www.wikidata.de-de.nina.az
Modriach ist ein Dorf und eine Ortschaft in der Weststeiermark sowie eine Katastralgemeinde der Marktgemeinde Edelschrott im Bezirk Voitsberg Steiermark Der Ort war von 1850 bis 2014 eine eigenstandige Gemeinde Die ehemalige Gemeinde mit 204 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 1 ist seit 1 Janner 2015 im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark bei der Marktgemeinde Edelschrott eingemeindet 2 Modriach Dorf ehemalige Gemeinde OrtschaftHistorisches Wappen von Modriach Vorlage Infobox Gemeindeteil in Osterreich Wartung Wappen Katastralgemeinde ModriachModriach Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Voitsberg VO SteiermarkGerichtsbezirk VoitsbergPol Gemeinde EdelschrottKoordinaten 46 57 26 N 15 3 37 O 46 957176 15 060232 1009 Koordinaten 46 57 26 N 15 3 37 O f1Hohe 1009 m u A Einwohner der Ortschaft 204 1 Jan 2023 Gebaudestand 147 2001 f2Flache d KG 21 97 km Postleitzahl 8583f1Statistische KennzeichnungOrtschaftskennziffer 16182Katastralgemeinde Nummer 63340Zahlsprengel bezirk Modriach 61627 002 Blick von Sudosten auf Modriach Eigenstandige Gemeinde bis Ende 2014 Gkz 61614 ZSpr 61614000 Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM GIS Stmkf0204 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Wirtschaft und Infrastruktur 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Ehemalige Gemeindevorsteher und Burgermeister 5 3 Wappen 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Historische Landkarten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenModriach liegt sudwestlich von Graz im Steirischen Randgebirge im Nordosten der Koralpe an der Grenze zum Reinischkogelzug Der Ort liegt im Suden von Edelschrott am Modriachbach der am Reinischkogel entspringt und in den Packer Stausee mundet Die ehemalige Gemeinde Modriach bestand nur aus der gleichnamigen Katastralgemeinde welche die sudlich des Oberlauf des Modriachbaches sowie von dessen Quellgebiet gelegenen Anhohen umfasst Die Gemeinde ist seit dem 18 Jahrhundert in ihren Grenzen unverandert geblieben Im Norden und Osten bildet der Modriachbach die Grenze zur Katastralgemeinde Edelschrott Im Suden verlauft die Grenze zur Katastralgemeinde Klosterwinkel der Stadtgemeinde Deutschlandsberg uber den Hohenzug des Reinischkogels des Schrogentores und des Munzerkogels Der vom Munzerkogel uber den Gfallkogel den Grossofen und den Mitterberg nach Norden bis zum Packer Stausee streichende Hohenzug sowie der Haserendbach bilden nach Osten und Norden hin die Grenze zur Gemeinde Hirschegg Pack mit der Katastralgemeinde Pack Auf dem Gebiet der Katastralgemeinde Modriach liegen neben der Ortschaft Modriach und den als Modriach Dorf bezeichneten gleichnamigen Dorf auch noch die Streusiedlungen Grail Mitterberg sowie Oberer und Unterer Modriachwinkel Daneben gibt es in Modriach noch mehrere von der Statistik Austria namentlich ausgewiesene Einzellagen und Bauernhofe Beim Ortsteil Unterer Modriachwinkel befindet beim Gasthaus Hoiswirt an den Hangen des Pfennichkogels das Skigebiet Hoislifte Modriach Winkel 3 Geschichte Bearbeiten nbsp Modriach nbsp Pfarrkirche ModriachBereits wahrend der Jungsteinzeit lebten Menschen in der Gegend um das heutige Modriach wie der Fund eines Steinbeiles zeigt Ein Munzfund bei Modriach stammt aus der romischen Kaiserzeit 4 Der heutige Ort entstand Grossteils im Hochmittelalter auf einem Rodungsgebiet und bestand ursprunglich aus Einzelhofen mit Einodfluren sowie den um die Pfarrkirche gelegenen Kirchweiler Die erste urkundliche Erwahnung erfolgte 1245 bereits als Modriach Der Name ist dabei wahrscheinlich slawischen Ursprungs und leitet sich vermutlich entweder vom slawischen modrŭ fur die Farbe Blau ab Der Name bezog sich dabei entweder auf die Farbe des Modriachbaches oder den hier vorherrschenden Bewuchs mit