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Das Stift St Lambrecht offiziell Benediktinerabtei St Lambrecht lateinisch Abbatia Sancti Lamberti oder auch Monasterii Sancti Lamberti ist eine Abtei der Benediktiner gelegen auf 1028 Meter Seehohe in Sankt Lambrecht im osterreichischen Bundesland Steiermark Der Name geht auf den Klosterpatron den heiligen Lambert zuruck Abtei St LambrechtWappen der AbteiBasisdatenStaat OsterreichKirchenprovinz SalzburgDiozese Graz SeckauKongregation Osterreichische Benediktinerkongregation Abt Benedikt Plank OSBEmeritierter Abt Maximilian Aichern OSB Otto Strohmaier OSBPrior P Gerwig Romirer OSB Grundung 1076Patrozinium Hl LambertInkorporierte Pfarren 6 14 12 2021 Ordenspriester 10 11 06 2023 Regularoblaten 2 14 12 2021 Ritus Romischer RitusLiturgiesprache Deutsch LateinAbteikirche Stiftskirche St LambrechtAnschrift Abtei St LambrechtHauptstrasse 18813 St LambrechtStift St Lambrecht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Schule 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Stiftskirche 3 2 Karner 3 3 Peterskirche 3 4 Stiftsgebaude 4 Abte 5 Bedeutende Patres 6 Stiftspfarren und Kirchen 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten Stiftsansicht aus der Mitte des 18 Jahrhunderts Kopie von 1839 Rechts das Stiftsgebaude mit der Stiftskirche in der Mitte die Bastei dazwischen der aussere Stiftshof links der Bastei auf dem Hugel die Peterskirche im Hintergrund die Wirtschaftsgebaude Peterskirche links Schlosskapelle Mitte Stiftskirche rechts Stift St Lambrecht Turme der Stiftskirche mit Renaissanceportal Stift St Lambrecht Drei Kirchenschiffe im Langhaus der gotischen StiftskircheDas Kloster wurde 1076 vom Karntner Markgrafen Markwart von Eppenstein gegrundet Dessen Sohn Herzog Heinrich III von Karnten der hier in der Stiftergruft begraben liegt erganzte und vollendete die Klostergrundung bis zu seinem Tod 1122 mit dem das Geschlecht der Eppensteiner erlosch Er stattete den Konvent mit einer reichen Dotation zum Unterhalt und zur Pflege von Kunst und Wissenschaft aus Es ist nicht bekannt aus welchem benediktinischen Mutterkloster die ersten Monche kamen Die erste Kirche im 11 Jahrhundert war die Kirche des Heiligen Lambert im Walde in deren unmittelbarer Nahe vor 1076 das Kloster errichtet worden war Im 12 Jahrhundert wurde sie durch eine romanische Basilika ersetzt die 1160 geweiht wurde Sie hatte schon beinahe die Grosse der heutigen Stiftskirche Im Jahr 1157 wurde der Gnadenort Mariazell in der Obersteiermark von St Lambrechter Benediktinern gegrundet und wird nach einer Unterbrechung von 1949 bis 1992 heute wieder von St Lambrecht aus betreut Bald nach der Grundung des Klosters entstand eine Handschriftensammlung sie ist durch zwei Verzeichnisse aus dem 12 und 13 Jahrhundert dokumentiert Sie bestand uberwiegend aus theologischen und liturgischen Buchern enthielt aber auch einige Werke antiker Schriftsteller Im 13 und 14 Jahrhundert verfugte das Kloster uber ein produktives Skriptorium Schreibernamen Fridericus Rosula Andreas Moravus Die wachsende Bibliothek verdankte dem Abt Johann I Friedberger 1341 1359 der in Bologna studiert hatte eine Vermehrung der Bestande darunter auch dessen eigene Traktate Nach dem Brand der romanischen Kirche im Jahr 1262 und dem Einsturz einiger danach wiederhergestellter Bauteile bis 1327 ging man daran auf den noch vorhandenen Steinmauern ein neues Gotteshaus zu erbauen Die Weihe der gotischen Hallenkirche erfolgte 1421 unter Abt Heinrich Moyker 1419 1455 Abt Heinrich forderte tatkraftig die Bibliothek des Klosters In sogenannten Schedulae resignationis war der personliche Besitz der Monche festgehalten darunter auch erhebliche