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Der Landkreis Waldshut alemannisch Waldshuet ist eine Gebietskorperschaft und einer der vier sudlichen Landkreise Baden Wurttembergs an der Grenze zur Schweiz Er gehort zur Region Hochrhein Bodensee im Regierungsbezirk Freiburg Verwaltungssitz ist das Landratsamt in Waldshut Tiengen Wappen Deutschlandkarte47 6225 8 2055555555556 Koordinaten 47 37 N 8 12 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk FreiburgRegion Hochrhein BodenseeVerwaltungssitz Waldshut TiengenFlache 1 131 13 km2Einwohner 173 460 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 153 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen WT SAKKreisschlussel 08 3 37NUTS DE13AKreisgliederung 32 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Kaiserstrasse 11079761 Waldshut TiengenWebsite www landkreis waldshut deLandrat Martin Kistler parteilos Lage des Landkreises Waldshut in Baden WurttembergKarteDer Landkreis Waldshut wurde im Zuge der Kreisreform Baden Wurttemberg 1973 am 1 Januar 1973 aus dem bis dato bestehenden alten Landkreis Waldshut und dem Landkreis Sackingen gebildet Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Orte 1 3 Nachbarkreise 1 4 Flachenaufteilung 1 5 Geologie 2 Geschichte 2 1 Ehemalige Territorien 2 2 Neuzeit 2 3 Einwohnerstatistik 2 4 Konfessionsstatistik 3 Politik 3 1 Kreistag 3 2 Landrat 3 3 Wappen und Flagge 4 Kultur 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 1 1 Bahn 5 1 2 Strassen 5 1 3 Flugplatze 5 2 Grenze zur Schweiz 5 3 Kreiseinrichtungen 5 4 Energie 5 5 Gastronomie 6 Gemeinden 7 Gemeinden vor der Kreisreform 8 Kfz Kennzeichen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Der Landkreis Waldshut in der Region Hochrhein umfasst Teile des Sudschwarzwalds einschliesslich des Hotzenwalds das untere und mittlere Wutachtal und den Westen des Klettgaus Im Suden bildet der Rhein grossteils die Kreisgrenze seine grossten Zuflusse sind rheinabwarts gezahlt die Wutach die Schlucht die Schwarza und die Alb Die hochste Erhebung ist das Herzogenhorn mit 1415 6 m u NHN die tiefsten Stelle wird am Rhein auf der Gemarkung Wehr mit 276 6 m u NHN gemessen Orte Bearbeiten Der Landkreis umfasst 549 Orte Stadte Dorfer Weiler Hofe und Wohnplatze Siehe auch Liste der Orte im Landkreis Waldshut Nachbarkreise Bearbeiten Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Westen beginnend an die Landkreise Lorrach Breisgau Hochschwarzwald und Schwarzwald Baar Kreis Im Osten grenzt er an den Schweizer Kanton Schaffhausen im Sudosten an den Kanton Zurich und im Suden an den Kanton Aargau Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2015 2 Geologie Bearbeiten Der Landkreis Waldshut liegt in dem vom Land Baden Wurttemberg ermittelten Radonvorsorgegebiet Diese sind laut Strahlenschutzgesetz verpflichtend zu ermitteln sowie festzulegen und betreffen folgende Gemeinden Stand 15 Dezember 2020 3 Dachsberg Gemeinde Kennziffer 8337027 Hausern Gemeinde Kennziffer 8337045 Herrischried Gemeinde Kennziffer 8337049 Ibach Gemeinde Kennziffer 8337059 Rickenbach Gemeinde Kennziffer 8337090 Sankt Blasien Gemeinde Kennziffer 8337097 Geschichte BearbeitenEhemalige Territorien Bearbeiten Bis 1803 gehorte der grosste Teil des heutigen Landkreises der Hotzenwald bzw die Grafschaft Hauenstein zu Vorderosterreich zusammen mit dem benachbarten Frickgau die altesten Besitzungen der Habsburger Die Verwaltungsaufgaben hatte der Waldvogt mit Sitz im Waldvogteiamt Daneben gab es die Landgrafschaft Klettgau die zunachst grossteils habsburgisch dann den Grafen von Sulz und spater den Fursten zu Schwarzenberg zugehorig war mit der Verwaltung im Schloss Tiengen und im Schloss Jestetten letztlich von Krumau aus Die Landgrafschaft Stuhlingen die zuletzt den Fursten zu Furstenberg gehorte wurde vom Schloss Stuhlingen aus verwaltet spater vom Schloss Donaueschingen Die Grafschaft Bonndorf und die Herrschaft Blumegg waren reichsunmittelbar aber dem Kloster