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Das Stift Altenburg ist eine Benediktinerabtei im Ort Altenburg in der Gemeinde Altenburg bei Horn in Niederosterreich Hauptpatron des Klosters ist der hl Lambert 1 Die Gesamtanlage steht unter Denkmalschutz Stift AltenburgNordwestansicht des Stiftes AltenburgBasisdatenStaat OsterreichKirchenprovinz WienDiozese Diozese St PoltenKongregation Osterreichische Benediktinerkongregation Abt Thomas Renner OSBEmeritierter Abt Christian Haidinger OSBPrior P Michael Huttl OSB Grundung 1144Mutterkloster Abtei St LambrechtPatrozinium Hl LambertInkorporierte Pfarren 6 1 Oktober 2021 Ordenspriester 8 1 Oktober 2021 Ordensbruder 1 1 Oktober 2021 Ritus Romischer RitusLiturgiesprache Deutsch LateinAbteikirche Stiftskirche AltenburgAnschrift Abtei AltenburgAbt Placidus Much Strasse 13591 AltenburgWebsite www stift altenburg atHauptzugang des Stiftes Altenburg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung der Stiftanlage 3 Stiftskirche 4 Orgeln 4 1 Disposition 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Bibliothek Stift Altenburg nbsp Krypta von Stift Altenburg nbsp Grundriss der Gesamtanlage nbsp Innenhof mit Turm der Stiftskirche nbsp Kuppelfresko von Paul Troger nbsp Pfliegler OrgelDas Kloster wurde 1144 nach dem Ableben des Grafen Gebhard von Poigen durch dessen Witwe Hildburg von Poigen Rebgau neben der dem hl Stephan geweihten Gruftkirche ihres Ehemannes als kleines Kloster gegrundet Sie dotierte es mit Landbesitz und dem Zweidrittelzehent ihrer Pfarrei Horn Niederosterreich und ubereignete den Besitz dem Bistum Passau Vier Jahre nach dem Tode Gebhardts 1144 bezogen zwolf steirische Benediktinermonche aus der Abtei St Lambrecht die Zellen Sie nannten das Stift nach ihrem Heimatkloster St Lambrecht zu Altenburg und beteten widmungsgemass fur die Herren des Poigreiches der damaligen Grundherrschaft Horn Die Vogtei uber das kleine Klosterreich hatte Hildburgs Sohn Hermann inne Die Vogtei umfasste die Schutzherrschaft und eingeschrankte Gerichtsbarkeit uber den Klosterbesitz durch die Stifterfamilie und deren Nachkommen und verpflichtet die Monche zu Gebeten an bestimmten Tagen der Woche des Monats oder jahrlich Die Stifterfamilien hatte das Recht innerhalb der Klostermauern beerdigt zu werden Diese Seelgeratschaften leisteten in Altenburg zunachst die Grafen und Edlen von Poigen Hohenberg und Rebgau dann die von Hertenberg und Streitwiesen die von Kotzendorf und Sonnberg von Stockern u a m So kam es dass die Benediktinerabtei Altenburg allmahlich durch Dotationen in den Besitz von Landereien Hofen und Burgen gelangte die nachst Wien und St Polten lagen Zwolf Jahre nach der Klostergrundung erlosch die Grunderfamilie derer von Poigen im Mannesstamm Die Vogtei fiel als Passauer Lehen an die Babenberger Markgrafen und Herzoge von Osterreich und das Kloster Altenburg teilte das politische und religiose Schicksal Niederosterreichs Bei der Abtwahl am 26 Oktober 1681 erhielt Raymundus Regondi aus Kaisersteinbruch am Leithaberg geburtig die meisten Stimmen 2 am selben Tag erfolgte mit Sondergenehmigung der Hofkanzlei in Wien seine Installierung Wahrend seiner Jahre verwusteten im Grossen Turkenkrieg angreifende Truppenverbande der Turken und ihrer Hilfsvolker und wahrend des Aufstands von Franz II Rakoczi rebellierende Ungarn die Abtei in Altenburg Unter den Abten Maurus Boxler und Placidus Much entstand die heutige eindrucksvolle barocke Ausgestaltung der Klosteranlage Hier wirkten aus Eggenburg die Steinmetzmeister und Bildhauer Franz Leopold Farmacher Johann Caspar Hogl Paul Strickner u a dies kann durch die Kunstler und Baurechnungen belegt werden 3 Unter Kaiser Joseph II war bis 1794 die Aufnahme von Novizen verboten das Kloster blieb