Kornblumen Auch die Herleitung von dem Personennamen Modra scheint moglich Eine Herleitung vom slawischen modru mit der Bedeutung Schlamm lasst sich wiederum nicht belegen Der slawische Ortsname ist aber kein Beleg dafur dass Modriach von Slawen gegrundet wurde weist aber zumindest einen slawischen Anteil in der Bevolkerung nach Mutterpfarre des Gebietes war die Pfarre Piber die ab dem 12 Jahrhundert bis 1786 vom Stift St Lambrecht betreut wurde Das Gebiet des Stiftes St Lambrecht gehorte in dieser Zeit zwar formal zum Gebiet der Diozese Seckau hatte aber umfassende Sonderrechte 4 Das aus dem Jahr 1420 stammende Urbar der Grafen von Montfort weist bei Modriach 14 teilweise od gefallene Huben sowie sechs Hofstatten aus Das bei Modriach gelegene Amt wurde 1541 an die Herren von Ungnad verkauft die es mit ihrer bei Wolfsberg gelegenen Herrschaft Waldenstein verbanden Im Jahr 1584 kaufte Siegmund Friedrich von Herberstein das Amt Modriach und vereinigte es mit seiner Herrschaft Ligist Von Ligist aus wurde auch die nach 1848 zerteilte und verkaufte Fideikommissgult Modriach der Herren von Saurau verwaltet 4 Die Einwohner von Modriach gehorten bis zur Abschaffung der Grundherrschaften im Jahr 1848 zu verschiedenen Herrschaften etwa zu Altenberg zum Fruhamtsstift der Stadtpfarre von Graz dem 1616 und 1670 genannte Amt Pack der Herrschaft Krems der Herrschaft Pack und dem Amt Gossnitz der Herrschaft Piber Fur die Jahre 1527 und 1542 sind auch Untertanen der Fruhamtskaplanei der Grazer Domkirche in Modriach belegt 5 Im 15 und 16 Jahrhundert lag Modriach nach der Vierteleinteilung der Steiermark 1462 zunachst im Bereich der Obersteiermark im Viertel enhalb der Piberalm und dort im Judenburger Viertel Zu diesem Viertel gehorte auch das Kainachtal bis nach Ligist und Lieboch Ubelbach und Thal westlich von Graz Im Jahr 1677 wurde das Kainachtal und seine Umgebung damit auch das Gebiet von Modriach aus dem Viertel Judenburg gelost und zum Viertel zwischen Mur und Traa Drau dem Vorganger des Marburger Kreises gezogen In diesem Viertel der Steiermark blieb der Ort zunachst auch nach den Gebietsreformen unter Maria Theresia und Joseph II Ab dem 1 November 1783 kam das Kainachtal vom Marburger Kreis zum Grazer Kreis die sudliche Gemeindegrenze von Modriach wurde zur Kreisgrenze Das Gemeindegebiet gehorte im 16 und 17 Jahrhundert fur die niedere Gerichtsbarkeit zum Burgfried der Amter Pack Hirscheck und Modriach fur die hohere Blut Gerichtsbarkeit zum Landgericht Voitsberg Greissenegg der Grundherrschaft Obervoitsberg 6 Dies galt allerdings nur ausserhalb des Dachtraufes Innerhalb dessen lag die volle niedere Gerichtsbarkeit im 16 Jahrhundert beim jeweiligen Grundherren 7 Ab 1770 der ersten Personen und Hausererfassung in Osterreich sind Menschen Zugvieh und Hauser aus Modriach selbstandig erfasst Diese Erfassung fand im Rahmen der Heeresreformen unter Maria Theresia und Joseph II statt Sie fuhrte zur Einfuhrung der Numerierungsabschnitte auch Konskriptionsgemeinden genannt Modriach war ein solcher Abschnitt Gemeinsam mit dem Numerierungsabschnitt Pack gehorte Modriach zum westlichen Teil des Werbbezirks Ligist 8 9 Aus dem Numerierungsabschnitt wurde in den Jahren danach die gleichnamige Steuergemeinde 10 und Katastralgemeinde Pack 11 Die freie Ortsgemeinde Modriach entstand 1850 ohne Gebietsveranderung aus der Katastralgemeinde Die Freiwillige Feuerwehr wurde offiziell 1947 gegrundet 12 Am 1 Janner 2015 wurde die Gemeinde Modriach im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark zu der Marktgemeinde Edelschrott eingemeindet Die Nachbargemeinden von Modriach waren zuletzt im Osten und Norden Edelschrott im Suden Kloster im Westen Pack Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenModriach ist land und forstwirtschaftlich gepragt Bereits gegen Ende des 18 Jahrhunderts