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Gross Sankt Florian ist eine Marktgemeinde mit 4092 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im Bezirk Deutschlandsberg in der Steiermark Seit 2015 ist sie Rahmen der steiermarkischen Gemeindestrukturreform mit der Gemeinde Unterbergla zusammengeschlossen die neue Gemeinde fuhrt den Namen Gross Sankt Florian weiter 3 Marktgemeinde Gross Sankt FlorianWappen OsterreichkarteGross Sankt Florian Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland SteiermarkPolitischer Bezirk DeutschlandsbergKfz Kennzeichen DLFlache 48 80 km Koordinaten 46 49 N 15 19 O 46 824444444444 15 318611111111 317 Koordinaten 46 49 28 N 15 19 7 OHohe 317 m u A Einwohner 4 092 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 84 Einw pro km Postleitzahl 8522Vorwahl 3464Gemeindekennziffer 6 03 46NUTS Region AT225Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Gross Sankt Florian Marktplatz 3 8522 Gross Sankt FlorianWebsite www gross st florian atPolitikBurgermeister Alois Resch OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 1 2 21 Mitglieder 13 7 1 13 7 1 Insgesamt 21 Sitze OVP 13 SPO 7 FPO 1Lage von Gross Sankt Florian im Bezirk DeutschlandsbergLage der Gemeinde Gross Sankt Florian im Bezirk Deutschlandsberg anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapBlick von Unterbergla auf Gross Sankt FlorianQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 3 Bevolkerung 3 1 Bevolkerungsstruktur 3 2 Bevolkerungsentwicklung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Pfarrkirche 4 2 Steirisches Feuerwehrmuseum 4 3 Romersammlung 4 4 Musik 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft 5 2 Verkehr 5 3 Feuerwehren 6 Politik 6 1 Gemeinderat 6 2 Burgermeister 6 3 Wappen 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 Historische Landkarten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Die Gemeinde Gross Sankt Florian liegt im Lassnitztal im weststeirischen Hugelland und wird von der Lassnitz dem Vocherabach und dem Rassachbach durchflossen Weiters liegen mehrere Teiche auf dem Gemeindegebiet Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus 16 Katastralgemeinden Flache Stand 2015 4 bzw Ortschaften Einwohner Stand 1 Janner 2023 5 Katastralgemeinde Flacheha abweichender Ortschaftsname Einw Gross St Florian 290 30 Gross Sankt Florian 981Grub 299 94 Grub bei Gross Sankt Florian 156Grunau 161 66 Grunau an der Lassnitz 177Gussendorf 700 90 324Hasreith 421 80 116Kraubath 263 50 Kraubath in der Weststeiermark 199Krottendorf 219 85 Krottendorf an der Lassnitz 206Lebing 247 40 189Michlgleinz 375 11 252Monichgleinz 193 27 52Nassau 298 70 145Petzelsdorf 284 56 Petzelsdorf in der Weststeiermark 347Sulzhof 422 61 251Tanzelsdorf 255 50 252Unterbergla 286 59 257Vochera an der Lassnitz 154 70 188Nachbargemeinden Bearbeiten Deutschlandsberg StainzFrauental an der Lassnitz nbsp WettmannstattenSankt Martin im SulmtalDie Grenze zu Deutschlandsberg ist nur ca 60 m lang Dieses Grenzstuck liegt im Westen der KG Tanzelsdorf am Lauf des Vochera Baches jenseits liegt in Deutschlandsberg die KG Gersdorf fruher Gemeinde Gams Geschichte BearbeitenDas Gemeindegebiet war vor ca 15 Mio Jahren im Miozan wie weite Teile des Grazer Beckens von einem flachen Meer bedeckt Im Boden der aus den sog