St Blasien unterstellt wahrend das Kloster selbst zu Vorderosterreich gehorte Am Rhein gab es um Hohentengen die Obervogtei Rotteln die dem Hochstift Konstanz gehorte Grosseren Besitz hatten auch das Kloster Rheinau und das Damenstift Sackingen Von den einstigen Klostern besteht keines mehr das Kloster Marienburg 1862 in Ofteringen und das Kapuzinerkloster Stuhlingen 1927 Vorlaufer 1743 bis 1802 sind Neugrundungen Neuzeit Bearbeiten Zwischen 1803 und 1806 kam das gesamte heutige Kreisgebiet zu Baden 1945 zu Sudbaden und mit diesem 1952 zum Land Baden Wurttemberg Dort wurden im heutigen Kreisgebiet zunachst 1809 die Amter Waldshut Bettmaringen Bonndorf Klein Laufenburg Jestetten Nollingen St Blasien Sackingen Stuhlingen Schopfheim Tiengen und Wehr geschaffen Die westlichen Amter gehorten zum Wiesenkreis mit Sitz in Lorrach seit 1815 zum Dreisamkreis mit Sitz in Freiburg und seit 1832 zum Oberrheinkreis Die ostlichen Amter waren ab 1813 dem Seekreis mit Sitz in Konstanz zugeordnet Die Amtereinteilung wechselte in der Folge oft Das Amt Wehr wurde 1813 aufgelost Laufenburg und Tiengen 1819 Stuhlingen und Jestetten 1856 St Blasien verlor seinen Amtsstatus 1924 Schopfheim 1936 Ubrig blieben im heutigen Kreisgebiet 1936 nur noch die Amter Neustadt im Schwarzwald Sackingen und Waldshut 1939 wurde die badische Amterordnung in das reichsweite System von Landkreisen und Regierungsbezirken uberfuhrt Somit entstanden aus den drei noch verbliebenen Amtern die Landkreise Sackingen Waldshut und Neustadt Letzterer anderte 1956 seinen Namen in Landkreis Hochschwarzwald Zunachst gehorte der Landkreis Waldshut zum Regierungsbezirk Sudbaden Nach dem Kriegsende 1945 wurde der Landkreis Waldshut Teil der Franzosischen Besatzungszone Hauptartikel Kriegsende im Sudschwarzwald 1945 Bei der Kreisreform 1973 entstand der neue Landkreis Waldshut im neuen Regierungsbezirk Freiburg Damals wurden die Altkreise Sackingen und Hochschwarzwald aufgelost und Teile hiervon dem Landkreis Waldshut zugeordnet Die anderen Teile beider Altkreise wurden auf die Landkreise Lorrach und Breisgau Hochschwarzwald aufgeteilt 4 Bereits am 1 Januar 1971 kam Schlageten aus dem Landkreis Sackingen hinzu Am 1 Mai 1972 wurde Mettenberg vorubergehend an den Landkreis Hochschwarzwald abgetreten Am 1 September 1973 wurde Schonenbach in den Landkreis Breisgau Hochschwarzwald umgegliedert Am 18 Marz 1975 folgte Grunwald Umgliederung von Bonndorf im Schwarzwald nach Lenzkirch Seit dem Abschluss der Gemeindereform umfasst der Landkreis Waldshut 32 Gemeinden darunter 7 Stadte und hiervon wiederum eine Grosse Kreisstadt Waldshut Tiengen die gleichzeitig die grosste Stadt des Kreises ist Die kleinste Gemeinde ist Ibach Da viele kleine Gemeinden mit wenig Industrie und Gewerbe zum Landkreis Waldshut gehoren gilt er als einer der armeren Landkreise in Baden Wurttemberg Einwohnerstatistik Bearbeiten nbsp Bevolkerungspyramide fur den Landkreis Waldshut Datenquelle Zensus 2011 5 Die Einwohnerzahlen sind Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden Wurttemberg nur Hauptwohnsitze Datum Einwohner1973 143 3891975 142 9201980 143 6471985 145 58625 Mai 1987 144 8831990 155 221 Datum Einwohner1995 163 3262000 164 9442005 167 2742010 166 1402015 167 8612020 171 237 je 31 Dezember wenn nicht anders angegeben Konfessionsstatistik Bearbeiten Gemass dem Zensus 2011 waren 74 5 der Einwohner romisch katholisch 8 5 evangelisch und 16 9 waren konfessionslos gehorten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe 6 Die Zahl der katholischen Kirchenmitglieder im Kreis ist seitdem zuruckgegangen 2332 Kirchenaustritte gab es 2022 im Landkreis Waldshut und 2021 gab es 1341 Kirchenaustritte 1 der Gesamtbevolkerung jahrlich 7 Politik BearbeitenKreistag Bearbeiten Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf funf Jahre gewahlt Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 8 Sitzverteilung im Kreistag des Landkreises Waldshut 20198 7 4 11 