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Ein Numerierungsabschnitt ist eine historische Verwaltungseinheit aus dem 18 Jahrhundert in Osterreich Numerierungsabschnitte werden auch Konskriptionsgemeinden 1 oder Konskriptionsortschaften 2 genannt von lat conscribere fur beschreiben aufschreiben zusammenschreiben Reste der Verwaltungsorganisation des 18 Jahrhunderts im Strassenbild des 21 Jahrhunderts Conscriptions Nro in Wien III Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 Entstehung 3 Wirkungen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGrundlagen BearbeitenDie Neuorganisation des osterreichischen Heereswesens nach den Erfahrungen aus dem Siebenjahrigen Krieg war einer der Anlasse die Bevolkerungszahl der einzelnen Orte verlasslich festzustellen und entsprechende Verzeichnisse aktuell zu halten Das wurde notwendig weil die einzelnen Regimenter bestimmte Gebiete zugewiesen erhielten aus deren Bevolkerung die Rekrutierung zu erfolgen hatte 3 Die Organisation der Grundherrschaften und Pfarren reichte dafur nicht mehr aus Und selbst in jenen Kronlandern in denen es flachendeckend Jurisdiktionssprengel gab umfassten diese nicht die gesamte Bevolkerung Adel und Geistlichkeit war ihnen nicht unterworfen und die Sprengel waren von sehr unterschiedlicher Grosse 2 Bei Volkszahlungen mussten innerhalb weniger Jahre Schwankungen in den Angaben zur Bevolkerungszahl um 39 verzeichnet werden 4 Schon ab 1748 war weiters versucht worden die Steuereinhebung in Osterreich zu reformieren Dabei wurde der Grundbesitz nach dem Ertragswert geschatzt und aufgezeichnet Maria Theresianische Steuerrektifikation 5 6 Mit zwei Patenten Maria Theresias vom 10 Marz 1770 wurde die Grundlage geschaffen eine allgemeine Einwohnerzahlung samt Zahlung des Zugviehs und Nummerierung der Hauser durchzufuhren Weiters war ein Rekrutierungs System fur die Regimenter des Heeres nach Werbbezirken einzurichten 7 Dagegen erhoben sich letztlich erfolglose Widerstande weil die Massnahmen als Eingriff in die Verwaltungsrechte der Grundherrschaften und in die Rechtsstellung der Landstande betrachtet wurden 8 Es handelte sich nicht um die erste Erfassung von Hausern in Osterreich wohl aber um die bis dahin umfassendste Bereits fruher hatten fur Urbare und ahnliche Unterlagen Zahlungen stattgefunden die auch mit der Nummerierung von Hausern verbunden waren Teilweise waren die Nummern mit Hausnamen gekoppelt worden so beispielsweise beim Haus N 108 Steinerne Jungfrau ein Haus im Altstadter Theinviertel in Prag 9 Nicht jede alte Nummer eines Hauses muss daher aus der Zahlung in den Numerierungsabschnitten stammen Mit dem Conscriptions und Recrutierungs Patent Franz II vom 25 Oktober 1804 wurde das System der Erfassung von Bevolkerung Zugvieh und Hausern wesentlich verfeinert eingehende Regeln fur die Erfassung aufgestellt und mehrseitige Erfassungsformulare 10 verlautbart Weiters enthalt dieses Patent Vorschriften uber das Verhalten der Erfassungsoffiziere deren Reisen und Aufzeichnungen 11 Entstehung BearbeitenMan wollte kleine Verwaltungseinheiten schaffen die alle Siedlungen die gesamte Bevolkerung und die gesamte Landesflache umfassten 12 Der erste Schritt dazu war dass die Zahlung nach Ortschaften zu erfolgen hatte somit nach