Buchbestande in den Zellen Darunter fallen vor allem Bucher aus dem Besitz der Abte und der Professoren der Hauslehranstalt auf Erwahnenswert ist eine juridische Fachbibliothek von Johannes Drezeler aus Munster in Westfalen 1579 an der Universitat Siena immatrikuliert 54 Bande dieser Sammlung befinden sich seit der josephinischen Klosteraufhebung in der Universitatsbibliothek Graz zwei kamen 1803 wieder an die Stiftsbibliothek zuruck 1424 wurde die Peterskirche auf dem Klosterareal gestiftet 1471 verheerte ein Brand die Stiftskirche die Peterskirche und den Spitalsbau Von 1639 an erfolgte der fruhbarocke Neubau unter der Leitung von Stiftsbaumeister Domenico Sciassia 1599 1603 1679 der auch der Baumeister von Mariazell war Erst 1692 nach Sciassias Tod wurde der Bau vollendet Von 1730 bis 1750 wurde das Stift durch den Sudtrakt gegen den Markt hin erweitert 1835 wurde das schon vor der Aufhebung bestehende Gymnasium und das Sangerknabenkonvikt wieder eingerichtet beide bestanden bis 1932 Am 4 Januar 1786 wurde das Stift im Zug der 1782 begonnenen josephinischen Kirchenreform durch kaiserliches Dekret aufgehoben die Bibliotheksbestande kamen in die Universitatsbibliothek Graz Allerdings wurde vom konservativen Kaiser Franz II bereits 1802 die Aufhebung ruckgangig gemacht in der Folge kam die Bibliothek nach St Lambrecht zuruck die historisch wertvollen Handschriften blieben in Graz Nach dem Anschluss im Mai 1938 wurde das Kloster durch die Nationalsozialisten beschlagnahmt und von SS Obersturmbannfuhrer Hubert Erhart verwaltet Der Konvent musste nach Mariazell ubersiedeln der Name anderte sich in Abtei St Lambrecht mit Sitz in Mariazell 1 Der gesamte Inkunabelbestand der Bibliothek sowie Drucke des 16 17 und 18 Jahrhunderts und eine Reihe alterer Styriaca insgesamt 2100 Titel kamen an die Steiermarkische Landesbibliothek in Graz Der Rest hat an Ort und Stelle die Aufhebung und den Krieg uberstanden Nach Ruckstellung eines Teils der beschlagnahmten Bestande im Jahre 1946 wurde der Gesamtbestand von rund 30 000 Banden in der systematischen Ordnung des 19 Jahrhunderts wiederaufgestellt Am 13 Mai 1942 traf ein erster Transport von ca 90 KZ Haftlingen aus Dachau ein das Stift wurde zum Aussenlager des KZ Dachau Ungefahr ein Jahr spater trafen 30 Bibelforscherinnen Zeugen Jehovas aus Ravensbruck ein fur die ein zweites Aussenlager eingerichtet wurde da Frauen und Manner nach den Richtlinien der SS zu trennen waren Ab dem 20 November 1942 bis zur Befreiung im Mai 1945 unterstand das Mannerlager dem KZ Mauthausen und wurde somit ein Aussenlager des KZ Mauthausen Dies bedeutete eine Verschlechterung der Haftbedingungen da der Rucktransport ins Stammlager Mauthausen war ein Lager der Stufe III Ruckkehr unerwunscht den sicheren Tod bedeutete Das Frauenlager blieb bis zur Grundung des Frauenlagers in Mauthausen am 15 September 1944 unter der Verwaltung des KZ Ravensbruck Die inhaftierten Manner mussten hier neben Arbeiten in der Forst und Landwirtschaft eine Siedlung in Sankt Lambrecht errichten deren Hauser heute noch dem Kloster gehoren Der Bau einer Villa nordwestlich des Stifts fur Erharts Familie wurde begonnen aber nicht mehr fertiggestellt Die weiblichen Haftlinge wurden hauptsachlich fur Haushaltsdienste herangezogen Der Stiftshof diente als Apellplatz und war somit fur die Bevolkerung einsehbar die Stiftskirche behielt dagegen ihre Funktion als Pfarrkirche 1946 kehrten die Monche zuruck Heute verwaltet und bewirtschaftet das Kloster insgesamt rund 5200 Hektar land und forstwirtschaftlichen Besitz Daneben bemuhen sich die Monche um die wirtschaftliche Sicherung des Klosters fur die Zukunft In Zusammenarbeit mit den umliegenden