Florianer Schichten aus dem Badenium besteht finden sich Fossilien aus dieser Zeit Schneckengehause und Muschelschalen werden bei Grabungen fur Leitungen beim Strassenbau usw gefunden beispielsweise Schnecken der Art Nassarius styriacus 2020 wurden auf diese Weise vier Schneckenarten 15 verschiedene Muschelarten Seeigelreste Fische Pflanzenreste entdeckt Sie wurden von Mitarbeitern des Joanneums dokumentiert und archiviert 6 Teile der Gemeinde liegen im Lassnitztal in jenem Bereich in dem eine dichte Besiedlung seit der Bronzezeit durch eine Reihe archaologischer Fundstellen belegt ist Insgesamt sind die Flachen archaologischer Grabungen in diesem Gebiet uber 40 ha gross 7 Die romische Strasse im Lassnitztal verlief bei Gussendorf gerade im Lassnitztal was zumindest drei Bruckenbauten notwendig machte 8 Die erste urkundliche Erwahnung eines Teils der Gemeinde ist aus dem Jahre 1056 uberliefert Kaiser Heinrich III verlieh am 3 Juli 1056 zu Worms dem Salzburger Erzbischof Balduin ein Gebiet in Gumbrahtdesteiden Gumprechtstatten Gross St Florian das eine Grosse von drei koniglichen Hufen umfasste Schon in fruher Zeit erhielt der Ort eine eigene Pfarrkirche Die Kirche Sankt Florian mit ihrem Pfarrer wurde bereits 1136 erstmals genannt Fur das Jahr 1265 ist sudwestlich des Ortes Gross St Florian eine abgekommene Siedlung Wustung namens Walhesreut dokumentiert die auf eine Rodung und den Personennamen Walcho zuruckgefuhrt wird 9 Es werden aber auch romanische Siedler von den Baiern als Walchen bezeichnet was bei Namensableitungen zu bedenken ist 10 Ob diese Ortlichkeit daher ihren ersten Namensteil vom altdeutschen Personennamen oder von romanischen Siedlern diese Gegend wurde von Aquileia aus missioniert siehe bei St Ulrich ableitet ist nicht endgultig entschieden Spatestens Ende des 14 Jahrhunderts wurde Sankt Florian auch zum Markt erhoben 1380 wird Sankt Florian als forum sancti Floriani Markt des heiligen Florian urkundlich erwahnt Ort und Pfarre gehorten bis zu dessen Neuorganisation 1786 zum Bistum Lavant dessen bischoflichem Mensalgut sie 1371 einverleibt worden war Der leitende Priester der Pfarre trug den Titel vicarius perpetuus Pfarrvikar Schloss Dornegg wurde vermutlich vor 1529 als Wehrschloss durch Christoph von Raknitz erbaut bevor es im 18 Jahrhundert von der Familie Schonborn in ein spatbarockes Wohnschloss umgewandelt wurde War seit dem 12 Jahrhundert der Name St Florian gelaufig so wurde die Ortsbezeichnung 1887 in Gross Sankt Florian geandert 11 1774 wurde die Blutgerichtsbarkeit des Ortes aufgehoben Der letzte Straftater der am Galgen gehangt wurde war Johann Kosslauer ein ehemaliger Soldat der von Diebstahlen und Betrugereien lebte dem man aber auch einen Bund mit dem Teufel nachgesagt hatte weil er angeblich in der Lage war sich unsichtbar zu machen und Zauberei zu betreiben Das Galgenkreuz steht nordwestlich ausserhalb des Ortes 46 827722222222 15 302333333333 an der Tanzelsdorferstrasse 12 Ein Aufsehen erregender Mordfall ereignete sich im Mai 1929 in Gussendorf der Heustadlmord Unter den Brandtrummern eines Heustadels wurde eine Frauenleiche und die eines neugeborenen Kindes gefunden Die Frau war eine 20 jahrige Dienstmagd aus Zirknitzberg bei St Stefan ob Stainz die in einer Beziehung mit einem Bauernsohn aus Gussendorf