kleinen in sich geschlossenen Gebietseinheiten Darin lag einerseits der Unterschied zu den Grundherrschaften deren Gebiete verstreut liegen konnten und andererseits zu den Pfarren die grossere Gebiete mit mehreren Ortschaften umfassen konnten Die Anknupfung an Ortschaften und die Zahlung nach Hausern vermied auch jene Schwierigkeiten die sich aus der Grundherrschafts Organisation deswegen ergaben weil es Dorfer gab in denen fast jeder Bauer einer anderen Herrschaft untertanig war 4 Die Verteilung von Untertanen einer Grundherrschaft auf uber 70 Konskriptionsgemeinden ist belegt 13 Die Gliederung nach Ortschaften fuhrte zum Begriff Numerierungsabschnitt der zu den bis dahin verwendeten Begriffen neutral war Die Nummern die fur Hauser vergeben wurden wurden Konskriptionsnummern genannt Die Beamten der Kreisverwaltungen hatten auf der Grundlage der Kirchenbucher zunachst die Personen zu erfassen Offiziere des Heeres wurden eingesetzt um die Hauser und Zugtiere zu zahlen und die Hauser mit Nummern zu versehen Dazu ergingen Durchfuhrungsvorschriften die aber nicht alle Details regelten sodass es zu unterschiedlichen Vorgangsweisen kam In manchen Regionen beispielsweise in der Steiermark war meist die Organisation nach Pfarren der katholischen Kirche die Grundlage Anderswo beispielsweise in Karnten waren die Pfarren so zersplittert dass man sich bei der Erfassung der Gebaude an den Unterlagen der Jurisdiktionen orientierte 12 Bei der Nummerierung der Hauser ging man im Allgemeinen rein nach topographischen Gegebenheiten vor Das Gebiet einer Pfarre nur dann zur Ganze ein Numerierungsabschnitt wenn es eine einzige Siedlung umfasste wie es beispielsweise bei Stainz mit 71 Hausern und 581 Seelen Einwohnern der Fall war 14 Zusammenhangende Orte wurden als Einheiten erfasst und mit fortlaufenden Hausnummern versehen auch wenn diese Orte durch Pfarr oder Juriskitionsgrenzen durchschnitten wurden 12 Die Konskriptionsoffiziere bemuhten sich nach den ortsublichen Begriffen jede benannte Ortschaft als eigenen Numerierungsabschnitt zu erfassen 15 Bei grosseren Pfarren in landlichen Gebieten konnte damit die Zahl der Numerierungsabschnitte hoch werden wie beispielsweise bei Gross Sankt Florian mit 38 solcher Abschnitte In manchen Gegenden mit verstreuten Hausern wo es keine vorhandenen Benennungen gab fasste man mehrere Hofe und Hauser zusammen und belegte diese Gegend wie einen Ort mit einem Namen 16 Eine Regel uber die Durchschnittsgrosse von Numerierungsabschnitten lasst sich nicht aufstellen Es gab einen Abschnitt mit 888 Hausern und 11 066 Seelen Graz Murvorstadt andererseits Abschnitte ohne Hauser Sasavie an der Save bei Rann oder nur sehr wenigen Hausern drei Hauser und zehn Seelen Tobelbad oder Abschnitte wie ein Weingartenried bei St Ruprecht ostlich von Marburg mit acht Weingartenhausern ohne einen einzigen Einwohner 17 Die Numerierungsabschnitte umfassten nur eine Summe von Hausern sie enthielten keine Flachenangaben und nannten keine Grenzen Es gab bei der Erstellung dieser Abschnitte keine Vermessungsarbeiten 18 Die Numerierungsabschnitte wurden auch als Konskriptionsabschnitte oder Konskriptionsgemeinden bezeichnet Das ist auf die Wortwahl ihrer Grundlagen zuruckzufuhren wo die Worte beschreiben konskribieren