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Das Schottenstift eigentlich Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau zu den Schotten auch Schottenkloster Wien oder Benediktinerabtei Schotten ist ein Benediktinerkloster im 1 Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt an der Freyung 6 Es wurde im Jahr 1155 gegrundet als Herzog Heinrich II Jasomirgott iro schottische Benediktinermonche nach Wien berief und gehort seit 1625 zur Osterreichischen Benediktinerkongregation Die Klosterkirche der Abtei ist die Schottenkirche SchottenstiftBasisdatenStaat OsterreichKirchenprovinz WienDiozese Erzdiozese WienKongregation Osterreichische Benediktinerkongregation Abt Nikolaus Poch OSBEmeritierter Abt Johannes Jung OSB Grundung 1155Inkorporierte Pfarren 11 1 Oktober 2021 Ordenspriester 11 1 Oktober 2021 Ordensbruder 2 1 Oktober 2021 Ritus Romischer RitusLiturgiesprache Deutsch LateinAbteikirche SchottenkircheAnschrift SchottenabteiFreyung 61010 WienWebsite www schotten wien Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Iro schottische Zeit 1 2 Deutschsprachiges Schottenkloster 2 Bedeutende Personen 3 Inkorporierte Pfarren 4 Museum im Schottenstift 5 Strassenbenennungen 6 Trivia 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Denkmal fur Heinrich Jasomirgott an der Aussenseite der SchottenkircheIro schottische Zeit Bearbeiten Der Babenberger Heinrich II Jasomirgott der nicht nur Markgraf von Osterreich sondern auch Herzog von Bayern war verlegte bevor er im Jahr 1156 mit dem Privilegium Minus zum Herzog von Osterreich erhoben wurde seine Residenz von Klosterneuburg nach Wien und benotigte dafur ein Kloster Im Mittelalter waren die Kloster nicht nur Statten des Gebets sondern vor allem Trager und Bewahrer des Wissens Eine Klostergrundung brachte dem Herrscher Sachkenntnis und Erfahrungswissen fur seine Verwaltung z B Schulen die kompetente Schreiber ausbildeten eine Bibliothek ein Hospital Baumeister Fachleute und Priester fur den Gottesdienst in der neuen Residenzstadt So berief er iro schottische Monche die er in Regensburg im Kloster St Jakob kennengelernt hatte nach Wien Heinrich II sicherte den Monchen in der Stiftungsurkunde ausdrucklich zu nur Iro Schotten zu berufen Solos elegimus scottos stattete das neue Kloster mit umfassenden Besitzungen und Privilegien aus und bestimmte das Stift zu seiner Grabstatte Zur Stiftungsdotation zahlten in Wien die Kapellen von St Ruprecht St Peter und Maria am Gestade die Kapelle von St Stephan in Krems die Hl Kreuz Kapelle in Tulln die St Kolomann Kapelle in Laab sowie die Pfarrkirchen von Pulkau und Eggendorf Die Monche erbauten ihr Kloster noch ausserhalb der Stadtmauern des damaligen Wiens Sie errichteten auch ein Hospiz fur Pilger und Kreuzritter auf dem Weg nach Jerusalem die oft durch Wien kamen Der Bau der Schottenkirche wurde 1155 begonnen sie wurde 1200 geweiht Es handelte sich bei der ersten Kirche um eine dreischiffige romanische Pfeilerkirche mit einer Apsis Im Jahr 1177 starb Heinrich II Jasomirgott und wurde in der Schottenkirche bestattet Bereits Mitte des 13 Jahrhunderts scheinen die Schottenabte die Pontifikalien verwendet zu haben 1 Eine formliche Verleihung des Rechts zu ihrem Gebrauch datiert ins Jahr 1287 Die Bedeutung der Schotten fur den Wiener Hof druckt sich unter anderem in der haufigen Zeugenschaft von Schottenabten in herzoglichen Urkunden aus Eine Schreibschule gab es im Schottenstift nachweislich ab 1310 Auch an der Wiener Universitat die 1365 gegrundet wurde beteiligten sich die Schotten so war etwa Abt Donaldus 1380 1392 ihr achter Rektor Deutschsprachiges Schottenkloster Bearbeiten nbsp Schottenkloster im Stadtplan von Bonifaz Wolmuet 1574 nbsp Schottenkloster auf einem Kupferstich von Georg Matthaus Vischer 1672 nbsp Die Schottenkirche auf der Freyung1418 entzog Herzog Albrecht V im Zug der Melker Reform