gestanden hatte Sie war mit einem Revolverschuss in den Kopf getotet und das Gebaude in Brand gesteckt worden 13 Am 1 Janner 1968 wurden die Gemeinden Grunau an der Lassnitz Gussendorf und Petzelsdorf in Weststeiermark eingemeindet 14 Am 1 Janner 1969 folgte die Eingemeindung von Kraubath Weststeiermark und Lebing 15 Die Gemeinde Lebing ihrerseits war erst ein Jahr zuvor aus den damaligen Gemeinden Krottendorf an der Lassnitz Lebing Tanzelsdorf und Vochera an der Lassnitz entstanden 14 Die Gemeinden Gussendorf Kraubath und Petzelsdorf gingen 1920 aus der Aufteilung der damaligen Gemeinde Gussendorf hervor in deren Rahmen auch die Katastralgemeinden Wohlsdorf und Schonaich zur Gemeinde Schonaich Wohlsdorf vereinigt worden waren 16 Die Gemeinden Tanzelsdorf und Vochera an der Lassnitz hatten ursprunglich die Gemeinde Tanzelsdorf gebildet und waren 1893 zu eigenstandigen Gemeinden geworden 17 Der Name der Gemeinde Kraubath war mit 1 Marz 1949 in Kraubath Weststeiermark geandert worden 18 um Verwechslungen mit Kraubath an der Mur zu vermeiden Die Namen der Gemeinden Grub Grunau Krottendorf und Petzelsdorf wurden mit 1 Juni 1951 in Grub bei Gross Sankt Florian Grunau an der Lassnitz Krottendorf an der Lassnitz und Petzelsdorf in Weststeiermark geandert 19 Im Rahmen der Gemeindestrukturreform wurden 2012 Wunsche geaussert einen Teil des Gebietes der Gemeinde Stainztal statt der Gemeinde Stainz entsprechend der Pfarrzugehorigkeit der Gemeinde Gross St Florian anzuschliessen 20 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsstruktur Bearbeiten Die Gemeinde hatte laut Volkszahlung 2001 2 973 Einwohner 96 8 der Bevolkerung besitzen die osterreichische Staatsburgerschaft Zur romisch katholischen Kirche bekennen sich 95 0 der Einwohner 2 8 sind ohne religioses Bekenntnis Bevolkerungsentwicklung BearbeitenKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Schloss Dornegg um 1820 Lith Anstalt J F Kaiser Graz nbsp Die Innenansicht der PfarrkircheSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Gross Sankt Florian Pfarrkirche Bearbeiten Die Pfarrkirche von Gross Sankt Florian basiert vermutlich auf einer romanischen Saalkirche mit holzerner Flachdecke aus dem 11 Jahrhundert Archaologische Untersuchungen legten 2008 den gotischen Boden und eventuell auch das romanische Bodenniveau frei 21 Um 1350 erfolgte ein grosser gotischer Zubau mit dem Nordturm 1522 erfolgte die gotische Erweiterung mit einem Netzrippengewolbe bevor die Kirche ab 1711 barock umgestaltet wurde und zwischen 1869 und 1873 ihr heutiges Aussehen verliehen bekam Nach einer Innen bzw Aussenrenovierung in den Jahren 1968 und 1980 wurde 1998 auch die barocke Orgel 1747 Caspar Mitterreither ersetzt Die Kirche besitzt einen grossen Hochaltar aus 1734 ihre Ausstattung stammt aus dem 18 und 19 Jahrhundert Grabdenkmaler in der Kirche stammen aus den Jahren um 1477 Rudolf von Hollenegg 22 1529 1558 1593 1624 Familie Racknitz 23 und 1640 22 Bischof von Diozese Lavant Leonhard II Gotz Die Mariensaule aus der Zeit um 1737 zeigt den Hl Nepomuk Franz Xaver Sebastian Rochus Antonius von Padua und Johannes den Taufer Die Marienstatue wird auf die neogotische Erneuerung 1911 zuruckgefuhrt 23 Steirisches Feuerwehrmuseum Bearbeiten nbsp Steirisches FeuerwehrmuseumDas Steirische Feuerwehrmuseum wurde 1995 