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Meinrad Lichtensteiner OSB 18 Januar 1759 in Wien 2 Mai 1834 ebenda eigentlich Joseph Lichtensteiner war ein osterreichischer romisch katholischer Schulmann Leben BearbeitenLichtensteiner trat 1778 in die Wiener Schottenabtei ein wo er 1783 zum Priester geweiht wurde In dieser Zeit ubersetzte er die Histoire ecclesiastique des Bonaventure Racine ins Deutsche Verschiedene Seelsorgeposten fuhrten ihn nach Schottenfeld Gaunersdorf Hobersbrunn und Martinsdorf 1807 wurde er zum Prafekten des auf Befehl Kaiser Franz I neuerrichteten Schottengymnasiums bestellt und ubte diese Funktion bis zu seinem Tode aus 1820 wurde er zum Vizedirektor der niederosterreichischen Gymnasien ernannt Daneben war er 1817 und 1823 Dekan der Philosophischen Fakultat der Universitat Wien sowie 1825 Rektor derselben Universitat Literatur BearbeitenConstantin von Wurzbach Lichtensteiner Meinrad In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 15 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1866 S 85 f Digitalisat Albert Hubl Geschichte des Unterrichtes im Stifte Schotten in Wien Fromme Wien 1907 133 f Rapf Lichtensteiner P Meinrad Joseph In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 5 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1972 S 187 Weblinks BearbeitenThomas Maisel Meinrad Lichtensteiner OSB als Rektor der Universitat Wien abgerufen am 1 April 2016 Normdaten Person GND 1019360097 lobid OGND AKS VIAF 231366940 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lichtensteiner MeinradALTERNATIVNAMEN Lichtensteiner Joseph wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Benediktiner und SchulmannGEBURTSDATUM 18 Januar 1759GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 2 Mai 1834STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Meinrad Lichtensteiner amp oldid 236410409