und numerieren gleichwertig verwendet werden Conskription wird auch im Conscriptions und Recrutierungs Patent Kaiser Franz II mehrfach verwendet In der Literatur wird zumindest ab dem 19 Jahrhundert das Wort Konskriptionsgemeinde verwendet 13 Bis Ende des 18 Jahrhunderts wurde manchmal zwischen Orten geschlossenen Siedlungen und Gegenden Streusiedlungen unterschieden im 19 Jahrhundert setzte sich die einheitliche Bezeichnung Ortschaft durch die damit eine vom allgemeinen Sprachgebrauch abweichende Bedeutung erhielt 16 Wirkungen BearbeitenDie Numerierungsabschnitte und die aus ihnen entstandenen Bezeichnungen wie Konskriptionsnummer und Konskriptionsgemeinde wirken bis in die Gegenwart 18 Die Numerierungsabschnitte wurden zunachst Grundlage der 1784 geschaffenen Steuergemeinden 19 Allerdings war vorgesehen dass eine Steuergemeinde wenigstens 40 oder 50 Hauser umfassen sollte daher wurden kleinere Numerierungsabschnitte zu einer Steuergemeinde zusammengefasst die dann gewohnlich den Namen des grossten Numerierungsabschnitts erhielt 20 Steuergemeinden verzeichneten die Grundstucke die zu den bereits in den Numerierungsabschnitten erfassten Hausern gehorten Mit den Grenzen dieser Grundstucke wurde damit erstmals die Flache einer Gemeinde genauer erfassbar Ab 1825 wurden diese Angaben fur die Arbeiten an den Katastralgemeinden des Grundstucks und Steuerkatasters verwendet 21 Die Katastralgemeinden wiederum bildeten die Basis der Gebietsreformen in den Jahren nach 1848 aus denen die heutigen politischen Gemeinden entstanden 22 Es gibt eine Reihe von Numerierungsabschnitten deren Umfang sich seit 1770 nicht veranderte und die im 21 Jahrhundert als politische Gemeinden bestehen oder bestanden wie Osterwitz erst ab 2015 Teil von Deutschlandsberg Vordernberg oder Wildalpen dessen Gebiet 1770 mit 170 Hausern und 1517 Personen der raumlich grosste Numerierungsabschnitt der Steiermark war Weitere Numerierungsabschnitte sind zu Katastralgemeinden der aktuellen Grundbucher geworden Andere Numerierungsabschnitte wurden bereits bei der Schaffung der Steuerbezirke oder im Zuge der Katasterorganisation neu gegliedert So wurden allein in der Steiermark aus den 3576 Numerierungsabschnitten des Jahres 1770 bis zur Fertigstellung des Josephinischen Steuerkatasters im Jahr 1789 nur mehr 2620 Steuergemeinden 23 Es kann daher nicht ohne Weiteres davon ausgegangen werden dass die Konskriptionsnummern die den Hausern der Numerierungsabschnitte in den Jahren nach 1770 zugeteilt wurden in den Jahren nach 1825 als Grundstucksnummern oder spater als Einlagezahlen des Grundbuches bestehen geblieben sind Die Rahmenbedingungen fur die Vergabe von Grundstucksnummern anderten sich mehrfach z B bei der Nummerierung von Gebauden mit Zahlen mit oder ohne Punkt davor Nach Grundstucksteilungen wurden auch neue Einlagezahlen angelegt Ob die heutigen Einlagezahlen den Nummern der Numerierungsabschnitte entsprechen ist nur im Einzelfall durch Nachforschungen belegbar Eine allgemeine Regel dafur existiert nicht In Wien wurde das Nummernschema bereits nach 25 Jahren 1795 erneuert 24 Im Jahr 1821 erfolgte bereits die dritte Neunummerierung im Zuge der Grundbuchsanlegung 1874 eine weitere Ein Gebaude konnte damit im Lauf von knapp uber hundert Jahren