wurden die Waldgebiete bei Modriach fur industrielle Zwecke also zur Gewinnung von Holzkohle genutzt Daneben kommt auch der Almwirtschaft eine gewisse Rolle zu 13 Verkehrsverbindungen fuhren uber die L 344 die Modriacherstrasse nach Norden zur Packer Strasse B 70 bei Stampf und zur Abfahrt Modriach der Sudautobahn A 2 nordlich des Ortes Der Ort ist durch einen Schulbusverkehr der Linie 722 des Steirischen Verkehrsverbundes mit Koflach verbunden Diese Linie wird von der GKB betrieben andere offentliche Verkehrsbeziehungen bestehen nicht Der Ort hat als Wander und Skigebiet regionale Bedeutung mehrere Mountainbike und Langlauftouren fuhren auch durch das Gemeindegebiet Das Schrogentor an der sudlichen Grenze ist ein markanter Wegpunkt Beim Gasthaus Hoiswirt im Unteren Modriachwinkel befindet sich an den Hangen des Pfennichkogels das Skigebiet Hoislifte Modriach Winkel 3 Die Pfarre Modriach bildet eine Pfarrei der Diozese Graz Seckau Diese Pfarre ist nicht mehr durch einen eigenen Priester besetzt sondern bildet zusammen mit den Pfarren Voitsberg Edelschrott Hirschegg Pack und Sankt Martin am Wollmissberg einen Pfarrverband innerhalb des Seelsorgeraum Voitsberg Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Edelschrott nbsp Der ehemalige Pfarrhof in Modriach In Modriach gibt es insgesamt zwei denkmalgeschutzte Bauwerke 14 Die heutige Pfarrkirche Modriach wurde zwischen 1716 und 1724 errichtet und war bis 1786 eine Filialkirche der Pfarre Pack Der Hochaltar hat ein von Johann Veit Hauck gemaltes Altarblatt Der ehemalige Pfarrhof geht auf das nach 1545 von den Herren von Ungnad errichteten Modriacher Stockl zuruck Dieses Stockl wurde nach 1584 in ein Bauernhaus umgewandelt und erst spater als Pfarrhof genutzt Das heutige Gebaude stammt aus den 1780er Jahren und wurde vermutlich an der Stelle des alten Stockls erbaut Der Pfarrhof hat ein Walmdach und verfugt uber verputzte Fensterrahmen sowie mit Putzrahmen versehen Embleme Der Stiegenaufgang auf der Frontseite ist uberdacht 15 Neben der Pfarrkirche gibt es auch einige kleine religiose Flurdenkmaler in Modriach Die Reifsimakapelle wurde nach einer Renovierung am 24 September 1988 neu geweiht Der Modriacher Bildstock ist ein um 1700 als Pestkreuz errichteter Tabernakelbildstock mit Pyramidendach der heute als Flurkreuz genutzt wird In den drei Nischen befinden sich von Friedrich Kehldorfer gemalte Holztafeln mit Darstellungen der Heiligen Veit Katharina von Siena und Christophorus An der Ruckseite befindet sich keine Nische sondern eine Inschrift die an die Errichtung des Bildstockes erinnert Bei der Ortseinfahrt befindet sich das Huberkreuz 16 Hier befinden sich einige kleine Fundorte von Turmalin Epidot Beryll Titanit Zirkon Kassiterit und Spodumen 17 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Gemeinderatswahl 2010 Wahlbeteiligung 79 49 2005 77 37 1009080706050403020100 100 0 0 p OVP2005 2010Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Der Gemeinderat bestand bis Ende 2014 aus neun Mitgliedern und setzte sich seit der Gemeinderatswahl 2010 aus Mandataren der folgenden Parteien zusammen 18 9 OVPEhemalige Gemeindevorsteher und Burgermeister Bearbeiten 1852 Simon Scherr 5 1869 Georg Scherz 5 1874 1876 Josef Scherr 5 1884 Matthaus Neumann 5 1885 1888 Heinrich Pfennich 5 1889 1891 Rupert Bernsteiner 5 1892 1894 Kaspar Munzer 5 1895 1900 Franz Pansi 5 1900 1901 K Neumann 5 1901 1907 Kaspar Munzer 5 1907 1910 Heinrich Scherr 5 1910 1913 Valentin Pressler 5 1914 1923 Heinrich Scherr 5 1924 1934 Johann Klug 5 1934 1937 Heinrich Scherr 5 1937 1938 Valentin Munzer Amtswalter 5 1938 Franz Gobl Amtswalter 5 1939 1945 Raimund Krammer 5 1945 1950 Felix Trappel 5 1950 1955 Karl Neumann 5 1955 1960 Anton Pressler 5 1960 1987 Johann Neumann OVP 5 1987 1993 Josef Archan 5 1993 2000 Maximilian Reinisch 5 2000 2010 Erich