den Iro Schotten die unter geringer klosterlicher Disziplin und Personalmangel litten das Kloster und siedelte deutschsprachige Benediktiner an Die Bezeichnung Schotten blieb aber erhalten Das Schottenstift wurde im 15 Jahrhundert zu einem wichtigen Zentrum der Reform Wahrend der Ersten Turkenbelagerung quartierten sich Soldner im Schottenstift ein und plunderten Kirche Bibliothek und Archiv Die Zeit der Reformation war auch fur die Schotten keine leichte trotzdem blieb das Schottenkloster durchgehend bestehen und fuhrte auch weiterhin eine Schule In der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts wurden sogar einige Schottenpatres als Abte in andere Kloster postuliert Besondere Bedeutung erlangten in dieser Zeit die verschiedenen an der Schottenkirche beheimateten Bruderschaften unter denen die Sebastianibruderschaft die wichtigste war Das 17 Jahrhundert war im Schottenstift wie an vielen anderen Orten auch eine Zeit der Bautatigkeit Ab 1638 wurde die Schottenkirche in Etappen neu errichtet danach begann man mit dem Umbau der Schottenhofe Im ersten Hof wurde 1652 der von Sebastian Wagner stammende Heinrich Jasomirgott Brunnen mit der Statue des Grunders errichtet Diese Bauarbeiten sowie durch die Zweite Turkenbelagerung erlittene Schaden an seinen Besitzungen fuhrten zu grossen finanziellen Problemen des Klosters Um die Landwirtschaft wieder anzukurbeln wurde das bereits seit dem 12 Jahrhundert den Schotten gehorende Gut in Breitenlee neu kultiviert es bildet auch heute noch eine wichtige Grundlage fur die Landwirtschaft des Stiftes 1702 wurde dem Schottenstift die von den Turken zerstorte ungarische Abtei Telki samt den Dorfern Telki Jeno heute Budajeno und Paty einverleibt Bis zur Abtretung der Abtei 1881 fuhrten die Schottenabte daher zwei Mitren in ihren Wappen Abt Karl Fetzer 1705 1750 war in der Lage die finanziellen Sorgen des Klosters zu mindern gleichzeitig war er ein grosser Forderer von Kunst und Wissenschaft 1715 grundete er ein Gymnasium an dem weltliche Schuler die philosophischen Kurse besuchen durften dieses musste aber bereits 1741 wieder aufgelost werden Abt Benno Pointner 1765 1807 gelang es die Aufhebung des Klosters im Josephinismus zu verhindern In diesen Zusammenhang fallt auch die Inkorporation zahlreicher Pfarren 1773 74 wurde auf dem Areal des aufgelassenen Friedhofs ein neues Prioratshaus mit Schule von Andreas Zach errichtet Da es in der Form an eine Kommode erinnert hiess es im Volksmund bald Schubladkastenhaus Anfang des 19 Jahrhunderts verkauften die Schotten grosse Teile ihrer Besitzungen in den heutigen Wiener Gemeindebezirken Neubau und Josefstadt vor allem in Schottenfeld und Breitenfeld um Platz fur den Ausbau der dortigen Vorstadte zu schaffen Unter Abt Andreas Wenzel 1807 1831 wurde 1807 durch kaiserliches Dekret das Schottengymnasium gegrundet heute eines der letzten humanistischen Gymnasien Osterreichs Von 1826 bis 1832 wurden die Schottenhofe der ausgedehnte Gebaudekomplex um das Stift von Joseph Kornhausel umgestaltet und das schon stark baufallige Konventgebaude abgerissen und neu errichtet Dabei wurde unter anderem der mittelalterliche Kreuzgang zerstort Die Kaisersteinbrucher Steinmetzmeister erhielten grosse Auftrage unter anderem fur lange Antrittsstufen im Konventsgebaude und zwei mit Bodenplatten ausgelegte grosse Treppen die allesamt aus dem glattpolierten Kaiserstein mit durchscheinenden Farbeinschlussen gefertigt wurden 1858 wurde die bereits 1825 von Peter Nobile entworfene Schwarze Muttergottes Statue im Konventgarten aufgestellt Im zweiten Hof entstand 1874 der Delphinbrunnen Abt Ernest Hauswirth 1881 1901 liess die Schottenkirche restaurieren und teilweise umgestalten an der Fassade der Kirche ein Monument zu Ehren des Stiftsgrunders Heinrich II Jasomirgott errichten und diesen in der Krypta in einen neuen Sarkophag umbetten Da eine