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Hochenschwand ist eine Gemeinde im Landkreis Waldshut in Baden Wurttemberg Wappen Deutschlandkarte47 733888888889 8 1672222222222 1015 Koordinaten 47 44 N 8 10 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk FreiburgLandkreis WaldshutHohe 1015 m u NHNFlache 29 56 km2Einwohner 2773 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 94 Einwohner je km2Postleitzahl 79862Vorwahlen 07672 07755Kfz Kennzeichen WT SAKGemeindeschlussel 08 3 37 051Adresse der Gemeindeverwaltung Waldshuter Strasse 2 79862 HochenschwandWebsite hoechenschwand deBurgermeister Sebastian StiegelerLage der Gemeinde Hochenschwand im Landkreis WaldshutKarteHochenschwand auf einer Luftaufnahme vom 31 Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Hochenschwand 2 2 Amrigschwand und Tiefenhausern 3 Politik 3 1 Verwaltungsverband 3 2 Gemeinderat 3 3 Wappen 3 4 Partnerschaften 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Museen 5 Regelmassige Veranstaltungen 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Der heilklimatische Kurort Hochenschwand liegt im sudlichen Hochschwarzwald an der B 500 etwa 20 km nordlich der Kreisstadt Waldshut Tiengen auf einem leicht nach Suden geneigten Hochplateau im Naturpark Sudschwarzwald Bekannt ist der Ort fur das hier vor allem bei Fohn oder Inversionswetterlage weitgedehnte Alpenpanorama nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp 360 Grad Panoramaaufnahme vom Rothaus Zapfle Turm bei Inversionswetterlage und Alpensicht Nachbargemeinden Bearbeiten Die Gemeinde grenzt im Norden an Hausern im Osten an Schluchsee und Uhlingen Birkendorf im Suden an Weilheim sowie im Westen an die Stadt St Blasien Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Hochenschwand mit den fruher selbstandigen Gemeinden Amrigschwand und Tiefenhausern gehoren elf Dorfer Hofe und Hauser Zur ehemaligen Gemeinde Amrigschwand gehoren die Dorfer Amrigschwand Attlisberg Ellmenegg Segalen und Strittberg das Gehoft Leinegg Scheuerhof und die Hauser Steinreusche Zur Gemeinde Hochenschwand gehorte vor der Gemeindereform der 1970er Jahre das Dorf Hochenschwand Zur ehemaligen Gemeinde Tiefenhausern gehoren die Dorfer Tiefenhausern Frohnschwand Heppenschwand Oberweschnegg und Unterweschnegg Im Gebiet der Gemeinde Hochenschwand in den Grenzen von vor der Gemeindereform der 1970er Jahre liegen die Wustungen Heidenschloss und Leinegg sowie die abgegangene Burg Tombrugg eine der altesten Burgen im Albgau 2 Geschichte BearbeitenDie Geschichte Hochenschwands und der Ortsteile ist sehr verschieden Und wird somit einzeln aufgefuhrt Hochenschwand Bearbeiten nbsp Ausblick nach UrbergHochenschwand wurde im Jahre 1158 erstmals urkundlich erwahnt Damals hiess Hochenschwand noch Hachinsvanda Hachinsvanda lasst sich heute als Hachos Schwandung ubersetzen Bruder Hacho war der erste Siedler in Hochenschwand Er schwandete alemannisches Wort fur Rodung den Schwarzwaldberg und machte ihn bewohnbar Der Name bedeutet also wortlich Schwendung des Hacho der Genetiv vom Namen Hacho lautete Hachin 3 So hiess das Dorf am Himmel damals Hachinswand Der erste Abt des Klosters St Blasien war Abt Beringer der um die Jahrtausendwende in Hochenschwand geboren wurde Abt Beringer erhielt im Jahr 983 von Kaiser Otto II die Hochtaler Bernau und Menzenschwand dazu die Vogteien Blasiwald Urberg und Hochenschwand Diese Gebiete nannte man Zwing und Bann 1158 wurde von Bischof Gebhard III von Konstanz und Abt Uto von St Blasien die Ecclesiae z Hachinsvande geweiht1254 das Erzhaus Habsburg ubernimmt die Klostervogtei St Blasien Bis zur Sakularisation bleibt Hochenschwand vorderosterreichisch Bis 1330 betrieben St Blasier Monche 4 Bruderhofe 1330 zogen sich die Bruder in Kloster zuruck und die Hofe wurden als Erblehen an freie Bauern vergeben 1440 wird der Tafernhof zum Ochsen das heutige Kurhaus erstmals urkundlich erwahnt Der Ochsen war gesellschaftlicher Mittelpunkt der Vogtei und der