Krammer 5 2010 2014 Werner Munzer OVP 5 Wappen Bearbeiten Die Verleihung des von Josef Archan entworfenen Gemeindewappens erfolgte am 16 September 1985 mit Wirkung vom 1 August 1985 Die Blasonierung Wappenbeschreibung lautet wie folgt In Blau erhoht ein goldener Kessel auf goldenem Dreifuss seitlich und unten von funf goldenen Grasbuscheln begleitet Der Kessel ist das Zeichen des heiligen Veit des Pfarrpatrons Die Grasbuschel nehmen Bezug auf den slawischen Ursprung des Ortsnamens der sich vermutlich vom Pflanzenbewuchs in dieser Gegend vor allem von den Kornblumen ableiten lasst 19 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1934 Rochus Pongratz Heinrich Scherr Anton Wipfler Ing Grabner 15 1935 Friedrich Stockinger 1894 1968 Bundesminister fur Handel und Verkehr 15 1960 Josef Krainer senior 1903 1971 Landeshauptmann 15 1965 Gottfried Friess geistlicher Rat 15 1976 Franz Wegart 1918 2009 Landeshauptmann Stellvertreter 15 1982 Franz Summer geistlicher Rat 20 1982 Josef Krainer junior 1930 2016 Landeshauptmann 20 1982 Johann Neumann 1930 2016 Abgeordneter zum Nationalrat 20 Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Johann Neumann 1929 2013 Politiker sowie Gast und LandwirtHistorische Landkarten BearbeitenHistorische Landkarten zu Modriach aus den drei Landesaufnahmen ca 1789 bis 1910 nbsp Das Gebiet von Modriach links aussen in der Josephinischen Landesaufnahme ca 1789 nbsp Der Westen von Modriach in der Franziszeischen Landesaufnahme ca 1835 nbsp Ostlicher Teil von Modriach ca 1835 nbsp Aufnahmeblatt der franzisco josephinischen Landesaufnahme ca 1877 78 nbsp Modriach Mitte oben Spezialkarte ca 1910Literatur BearbeitenWalter Brunner Hrsg Geschichte und Topographie des Bezirkes Voitsberg Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2011 S 200 205 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Modriach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 61614 Modriach Gemeindedaten der Statistik Austria Offizielle Website www modriach at www Modriach com Die Gemeinde Die Bewohner Steiermark360 360 Panorama Modriach Luftaufnahme Einzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Kundmachung der Steiermarkischen Landesregierung vom 24 Oktober 2013 uber die Vereinigung der Marktgemeinde Edelschrott und der Gemeinde Modriach beide politischer Bezirk Voitsberg Steiermarkisches Landesgesetzblatt vom 15 November 2013 Nr 125 32 Stuck ZDB ID 705127 x S 633 a b Modriach Winkel Hoislifte Skigebiet In www skiinfo de Abgerufen am 10 Januar 2022 a b c Walter Brunner Hrsg Geschichte und Topographie des Bezirkes Voitsberg Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2011 S 200 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Walter Brunner Hrsg Geschichte und Topographie des Bezirkes Voitsberg Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2011 S 201 Anton Mell Hohe und niedere Strafgerichtsbarkeiten Landgerichte und Burgfrieden in Steiermark In Anton Mell Hans Pirchegger Steirische Gerichtsbeschreibungen Als Quellen zum Historischen Atlas der osterreichischen Alpenlander I Abteilung Landgerichtskarte Steiermark In der Reihe Quellen zur Verfassungs und Verwaltungsgeschichte der Steiermark I Band Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark Graz 1914 Allgemein Seiten XX XLIV Zum Burgfried Seite 229 Mell Strafgerichtsbarkeiten Seite XXVI Manfred Straka Verwaltungsgrenzen und Bevolkerungsentwicklung in der Steiermark 1770 1850 Erlauterungen zur ersten Lieferung des Historischen Atlasses der Steiermark Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark XXXI Band Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK Selbstverlag der HLK Graz 1978 Seiten 207 Manfred Straka Numerierungsabschnitte und Werbbezirke der Steiermark 1779 81 Karten im Massstab 1 300 000 In Historischer Atlas der