www.wikidata.de-de.nina.az
Der Bindenschild die silberne Binde Balken auf rotem Feld ist ursprunglich das Wappen der Babenberger Die Farben der Habsburger und Osterreichs leiten sich daraus her und es ist auch in zahlreichen anderen Wappen enthalten Der Bindenschild mit ErzherzogshutPrivilegium maius Titelseite des fur Kaiser Maximilian I angefertigten Exemplars 1512 Inhaltsverzeichnis 1 Zur Benennung 2 Geschichte 2 1 Herkunft von Rot Weiss Rot 2 2 Von Babenberg zu Osterreich 2 3 Von Osterreich zu Habsburg 3 Verwendung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseZur Benennung BearbeitenVon Bindenschild spricht man in der Heraldik Wappenkunde und Vexillologie Flaggenkunde nur in Bezug auf dieses geschichtstrachtige Symbol Der heutige Balken war ursprunglich eine schmalere Binde 1 2 Die streng gleichmassige Dreigliederung tritt dann ab dem Hochmittelalter und ihrer formalisierten Heraldik auf Hinweise zur Namenswahl stehen auch hier Die Farben werden auch Rot Weiss Rot genannt eine Trikolore die sich auch in anderen Staatsflaggen findet Geschichte BearbeitenHerkunft von Rot Weiss Rot Bearbeiten Um die Entstehung des rot weiss roten Familienwappens Hauswappens der Babenberger gab es verschiedene Thesen 3 4 Die nach dem neuesten Forschungsstand heute gultige These von dem Historiker Hermann Wiesflecker ist die nach der der Bindenschild ursprunglich auf die rot weiss rote Lehensfahne der Eppensteiner zuruckgeht denn als dieses Geschlecht 1122 ausstarb vererbte es sein Eigengut und Friauler Lehenschaften samt seiner Lehensfahne an die steirischen Traungauer und als diese um 1138 ausstarben vererbten diese es an ihre nachsten Verwandten die steirischen Otakare weiter die es wiederum bei ihrem Aussterben 1192 an die osterreichischen Babenberger Herzoge von Osterreich weitervererbten So kam der Bindenschild vom Herzogtum Schwaben uber Karnten nach Friaul und von dort mit dem Erbe der Eppensteiner und der Otakare von Cordenons Pordenone uber die Steiermark nach Osterreich 5 In der Geschichte gab es noch folgende Thesen Herzog Leopold V von Babenberg links kniend empfangt die rot weiss rote Reiterfahne von Kaiser Heinrich VI Die bekannteste Legende ist die dass der Bindenschild bei der Belagerung von Akkon 1189 1191 im Dritten Kreuzzug entstand an dem auch der Babenberger Herzog Leopold V der Tugendhafte 1157 1194 nicht unbedingt mit Begeisterung teilnahm Es heisst nach der Schlacht soll sein weisses Gewand vollig blutgetrankt gewesen sein bis auf einen weissen Streifen die Binde wo er den Schwertgurt trug Heinrich VI soll ihm in diesem Jahr 1191 zur Verewigung des Heldenmutes das Wappen verliehen haben Das Gewand soll noch bis ins 16 Jahrhundert aufbewahrt worden sein zuerst in Maria Enzersdorf dann in Perchtoldsdorf und erst um 1683 in der zweiten Turkenbelagerung verschollen sein 6 Die Geschichte findet sich schon in einer Urkunde um 1260 dann in der Chronik von den 95 Herrschaften des Leopold Stainreuter des Kaplans Albrecht III um 1394 und wird auch im Babenberger Stammbaum um 1490 abgebildet 7 Diese alten Quellen gelten heute aber als wenig glaubhaft und durften politisch motiviert sein 3 Ihre Prominenz wurde auch durch das kaiserliche Patent