Einung Hochenschwand 1450 Aufkommen der Wallfahrt zur Schmerzenmutter von Hochenschwand in der Pfarrkirche St Michael 1596 Volkszahlung In Hochenschwand standen zehn Hauser mit 14 wehrhaften Mannern 1648 alle Ortschaften der heutigen Gesamtgemeinde Hochenschwand werden zum Kirchspiel Hochenschwand zusammengefasst 1659 Ausbau der Pfarrkirche zu Hochenschwand 1681 nach Blitzschlag brannte der Kirchturm komplett nieder und wurde innerhalb von 2 Jahren wieder aufgebaut Der dort gebaute Turm besteht fast unverandert bis heute Die Jahreszahl 1683 kann an einem der Fenster am Turm von unten abgelesen werden 1752 erste Erwahnung eines Lehrers in Hochenschwand 1780 Bau des Klosterwegs des Vorgangers der B500 durch Furstabt Martin Gerbert von St Blasien uber Hochenschwand Waldkirch nach Waldshut 1781 Durchreise des Autors und Buchhandlers Friedrich Nikolai der Hochenschwand lobend erwahnt und von frohlichen gesunden Bauern spricht 1806 Sakularisation Hochenschwand kommt zum Grossherzogtum Baden Nach den Napoleonischen Kriegen herrschte grosse Unsicherheit und Armut in Hochenschwand Das alte System war zusammengebrochen Krieg und Hungersnot zeichneten die Bevolkerung 1850 im Zuge der Industriellen Revolution konnten die Landwirtschaft und altes Handwerk wie Nagelschmied Hausweber Harzer und Salpetersieder die Bevolkerung nicht mehr ernahren So veranlasste gegen die Verarmung der Bevolkerung Grossherzog Leopold von Baden den Bau einer Strohflechtschule in Hochenschwand aus der 1866 die Strohhutfabrik Hochenschwand entstand Mit ihr begann der Wohlstand in Hochenschwand Zu Spitzenzeiten besonders im Winter waren uber 500 Personen bei der Strohhutfabrik angestellt 1870 fuhren die ersten Postkutschen mit festem Fahrplan von Waldshut uber Hochenschwand nach St Blasien und zuruck Durch die Lage und den Umbau des Gasthauses zum Ochsen zum Hotel Hochenschwand begann der Tourismus in Hochenschwand In kurzester Zeit entstanden mehrere Weinwirtschaften und Pensionen 1876 Hochenschwand wird zum Luftkurort erhoben und das Hotel Hochenschwand wird zum Kurhotel umgebaut 1893 Grundsteinlegung der neuen Pfarrkirche vollzogen durch Grossherzog Friedrich I und Grossherzogin Luise von Baden 1904 Stromversorgung in Hochenschwand 1910 Erste Wasserleitung Das Kurhotel Hochenschwand brennt komplett aus und wird 1912 wieder aufgebaut 1918 nach dem Ersten Weltkrieg Hungersnot in Hochenschwand In diesem Jahr schloss die Strohhutfabrik 1919 Das Kurhaus Hochenschwand bekommt unter Dr Wilhelm Bettinger eine eigene Arztliche Abteilung 1932 Umbau der Strohhutfabrik zur Augenheilstatte Sonnenhof unter Dr Bettinger und dem neuen Kurhotelchef Bernhard Porten 1939 Hochenschwand wird Heilklimatischer Kurort 1945 Ende des Zweiten Weltkrieges Beklagung vieler Gefallener und Besatzung durch die Franzosen Ab 1950 Hochenschwand wird zu einem sehr bekannten Kurort weit uber die Landesgrenzen hinaus Amrigschwand und Tiefenhausern Bearbeiten Die ehemaligen Gemeinden Amrigschwand und Tiefenhausern bildeten zusammen mit den Orten Immeneich Niedermuhle Unterkutterau Brunnadern und Aisperg die Einung Hochenschwand der Grafschaft Hauenstein 894 erste urkundliche Erwahnung von Tiefenhausern Tiefenhausern gehorte wie die Burg Tombrugg in fruhester Zeit zum Kloster St Gallen Zwischen 1065 und 1328 erste urkundliche Erwahnung aller Ortschaften1154 Ubernahme des Unteren Albgaus durch das Haus Habsburg Bis zur Sakularisation bleibt der Hochenschwander Berg Hauensteinisch Osterreichisch 1328 Ersterwahnung der Neumuhle Die Neumuhle war die einzige Getreidemuhle in der Einung Hochenschwand Sie bestand bis 19321468 Die Eidgenossen wollten in die Einung Hochenschwand vordringen wurden aber von der Landesletze Grenzbefestigung zwischen Brunnadern und Rementschwiel aufgehalten An der Letze kampften die Hauensteiner gegen die Eidgenossen Die Letze hielt bis zum Verrat eines der Verteidiger sodass die Schweizer eine Bresche schlagen konnten Die Hauensteiner ergaben sich und