18 2 8 7 4 11 18 2 Insgesamt 50 Sitze Grune 8 SPD 7 FDP 4 FW 11 CDU 18 AfD 2 Kreistagswahl im Landkreis Waldshut 2019 8 Wahlbeteiligung 56 9 403020100 36 221 016 513 68 04 20 5 CDUFWGruneSPDFDPAfDLinke Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 4 6 1 7 6 5 4 0 0 5 4 2 0 9CDUFWGruneSPDFDPAfDLinkeVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014 2009 9 Sitze2009 10 2004 Sitze2004 1999 Sitze1999 1994 Sitze1994 1989 Sitze1989CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 36 2 18 40 8 19 37 5 20 41 6 23 44 2 25 40 8 24 47 6 26FW Freie Wahler Baden Wurttemberg 21 0 11 22 7 11 25 3 14 WG Wahlervereinigungen 24 9 15 22 9 13 19 6 12 14 2 8Grune Bundnis 90 Die Grunen 16 5 8 10 0 5 8 8 5 7 7 4 6 0 3 7 8 4 7 7 4SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 13 6 7 17 6 8 17 3 9 18 1 9 17 7 9 21 1 12 21 1 10FDP Freie Demokratische Partei 8 0 4 7 5 3 9 5 5 5 5 2 6 1 3 6 5 3 8 9 4AfD Alternative fur Deutschland 4 2 2 LINKE Die Linke 0 5 0 1 4 1 0 0 0 ODP Okologisch Demokratische Partei 1 2 0 REP Die Republikaner 0 4 0 0 5 0 1 2 0 1 2 0 Sonst Sonstige 1 7 0 1 9 1 3 0 1 0 4 0Gesamt 100 50 100 47 100 53 100 53 100 54 100 56 100 52Wahlbeteiligung 56 9 49 0 49 2 51 7 54 3 66 2 61 1 Wahlervereinigungen von 1989 bis 2004 nicht auf einzelne Wahlergruppen aufgeschlusselt Landrat Bearbeiten nbsp Landratsamt WaldshutDer Landrat wird vom Kreistag fur eine Amtszeit von acht Jahren gewahlt Er ist gesetzlicher Vertreter und Reprasentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschusse Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises Zu seinem Aufgabengebiet zahlen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschusse Er beruft Sitzungen ein leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlusse In den Gremien hat er kein Stimmrecht Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte Die Landrate des Landkreises Sackingen 1945 1972 1945 1949 Alfons Oswald 1949 1968 Otto Bischof 1968 1972 Otto LeibleDie Oberamtmanner bzw Landrate des Bezirksamts bzw Landkreises Waldshut seit 1807 1807 1819 Mathias Fohrenbach 1819 1834 Johann Baptist Schilling 1834 1846 Joseph Maximilian Dreyer 1846 1847 Alois Lang 1847 1850 Wilhelm Bulster 1850 1853 Anton Jungling 1853 1860 Matthias Schmieder 1860 1867 Leopold Rieder 1867 1871 Gustav von Stosser 1871 1877 Karl Heinrich Baader 1877 1881 Rudolf Rudt von Collenberg Eberstadt 1881 1887 Richard Bensinger 1887 1889 Karl Heil 1890 1896 Robert Benckiser 1896 1902 Johann Wild 1902 1909 Franz Keim 1909 1912 Otto Seidenadel 1912 1920 Hermann Korn 1921 1931 Otto Schafer 1932 1942 Camill Hofheinz 1942 1945 Waldemar Ernst 1945 1947 Joachim Straub 1947 1947 Alfons Oswald kommissarisch 1947 1949 Georg Beck kommissarisch 1949 1954 Ludwig Seiterich 1954 1971 Wilfried Schafer 1971 1979 Norbert Nothhelfer 1980 2006 Bernhard Wutz 2006 2014 Tilman Bollacher seit 1 September 2014 Martin KistlerWappen und Flagge Bearbeiten Durch einen silbernen Wellenschragbalken geteilt oben in Grun ein schrag liegender aus dem hinteren Schildrand wachsender goldener Abtsstab unten in Blau ein goldenes Turbinenrad Das Wappen wurde am 11 Dezember 1973 vom Innenministerium Baden Wurttemberg verliehen Das Turbinenrad steht fur die bedeutende Rolle der elektrischen Energie fur die wirtschaftliche Entwicklung des Hochrheins Der Wellenbalken symbolisiert die Flusse Rhein Wehra Murg Alb Schwarza Schlucht Steina und Wutach die das Kreisgebiet durchziehen Der Abtsstab verweist auf die klosterlichen Grundungen im Kreisgebiet Der fruhere Landkreis Waldshut hatte vor der Kreisreform ein anderes Wappen Es zeigte in von Silber und Rot gespaltenem Schild vorne auf grunem Dreiberg eine grune Tanne mit goldenem Stamm hinten ein silbernes Turbinenrad uber silbernem Wellenbalken Dieses Wappen war dem Landkreis Waldshut am 25 November 1957 vom Innenministerium Baden Wurttemberg verliehen worden Die Wappenbilder sollten auf die wirtschaftlichen Hauptzweige im Kreisgebiet den