jedoch bestehen und wurde nicht aufgehoben und diente 1797 als osterreichisches Militarhospital Noch im 19 Jahrhundert besass die Benediktinerabtei Altenburg ausser dem Stiftsgut die Guter und Schlosser Wildberg Limberg Drosiedl Mahrersdorf und Hofe in Muhlfeld Wiesent Grub Wappoltenreith 1754 bis 1848 unterstand den Benediktinern die Feste Eggenburg mit dem Landgericht Das Kloster wurde nach der Besetzung Osterreichs durch die Nationalsozialisten 1940 aufgehoben 1941 enteignet der Abt verhaftet und der Konvent ausgewiesen Nach Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 diente der Gebaudekomplex als Truppenunterkunft der russisch sowjetischen Besatzungsarmee Unter Abt Maurus Knappek 1947 1968 wurde das stark abgewohnte Stiftsgebaude renoviert und restauriert Auf ihn geht auch die Grundung des Chors der Altenburger Sangerknaben im Jahr 1961 zuruck Bernhard Naber Abt von 1978 bis 2005 leitete weitere Restaurierungsarbeiten im Stift 2002 begann eine Grundsanierung des Kirchturmes der Klosterkirche 4 Er organisierte Sonderausstellung und Wallfahren in Niederosterreich 1985 zum Beispiel Das alte Kloster 1995 Paul Troger 1998 und Archaologie im Klosterreich 2000 Im Jahr 2001 wurden zusatzliche Restaurierungsarbeiten begonnen und 2013 abgeschlossen In den Erhalt des Stiftes Altenburg wurden 12 7 Millionen Euro investiert Das Land Niederosterreich hat sich dabei mit rund 35 Prozent beteiligt 5 Es wurden Dacher Aussenfiguren und Fassaden erneuert Im Mittelpunkt des Klosters wurden Kunstmarmor Stuckaturen und Vergoldungen wieder instand gesetzt Der aus Laaser Marmor bestehende Altar wurde von dem Salzburger Kunstler Wilhelm Scherubl entworfen Am 17 Janner 2014 wurde Thomas Renner OSB 6 zum 52 Abt des Stiftes Altenburg gewahlt und hat dieses Amt am 12 Marz 2014 von seinem Vorganger und derzeitigen Abtprases Christian Haidinger ubernommen 2018 wurde das Stift Altenburg mit dem Staatspreis fur beispielhafte Waldwirtschaft und dem Preis in der Sonderkategorie klimafitter Wald ausgezeichnet 7 2021 zahlt die Gemeinschaft der Benediktiner von Altenburg 9 Monche Beschreibung der Stiftanlage BearbeitenIm Suden des Ortsgebietes von Altenburg erhebt sich in beherrschender Lage auf einem nach Osten und Suden steil abfallenden Felsplateau uber dem Kamptal die weitlaufige barocke Anlage die in ihrem Ursprung auf das Mittelalter zuruckgeht In der Mitte der monumentalen 208 Meter langen aus drei Trakten bestehenden ostlichen Hauptfront befindet sich die geostete Stiftskirche deren Chorschluss risalitartig vorspringt Diesem Mittelteil ist eine Altane vorgelagert unter der sich die Reste der am Anfang des 21 Jahrhunderts freigelegten mittelalterlichen Klosteranlage befinden Dem Mittelteil der Hauptfront schliesst nach Norden hin der Marmortrakt mit einer Sala terrena und nach Suden der Bibliothekstrakt mit der Krypta an Westlich liegen hinter dieser Hauptfront einige Hofe die von weiteren Gebaudetrakten umschlossen werden Hinter dem Marmortrakt befindet sich der grosse Stiftshof und westlich davon der Johannishof Der Mittelteil der Hauptfront begrenzt nordlich der Stiftskirche den Kirchhof gefolgt vom Pralatenhof im Westen und sudlich der Stiftskirche den Brunnenhof mit dem inneren mittelalterlichen Klosterbereich und dem Kreuzgang gefolgt vom Konventhof und vom Kuchenhof im Westen Zur Gesamtanlage zahlt auch der Garten der Religionen welcher nordwestlich des Johannishofes liegt Stiftskirche BearbeitenDie Pfarr und Stiftskirche Maria Aufnahme in den Himmel 8 gehort zum Dekanat Horn in der Diozese St Polten In der Kirche mit dem charakteristischen Turm 1820 nach einem Brand in der heutigen Form auf romanischen Fundamenten ruhend erbaut wird das Tun der Monche mit ihrem Gebet zur Einheit ora et labora Sie