konnten so der Plunderung und Brandschatzung entgehen 1703 Bau der Johannes Baptist Enthauptungskapelle auf dem Herpelfeld bei Tiefenhausern Hier stand der Galgen fur die Einung Hochenschwand1728 1730 erste Salpetererunruhen an denen sich die Bevolkerung der Einung beteiligte Auflehnung gegen das Kloster St Blasien1739 Freikauf der Hauensteiner vom Kloster St Blasien Abschaffung der Leibeigenschaft auf dem Berg Hinrichtung des Dorfmeiers Jakob Leber als Exempel gegen die Auflehnung der Hauensteiner 1745 Zweite Salpetererunruhen Ersturmung von Waldshut und Schlacht bei Etzwihl die die Hauensteiner verloren Einige Hauensteiner mussten daraufhin in den Banat auswandern 1755 Eroffnung des Adlers in Amrigschwand1767 Eroffnung des Rossles in Tiefenhausern1783 Eroffnung des Adlers in Strittberg1934 Bildung der Gemeinden Amrigschwand und Tiefenhausern1 Juli 1971 Eingemeindung von Tiefenhausern1 Oktober 1974 Eingemeindung von Amrigschwand 4 Politik Bearbeiten nbsp Ehemaliges Rathaus in HochenschwandVerwaltungsverband Bearbeiten Hochenschwand gehort dem Gemeindeverwaltungsverband St Blasien mit Sitz in St Blasien an Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Hochenschwand hat 12 Mitglieder Er besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Endergebnis 5 Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014 Kommunalwahl 2019 50403020100 44 7 33 0 22 3 CDUBLSPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 4 2 0 2 4 3 0 p 0 9 p 2 1 pCDUBLSPDVorlage Wahldiagramm Wartung Fehler in der Farbeingabe DunkelCDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 44 7 5 47 7 6BL Burgerliste 2014 Freie Wahler 33 0 4 32 1 4SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 22 3 3 20 2 2gesamt 100 0 12 100 0 12Wahlbeteiligung 62 4 53 9 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde Hochenschwand Blasonierung In gespaltenem Schild vorn in Blau ein linksgewendeter steigender goldener gelber Hirsch hinten in Rot ein silberner weisser Balken 6 Wappenbegrundung Der Ort gehorte unter osterreichischer Landeshoheit bis 1805 zum Zwing und Bann der Abtei St Blasien und war Hauptort der Hauensteiner Einung Hochenschwand Im 19 Jahrhundert war ein Farbstempel mit der Inschrift BURGERMEISTERAMT HOCHENSCHWAND ohne eigentliches Siegelbild in Gebrauch Als 1906 ein Wappen angeschafft werden sollte wurden in Anspielung auf die fruhere territoriale Zugehorigkeit der Hirsch aus dem Wappen von St Blasien und der osterreichische Bindenschild vom Generallandesarchiv vorgeschlagen Die Flagge wurde am 4 Oktober 1983 durch das Landratsamt Waldshut verliehen Wappen der fruheren Gemeinden nbsp Amrigschwand nbsp TiefenhausernSiehe auch Liste der Wappen im Landkreis Waldshut Partnerschaften Bearbeiten Hochenschwand unterhalt seit 1988 partnerschaftliche Beziehungen zu der kleinen franzosischen Gemeinde Arradon in der Bretagne Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kirche St Michael in Hochenschwand nbsp 1 Preis im Strohskulpturen wettbewerb 2015 nbsp MarienkapelleHochenschwander Beweinung von Georg Petel in St Michael Rothaus Zapfle Turm 51 3 Meter hoher Aussichtsturm mit Kletterwand Waldfreibad Hausern Hochenschwand Johanneskirche 7 Marienkapelle Wolfs Informationszentrum Baden Wurttemberg 8 Museen Bearbeiten Museum Malerhausle Christian Gotthard Hirsch 9 Regelmassige Veranstaltungen BearbeitenAm zweiten Augustwochenende findet in der St Georg Strasse von Hochenschwand seit 1993 10 jahrlich die Schlemmermeile statt Die 15 Veranstaltung dieser Art im Jahr 2008 hatte einige 1000 Besucher 11 Alle zwei Jahre findet ein Strohskulpturenwettbewerb statt Mindestens lebensgrosse Skulpturen mit Stroh werden von den ortlichen Vereinen gefertigt und im Herbst im Ortsteil Frohnschwand ausgestellt Der letzte Wettbewerb fand 2023 statt 12 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Bernhard Porten sen Hotelier Ernennung 24 April 1968 13 Wilhelm Hiener Hotelier Ernennung 12 Januar 1970 14 Eugen Schmidt