Waldreichtum und die Industrie hinweisen Mit der Neubildung des Kreises bei der Kreisreform verlor es seine Gultigkeit Die Flaggenfarben des Landkreises Waldshut sind Gelb Grun Siehe auch Liste der Wappen im Landkreis Waldshut und Liste der Flaggen im Landkreis WaldshutKultur BearbeitenAm 30 Mai 2011 wurde ein dritter und vorlaufig letzter Projektabschnitt fertiggestellt in dem Bildende Kunstler aus der Region unter ihnen Cordula Gudemann und Kolibri fur insgesamt 32 Punkte an der Waldshuter Landkreisgrenze Flaggen gestaltet haben 11 12 13 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDer Landkreis ist zum grossten Teil von mittelstandischen Betrieben gepragt 85 der Beschaftigen arbeiten in Betrieben mit weniger als 100 Mitarbeitern Im Dienstleistungssektor dominieren Gesundheits Veterinar und Sozialwesen Handel Tourismus Logistik und Energieversorgung Schwerpunkte im Produzierenden Gewerbe sind Metallbearbeitung Maschinen und Fahrzeugbau Chemie und Textilindustrie sowie Holz und Kunststoffverarbeitung Das Handwerk stellt mit rund 2000 Betrieben und 20 000 Beschaftigten eine starke Saule der Wirtschaft Tourismus und Gesundheitswesen sind besonders im Hochschwarzwald und am Hochrhein wichtige Wirtschaftsfaktoren Mit 433 446 Gasteankunften 2010 und 1 974 Millionen Ubernachtungen gehort der Landkreis Waldshut zu den wichtigsten Tourismuszielen in Baden Wurttemberg Zum umsatzstarksten Unternehmen des Landkreises hat sich die STo AG entwickelt 2012 nbsp K Gebaude des Architekten Michael Wilford in WeizenDie Volksbank Rhein Wehra ist im Landkreis und im Landkreis Lorrach etabliert Rund 12 600 Arbeitnehmer Stand 2011 sind Grenzganger in die Schweiz das sind knapp 18 der Erwerbstatigen 2009 70 400 Die Grenzganger werden seit 2009 bei der Berechnung der Arbeitslosenquote berucksichtigt Die Arbeitslosenquote lag 2015 bei 2 7 14 Laut Schweizer Bundesamt fur Statistik arbeiteten im ersten Quartal im Landkreis Waldshut 14 259 10 366 Manner 3893 Frauen als Grenzganger in der Schweiz Der Kreis Waldshut zahlt 78 100 Erwerbstatige Die Bevolkerungszahl Waldshut 170 198 Zahlen fur 2019 15 Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Waldshut Platz 183 von 402 Landkreisen Kommunalverbanden und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Regionen mit ausgeglichenem Chancen Risiko Mix fur die Zukunft 16 In der Ausgabe von 2019 lag er auf Platz 174 von 401 17 2022 lag der Landkreis jedoch auf Platz 233 von 400 18 Verkehr Bearbeiten Bahn Bearbeiten Am Hochrhein entlang verlauft die von der Badischen Staatsbahn erbaute Hochrheinbahn als Hauptstrecke vom Badischen Bahnhof in Basel uber Schaffhausen nach Singen Hohentwiel Diese erreichte 1856 Waldshut von wo 1859 eine Verbindungsbahn uber den Rhein in das schweizerische Koblenz AG gebaut wurde und 1863 Schaffhausen Da diese wichtige Linie durch das Staatsgebiet der neutralen Schweiz fuhrt wurde die 1875 76 von Lauchringen uber Stuhlingen bis Weizen eroffnete Wutachtalbahn im Jahre 1890 mit aufwendigen Kunstbauten als eine Strategische Strecke uber Zollhaus Blumberg ins Donautal verlangert Im selben Jahr entstand ebenfalls aus militarischen Grunden die Strecke Bad Sackingen Schopfheim Der Luftkurort Bonndorf erhielt 1907 einen Anschluss an die Hollentalbahn uber den Bahnhof Kappel Gutachbrucke Eine Besonderheit stellt auch die 1897 von der Schweizerischen Nordostbahn in Betrieb genommene Hauptbahn Schaffhausen Zurich dar die heute den Schweizerischen Bundesbahnen gehort und im Kreisgebiet drei Bahnhofe besitzt Dazu gehoren folgende drei Gemeinden Lottstetten Jestetten AltenburgDer Bahnhof Altenburg Rheinau wird seit Ende 2011 nicht mehr bedient Von den 115 Kilometern Schienennetz wurden 31 Kilometer fur den regularen Personenverkehr stillgelegt 1955 Lausheim Blumegg Grimmelshofen Zollhaus Blumberg Wutachtalbahn neun Kilometer 1966 Kappel Gutachbrucke Gundelwangen Bonndorf sieben Kilometer 1971 Bad Sackingen Wehr Schopfheim Wehratalbahn zwolf