Steiermark Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1977 1 Lieferung Verwaltungsgrenzen und Bevolkerungsentwicklung in der Steiermark 1770 1850 Blatt 2 Blatt Nord Manfred Straka Steuergemeinden und Werbbezirke der Steiermark 1798 1810 Karten im Massstab 1 300 000 In Historischer Atlas der Steiermark Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1977 1 Lieferung Verwaltungsgrenzen und Bevolkerungsentwicklung in der Steiermark 1770 1850 Blatt 4 Blatt Nord Manfred Straka Katastralgemeinden und Werbbezirke der Steiermark 1818 1848 Karten im Massstab 1 300 000 In Historischer Atlas der Steiermark Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1977 1 Lieferung Verwaltungsgrenzen und Bevolkerungsentwicklung in der Steiermark 1770 1850 Blatt 6 Blatt Nord Feuerwehr Modriach Abgerufen am 23 Januar 2023 deutsch Walter Brunner Hrsg Geschichte und Topographie des Bezirkes Voitsberg Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2011 S 202 Bundesdenkmalamt Steiermark unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF Nicht mehr online verfugbar In www bda gv at Archiviert vom Original am 24 Oktober 2021 abgerufen am 13 Januar 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot bda gv at a b c d e f Walter Brunner Hrsg Geschichte und Topographie des Bezirkes Voitsberg Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2011 S 204 Walter Brunner Hrsg Geschichte und Topographie des Bezirkes Voitsberg Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2011 S 203 Leopold Weber Hrsg Handbuch der Lagerstatten der Erze Industrieminerale und Energierohstoffe Osterreichs Erlauterungen zur metallogenetischen Karte von Osterreich 1 500 000 unter Einbeziehung der Industrieminerale und Energierohstoffe Archiv fur Lagerstattenforschung Band 19 Wien 1997 Geologische Bundesanstalt ISBN 3 900312 98 2 ISSN 0253 097X Seite 317 PDF 43 MB Wahlen Land Steiermark In www egov stmk gv at Abgerufen am 13 Januar 2022 Heinrich Purkarthofer Die in den Jahren 1984 und 1985 verliehenen steirischen Gemeindewappen PDF In Mitteilungen des steiermarkischen Landesarchivs Abgerufen am 13 Januar 2022 a b c Walter Brunner Hrsg Geschichte und Topographie des Bezirkes Voitsberg Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz 2011 S 205 Gemeindegliederung von Edelschrott Katastralgemeinden Edelschrott Kreuzberg ModriachOrtschaften Edelschrott Kreuzberg Modriach Marktort Edelschrott Dorf Modriach Rotten Lukaseder StampfZerstreute Hauser Grail Herzogberg Kreuzberg Mitterberg Mittlerer Herzogberg Oberer Herzogberg Oberer Modriachwinkel Sankt Hemma Unterer Modriachwinkel WollmissSonstige Ortslagen Adambauer Gasthaus Aiblwirt Beutler Gasthaus Blochwirt Blumelhans Brandstatter Brunner Derler Gasthaus Draxler Draxler Ebenlecker Ehrenbauer Fleischerhackerhubenbauer Franzbauer Friedl Geidl Geidlandra Gossler Gratzjorgl Gratzn Gregerbauer Gori Guggi Guggimorth Jagdhaus Hahnenschloss Hansbauer Hanserveit Hibler Gasthaus Hirzmann Hofbauernveitl Hohl Gasthaus Hoiswirt Hormann bei Hirzmann Stausee Hormann beim Packer Stausee Jagerwirt Jodlbauer Kappler Karnerbauer Keusch Klamet Klinger Kogelweber Lecker Leckerfastl Lippenpeter Madlbauer Marcher Mittlerer Kreuzberg Nostler Oberer Kreuzberg Oberlander Odenschanz Pabst Papst Penz Penzulli Pfennich Pfennighube Poschllenz Poschlmax Rainschleifer Reinischtoni Rossl Rossltoni Scheerhans Scheicher Scherrandra Scherveitl Schmiedjaklmichl Schmolli in Oberer Herzogberg Schmolli in Unterer Herzogberg Schober Spenger Sperre Pack Steinbauer Steinwendler Steinwendler Talger Ulz Unterer Herzogberg Unterer Kreuzberg Unterer Sorger Walchbauer Gasthaus Wartinger Wess Wessveit Winkelschleifer Wolkert Ziery Ziery ZwanzerZahlsprengel Edelschrott Ort Edelschrott Umgebung Modriach Normdaten Geografikum GND 7701410 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Modriach amp oldid 235986996