eroffnet Es zeigt Entwicklung und Aufgaben der steirischen Feuerwehren Romersammlung Bearbeiten Diese Sammlung zeigt archaologische Funde und ist in einem Raum des Feuerwehrmuseums untergebracht Die Sammlung wurde aufgrund der Grabungsergebnisse 2008 neu aufgestellt und am 15 Mai 2009 wieder eroffnet Sudlich von Gross St Florian befindet sich im Lassnitztal in der Katastralgemeinde Grunau eine Ausgrabungsstatte Dort wurden neben Uberresten einer bronzezeitlichen Siedlung die Reste der Villa von Grunau gefunden Dabei handelt es sich um ein grosses Landgut aus der Romerzeit das sich auf dem Territorium von Flavia Solva befand Die Grabungen bei denen auch mehrere zur Villa gehorende Grabhugel untersucht wurden wurden mit Unterbrechungen zwischen 1988 und 2008 durchgefuhrt Der wertvollste Fund aus der Villa ist der Silberbecher von Grunau der in Kopie in der Sammlung ausgestellt ist das Original befindet sich im Universalmuseum Joanneum in Graz Dieser Becher ist 7 5 cm hoch und 400 Gramm schwer Er wird zu den wertvollsten und bedeutendsten Funden aus der Romerzeit in der Steiermark gezahlt 22 24 Musik Bearbeiten Aus Gross Sankt Florian stammen die Musikkapelle Gross Sankt Florian das Jugendblasorchester Gross Sankt Florian die Familienmusik Fuchs die Florianer Tanzbodenmusi Zentrum der musikalischen Ausbildung ist die ortliche Musikschule eine Zweigstelle der Erzherzog Johann Musikschule Stainz Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Laut Arbeitsstattenzahlung 2001 gibt es 134 Arbeitsstatten mit 1 101 Beschaftigten in der Gemeinde sowie 879 Auspendler und 710 Einpendler Wichtigste Branchen sind Sachgutererzeugung und Handel wichtigste Arbeitgeber Erzeuger von Bekleidung und Spielautomaten eine Firma fur Kran und Landmaschinenbau eine Weingrosskellerei sowie ein Schlachthof und die Holzverarbeitung Es gibt 174 land und forstwirtschaftliche Betriebe davon 41 im Haupterwerb die zusammen 2 582 ha bewirtschaften 1999 Verkehr Bearbeiten Die Gemeinde liegt an der Landesstrasse 601 die im Lassnitztal verlauft und das Murtal mit der Pyhrn Autobahn A 9 und den Bezirk Deutschlandsberg verbindet Haltestellen der Bahnlinie Graz Lieboch Wies Eibiswald der Graz Koflacher Bahn GKB befinden sich in Gross St Florian und in Gussendorf Buslinien der GKB verbinden fur den Schulerverkehr die Gemeinde mit dem Umland Die Gemeinde liegt an der Trasse der in Bau befindlichen Koralmbahn Fur diese Bahnstrecke wurde in den Jahren 2008 09 der Lauf der Lassnitz uber mehr als zwei Kilometer neu gestaltet und Hochwasserruckhaltebecken angelegt Im Rahmen dieser Arbeiten wurde auch die Lassnitzbrucke zwischen Gussendorf und Lassenberg bei Wettmannstatten als 142 m lange und 14 5 m hohe Stahlbetonbrucke neu errichtet und am 29 August 2008 fur den Verkehr freigegeben 25 Feuerwehren Bearbeiten Die Gemeinde verfugt mit der FF Gross St Florian der FF Gussendorf der FF Kraubath der FF Michlgleinz und der FF Tanzelsdorf uber funf Freiwillige Feuerwehren Politik BearbeitenDas Gemeindeamt von Gross St Florian wurde ab 2018 tiefgreifend umgebaut und der Neubau am 4 September 2022 eroffnet Der Neubau umfasst auch die Schaffung eines Begegnungs Sitzungs Trauungsraumes mit 180 m eine Gewerbeflache und Umbauten mit 2800 m am Rathausplatz 26 Gemeinderat Bearbeiten Die Gemeinderatswahlen 