Kilometer und Weizen Lausheim Blumegg Wutachtalbahn drei Kilometer Strassen Bearbeiten Durch das Kreisgebiet fuhren Teilstucke der im Bau befindlichen A 98 sowie mehrere Bundesstrassen darunter die B 34 als Teil der Europastrasse 54 von Lorrach Waldshut Tiengen Singen uber Schweizer Gebiet im Kanton Schaffhausen an die A4 und die als Autobahnzubringer zur A 81 dienende B 314 von Waldshut Tiengen Blumberg Singen uber deutsches Gebiet des Randen Bedeutung hat auch die B 500 von Schluchsee Hochenschwand Waldshut Ferner erschliessen mehrere Landes und Kreisstrassen den Landkreis Flugplatze Bearbeiten Im Landkreis Waldshut gibt es neben dem Segelfluggelande Bohlhof noch einen kleinen Flugplatz das Segelfluggelande Hutten Hotzenwald 19 Das Segelfluggelande Reiselfingen liegt nahe an der Kreisgrenze im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald Ebenfalls ausserhalb des Landkreises liegt bei Neunkirch in der Schweiz der Flugplatz Schmerlat 20 Grenze zur Schweiz Bearbeiten Die Grenze zur Schweiz ist ein wesentlicher Bestandteil der Struktur des Landkreises Waldshut sie hat eine lange Geschichte die verbindet und trennt Im Ersten Weltkrieg und im Zweiten Weltkrieg war sie besonders gesichert durch die Grenzbesetzung Auch heute sind noch Grenzbefestigungen der Schweiz sichtbar nbsp In Nahe der Kreisstadt Waldshut getrennt durch den Hochrhein liegt das Schweizer Kernkraftwerk Leibstadt 2022 Auch nach dem Beitritt der Schweiz zum Schengener Abkommen wird die Staatsgrenze zwischen der Schweiz und Deutschland uberwacht Kontrolliert wird dabei der Warenverkehr zwischen dem Schweizer Zollgebiet und dem Zollgebiet der Union Dies geschieht durch das Schweizer Grenzwachtkorps und die Bundeszollverwaltung Deutschlands Der Grenzubertritt wird geregelt uber Grenzubergange zumeist an den Brucken am Hochrhein und durch die Verzollungsanlagen Fur den Kreis Waldshut relevant sind die Zollubergange zwischen Waldshut Tiengen Koblenz Bad Sackingen Stein die Hochrheinbrucke Laufenburg Baden Laufenburg Schweiz 21 Rheinheim Bad Zurzach Hohentengen am Hochrhein Kaiserstuhl Erzingen Trasadingen Jestetten Neuhausen Lottstetten Rafz und Stuhlingen Schleitheim Kreiseinrichtungen Bearbeiten Der Landkreis Waldshut ist Trager folgender Beruflicher Schulen Gewerbliche Schulen Bad Sackingen Gewerbliche Schulen Waldshut Tiengen Rudolf Eberle Schule Kaufmannische Schulen Bad Sackingen Kaufmannische Schulen Waldshut Tiengen Hauswirtschaftliche Schulen Bad Sackingen Justus von Liebig Schule Hauswirtschaftliche Schulen Waldshut Tiengen ferner folgender Sonderpadagogischer Bildungs und Beratungszentren Martin Gerbert Schule Bonndorf Forderschwerpunkt Lernen Rudolf Graber Schule Bad Sackingen Forderschwerpunkt Lernen Langenstein Schule Waldshut Tiengen Forderschwerpunkt Lernen Langenstein Schule Waldshut Tiengen Forderschwerpunkt Sprache Waldtorschule Waldshut Tiengen Forderschwerpunkt Lernen Laufenschule Laufenburg Forderschwerpunkt geistige Entwicklung Carl Heinrich Rosch Schule mit Schulkindergarten Waldshut Tiengen Forderschwerpunkt geistige Entwicklung und Wutachschule mit Schulkindergarten Waldshut Tiengen Forderschwerpunkt korperlich und motorische Entwicklung Weitere Schulen im Landkreis Waldshut sind Scheffel Gymnasium Bad Sackingen Hochrhein Gymnasium Waldshut Klettgau Gymnasium Tiengen Alemannenschule Wutoschingen mit gymnasialer Oberstufe Realschule Stuhlingen Realschule Jestetten Werkrealschule Rheinheim Werkrealschule Erzingen Schluchttal Schule Grafenhausen und Uhlingen Birkendorf Werkrealschule mit Grundschule Bildungszentrum Bonndorf mit Realschule und Werkrealschule Kolleg St Blasien Privatschule Freie Waldorfschule Dachsberg Privatschule Justus von Liebig Schule Waldshut nbsp Sudseite des Klinikums mit Kapelle des ehemaligen Kapuzinerklosters und dem Helikopter Landeplatz 2022 Der Landkreis Waldshut ist alleiniger Gesellschafter des Krankenhauses in Waldshut mit Namen Klinikum Hochrhein nachdem das