Bauernhofen wird eine lokale mit Hackgut betriebene Fernwarmeanlage betrieben die den ganzen Ort versorgt Ferner betreibt das Kloster eine Schule des Daseins ein Seminarzentrum mit geistlicher und kreativer Richtung und einer Managementschule Man versucht auch den Kulturtourismus und den religiosen Tourismus der Pilger zu steigern und die eigenen Produkte zu vermarkten Der Abtei gehoren heute 10 Monche und zwei Regularoblaten an Stand Janner 2021 2 3 Schule BearbeitenDas Stift war wie alle Kloster im Mittelalter ein Bildungszentrum 1835 wurde im Stift ein Landgymnasium mit funf Klassen eingerichtet die Schule bestand bis 1932 Bekannte ehemalige Schuler sind der Priester und Pazifist Johannes Ude der Journalist Hans Grasberger er besuchte die Knabenschule von 1836 bis 1898 und der Astronom Rudolf Falb der 1850 1854 als Schuler im Stift war Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Blick in den alten KrautergartenRomanischer Karner Gotische Stiftskirche Peterskirche gestiftet 1424 Renovierung und Neugestaltung 2017 Fruhbarockes Klostergebaude vom Stiftsbaumeister Domenico Sciassia Stiftsmuseum mit kunsthistorischer Sammlung Schnitzplastik Tafelmalerei Gemalde des 13 bis 19 Jahrhunderts Volkskundemuseum des P Romuald Pramberger und Vogelmuseum des P Blasius Hanf Stiftsbibliothek nicht offentlich zuganglich GartenanlageStiftskirche Bearbeiten Hauptartikel Stiftskirche St Lambrecht Die Stiftskirche ist die Hauptkirche des Benediktinerklosters St Lambrecht sowohl Kloster wie Pfarrkirche Ursprunglich diente der jetzige Karner im Friedhof neben der Stiftskirche als Pfarrkirche spater dann die Peterskirche die sich gegenuber auf der Bastei des Stiftshofes befindet Die heutige Stiftskirche ist eine dreischiffige gotische Hallenkirche Das Kreuzrippengewolbe ruht auf elf Pfeilerpaaren Das Renaissanceportal hat der Stiftsbaumeister Domenico Sciassia entworfen Im 17 Jahrhundert Hochaltar Westempore und im 18 Jahrhundert Kanzel erfuhr die Stiftskirche eine Reihe von Barockisierungen In die Nordseite der Stiftskirche ist eine Kapelle mit einer Nachbildung des Mariazeller Gnadenaltars gebaut Karner Bearbeiten Der Karner ist ein schlichter romanischer Rundbau mit schindelgedecktem Kegeldach Er steht im Friedhof an der Nordseite der Stiftskirche und dient als Friedhofskapelle Der Karner Innenansicht des KarnersPeterskirche Bearbeiten Stift St Lambrecht Peterskirche im WinterIn der 1424 erbauten gotischen Peterskirche befinden sich drei wertvolle Flugelaltare Der Hochaltar mit einer geweihartigen Bekronung ist ein typisches Werk der Karntner Villacher Werkstatten um 1515 Die geschnitzten Reliefs in Schrein Predella und an den Flugeln zeigen das Abendmahl die Kreuztragung und Passion Die beiden Seitenaltare enthalten wertvolle gotische Stucke so eine schone Maria aus der Zeit um 1430 und die Tafeln des linken Seitenaltars die eine Kreuzigung und heilige Gestalten um 1435 zeigen und dem Meister der St Lambrechter Kreuzigungsaltare zugeschrieben werden Stiftsgebaude Bearbeiten Der KaisersaalIm Obergeschoss des Westtraktes befindet sich der 1645 vollendete Kaisersaal als Empfangssaal des Abtes fur hochgestellte Personlichkeiten Die fruhbarocken Stuckarbeiten stammen von Matthias Camin und Taddeo Galli die Malereien von Melchior Mayr Das zentrale Gemalde zeigt die Hochzeit zu Kana mit dem Wunder der Weinvermehrung durch Jesus Im ersten Stock des Osttraktes wurde in den ehemaligen Furstenzimmer genannten Gastezimmern das Stiftsmuseum die Kunsthistorische Sammlung eingerichtet Hier werden insbesondere die Uberreste der gotischen Ausstattung des Stiftes und seiner Kirchen gezeigt Zu nennen sind ein im Kloster angefertigtes Tafelbild des