelden OschelbronnerstrasseGalerie Bearbeiten nbsp Neun Stahlobjekte 1984 nbsp Saulenreihe 1994 nbsp Wegzeichen 1997 nbsp Wegzeichen 2000 nbsp Hochsitz 2003 nbsp Stahlobjekt 2004 nbsp Ohne Titel 2006 nbsp Stahlobjekt 2010 nbsp Ohne Titel 2022Literatur BearbeitenHolger Wilms Reinhard Struber Prof Jorg Stotzer Hrsg KUNST KRAFT WERK Der Bildhauer Lutz Ackermann Verlag Best Ideas 2012 ISBN 978 3 942269 10 0 Gerd Leibrock Karin Mader Kunst im Kreis BW Band 2 Ausgabe 2 Verlag BoD Books on Demand 2010 ISBN 978 3 83913 883 0 Seiten 8 9 18 19 Pressestelle des Landkreises Boblingen eigenart Kunst amp Natur am Venusberg 2002 Seiten 58 59 und 156 157 Vita Pressestelle des Landkreises Boblingen Hrsg Kunst im Landkreis Boblingen 1993 Seiten 26 27 und 169 Galerie der Stadt Sindelfingen Kunst im offentlichen Raum Sindelfingen Hg Walter Lenk Otto Pannewitz Barbara Stark Andrea Volz 1991 ISBN 3 928222 04 X Seite 45Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lutz Ackermann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kunststiftung Lutz AckermannEinzelnachweise Bearbeiten Skulpturengarten der Lutz Ackermann Stiftung Gaufelden Nebringen zuzuku Zugang zu modernen Kunstwerken Abgerufen am 6 Mai 2020 Besuch beim Bildhauer Lutz Ackermann roter brummer de Abgerufen am 6 Mai 2020 Normdaten Person GND 1012375064 lobid OGND AKS VIAF 171795053 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ackermann LutzKURZBESCHREIBUNG deutscher BildhauerGEBURTSDATUM 27 April 1941GEBURTSORT Sindelfingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lutz Ackermann Bildhauer amp oldid 225056183