Krankenhaus Bad Sackingen zum Jahresende 2017 geschlossen wurde Im Planungsverfahren ist seit 2020 als Zentralklinik ein Gesundheitspark Hochrhein in Albbruck 2022 aufgeklost wurde das Krankenhaus Loreto in Stuhlingen Der Landkreis betreibt ferner ein Pflegeheim in Jestetten in der Form eines Eigenbetriebs im einstigen Schloss Jestetten Das Landratsamt Waldshut einschliesslich Aussenstellen und Eigenbetrieben ist nach der Eingliederung der Sonderbehorden zum 1 Januar 2005 zum grossten Arbeitgeber im Landkreis geworden Seit dem 1 Juli 1991 besteht das Kreisarchiv des Landkreises Waldshut in Albbruck 22 Energie Bearbeiten Im Landkreis befinden sich drei 380 kV Umspannwerke in Tiengen Gurtweil Kuhmoos und funf Pumpspeicherwerke in Waldshut Witznau Hausern Wehr und Bad Sackingen Umweltfreundliche Energie wird in Flusskraftwerken am Hochrhein und an kleineren Flussen erzeugt Die Windkraft wird bei Bonndorf genutzt nbsp Der Engel in Rheinheim Im Portal oben die Jakobsmuschel Gastronomie Bearbeiten Traditionsgasthofe im Landkreis sind mit urkundlichem Nachweis Gasthaus Adler Lauchringen im Habsburger Urbar 1303 08 Gasthaus Der Engel Rheinheim in einem Vertragswerk des Bistums Konstanz 1497 Er liegt an einem Weg der Jakobspilger durch den Landkreis Gasthaus Adler Hausern unsicher in Tafernrechtevergabe 1596 gesichert 1784Gemeinden Bearbeiten Einwohner am 31 Dezember 2022 23 Stadte Bad Sackingen 17 660 Bonndorf im Schwarzwald 7022 Laufenburg Baden 9136 St Blasien 4169 Stuhlingen 5527 Waldshut Tiengen Grosse Kreisstadt 24 605 Wehr 13 113 Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften und Gemeindeverwaltungsverbande Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Bad Sackingen mit den Gemeinden Herrischried Murg und Rickenbach Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Bonndorf im Schwarzwald mit der Gemeinde Wutach Gemeindeverwaltungsverband Jestetten mit Sitz in Jestetten Mitgliedsgemeinden Dettighofen Jestetten und Lottstetten Gemeindeverwaltungsverband Kussaberg mit Sitz in Kussaberg Mitgliedsgemeinden Kussaberg und Hohentengen am Hochrhein Gemeindeverwaltungsverband Oberes Schluchttal mit Sitz in Uhlingen Birkendorf Mitgliedsgemeinden Grafenhausen und Uhlingen Birkendorf Gemeindeverwaltungsverband St Blasien mit Sitz in St Blasien Mitgliedsgemeinden Stadt St Blasien und Gemeinden Bernau Dachsberg Sudschwarzwald Hausern Hochenschwand Ibach und Todtmoos Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Waldshut Tiengen mit den Gemeinden Dogern Lauchringen und Weilheim Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Wutoschingen mit der Gemeinde Eggingen Weitere Gemeinden Albbruck 7512 Bernau im Schwarzwald 1953 Dachsberg Sudschwarzwald 1441 Dettighofen 1195 Dogern 2305 Eggingen 1773 Gorwihl 4233 Grafenhausen 2299 Hausern 1324 Herrischried 2748 Hochenschwand 2773 Hohentengen am Hochrhein 3995 Ibach 347 Jestetten 5313 Klettgau 7611 Kussaberg 5500 Lauchringen 8034 Lottstetten 2386 Murg 6993 Rickenbach 3960 Todtmoos 2022 Uhlingen Birkendorf 5459 Weilheim 3104 Wutach 1182 Wutoschingen 6766 nbsp Gemeinden vor der Kreisreform Bearbeiten nbsp Karte des Landkreises Waldshut vor der KreisreformVor der Kreisreform am 1 Januar 1973 bzw vor der Gemeindereform gehorten zum alten Landkreis Waldshut seit 1936 insgesamt 81 Gemeinden darunter die drei Stadte Stuhlingen Tiengen Oberrhein ab 3 September 1964 Tiengen Hochrhein und Waldshut Am 7 Marz 1968 stellte der Landtag von Baden Wurttemberg die Weichen fur eine Gemeindereform Mit dem Gesetz zur Starkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es moglich dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu grosseren Gemeinden vereinigen konnten Den Anfang im alten Landkreis Waldshut machte die Gemeinde Immeneich die sich am 1 Juli 1971 mit der Gemeinde Schlageten Landkreis Sackingen zur neuen Gemeinde Albtal vereinigte die somit ganz zum Landkreis Waldshut gehorte der sich dadurch entsprechend vergrosserte