Kaufmann und Burgermeister i R Ernennung 9 August 1971 14 Christian Gotthard Hirsch Kunstmaler Ernennung 24 April 1974 14 Karl Rehm Pfarrer Ernennung 20 Februar 1978 15 Alfons Huber Schreinermeister und Burgermeister i R Ernennung 13 August 1979 14 Alois Schauble Kaufmann Ernennung 12 September 1988 Werner Porten Hotelier Ernennung 1992 Werner Rautenberg Burgermeister i R 16 Ernennung 2003 Ivan Hojanic Pfarrer in Hochenschwand Ernennung 16 Januar 2015 17 Dr med Edwin Rohrauer Arzt in Hochenschwand Ernennung 12 Januar 2020 18 Personlichkeiten Bearbeiten Beringer ab 934 Prior und von 946 bis 974 Abt im Kloster St Blasien Arnold II 1247 bis 1276 Abt im Kloster St Blasien Ida Boy Ed 1852 1928 Schriftstellerin Paul Kaestner 1876 1936 Jurist Ministerialdirektor und Kirchenliederdichter starb in Hochenschwand Alfred Doblin 1878 1957 Arzt und gesellschaftskritischer Schriftsteller besuchte 1955 eine Klinik in Hochenschwand 19 Christian Gotthard Hirsch 1889 1977 Landschaftsmaler Karl Wurm 1906 2005 Forscher fur Sarkoidose und behandelnder Arzt in Hochenschwand 14 Karlheinz Keller 1921 2012 Jurist Prasident des Oberlandesgerichts KarlsruheLiteratur BearbeitenGisela Koch Georg Petel 1601 02 1634 zwei unbekannte Fruhwerke aus St Michael in Hochenschwand im Schwarzwald Dissertation KIT Scientific Publishing 2010 ISBN 978 3 86644 592 5 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D2zjHTgTmm1gC IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3Dfrontcover doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Karl Beck Die Chronik vom Hochenschwander Berg Edition Isele Eggingen 1989 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hochenschwand Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Hochenschwand Reisefuhrer Website der GemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VI Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 S 1017 1019 Karl Beck Die Chronik vom Hochenschwander Berg Hrsg Karl Beck 2 Auflage Edition Isele Eggingen 1990 S 499 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 506 und 523 Vorlaufiges Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019 beim Statistischen Landesamt Wappenbeschreibung auf leo bw Landeskunde entdecken online abgerufen am 18 Oktober 2023 Johanneskirche Hochenschwand Memento des Originals vom 12 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schwarzwald tourismus info Ansicht Boris Burkhardt Keine Angst vor dem Wolf In Hochenschwand entsteht das Wolfs Informationszentrum Baden Wurttemberg In Der Sonntag 25 Juni 2017 S 11 Informationen auf der Webseite Hochenschwand Ein durchweg geschmackvolles Fest In Badische Zeitung 16 August 2011 abgerufen am 17 Marz 2013 Lothar Kopfer Hochenschwand Erlesene Speisen zum Verwohnen In Badische Zeitung 12 August 2008 abgerufen am 17 Marz 2013 strohskulpturen hoechenschwand de abgerufen am 19 Oktober kbl Eine bewegte Geschichte In Sudkurier 2 Dezember 2010 a b c d e Karl Beck Die Chronik vom Hochenschwander Berg Hrsg Karl Beck 2 Auflage 1990 Edition Isele Eggingen 1990 Zum Gedenken Abgerufen am 29 Juni 2020 Stefan Pichler Medaille fur Emil Kaiser In Sudkurier 10 Marz 2011 Gemeinde Hochenschwand Hrsg Mitteilungsblatt Hochenschwand Nr 2 KW 4 21 Januar 2015 Stefan Pichler Hochenschwand hat mit Edwin Rohrauer einen neuen Ehrenburger Sudkurier Hochrhein 13 Januar 2020 abgerufen am 29 Juni 2020 alfred doeblin de Chronik abgerufen am 7 November 2010 Stadte und Gemeinden im Landkreis WaldshutStadte Bad Sackingen Bonndorf im Schwarzwald Laufenburg St Blasien Stuhlingen Waldshut Tiengen Wehr nbsp Gemeinden Albbruck Bernau im Schwarzwald Dachsberg Dettighofen Dogern Eggingen Gorwihl Grafenhausen Hausern Herrischried Hochenschwand Hohentengen am Hochrhein Ibach Jestetten Klettgau Kussaberg Lauchringen Lottstetten Murg Rickenbach Todtmoos Uhlingen Birkendorf Weilheim Wutach Wutoschingen Normdaten Geografikum GND 4239722 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hochenschwand amp oldid 238303760