vom 6 August 1806 wiedergestarkt in dem das neue Wappen der k u k Monarchie festgelegt wurde und ausdrucklich auf diese Legende Bezug genommen wird Herzog Friedrich II der Streitbare 1211 1246 habe nach einem Streit mit seinen Siegelverwahrern den Kuenringern die es nicht herausgeben wollten ein neues unverwechselbares Siegel verfertigen lassen Die Version geht auf Chrysostomus Hanthaler den Prior des Klosters Lilienfeld zuruck und datiert ins mittlere 18 Jahrhundert Das Rot Weiss Rot stamme von den Grafen von Poigen Hohenburg Wildberg Poigen im niederosterreichischen Bezirk Horn Die Babenberger hatten es noch vor 1210 von diesen nach deren Aussterben zusammen mit deren Lehen ubernommen 8 Karl Lechner ehemaliger Landeshistoriker von Niederosterreich gilt als Urheber dieser Hypothese Der Bindenschild konnte schon fruher ein Babenbergisches Zeichen gewesen sein Auf einer Federzeichnung der Schlacht am Regen 1105 wird Leopold III der Heilige 1073 1136 mit einem dreigeteilten Schild dargestellt 9 Diese Version stammt von Andreas Kusternig NO Landesregierung Abteilung Kultur und Wissenschaft Die Wappenfarben sind aber nicht dargestellt 10 Die Darstellung Leopolds im Fenster des Brunnenhauses in Heiligenkreuz datiert um 1290 und ist eine spatere schon habsburgische Zuschreibung Bindenschild Friedrich II Reitersiegel 1230Wie auch immer dieses Wappen entstand ab der Mitte des 13 Jahrhunderts fuhrten die Babenberger den silbernen Balken auf rotem Grund als Familienwappen und nur dieses wird in der Heraldik als Bindenschild bezeichnet Als fruheste Quelle gilt ein wachsernes Amtssiegel an einer Urkunde vom 30 November 1230 die Privilegien des Stifts Lilienfeld bestatigt Es ist beschadigt und zeigt keine Farben Dargestellt ist ein dreieckiger Reiterschild 3 Ein besser erhaltenes Siegel datiert 1236 Stiftsarchiv von Heiligenkreuz 11 Die Farben bestatigen sich in zeitgenossischen Berichten von der Schwertleite des Friedrich II am 2 Februar 1232 in rot weiss roter Festkleidung im Wiener Schottenkloster Bischof Gebhard von Passau 1232 Furstenbuch des Jans der Enikel um 1280 3 Sturmfahne der KreuzzugeDie Farbwahl durfte darin liegt vielleicht ein wahrer Kern der Akkon Legende mit der alten Reichssturmfahne des Heiligen Romischen Reiches fur die Kreuzzuge dem silbernen Kreuz auf rotem Grund in Zusammenhang stehen Dessen Farben waren in dieser Zeit als sich die europaische Heraldik zur Blute entwickelt sehr popular 1237 bekommt auch die Stadt Wien dieses Zeichen als Wappen verliehen und fuhrt es bis heute 3 Aber auch ein Zusammenhang mit den Stadtfarben Regensburgs zwei silberne Schlussel auf Rot wird vermutet Heinrich II Jasomirgott der erste Dux Austriae Herzog hatte seine Residenz 1145 von Regensburg nach Wien verlegt 12 Von Babenberg zu Osterreich Bearbeiten Darstellung von Altosterreich Lerchenwappen und Neuosterreich Bindenschild aus dem Wernigeroder Wappenbuch 4 Viertel des 15 Jh Ursprunglich Babenbergisches Zeichen werden die Farben bald Territorialzeichen der Besitzungen der Babenberger in der Marcha orientalis der Mark im Osten Baierns Ostmark im Bereich Niederosterreich seinerzeit noch einschliesslich des heutigen Oberosterreichs dessen Name zeitgenossisch