Stammbaumes Jesu um 1500 die Strahlenkranzmadonna vom Meister des Londoner Gnadenstuhls um 1425 und eine sogenannte Schone Madonna Den Abschluss dieser Raume bildet der Pralatensaal von 1739 mit Portrats der Grunder und Stifter sowie der ehemaligen Abte Ausschnitt der Decke des Kaisersaales mit der Darstellung der Hochzeit zu Kana Schmiedeeiserne Tur am Stiegenaufgang zum Stiftsmuseum Stiftsmuseum Darstellung des Stammbaumes Jesu Tafelbild Strahlenkranzmadonna Schone Madonna im Stiftsmuseum Der PralatensaalIm Volkskundemuseum werden Teile der von P Romuald Pramberger 1877 1967 angelegten Sammlung aus den Bereichen religiose Volkskunst heimisches Gewerbe und bauerliches Leben gezeigt Bekannt ist ein Teil der Vogelsammlung des Ornithologen P Blasius Hanf 1808 1892 von dem etwa 500 Praparate ausgestellt sind Sie zeigt die Vogelwelt in der Umgebung des Stiftes Darstellung des Lebens und Wirkens von P Romuald Pramberger im Volkskundemuseum Hanf sches VogelkabinettAbte BearbeitenGesicherte Regierungszeiten gibt es erst ab Abt Otto von Laa 1311 1329 Zu den Abten davor existieren nur sporadische Nennungen erste bzw letzte Nennung angefuhrt Die Abte Rapoto Magnus Ernest und Nikolaus konnten chronologisch nicht eingeordnet werden Hartmann 1106 bis 1109 genannt 1103 Jakob genannt 1109 Udalrich I genannt 1124 1148 Wolfram genannt 1149 Gotfried genannt 1151 Otker genannt 1155 1159 Wernher genannt 1164 1178 Peringer genannt 1181 1214 Wolfker 1 Periode genannt 1216 1218 Waltfried genannt 1221 1226 Wolfker 2 Periode genannt 1231 1232 Permann 1233 1259 Gotschalk genannt 1260 1279 Burchard 1279 1288 Friedrich genannt 1288 1301 Heinrich I genannt 1306 1311 Otto von Laa 1311 1329 Ortolf 1329 1341 Johann I 1341 1359 Petrus 1359 1376 David Krall 1376 1387 Rudolf Lichtenegger 1387 1419 Heinrich II Moyker 1419 1455 Udalrich II Ratmannsdorfer 1455 Johann II Schachner 1455 1478 Johann III Sachs 1478 1518 Valentin Pierer Abtkoadjutor 1514 1518 Abt 1518 1541 Thomas I Berner 1541 1549 Sigmund Kogler 1549 1562 Johann IV Trattner 1562 1591 Thomas II Eder 1591 1596 Johann Hoffmann Administrator 1596 1597 Christoph Kirmeser Kommendatarabt 1597 1598 Martin Alopitius 1599 1613 Johann Heinrich Stattfeld 1613 1638 Benedikt Pierin 1638 1662 Franz von Kaltenhausen 1662 1707 Anton Stroz 1707 1724 4 Kilian Werlein 1725 1737 Eugen Graf Inzaghi 1737 1760 Berthold Sternegger 1760 1786 Stift aufgehoben 1786 1802 Joachim I Rock 1802 1810 Ferdinand Herzog 1811 1820 Rupert Schmidmayer Administrator 1820 1832 Kilian Drocker Administrator 1833 1835 Joachim II Suppan 1835 1864 Alexander Setznagel 1865 1887 Norbert Zechner 1887 1888 Othmar Murnik 1888 1901 Severin Kalcher 1902 1922 Wilhelm I Zohrer 1922 1931 Viktorin Weyer Administrator 1931 1932 Hermann Peichl Administrator 1932 1936 Viktorin Weyer 1936 1939 Wilhelm II Blaindorfer 1939 1977 Maximilian Aichern Abtkoadjutor 1964 1977 Abt 1977 1982 Otto Strohmaier 1982 2013 Benedikt Plank seit 2013Bedeutende Patres BearbeitenP Blasius Hanf Ornithologe P Romuald Pramberger Volkskundler Bischof Maximilian Aichern em Abt und em Bischof von LinzStiftspfarren und Kirchen Bearbeiten1103 Pfarrkirche Mariahof 1157 Basilika von Mariazell 1252 Pfarrkirche Neumarkt in SteiermarkInkorporierte Pfarren des Stiftes sind St Lambrecht mit den Filialen St Blasen Karchau und Maria Schonanger Mariazell Mariahof Neumarkt Zeutschach Steirisch Lassnitz Ehemalige inkorporierte Pfarren Aflenz Propstei Kleinfeistritz Linz Zeltweg St Marein im Murztal Obdach St Wolfgang Seewiesen Turnau Veitsch Propstei Weisskirchen Scheiben im Murtal Scheifling St Lorenzen Koflach Edelschrott Graden Hirscheck St Martin am Wolmesberge Modriach Pack Piber Propstei Salla Geisstal