seit 1924 angeordnete Klosterreform nicht ordentlich durchgefuhrt worden war wurde 1930 das Schottenstift visitiert der regierende Abt Amand Oppitz 1913 1930 zum Ruckzug bewogen und der junge Monch Hermann Peichl zum Abtkoadjutor ernannt Nach der formlichen Resignation seines Vorgangers wurde Peichl 1938 Abt des Schottenstiftes 1938 1966 Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurden die meisten jungen Schottenmonche zum Wehrdienst eingezogen Der Schottenkonvent hatte in dieser Zeit schwere Verluste zu verzeichnen Von 1949 bis 1966 betreuten Patres des Schottenklosters das Priorat Mariazell 1960 liess Peichl die Krypta der Schottenkirche umgestalten Unter seinem Nachfolger Bonifaz Sellinger 1966 1988 wurden Teile des alten romanischen Kirchenbaus freigelegt und das Gastehaus des Stiftes das Benediktushaus eroffnet Abt Heinrich Ferenczy 1988 2006 entfaltete eine rege Bau und Umgestaltungstatigkeit in Kirche Krypta und Gymnasium Aktuell gehoren zur Schottenabtei 13 Monche Stand Janner 2021 2 Bedeutende Personen Bearbeiten nbsp Mittelalterliches Konventsiegel des SchottenstiftesSiehe auch Liste der Abte des SchottenstiftsViele Abte und Monche des Schottenstifts waren herausragende Personlichkeiten ihrer Zeit Abt Donaldus 1380 1392 war achter Rektor der Universitat Wien Die ersten deutschsprachigen Abte Nikolaus von Respitz 1418 1428 Johannes von Ochsenhausen 1428 1446 und Martin von Leibitz 1446 1461 wirkten als wichtige Akteure der Melker Reformbewegung Abt Benedictus Chelidonius 1518 1521 war ein gelehrter Humanist und Dichter Die Abte Augustin Pitterich 1608 1629 Johann Walterfinger 1629 1641 und Johann Schmitzberger 1669 1683 waren allesamt Weihbischofe von Wien Die Abte Andreas Wenzel 1807 1831 und Sigismund Schultes 1832 1861 waren ebenfalls Rektoren der Wiener Universitat Politisch besonders aktiv war Abt Othmar Helferstorfer 1861 1880 unter anderem als Landmarschall von Niederosterreich Von Abt Ernest Hauswirth einem Historiker stammen die auch heute noch massgeblichen Werke zur Stiftsgeschichte Abt Hermann Peichl war Prasident der Wiener Katholischen Akademie die Abte Bonifaz Sellinger und Heinrich Ferenczy beide Erste Vorsitzende der Osterreichischen Superiorenkonferenz Auch einige Monche des Stiftes hatten Funktionen an der Universitat Wien inne Der Philologe Meinrad Lichtensteiner und der Pastoraltheologe Anselm Ricker waren Rektoren der Universitat Dekane der Katholisch Theologischen Fakultat waren neben Ricker auch der Dogmatiker Adrian Gretsch der Orientalist Andreas Oberleitner der Philologe Paul Hofmann sowie die Kirchenhistoriker Bernhard Wagner und Colestin Wolfsgruber Dekan der philosophischen Fakultat war neben Lichtensteiner der Naturwissenschaftler Sigismund Gschwandner Weitere Universitatslehrende in Wien waren der Philosoph Vincenz Knauer und zuletzt der Alttestamentler Georg Braulik Der Bibelwissenschaftler Friedrich Wagl war Rektor der Universitat Graz Von den Patres die am Schottengymnasium unterrichteten waren einige ebenfalls wissenschaftlich tatig Zu ihnen zahlen der Historiker Albert Hubl die Philologen Maurus Schinnagl Heinrich Maschek und Paulus Lieger sowie die Germanisten Berthold Sengschmitt Hugo Mareta und Meinrad Sadil Als Musiker erlangten Karlmann Pachschmidt und Theodor Zwettler Bedeutung In der Seelsorge ragen Honorius Kraus Urban Loritz Hermann Schubert und Adolf Kern heraus Mit Othmar Helferstorfer Clemens Kickh und Colestin Wolfsgruber stellte das Schottenstift daruber hinaus uber 70 Jahre lang den Hofprediger an der Wiener Hofkapelle Politisch als Wiener Gemeinderate aktiv waren die Stiftsprioren Edmund Gotz und Stephan Fellner Doch nicht nur im Kloster selbst auch in dessen Umfeld finden sich bedeutende Personlichkeiten In die Mitte des 16 Jahrhunderts fallt die schriftstellerische Tatigkeit des Schottenschulmeisters Wolfgang Schmeltzl sein