fur die Grafschaft Tirol mit Vorarlberg steht Schon das Siegel des Ottokar II Premysl um 1232 1278 Herzog von Osterreich ab 1251 zeigt den Bindenschild 13 1254 ist das Siegel des Grafen Otto von Plain und Hardeck datiert ebenfalls mit denselben Abzeichen er zeigt auch die Helmzier aus Pfauenfedern den Pfauenstoss dessen Herkunft unklar ist 3 Ottokar Premysl hingegen fuhrt den bohmischen Adlerflug 1340 in der Zurcher Wappenrolle festgehalten fuhrt das babenbergische Osterreich schon den Bindenschild unter dem Pfauenstoss Aus unbekannten Grunden verdrangte der Bindenschild als Neuosterreich ab dem 15 Jahrhundert auch das Lerchenwappen mit den funf Adlern sogenannte Lerchen das dann Altosterreich genannt wurde als das Wappen der Habsburgischen Erblande Von Osterreich zu Habsburg Bearbeiten Das Hauswappen der Babenberger wurde auch von den Habsburgern als ihr Hauswappen verwendet nachdem diese mit den Landereien der Babenberger belehnt worden waren Das durfte schon auf Rudolf von Habsburg zuruckgehen den ersten romisch deutschen Konig aus dem Hause Habsburg der 1282 seine Sohne Albrecht und Rudolf mit den Herzogtumern Osterreich Steiermark Krain und der Windischen Mark belehnte und mit der Rheinfelder Hausordnung die Basis fur die habsburgische Hausmacht in Osterreich und die spateren Erblande legte Dabei durften die Habsburger als aus der heutigen Schweiz stammend sich sehr wohl bewusst gewesen sein als Fremdherrschaft empfunden zu werden und versuchten ausdrucklich an die Babenbergische Geschichte anzuknupfen 3 etwa von der Familiengrablege der Babenberger im Stift Heiligenkreuz um 1290 14 bis zum Babenbergerstammbaum um 1490 15 In der Folge nannte sich Habsburg auch Haus Osterreich 1325 setzte Friedrich der Schone 1314 1330 den Bindenschild auf die Brust des Konigsadlers und schuf somit die Stammform des heutigen Bundeswappen Osterreichs Verwendung BearbeitenVerwendung des Bindenschildes auf Munzen und Briefmarken 50 Groschen Munze 1925 1938 50 Groschen Munze 1959 2001 Bindenschild als Wappen der Familie von PausingerDer rot weiss rote Bindenschild wurde nicht nur von den Babenbergern und Habsburgern und deren Zweige als Wappen gefuhrt sondern auch von vielen Gemeinden Ortschaften und Landkreisen des Habsburgerreiches um deren Zugehorigkeit zu symbolisieren Mehrere Gemeinden in Osterreich Deutschland vor allem in Vorderosterreich und sogar in Belgien ehemalige osterreichische Niederlande fuhren weiterhin den Bindenschild als amtliches Wappen 1816 erhob Konig Maximilian I Joseph von Bayern die Familie Pausinger in den Adelsstand und verlieh ihr einen rot weiss roten Bindenschild als Wappen Als Felix von Pausinger 1824 1893 um die Anerkennung seines bayerischen Adels in Osterreich ersuchte bestand das k k Innenministerium auf einer Anderung des Pausinger schen Familienwappens und akzeptierte es erst nachdem der Bindenschild infolge einer Wappenanderung 1857 nicht mehr als solcher erkennbar war Der Bindenschild findet sich auf der Brust des osterreichischen Bundesadlers im Landeswappen von Karnten schon aus Babenbergerzeit im grossen Wappen Baden Wurttembergs uber Vorderosterreich und in den Wappen der belgischen Provinzen Flamisch Brabant und