Kainach Stallhofen Ligist St Michael in Voitsberg St Margareten Voitsberg Adriach St Georgen am Schwarzenbach St Wolfgang in Monchegg St Anna am Lavantegg Patronat 5 Heute werden auch die Diozesanpfarren Perchau Greith und Gusswerk vom Stift St Lambrecht aus mitbetreut Im Zuge der Strukturreform der Diozese Graz Seckau hat das Stift mit 1 September 2020 die Leitung des Seelsorgeraumes St Lambrecht in der Region Obersteiermark West ubernommen Dazu zahlen derzeit insgesamt 11 Pfarren sowie inoffiziell die Karntner Pfarre Karntnerisch Lassnitz die in Zusammenarbeit mit einem Diozesanpriester betreut werden 6 Siehe auch BearbeitenListe von Klostern in Osterreich Osterreich in der Zeit des Nationalsozialismus Liste der Aussenlager des KZ Ravensbruck Das Andere HeimatmuseumLiteratur BearbeitenAlfred Fischeneder Meiseneder Die Architektur der Gotik im Osten Osterreichs Studien zum Sakralbau im 14 und 15 Jahrhundert mit dem Schwerpunkt in der Zeit um 1400 Diss Universitat Wien 2016 S 90 93 Benedikt Plank Geschichte der Abtei St Lambrecht Festschrift zur 900 Wiederkehr des Todestages des Grunders Markward von Eppenstein 1076 1976 St Lambrecht 1976 Benedikt Plank Benediktinerabtei St Lambrecht Peda Kunstfuhrer Nr 789 2010 Kunstverlag Peda Passau 2010 ISBN 978 3 89643 789 1 Dietmar Seiler Die SS im Benediktinerstift Aspekte der KZ Aussenlager St Lambrecht und Schloss Lind Graz 1994 ISBN 3 900993 33 5 Bernhard Sebl Besitz der toten Hand Entziehung und Restitution des Vermogens der Benediktinerstifte Admont und St Lambrecht Veroffentlichungen des Steiermarkischen Landesarchivs Band 32 Graz 2004 Herbert Staudigl Die Privatlehranstalt der Abtei St Lambrecht 1915 1932 St Lambrecht 2000 Othmar Wonisch Die Theaterkultur des Stiftes St Lambrecht in Zeitschrift des Historischen Vereines fur Steiermark Sonderband 2 Graz 1957 Othmar Wonisch Die Kunstdenkmaler des Benediktinerstiftes St Lambrecht in Osterreichische Kunsttopographie Band XXXI Wien 1951 Hrsg Bernhard Fabian Handbuch der historischen Buchbestande in Deutschland Osterreich und Europa digitalisiert von Gunter Kukenshoner Olms Neue Medien Hildesheim 2003 Barbara Boisits St Lambrecht In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 5 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2006 ISBN 3 7001 3067 8 Weblinks Bearbeiten Commons Stift Sankt Lambrecht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webprasenz des Stiftes St Lambrecht Eintrag der Bibliothek im Fabian HandbuchEinzelnachweise Bearbeiten Abtei St Lambrecht Abgerufen am 29 November 2019 Konvent St Lambrecht Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 25 September 2019 abgerufen am 3 Januar 2021 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stift stlambrecht at Osterreichische Benediktinerkongregation Hrsg Direktorium 2020 2021 Gustav Franz Schreier Albert von Muchar Anton Schrotter Hrsg Steiermarkische Zeitschrift 7 Jahrgang I Heft Graz 1842 S 92 93 Fond St Lambrecht Benediktiner 1205 1580 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 10 Mai 2023 Monika Rieger Pfarren im Seelsorgeraum In graz seckau at Abgerufen am 2 April 2021 Osterreichische Benediktinerkongregation Erzabtei St Peter Abtei Kremsmunster Abtei Michaelbeuern Abtei Lambach Abtei Admont Abtei St Lambrecht und Mariazell Abtei Melk Abtei St Paul Abtei Gottweig Abtei Seitenstetten Abtei Altenburg Schottenabtei Priorat Gut Aich Priorat St Josef Maria Roggendorf Kolleg St Benedikt Studienhaus 47 071631 14 300686 Koordinaten 47 4 17 9 N 14 18 2 5 O Normdaten Korperschaft GND 5037112 5 lobid OGND AKS LCCN nb2005002403 VIAF 153857503 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stift St Lambrecht amp oldid 235677590