ist der zentrale Raum der barocken Klosteranlage Sie verbindet den Monchstrakt im Suden mit dem Gaste und Verwaltungstrakt im Norden Die Raumlichkeiten sudlich der Kirche sind zum Wald hin ausgerichtet zur Stille sie symbolisieren die contemplatio des Monchslebens Jene nordlich der Kirche sind zur Ortschaft Altenburg hin gewendet hier sind Gaste und sogar der Kaiser eingeladen In diesen Teilen des Stiftes leben heute die Sangerknaben hier befinden sich die Raume fur die Pfarre und fur die Verwaltung des Klosters sie symbolisieren die actio des Klosterlebens Die von den Schweden im Dreissigjahrigen Krieg zerstorte gotische Klosterkirche wurde von den Abten Benedikt Leiss und Maurus Boxler wiederaufgebaut aber erst unter Abt Placidus Much erfolgte zwischen 1730 und 1733 der grossartige Umbau zur Barockkirche Baumeister Joseph Munggenast und sein Bauleiter Leopold Wissgrill verschonten nach Moglichkeit die gotische Bausubstanz durch die Uberwolbung des Kirchenschiffes mit einer langsovalen Kuppel entstand der heutige Zentralbau Paul Troger wurde als Freskant fur die vier Kuppeln engagiert den plastischen Stuck der Stiftskirche schuf Franz Josef Holzinger die Marmorierungsarbeit Johann Georg Hoppl 9 Das Hochaltarbild gehort zu dem apokalyptischen Programm der Kirche Troger malt die Aufnahme Mariens in den Himmel In der Bibliothek des Stiftes findet jahrlich das Teatro Barocco statt ein Festival bei dem unbekannte oder selten gespielte Werke des Musiktheaters durch den Regisseur Bernd R Bienert in historisch getreuer Gestalt wieder auf die Buhne gebracht werden Orgeln BearbeitenDie Chororgel schuf Henk Klop Barneveld 2014 sie weist 7 Register auf Die Grosse Orgel wurde vom Wiener Hoforgelbauer Anton Pfliegler gebaut 10 die Orgelweihe fand am Montag den 22 November 1773 statt Aus kunsthistorischen Grunden blieben die Orgelpfeifen 1917 von der Abnahme verschont 11 Nach Beschadigungen im Krieg baute Rieger das Instrument im Jahr 1951 um und restaurierte es 1977 Im Jahr 2003 unterzog OBM Dipl Ing Wolfgang Bodem die Orgel einer Revision Disposition Bearbeiten I Hauptwerk C d31 Praestant 16 2 Coupl 8 3 Quintadena 8 4 Spitz Flauten 8 5 Principal 8 6 Spitz Flauten 4 7 Octav major 4 8 Quint major 2 2 3 9 Super Octav 2 10 Quint minor 1 1 3 11 Mixtur V 2 12 Cimbal III 1 II Positiv C d313 Coupl 8 14 Salicinal 8 15 Flotten 4 16 Dulciana 4 17 Principal 4 18 Octav 2 19 Sesquialter II 2 2 3 1 3 5 Anm 1 20 Mixtur III 1 Pedal C f121 Sub Pass 16 22 Principal Pass 16 23 Octav Pass 8 24 Super Oktav 4 25 Cornet Pass IV 4 26 Bombard Pass 16 Koppeln II I II P I PAnmerkungen Fehlende Pfeifen 1977 von Rieger erganztSiehe auch BearbeitenListe der Abte des Stiftes Altenburg Liste von Klostern in OsterreichLiteratur BearbeitenFranz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Teil Viertel Ober Manhardsberg 6 von 34 Banden 1 Band Altenburg bis Krems Wallishausser Wien 1839 S 6 Das Benediktiner Stift Altenburg Internet Archive Franz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Teil Viertel Ober Manhardsberg 6 von 34 Banden 3 Band Stift Zwettl bis Gars Wallishauser Wien 1839 S 282 Das Stiftsgebaude und die Stiftskirche Altenburgs Internet Archive Honorius Burger Geschichtliche Darstellung der Grundung und Schicksale des Benediktinerstiftes S Lambert zu Altenburg in Nieder Oesterreich dessen Pfarren und Besitzungen und mehrerer hiesige Gegend betreffender Ereignisse Gerold s Sohn Wien 1862 online Honorius Burger Urkunden der Benedictiner Abtei zum heiligen Lambert in Altenburg Nieder Osterreich K O M B vom Jahre 1144 bis 1522 Wien 1865 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Durkundenderbene00burggoog MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Osterreichische Kunsttopographie Band V