2015 brachten folgendes Ergebnis 27 OVP 13 Mandate SPO 7 Mandate FPO 1 MandateBurgermeister Bearbeiten Burgermeister ist Alois Resch OVP 28 29 Wappen Bearbeiten Das Recht zur Fuhrung des Gemeindewappens wurde zum 1 November 1994 bestatigt Wegen der Gemeindezusammenlegung verlor das Wappen mit 1 Janner 2015 seine offizielle Gultigkeit Die Wiederverleihung erfolgte mit Wirkung vom 1 Dezember 2015 30 nbsp Wappen Gross Sankt Florian Blasonierung In blauem Schild silbern der gerustete heilige Florian in der Rechten pfahlweise eine silberne Fahnenlanze mit rotem Kreuz haltend mit der Linken aus silbernem Sechter Wasser auf ein rot brennendes silbernes Haus giessend Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1984 Josef Krainer 1930 2016 LandeshauptmannSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Rudolf Gustav Puff 1808 1865 Gymnasialprofessor Schriftsteller Dichter und Forderer der slowenischen Kultur Guido Pattai 1818 1859 Jurist und Politiker Friedrich Frischenschlager 1885 1970 Komponist und Chorleiter Reinhold Purr 1937 2018 Politiker OVP Peter Sengl 1945 geb in Unterbergla Maler Brigitte Young 1946 Professorin fur Internationale Politische OkonomieHistorische Landkarten BearbeitenSt Florian und seine Umgebung in den Landesaufnahmen der osterreichisch ungarischen Monarchie nbsp St Florian links oben und sudliche Umgebung Gleinz Sausal in der Josephinischen Landesaufnahme ca 1790 nbsp Der Norden von St Florian nbsp Deutschlandsberg und Frauental im Westen von St Florian nbsp Schwanberg im Sudwesten von St Florian nbsp St Florian im Lassnitztal um 1878 Aufnahmeblatt der Landesaufnahme nbsp Das Lassnitztal ostlich von St Florian nbsp In der franzisco josephinischen Landesaufnahme ca 1910 nbsp Der Osten von St FlorianLiteratur BearbeitenGottfried Allmer Gross St Florian Steiermark Dekanat Deutschlandsberg Diozese Graz Seckau Weststeiermark Salzburg 2004 Christliche Kunststatten Osterreichs 129 Ernst Tomek Die Pfarre Gross St Florian an der Lassnitz in Steiermark Verlag Styria Graz Wien 1921 DNB 573883890 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gross Sankt Florian Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 60346 Gross Sankt Florian Gemeindedaten der Statistik AustriaEinzelnachweise Bearbeiten So haben die 15 Gemeinden in Deutschlandsberg gewahlt meinbezirk at 29 Juni 2020 abgerufen am 18 August 2020 Gemeinderatswahl 2020 Ergebnisse Gross Sankt Florian orf at abgerufen am 18 August 2020 Kundmachung der Steiermarkischen Landesregierung vom 14 November 2013 uber die Vereinigung der Marktgemeinde Gross Sankt Florian und der Gemeinde Unterbergla beide politischer Bezirk Deutschlandsberg Steiermarkisches Landesgesetzblatt vom 2 Dezember 2013 Nr 142 34 Stuck ZDB ID 705127 x S 672 Katastralgemeinden Stmk 2015 Excel Datei 128 kB abgerufen am 29 Juli 2015 Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Ein kleines Fenster in die Erdgeschichte In Weststeirische Rundschau Nr 1 Jahrgang 2021 8 Janner 2021 94 Jahrgang ZDB ID 2303595 X Simadruck Aigner u Weisi Deutschlandsberg 2021 S 10 Gerald Fuchs Neues aus dem Lassnitztal Archaologie im Abschnitt Weitersdorf Wettmannstatten der Koralmbahn In Fundberichte aus Osterreich Band 48 Jahrgang 2009 Wien 2010 S 290 302 Lukasz Grzywacz Gerald Fuchs Fundbericht In Fundberichte