In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig bis der Landkreis Waldshut schliesslich 1973 aufgelost wurde bzw im vergrosserten Landkreis Waldshut aufging Die grosste Gemeinde des alten Landkreises Waldshut war die Kreisstadt Waldshut Die kleinste Gemeinde war Staufen Der alte Landkreis Waldshut umfasste zuletzt eine Flache von 590 Quadratkilometern und hatte bei der Volkszahlung 1970 insgesamt 71 975 Einwohner In der Tabelle wird die Einwohnerentwicklung des alten Landkreises Waldshut bis 1970 angegeben Alle Einwohnerzahlen sind Volkszahlungsergebnisse Datum Einwohner17 Mai 1939 46 07013 September 1950 54 407 Datum Einwohner6 Juni 1961 65 26627 Mai 1970 71 975In der Tabelle stehen die Gemeinden des alten Landkreises Waldshut vor der Gemeindereform Alle Gemeinden gehoren auch heute noch zum Landkreis Waldshut 4 fruhere Gemeinde heutige Gemeinde Einwohneram 6 Juni 1961Aichen Waldshut Tiengen 363Albbruck Albbruck 2 472Altenburg Jestetten 831Amrigschwand Hochenschwand 425Baltersweil Dettighofen 301Bannholz Weilheim 348Bechtersbohl Kussaberg 219Berau Uhlingen Birkendorf 556Bergoschingen Hohentengen am Hochrhein 183Berwangen Dettighofen 158Bettmaringen Stuhlingen 449Bierbronnen Weilheim 243Birkendorf im Vogelsang Uhlingen Birkendorf 582Birkingen Albbruck 323Birndorf Albbruck 445Blumegg Stuhlingen 267Breitenfeld Waldshut Tiengen 152Brenden Uhlingen Birkendorf 198Buch Albbruck 633Buhl Klettgau 329Dangstetten Kussaberg 637Degernau Wutoschingen 353Dettighofen Dettighofen 470Detzeln Waldshut Tiengen 244Dillendorf Bonndorf im Schwarzwald 344Dogern Dogern 1 421Eberfingen Stuhlingen 361Erzingen Klettgau 2 296Eschbach Waldshut Tiengen 324Geisslingen Klettgau 640Griessen Klettgau 1 617Grimmelshofen Stuhlingen 400Gurtweil Waldshut Tiengen 1 026Hochenschwand Hochenschwand 756Hohentengen Hohentengen am Hochrhein 1 136Horheim Wutoschingen 887Hurrlingen Uhlingen Birkendorf 220Immeneich St Blasien 170Indlekofen Waldshut Tiengen 273Jestetten Jestetten 2 263Kadelburg Kussaberg 1 168Krenkingen Waldshut Tiengen 278Kussnach Kussaberg 140Lausheim Stuhlingen 265Lembach Wutach 191Lienheim Hohentengen am Hochrhein 576Lottstetten Lottstetten 1 313Mauchen Stuhlingen 466Mettenberg Grafenhausen 217Noggenschwiel Weilheim 358Oberalpfen Waldshut Tiengen 286Obereggingen Eggingen 291Oberlauchringen Lauchringen 1 442Obermettingen Uhlingen Birkendorf 210Oberwangen Stuhlingen 185Ofteringen Wutoschingen 310Rechberg Klettgau 278Reckingen Kussaberg 287Remetschwiel Weilheim 359Rheinheim Kussaberg 572Riedern am Sand Klettgau 268Riedern am Wald Uhlingen Birkendorf 377Schwaningen Stuhlingen 329Schwerzen Wutoschingen 592Staufen Grafenhausen 116Stetten Hohentengen am Hochrhein 378Stuhlingen Stadt Stuhlingen 1 747Tiefenhausern Hochenschwand 353Tiengen Hochrhein Stadt Waldshut Tiengen 6 832Uhlingen Uhlingen Birkendorf 729Unteralpfen Albbruck 598Untereggingen Eggingen 737Unterlauchringen Lauchringen 2 579Untermettingen Uhlingen Birkendorf 682Unterwangen Stuhlingen 157Waldkirch Waldshut Tiengen 450Waldshut Stadt Waldshut Tiengen 10 883Weilheim Weilheim 586Weisweil Klettgau 282Weizen Stuhlingen 609Wutoschingen Wutoschingen 1 475Kfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen WT zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben Bis in die 1990er Jahre erhielten Fahrzeuge aus dem Altkreis Sackingen Kennzeichen mit den Buchstabenpaaren AA bis KY und den Zahlen von 100 bis 999 Am 14 Oktober 2020 stimmte der Kreistag im Rahmen der Kennzeichenliberalisierung fur eine Wiedereinfuhrung des Altkennzeichens SAK das seit dem 15 Marz 2021 ausgegeben wird 24 Literatur BearbeitenLandkreis Waldshut Die Stadt und Landkreise Baden Wurttembergs in Wort und Zahl Heft 40 Hrsg vom Innenministerium und Wirtschaftsministerium Baden Wurttemberg Bearbeitung und Druck Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Stuttgart 1967 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden in acht Banden Hrsg von der Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Band VI Regierungsbezirk Freiburg Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 Harald Huber Wappenbuch des Landkreises Waldshut Sudkurier Konstanz 1982 ISBN 3 87799 018 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Waldshut Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz des Landkreises Waldshut Literatur von und uber Landkreis Waldshut im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Linkkatalog zum Thema Landkreis Waldshut bei curlie org ehemals DMOZ Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Flachenerhebung nach Art der tatsachlichen Nutzung 2015 INFORMATION UND BETEILIGUNG DER OFFENTLICHKEIT Vorschlage fur Radonvorsorgegebiete in Baden Wurttemberg Ministerium fur Umwelt Klima und Energiewirtschaft Baden Wurttemberg vom 15 Dezember 2020 abgerufen am 4 Januar 2021 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 505 522 ff https ergebnisse2011 zensus2022 de datenbank online Datenbank Zensus 2011 Kreis Waldshut Alter und Geschlecht Zensus 2011 Tabellenanhang Demografische Strukturdaten am 9 Mai 2011 nach Verwaltungsbezirken Dortmund Seite 49 Zensus 2011 1 a b Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Endgultige Ergebnisse der Kreistagswahlen 2019 Landkreis Waldshut Abgerufen am 29 Oktober 2019 Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Stimmenverteilung der Kreistagswahlen 1989 2009 Memento vom 3 September 2014 im Webarchiv archive today Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Sitzverteilung der Kreistagswahlen 1989 2009 Memento vom 3 September 2014 im Webarchiv archive today Projekt Flagge zeigen 2009 Memento vom 21 April 2017 im Internet Archive auf landkreis waldshut de Projekt Flagge zeigen 2010 Memento vom 21 April 2017 im Internet Archive auf landkreis waldshut de Projekt Flagge zeigen 2011 Memento vom 21 April 2017 im Internet Archive auf landkreis waldshut de Statistik 2016 Memento vom 16 September 2016 im Internet Archive PDF 1 76 MB Michael Neubert Zahlen der Grenzganger am Hochrhein Albbote 16 Mai 2020 Zukunftsatlas 2016 Archiviert vom Original am 2 Oktober 2017 abgerufen am 23 Marz 2018 PROGNOS Zukunftsatlas Handelsblatt abgerufen am 10 Dezember 2019 Prognos Zukunftsatlas 2022 Abgerufen am 19 November 2022 Webseite Luftsportgemeinschaft Hotzenwald e V Webseite Segelfluggruppe Schaffhausen Neubau Zollanlage Laufenburg Memento vom 27 September 2013 im Internet Archive Projektbeschreibung der Schleith GmbH Anschrift auf der Website des Landkreises Waldshut Memento vom 21 Januar 2016 im Internet Archive Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Andreas Gerber Bad Sackingen Der Weg fur das SAK Kennzeichen ist frei 14 Oktober 2020 abgerufen am 30 Oktober 2020 Land und Stadtkreise im Land Baden WurttembergLandkreise Alb Donau Kreis Biberach Bodenseekreis Boblingen Breisgau Hochschwarzwald Calw Emmendingen Enzkreis Esslingen Freudenstadt Goppingen Heidenheim Heilbronn Hohenlohekreis Karlsruhe Konstanz Lorrach Ludwigsburg Main Tauber Kreis Neckar Odenwald Kreis Ortenaukreis Ostalbkreis Rastatt Ravensburg Rems Murr Kreis Reutlingen Rhein Neckar Kreis Rottweil Schwabisch Hall Schwarzwald Baar Kreis Sigmaringen Tubingen Tuttlingen Waldshut Zollernalbkreis nbsp Stadtkreise Baden Baden Freiburg im Breisgau Heidelberg Heilbronn Karlsruhe Mannheim Pforzheim Stuttgart UlmLand und Stadtkreise 1938 bis 1972 in Baden WurttembergLandkreise Aalen Backnang Balingen Biberach Boblingen Bruchsal Buchen Buhl Calw Crailsheim Donaueschingen Ehingen Emmendingen Esslingen Freiburg Freudenstadt Friedrichshafen Goppingen Hechingen Heidelberg Heidenheim Heilbronn Hochschwarzwald Horb Karlsruhe Kehl Konstanz Kunzelsau Lahr Leonberg Lorrach Ludwigsburg Mannheim Mergentheim Mosbach Mullheim Munsingen Neustadt Nurtingen Offenburg Ohringen Pforzheim Rastatt Ravensburg Reutlingen Rottweil Sackingen Saulgau Schwabisch Gmund Schwabisch Hall Sigmaringen 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