Nachfolger war Johann Rasch Um 1700 war der grosse Barockmusiker Johann Joseph Fux Stiftsorganist die gleiche Funktion bekleidete Johann Baptist Henneberg Als Regenschori des Schottenstiftes dienten die spateren Hofkapellmeister Joseph von Eybler und Ignaz Assmayer Der Jurist Christoph Sonnleithner war Hofrichter des Stiftes Inkorporierte Pfarren BearbeitenHeute dem Schottenstift inkorporiert sind neben der Stiftspfarre die Pfarren St Ulrich Breitenlee Enzersfeld Kleinengersdorf Gaweinstal Hobersbrunn Schottenfeld Stammersdorf Enzersdorf im Thale und Eggendorf im Thale nicht alle von ihnen werden aber von Schottenpatres seelsorglich betreut Nicht mehr zum Schottenkloster gehoren die Pfarren Gumpendorf Laab Martinsdorf Platt Pulkau Waitzendorf Watzelsdorf und Zellerndorf Museum im Schottenstift Bearbeiten nbsp Meister des Wiener Schottenaltars Flucht nach Agypten Detail um 1470Die ehemalige Pralatur des Schottenstiftes beherbergt heute des Museum im Schottenstift in welchem Exponate aus den verschiedenen Sammlungen der Abtei ausgestellt sind Gemalde Mobel Tapisserien Paramente und liturgische Gerate Handschriften und Drucke Hauptattraktion ist der Wiener Schottenaltar ein vom sogenannten Meister des Wiener Schottenaltars ab 1469 geschaffener Flugelaltar der bis ins 17 Jahrhundert als Hochaltar der Schottenkirche gedient haben durfte Dieser ist nicht nur ein bedeutendes Kunstwerk der Spatgotik in Osterreich sondern aufgrund seiner detaillierten und topographisch richtigen Stadtansichten von Wien und Krems als Hintergrundlandschaften auch eine wichtige historische Bildquelle 3 Schwerpunkte der Gemaldesammlung liegen auf der flamischen hollandischen und osterreichischen Malerei des 16 17 und 18 Jahrhunderts sowie auf der Wiener Biedermeiermalerei Gezeigt werden neben religiosen Darstellungen Peter Paul Rubens Joachim Beuckelaer Marten de Vos Orazio Samacchini Jan Cossiers Tobias Pock Johann Spillenberger Johann Heiss Peter Strudel Giovanni Battista Pittoni Franz Christoph Janneck Franz Anton Maulbertsch Franz Josef Dobiaschofsky auch Portrats Christopher Paudiss Christian Seybold Landschaftsmalerei Gillis van Coninxloo Joos de Momper Maximilian Joseph Schinnagl Christian Hilfgott Brand Johann Leonhard Herrlein Albert Christoph Dies Jakob Alt Thomas Ender Luigi Bisi Stilleben Carstian Luyckx Alexander Coosemans Nicolaes van Verendael Franz Werner Tamm Philipp von Purgau Johann Baptist Drechsler Johann Knapp und Genremalerei Simon de Vos Cornelis Bega Egbert van Heemskerk Jan van der Bent Adriaen de Gryeff Jan Pieter van Bredael Johann Peter Krafft Im Pralatensaal ist das ehemalige barocke Hochaltarbild Himmlische Glorie 1671 von Joachim von Sandrart zu sehen nbsp Die Bibliothek des Stiftes im Zuge des Neubaus des Konventgebaudes in den Jahren 1828 bis 1832 im klassizistischen Stil neu errichtetAusserdem zu besichtigen sind eine Dokumentation zur Stiftsgeschichte und den Stiftspfarren sowie ein naturhistorisches Kabinett Ausschliesslich im Rahmen von Fuhrungen zuganglich ist die nach Planen Joseph Kornhausels errichtete klassizistische Bibliothek des Klosters Strassenbenennungen BearbeitenIn Wien sind bzw waren einige Strassen Gassen Platze und auch Bezirksteile nach dem Schottenstift sowie einzelnen Abten und Monchen benannt Schottenbastei Schottengasse Schottenring Schottentor Schottenviertel Freyung und Helferstorferstrasse fruher Schottensteig in der Inneren Stadt Schottenfeld Schottenfeldgasse Hermanngasse Sigmundsgasse Spindlergasse heute Doblergasse Urban Loritz Platz und Zitterhofergasse am Neubau Neuschottengasse heute Teil der Piaristengasse Schottentorgasse heute Florianigasse Bennogasse und Bennoplatz in der Josefstadt Schottenpoint Schottenberg bzw Schottenbuhel heute Berggasse Schottenau und Neuer Schottenfriedhof am Alsergrund Schottenwald und Schottenhof in Penzing Auf der Schottenwiese und