aus Osterreich Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt Band 49 Jahrgang 2010 Verlag Berger Wien 2012 ISSN 0429 8926 S 394 Fritz Lochner von Huttenbach Die Rodungsnamen der Steiermark In Michaela Ofitsch Christian Zinko 125 Jahre Indogermanistik in Graz Festband anlasslich des 125 jahrigen Bestehens der Forschungseinrichtung Indogermanistik an der Karl Franzens Universitat Graz Verlag Leykam Graz 2000 ISBN 3 7011 0026 8 S 248 Fritz Freiherr Lochner von Huttenbach Fruhe Namenschichten im Ostalpenraum In Ernst Eichler Hrsg Probleme der alteren Namenschichten Leipziger Symposion 21 bis 22 November 1989 In Rolf Bergmann Ulrich Obst Rudolf Schutzeichel Jurgen Untermann Hrsg Beitrage zur Namenforschung Neue Folge Beiheft 32 Carl Winter Universitatsverlag Heidelberg 1991 ISSN 0522 6945 ISBN 3 533 04360 6 S 158 Kundmachung des k k Statthalters in Steiermark vom 12 Juni 1887 Landesgesetz und Verordnungsblatt fur das Herzogthum Steiermark vom 2 Juli 1887 XXI Stuck Nr 34 S 57 Gr St Florian Als ausserhalb des Marktfleckens noch das Galgenkreuz stand und man auch in Schwanberg noch an Hexerei und Zauberei glaubte In Weststeirische Rundschau Nr 3 Jahrgang 2021 22 Janner 2021 94 Jahrgang S 7 Nach einer Erzahlung von Karl Reitterer 1860 1934 in derselben Zeitung veroffentlicht 1944 und von Fr Ludmilla Fetscher der Lehrerin und Direktorin der Volksschule Gross St Florian 1930 1945 letzteres nach Kuno Purr Das Galgenkreuz In ortsfunk Dezember 2009 S 8 Krimis von einst mit Lokalkolorit In Weststeirische Rundschau Nr 5 Jahrgang 2023 3 Februar 2023 96 Jahrgang S 18 a b Gesetz vom 18 Dezember 1967 uber Gebietsanderungen von Gemeinden Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 29 Dezember 1967 26 Stuck Nr 138 S 188 Gesetz vom 3 Dezember 1968 uber Gebietsanderungen von Gemeinden Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 27 Dezember 1968 22 Stuck Nr 164 S 187 Gesetz vom 30 April 1920 Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 30 Juni 1920 69 Stuck Nr 144 S 250 Kundmachung des k k Statthalters in Steiermark vom 23 Janner 1893 zum Landtagsbeschluss vom 17 September 1892 Landesgesetz und Verordnungsblatt fur das Herzogthum Steiermark vom 31 Janner 1893 II Stuck Nr 4 S 6 Kundmachung vom 1 Februar 1949 Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 18 Februar 1949 3 Stuck Nr 9 S 7 Kundmachung vom 16 Mai 1951 Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 28 Dezember 1959 13 Stuck Nr 37 S 114 Weststeirische Rundschau Nr 7 Jahrgang 2013 15 Februar 2013 86 Jahrgang ZDB ID 2303595 X Simadruck Aigner u Weisi Deutschlandsberg 2013 S 21 Fundberichte aus Osterreich Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt Band 47 Jahrgang 2008 Wien 2009 S 59 a b c Bezirkstopographie Helmut Theobald Muller Hrsg Gernot Peter Obersteiner wissenschaftliche Gesamtleitung Geschichte und Topographie des Bezirkes Deutschlandsberg Steiermarkisches Landesarchiv und Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg Graz Deutschlandsberg 2005 In der Reihe Grosse geschichtliche Landeskunde der Steiermark Begrundet von Fritz Posch Band 3 ISBN 3 901938 15 X Zweiter Teilband Bezirkslexikon S 127 138 Grunau S 141 143 Gussendorf S 146 147 Kraubath S 178 179 Krottendorf S 179 181 Lebing S 195 196 Petzelsdorf S 232 233 Tanzelsdorf S 342 343 und