Luttich uber die Osterreichischen Niederlande Ferner ist das Wappen des Fursterzbistums Salzburg zu nennen Dynastische Verwendung Grossherzogtum Wurzburg Wappen derer von Habsburg Lothringen von Osterreich Toskana der Osterreichischen Niederlande von Osterreich EsteVerwendung wahrend der Kaiserzeit Kleines Wappen der osterreichischen Lander ab 1915 der Bindenschild auf der Brust des Doppeladlers mit Rudolfskrone und Zepter Reichskleinodien Cisleithanien Kleines Wappen von Osterreich Ungarn 1916 Triest bis 1918 Siehe auch Osterreich Ungarn Wappen Heutige Verwendung in Osterreich Wappen der Republik Osterreich Flagge Osterreichs hier Bundesdienstflagge und Militarflagge das Bundeswappen auf der silbernen Binde auch Nationalflagge und Seeflagge ohne Adler Landeswappen von Karnten in der linken Spaltung Landeswappen des Bundeslandes SalzburgAndere Wappen Osterreich Baden Niederosterreich mit Badenden Dornbirn Vorarlberg als Bekenntnis der Stadt zu den Habsburgern und klare Abgrenzung zu den benachbarten Hohenemser Grafen Enns Oberosterreich Kombination aus Steirischem Panther und Bindenschild Georgenberger Handfeste Freistadt Oberosterreich Friedberg Steiermark Garsten Oberosterreich Greifenburg Karnten Hallstatt Oberosterreich Hernals Wiener Bezirksteil Imst Tirol Kefermarkt Oberosterreich Laa an der Thaya Niederosterreich Laxenburg Niederosterreich Linz Oberosterreich Linzer Wappen bis 1965 Modling Niederosterreich Neuhofen an der Ybbs Niederosterreich Neustift im Stubaital Tirol Ostermiething Oberosterreich Rauten Verbundenheit zu Bayern Perchtoldsdorf Niederosterreich Reutte Tirol Schenkenfelden Oberosterreich Schwaz Tirol Seeham Salzburg Stockerau Niederosterreich Tulln zeigt den ursprunglichen Reiterschild mit ausgepragter Binde daneben das Reichsbanner Vocklabruck Oberosterreich Rot weiss rote Bindenschildchen insgesamt neun und zwei Fahnen Wels Oberosterreich Wiener Neustadt Niederosterreich Zwettl NiederosterreichAndere Wappen Sudtirol Enneberg Mals NiederdorfAndere Wappen Deutschland und Schweiz ehemaliges Vorderosterreich Ausfuhrliche Liste Vorderosterreich Historische Bedeutung Das Wappen von Vorderosterreich befindet sich als letztes der sechs kleinen Wappen heraldisch links oben auf dem grossen Landeswappen Baden Wurttembergs Landkreis Breisgau Hochschwarzwald Landkreis Sigmaringen Achern Hohentengen Oberschwaben Unlingen Riedlingen Altheim bei Riedlingen mit schildhaltendem Biber Buchenbach Breisgau Hochschwarzwald mit gewellter Binde Gunzburg Bayern bis 1812 Zofingen AargauAndere Wappen Belgien und Luxemburg ehemalige Osterreichische Niederlande Provinz Flamisch Brabant Etterbeek Lowen Rumst Vianden Wallendorf Eifel Andere Wappen Elsass unter den Habsburgern Ensisheim ThannAndere Wappen Tschechien Hora Svateho Sebestiana Horni Blatna Roudnice nad LabemAndere Wappen Lettland Rezekne ValmieraBriefmarke der ukrainischen Post Die Sondermarke wurdigt am 27 November 1992 die ukrainische Diaspora in OsterreichLiteratur BearbeitenBundesministerium fur Inneres Die Symbole der Republik In Offentliche Sicherheit 11 12 06 S 69 75 Die Symbole der Republik In Bundesministerium fur Inneres Hrsg Offentliche Sicherheit Nr 11 12 Kremayr amp Scheriau 2006 