funf verschiedene Konskriptionsnummern aufweisen 25 Wenn fur ein Gebaude keine Hausnummer einer bestimmten Strasse vorhanden ist weil z B in landlichen Gebieten fur Zufahrtswege keine solchen Nummern vergeben wurden wird zumindest ubergangsweise auch im 21 Jahrhundert als Hausnummer Ordnungsnummer teilweise noch eine Konskriptionsnummer verwendet Damit wird der Fachbegriff des 18 Jahrhunderts in der Gegenwart verwendet mag auch die Zahl selbst aus der Einlagezahl des Grundbuches oder anderen Quellen abgeleitet werden Die Abkurzung KG wird in Osterreich auch fur Konskriptionsgemeinden und fur Katastralgemeinden verwendet was zu Verwechslungen fuhren kann Literatur BearbeitenAnton Tantner Ordnung der Hauser Beschreibung der Seelen Hausnummerierung und Seelenkonskription in der Habsburgermonarchie Studien Verlag Innsbruck 2007 Wiener Schriften zur Geschichte der Neuzeit Band 4 ISBN 978 3 7065 4226 5 Auf Grundlage der Dissertation an der Universitat Wien PDF 2 7 MB Geistes und Kulturwissenschaftliche Fakultat 2004 Anton Tantner Die Hausnummer eine Geschichte von Ordnung und Unordnung Jonas Verlag Marburg 2007 ISBN 978 3 89445 384 8 Patent Maria Theresias Nr 1178 vom 10 Marz 1770 Sammlung aller k k Verordnungen und Gesetze vom Jahre 1740 bis 1780 die unter der Regierung des Kaisers Josephs des II theils noch ganz bestehen theils zum Theile abgeandert sind als ein Hilfs und Erganzungsbuch zu dem Handbuche aller unter der Regierung des Kaisers Josephs des II fur die k k Erblander ergangenen Verordnungen und Gesetze in einer chronologischen Ordnung Sechster Band Mit allergnadigster Freiheit Verlegt bei Joh Georg Mossle k k priv Buchhandler 1786 Theresianisches Gesetzbuch Seite 170 unteres Drittel und Seite 171 Patent Franz II Nr 4 vom 25 Oktober 1804 Conscriptions und Recrutierungs Patent Seiner k k Majestat Franz des Zweyten politische Gesetze und Verordnungen fur die Osterreichischen Bohmischen und Galizischen Erblander Drey und zwanzigster Band welcher die Verordnungen vom 1 Oktober bis letzten Dezember 1804 enthalt Wien 1807 K k Hof und Staats Druckerey Politische Gesetze und Verordnungen 1792 1848 Politische Gesetzessammlung PGS Seite 3 bis Seite 131 Manfred Straka Verwaltungsgrenzen und Bevolkerungsentwicklung in der Steiermark 1770 1850 Erlauterungen zur ersten Lieferung des Historischen Atlasses der Steiermark Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark XXXI Band Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK Selbstverlag der HLK Graz 1978 Seiten 19 24 Manfred Straka Numerierungsabschnitte und Werbbezirke der Steiermark 1779 81 Karten im Massstab 1 300 000 In Historischer Atlas der Steiermark Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1977 1 Lieferung Verwaltungsgrenzen und Bevolkerungsentwicklung in der Steiermark 1770 1850 Blatter 2 Blatt Nord und 3 Blatt Sud Manfred Straka Steuergemeinden und Werbbezirke der Steiermark 1798 1810 Karten im Massstab 1 300 000 In Historischer Atlas der Steiermark Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1977 1 Lieferung Verwaltungsgrenzen und Bevolkerungsentwicklung in der Steiermark 1770 1850 Blatter 4 Blatt Nord und 5 Blatt Sud Manfred Straka Katastralgemeinden und Werbbezirke der Steiermark 1818 1848 Karten im Massstab 1 300 000 