Vochera an der Lassnitz S 360 361 a b Kurt Woisetschlager Peter Krenn Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Steiermark ohne Graz Topographisches Denkmalerinventar hrsg vom Bundesdenkmalamt Abteilung fur Denkmalforschung Verlag Anton Schroll Wien 1982 ISBN 3 7031 0532 1 S 151 153 Romersammlung im neuen Licht In Wochenzeitung Weststeirische Rundschau vom 23 Mai 2009 82 Jahrgang Nr 21 S 5 Wochenzeitung Weststeirische Rundschau vom 6 September 2008 81 Jahrgang Nr 36 S 5 Weststeirische Rundschau Nr 36 Jahrgang 2022 9 September 2022 95 Jahrgang ZDB ID 2303595 X Simadruck Aigner u Weisi Deutschlandsberg 2022 S 1 Verwaltung Land Steiermark Michaela Leeb GRW 2020 Daten Auswertungen downloads Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 11 Februar 2020 abgerufen am 5 Dezember 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www verwaltung steiermark at Der Burgermeister Abgerufen am 28 Januar 2020 Weststeirische Rundschau Nr 17 Jahrgang 2015 24 April 2015 88 Jahrgang S 1 105 Verlautbarung der Steiermarkischen Landesregierung vom 19 November 2015 uber die Verleihung des Rechtes zur Fuhrung eines Gemeindewappens an die Marktgemeinde Gross Sankt Florian politischer Bezirk Deutschlandsberg abgerufen am 6 Dezember 2015Gemeindegliederung von Gross Sankt Florian Katastralgemeinden Gross St Florian Grub Grunau Gussendorf Hasreith Kraubath Krottendorf Lebing Michlgleinz Monichgleinz Nassau Petzelsdorf Sulzhof Tanzelsdorf Unterbergla Vochera an der LassnitzOrtschaften Gross Sankt Florian Grub bei Gross Sankt Florian Grunau an der Lassnitz Gussendorf Hasreith Kraubath in der Weststeiermark Krottendorf an der Lassnitz Lebing Michlgleinz Monichgleinz Nassau Petzelsdorf in der Weststeiermark Sulzhof Tanzelsdorf Unterbergla Vochera an der LassnitzMarktort Gross Sankt Florian Dorfer Grubdorf Grunau an der Lassnitz Gussendorf Kraubath in der Weststeiermark Krottendorf an der Lassnitz Lebing Petzelsdorf in der Weststeiermark Tanzelsdorf Vochera an der Lassnitz Weiler Hofmuhle Huben Steiner Rotten Grubberg Grubegg Harrahof Hasreith Kelzen Langegg Lichtenegg Mannegg Michlgleinz Monichgleinz Nassau Ragnitzegg Stang Tanzelsdorfegg Zerstreute Hauser Gleinz Guglitz Hochgleinz Holzbaueregg Krottendorfgleinz Lebinggleinz Schrotten Zelko Sonstige Ortslagen Schloss DorneggZahlsprengel Gross St Florian Tanzelsdorf Vochera an der Lassnitz Krottendorf a d Lassnitz Lebing Grunau an der Lassnitz Petzelsdorf i d Weststm Gussendorf Kraubath in der Weststm Unterbergla Nassau Michlgleinz Sulzhof Hasreith Grub bei Gross St FlorianStadte und Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg Bad Schwanberg Deutschlandsberg Eibiswald Frauental an der Lassnitz Gross Sankt Florian Lannach Polfing Brunn Preding Sankt Josef Weststeiermark Sankt Martin im Sulmtal Sankt Peter im Sulmtal Sankt Stefan ob Stainz Stainz Wettmannstatten Wies93 Ehemalige Gemeinden aufgelost seit 1945 Aibl Aigen Bad Gams Blumegg Breitenbach in Weststeiermark Dietmannsdorf im Sulmtal Ettendorf bei Stainz Feisternitz Feldbaum Freidorf an der Lassnitz Freiland bei Deutschlandsberg Gamsgebirg Garanas Gasselsdorf Georgsberg 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3 lobid OGND AKS VIAF 234313496 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gross Sankt Florian amp oldid 236693127