Schottenhof Ottakringer Freihof in Ottakring Wolfsgrubergasse in Dobling sowie Schottenau und Schottenaustrasse in der Brigittenau Trivia BearbeitenAm 7 Oktober 1994 brachte die Osterreichische Post eine Dauermarke der Briefmarkenserie Kunstwerke aus Stiften und Klostern in Osterreich mit der Schottenmadonna als Motiv im Wert von 30 00 Schilling heraus Bereits am 28 November 1975 war eine Weihnachtsmarke mit einem Ausschnitt der Tafel Geburt Christi des Wiener Schottenaltars als Motiv im Wert von 2 00 Schilling erschienen 4 Literatur BearbeitenMartin Czernin Hrsg Museum im Schottenstift Kunstsammlung der Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien Wien 2009 ISBN 3 902344 11 3 Helmut Flachenecker Schottenkloster Irische Benediktinerkonvente im hochmittelalterlichen Deutschland Quellen und Forschungen aus dem Gebiet der Geschichte N S 18 Paderborn u a 1995 Franz Goldhann Hrsg Gulten Buch des Schottenklosters in Wien v J 1314 1327 In Quellen und Forschungen zur vaterlandischen Geschichte Literatur und Kunst Braumuller Wien 1849 S 163 208 Ernest Hauswirth Abriss einer Geschichte der Benedictiner Abtei U L F zu den Schotten Wien 1858 Ernest Hauswirth Hrsg Urkunden der Benedictiner Abtei Unserer lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418 Historische Commission der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien Hrsg Fontes Rerum Austriacarum Osterreichische Geschichts Quellen 2 Abteilung Diplomataria et acta Band 18 Kais kon Hof und Staatsdruckerei Wien 1859 archive org Albert Hubl Geschichte des Unterrichtes im Stifte Schotten in Wien Carl Fromme Wien 1907 Albert Hubl Baugeschichte des Stiftes Schotten in Wien In Berichte und Mittheilungen des Alterthums Vereines zu Wien Bd 46 47 1914 S 35 88 Robert Kramreiter Die Schottengruft in Wien Grabstatte Heinrich Jasomirgotts und des Grafen Rudiger von Starhemberg Wien 1962 Colestin Roman Rapf Das Schottenstift Wiener Geschichtsbucher Bd 13 Zsolnay Wien und Hamburg 1974 ISBN 3 552 02607 X Colestin Roman Rapf Heinrich Ferenczy Wien Schotten In Ulrich Faust Waltraud Krassnig Bearb Germania Benedictina III 3 Die Benediktinischen Monchs und Nonnenkloster in Osterreich und Sudtirol Eos St Ottilien 2002 ISBN 3 8306 7091 5 S 779 817 Stefan Weber Iren auf dem Kontinent Das Leben des Marianus Scottus von Regensburg und die Anfange der irischen Schottenkloster Heidelberg 2010 Ales Zelenka Walter Sauer Die Wappen der Wiener Schottenabte Wien 1971 Marlies Schacherl Der Umbau des Wiener Schottenstiftes und dessen Innenraume durch Joseph Kornhausel 2008 Diplomarbeit an der Universitat Wien Online PDF 35 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schottenstift Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Schottenstifts in Wien Eintrag zu Das Schottenstift im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Urkunden 1158 1702 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 Urkunden des Schottenstifts Anna Sigmund Sensationsfund in der Wegwerfbox in Der Standard 17 April 2012Einzelnachweise Bearbeiten Dies lasst sich aufgrund der abtlichen Siegel erkennen Schottenkloster Personen und Institutionen Abgerufen am 3 Januar 2021 Arthur Saliger Der Wiener Schottenmeister Prestel Munchen Berlin London New York 2005 ISBN 3 7913 3495 6 Weihnachtsmarke 1975 im Philatelieshop der osterreichischen PostOsterreichische Benediktinerkongregation Erzabtei St Peter Abtei Kremsmunster Abtei Michaelbeuern Abtei Lambach Abtei Admont Abtei St Lambrecht und Mariazell Abtei Melk Abtei St Paul Abtei Gottweig Abtei Seitenstetten Abtei Altenburg Schottenabtei Priorat Gut Aich Priorat St Josef Maria Roggendorf Kolleg St Benedikt Studienhaus 48 2125 16 365 Koordinaten 48 12 45 N 16 21 54 O Normdaten Korperschaft GND 1094472 2 lobid OGND AKS LCCN n81002761 VIAF 124959371 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schottenstift amp oldid 238056759