In Historischer Atlas der Steiermark Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1977 1 Lieferung Verwaltungsgrenzen und Bevolkerungsentwicklung in der Steiermark 1770 1850 Blatter 6 Blatt Nord und 7 Blatt Sud Manfred Straka Die politische Einteilung der Steiermark 1850 Karten im Massstab 1 300 000 In Historischer Atlas der Steiermark Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1977 1 Lieferung Verwaltungsgrenzen und Bevolkerungsentwicklung in der Steiermark 1770 1850 Blatter 8 Blatt Nord und 9 Blatt Sud Manfred Straka Die Einrichtung der Numerierungsabschnitte in der Steiermark 1770 als Vorstufe der Steuergemeinden In Ferdinand Tremel Hg Festschrift fur Otto Lamprecht Graz 1968 Sonderband Nr 16 der Zeitschrift des Historischen Vereins fur Steiermark ZHStV Seiten 138 150 abgerufen 17 August 2019 Manfred Straka Beitrage zur Bevolkerungs und Sozialgeschichte der Steiermark im 18 Jahrhundert ZHStV Nr 55 Jahrgang 1964 Seiten 47 58 Alfred Gurtler Die Volkszahlungen Maria Theresias und Josef II 1753 1790 Innsbruck 1909 Verlag Wagner Einzelnachweise Bearbeiten Gernot Peter Obersteiner Die steirischen Bezirkshauptmannschaften 1868 bis 1918 1 2 Vorlage Toter Link www verwaltung steiermark at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis In Mitteilungen des Steiermarkischen Landesarchivs Band 43 Jahrgang 1993 Seite 80 a b Martin Wutte Die Bildung der Gemeinden in Karnten in Carinthia I Mitteilungen des Geschichtsvereins fur Karnten 113 Jahrgang 1923 S 13 Straka Verwaltungsgrenzen Seite 28 a b Straka Verwaltungsgrenzen Seite 19 Werner Ogris Staats und Rechtsreformen In Walter Koschatzky Maria Theresia und ihre Zeit Eine Darstellung der Epoche von 1740 1780 aus Anlass der 200 Wiederkehr des Todestages der Kaiserin Residenz Verlag 1979 ISBN 3 7017 0236 5 Seite 38 Steiermarkisches Landesarchiv Finanzarchive und Kataster Memento des Originals vom 18 August 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www verwaltung steiermark at abgerufen 17 Oktober 2010 Straka Verwaltungsgrenzen Seite 20 Jorg Konrad Hoensch Geschichte Bohmens von der slavischen Landnahme bis zur Gegenwart Verlag C H Beck 3 Auflage Munchen 1997 ISBN 3 406 41694 2 Seite 282 Hoensch Geschichte Bohmens Seite 282 in der Google Buchsuche Tantner Dissertation Seite 32 Erfassungsformulare 1804 Seiten 79 131 Reiseplan Konskriptionsbucher usw Seite 99 a b c Martin Wutte Die Bildung der Gemeinden in Karnten in 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Gesetzessammlung Aus der k k Hof und Staats Aerial Druckerey Wien 1816 Jahrgang 1795 Band 6 ZDB ID 1463790 x Seiten 144 145 Erhaltung der Haus Nummer in der Stadt Wien und in den Vorstadten Regierungs Verordnung an den Magistrat vom 9 Marz Kundmachung vom 17 Marz Erneuert durch Verordnung des Wiener Magistrats vom 12 September Wien 1816 Jahrgang 1795 Band 7 Seiten 60 61 Am Beispiel der Adresse Kollnerhofgasse 3 deren Haus im Lauf der Jahrzehnte die Konskriptionsnummern 759 1379 784 738 und 647 erhielt Anton Tantner Die Hausernummerierungen In Sylvia Mattl Wurm Alfred Pfoser Die Vermessung Wiens Lehmanns Adressbucher 1859 1942 Metroverlag Wien 2011 ISBN 978 3 99300 029 5 Seite 262 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Numerierungsabschnitt amp oldid 221865197