Herausgegeben 1911 von der k k Zentral Kommission fur Kunst und historische Denkmale Die Denkmale des politischen Bezirkes Horn in Niederosterreich Teil 2 Gerichtsbezirk Horn Abschnitt Altenburg S 259 322 PDF wikimedia org Gerhard Stenzel Von Stift zu Stift in Osterreich Mit Luftbildaufnahmen von Lothar Beckel Verlag Kremayr amp Scheriau Wien 1977 ISBN 3 218 00298 2 Altenburg Benediktiner Abtei in Niederosterreich S 169 f und S 47 51 mit reichhaltiger Bebilderung Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Niederosterreich nordlich der Donau Bearbeitet von Evelyn Benesch Bernd Euler Rolle u a Verlag Anton Schroll amp Co Wien 1990 ISBN 3 7031 0652 2 S 11 31 Willi Erasmus Burgen Stifte und Schlosser der Regionen Waldviertel Donauraum Sudbohmen Vysocina Sudmahren Bildband Destination Waldviertel GmbH Zwettl 2007 ISBN 978 3 9502262 2 5 S 13 ff Wilhelm Zotti Kirchliche Kunst in Niederosterreich Diozese St Polten Band 2 Pfarr und Filialkirchen nordlich der Donau St Polten Wien 1986 ISBN 3 85326 813 7 S 19 24 Hanna Egger Altenburg In Ulrich Faust Waltraud Krassnig Hrsg Die Benediktinischen Monchs und Nonnenkloster in Osterreich und Sudtirol EOS Verlag St Ottilien 2000 Germania Benedictina III 1 ISBN 3 8306 7029 X S 213 289 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stift Altenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stift Altenburg Homepage Altenburger Bodenfliesen Stift Altenburg Veitskapelle in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich Urkunden 1144 1943 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 Stift Altenburg Altenburger Sangerknaben Stift Altenburg In 40 Denkmaler ORF III Doku Reihe 2013 17 Dezember 2013 abgerufen am 7 Januar 2014 Einzelnachweise Bearbeiten lt Literatur Hanna Egger Altenburg S 213 Hl Lambert von Maastrich aufgerufen am 31 Dezember 2020 Helmuth Furch Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Mitteilungen des Museums und Kulturvereines Kaisersteinbruch 2004 ISBN 978 3 9504555 8 8 Regondi Raymund S 633 Karin Winter gemeinsam mit Kathrin Kininger Stiftsarchiv Altenburg Ordnung und Erschliessung in Theorie und Praxis Magisterarbeit Universitat Wien Betreuer Thomas Winkelbauer Oktober 2008 Bundesdenkmalamt Denkmal des Monates April 2003 Altenburg Stift Generalsanierung Memento vom 2 November 2013 imInternet Archive auf bda at Stift Altenburg Altarweihe als festlicher Abschluss der Generalsanierung In noe gv at 23 September 2013 abgerufen am 29 Marz 2023 Bericht uber den Abschluss der Restaurierung Neuer Abt im Stift Altenburg gewahlt In ORF Online 17 Januar 2014 abgerufen am 29 Marz 2023 Staatspreis fur das Stift Altenburg In noen at 17 Oktober 2018 abgerufen am 29 Marz 2023 Aufnahme Mariens in den Himmel Abgerufen am 8 September 2021 Der Tod lugt aus allen Ecken In FAZ vom 19 November 2015 S R5 Leopold Friedl Der Orgelbau des Stiftes Altenburg und seiner inkorporierten Pfarren Diplomarbeit an der Hochschule fur Musik und darstellende Kunst Wien Institut fur organologische Forschung Wien 1985 S 13 Das Bendiktinerordensstift St Lambert zu Altenburg N Oe In Der Bote aus dem Waldviertel 1 Juli 1918 S 1 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung bwvOsterreichische Benediktinerkongregation Erzabtei St Peter Abtei Kremsmunster Abtei Michaelbeuern Abtei Lambach Abtei Admont Abtei St Lambrecht und Mariazell Abtei Melk Abtei St Paul Abtei Gottweig Abtei Seitenstetten Abtei Altenburg Schottenabtei Priorat Gut Aich Priorat St Josef Maria Roggendorf Kolleg St Benedikt Studienhaus 48 644444444444 15 593888888889 Koordinaten 48 38 40 N 15 35 38 O Normdaten Korperschaft GND 5000463 3 lobid OGND AKS LCCN n82167254 VIAF 128335745 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stift Altenburg amp oldid 236950981