S 69 75 Peter Diem Die Symbole Osterreichs Zeit und Geschichte in Zeichen Kremayr amp Scheriau Wien 1995 ISBN 3 218 00594 9 Andreas Kusternig Adler und Rot Weiss Rot Symbole aus Niederosterreich Ausstellung der Kulturabteilung des Amtes der Niederosterreichischen Landesregierung Katalog des Niederosterreichischen Landesmuseums Neue Folge Band 174 Wien 1986 OCLC 165831821 Weblinks Bearbeiten Commons Bindenschild Sammlung von Bildern Peter Diem Die Symbole Osterreichs und seiner Bundeslander In peter diem at 2001 abgerufen am 15 Mai 2008 Eintrag zu der Bindenschild im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Einzelnachweise Bearbeiten Bindenschild Leopolds III Brunnenhaus Heiligenkreuz In Wikimedia Commons Das Bild zeigt eine Darstellung der 1290er Heiligenkreuz Babenbergerfenster Heiligenkreuz Zisterzienserstift Brunnenhaus mit Babenbergerfenster 1295 in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich Eintrag zu Das Stift Klosterneuburg seine Symbolik und seine Schatze Die Glasfenster im Austria Forum a b c d e f g Peter Diem Rot Weiss Rot durch die Jahrhunderte Die wahre Geschichte der osterreichischen Farben ahnlich auch als PDF 1 6 MB Fassung vom 1 Dezember 2008 In peter diem at Abgerufen am 15 Mai 2008 Lit Bundesministerium fur Inneres Die Symbole der Republik Hermann Wiesflecker Osterreich im Zeitalter Maximilians I die Vereinigung der Lander zum fruhmodernen Staat Der Aufstieg zur Weltmacht Verlag fur Geschichte und Politik Oldenbourg Wien Munchen 1999 ISBN 3 7028 0363 7 ISBN 3 486 56452 8 S 138 f Osterreich Lexikon Wien 1966 S 978 Angabe nach Diem ohne nahere Angabe Lit Kusternig Adler und Rot Weiss Rot 1986 S 46 f Eintrag zu Bindenschild im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Siehe Abschnitt Literatur Kusternig Adler und Rot Weiss Rot 1986 Angabe nach Peter Diem Rot Weiss Rot durch die Jahrhunderte Die wahre Geschichte der osterreichischen Farben ahnlich auch als PDF 1 6 MB Fassung vom 1 Dezember 2008 In peter diem at Abgerufen am 30 Dezember 2017 Kusternig Adler und Rot Weiss Rot S 50 f Norbert Weyss Austria und Bindenschild In Adler Zeitschrift fur Genealogie und Heraldik 1 89 S 1 ff mit Abb ganzer Artikel S 1 10 42 50 81 91 nach Peter Diem Rot Weiss Rot durch die Jahrhunderte Die wahre Geschichte der osterreichischen Farben PDF 1 6 MB Fassung vom 1 Dezember 2008 In peter diem at S 3 abgerufen am 15 Mai 2008 Regensburger Jahresthema 2006 Die Verbindungen Osterreich Gegrundet in Regensburg In regensburg de Stadt Regensburg archiviert vom Original am 29 Juni 2007 abgerufen am 24 Oktober 2017 Horizontalbalken unten nach rechts schieben Manfred Scheuch Osterreich Provinz Weltreich Republik Ein historischer Atlas Verlag Das Beste Stuttgart Zurich Wien 1994 ISBN 3 87070 588 4 S 16 ff Das Reich Premysl Ottokars II mit Abb Stift Heiligenkreuz ist die Grablege von 4 Babenberger Herrschern und einem Seligen Memento vom 30 August 2011 im Internet Archive In stift heiligenkreuz org abgerufen am 24 Oktober 2017 Eintrag zu Der Babenbergerstammbaum im Austria Forum eine fruhere Version auf aeiou iicm tugraz at abgerufen am 24 Oktober 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bindenschild amp oldid 235256497