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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Wies Begriffsklarung aufgefuhrt Wies ist eine Marktgemeinde mit 4283 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im Bezirk Deutschlandsberg in der Steiermark Marktgemeinde WiesWappen OsterreichkarteWies Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland SteiermarkPolitischer Bezirk DeutschlandsbergKfz Kennzeichen DLFlache 76 44 km Koordinaten 46 43 N 15 16 O 46 720277777778 15 271944444444 341 Koordinaten 46 43 13 N 15 16 19 OHohe 341 m u A Einwohner 4 283 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 56 Einw pro km Postleitzahlen 8541 8551 Wies8542 8551 MitterlimbergVorwahlen 03465 03467 03468 03466Gemeindekennziffer 6 03 51NUTS Region AT225UN LOCODE AT WS6Adresse derGemeinde verwaltung Oberer Markt 148551 WiesWebsite www wies atPolitikBurgermeister Josef Waltl Liste ALLER Wieser Gemeinderat Wahljahr 2020 1 2 21 Mitglieder Insgesamt 21 Sitze Liste ALLER Wieser 11 OVP 5 SPO 2 FPO 1 EHMAN 2Lage von Wies im Bezirk DeutschlandsbergLage der Gemeinde Wies im Bezirk Deutschlandsberg anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Ortschaften und Katastralgemeinden 1 3 Eingemeindungen 1 4 Nachbargemeinden 2 Bevolkerung 2 1 Bevolkerungsentwicklung 2 2 Bevolkerungsstruktur 3 Geschichte 3 1 Altes Rodungsgebiet 3 2 Schwarzer Sonntag von Wies 3 3 Philipp Eberl 3 4 Der Juliputsch 1934 in Wies 3 5 Polarlicht 1938 3 6 Seltenriegel Quelle Schelch Quelle 3 7 Brand des ehemaligen Sagewerks 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Arbeitsstatten 4 3 Tourismus 4 4 Schulen 4 5 Gesundheit und Pflege 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Sport 6 1 Welschlauf 7 Politik 7 1 Gemeinderat 7 2 Burgermeister 7 3 Wappen und Flagge 7 4 Tourismusverband 8 Personlichkeiten 8 1 Ehrenburger 8 2 Sohne und Tochter von Wies 8 3 Mit Wies verbundene Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Die Gemeinde Wies liegt in der sudlichen Weststeiermark am Fusse der Koralpe Die Gemeinde wird von der Weissen Sulm durchflossen der Ort Wies liegt auf einer Seehohe von 341 m Das Gemeindegebiet reicht auf der Koralm bis zu 2000 m seit der Gemeindezusammenlegung 2015 Ortschaften und Katastralgemeinden Bearbeiten Die Gemeinde gliedert sich in 17 Ortschaften bzw 16 Katastralgemeinden Einwohner Stand 1 Janner 2023 3 Flache Stand 31 Dezember 2019 4 Ortschaften Ew Katastralgemeinden Flachein haAltenmarkt 930 Altenmarkt 298 74Aug 146 Aug 132 64Buchegg 45 Buchegg 80 99Buchenberg 84 Buchenberg Burgstall 414 53Etzendorf 153 Etzendorf 239 48Gaisseregg 130 Gaisseregg 268 66Gieselegg 56 Kogl 211 Kogl 164 15Lamberg 42 Limberg 233 Limberg 408 28Mitterlimberg 663 Mitterlimberg 358 66Porbach 142 Porbach 234 83Unterfresen 414 Unterfresen 1 488 89Vordersdorf 417 Vordersdorf 420 57Wernersdorf 158 Wernersdorf 182 83Wiel 119 Wiel St Anna 814 45 Wiel St Oswald 2 080 35Wies 340 Wies 55 78Eingemeindungen Bearbeiten Der Name der Gemeinde Altenmarkt wurde mit 1 Juni 1951 in Altenmarkt bei Wies geandert 5 Mit 1 Janner 1960 wurde ein Teil der somit aufgeteilten Gemeinde Altenmarkt bei Wies mit Wies vereinigt 6 Die fruhere Gemeinde Vordersdorf wurde am 1 Janner 1969 mit der Gemeinde Wies zusammengeschlossen 7 Im Rahmen der steiermarkischen Gemeindestrukturreform wurde Wies 2015 mit den Gemeinden Wernersdorf Wielfresen und Limberg bei Wies vereinigt 8 und fuhrt den Namen Wies weiter Grundlage dafur ist das Steiermarkische Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG 9 Nachbargemeinden Bearbeiten Funf der sechs Nachbargemeinden liegen im Bezirk Deutschlandsberg St Martin umschliesst Polfing Brunn und grenzt daher zweimal an Bad Schwanberg Sankt Peter im Sulmtal Sankt Martin im SulmtalPolfing BrunnSt Georgen im Lavanttal Bez Wolfsberg Karnten nbsp Sankt Martin im SulmtalEibiswaldBevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die Bevolkerung in der Marktgemeinde Wies entwickelte sich durch den Beginn der Industrialisierung im 18 Jahrhundert sehr rasch Die Bekanntheit des Ortes durch die Kirche Zum gegeisselten Heiland auf der Wies trug einiges dazu bei und die Erschliessung von Wies durch die Bahn 1872 73 brachte noch einen kleinen Bevolkerungsschub mit sich Von 1880 bis 1990 schwankt die Zahl zwischen 5000 und 5500 Personen Seither verliert die Gemeinde Einwohner durch eine negative Wanderungsbilanz Seit 2001 ist auch die Geburtenbilanz negativ 10 Bevolkerungsstruktur Bearbeiten Die Gemeinde hatte 2001 laut Volkszahlung 2 484 Einwohner 95 8 der Bevolkerung besassen die osterreichische Staatsburgerschaft Zur romisch katholischen Kirche bekannten sich 95 8 der Einwohner 2 0 waren ohne religioses Bekenntnis 0 8 islamisch und 0 7 evangelisch Geschichte BearbeitenAltes Rodungsgebiet Bearbeiten nbsp Wies als Industrieort um 1877 78 die Verkehrsanbindung wird auf der Landkarte von der Wieserbahn und einer Reihe von Anschlussbahnen dominiert Fur das Jahr 1318 ist bei Wies eine Siedlung namens Weczelsgerewt dokumentiert die auf eine Rodung und den Personennamen Wetzil zuruckgefuhrt wird 11 Schwarzer Sonntag von Wies Bearbeiten Wies war im 19 Jahrhundert ein beliebter Wallfahrtsort In der Nacht auf den Sonntag den 22 September 1850 12 13 nach anderen Quellen in der Nacht auf Montag den 23 was aber unwahrscheinlich ist da die Betroffenen am Wallfahrtsgottesdienst am Sonntag teilnehmen wollten brach allerdings zwischen drei und vier Uhr morgens am Dachboden des Backerhauses 12 in einer Herberge nach anderen Quellen in einer Scheune zwischen der Backerei Brauchhart und dem Kirchenwirt ein Brand aus Dort hatten 200 Pilger Quartier gefunden Der Vermieter bzw dessen Hausknecht 12 hatte sie uber Nacht eingesperrt damit niemand ohne zu zahlen gehen konnte Bis Hilfe kam waren sechs Menschen verbrannt drei starben noch am nachsten Tag Viele Verletzte wurden nach Hause gebracht und man sprach von weiteren 30 nach anderer Quelle 33 Toten Dieses Ereignis wurde in der ganzen Steiermark bekannt Seit damals soll die Seele des Hausknechts die keine Ruhe gefunden hatte 12 als schwarzes Manderl durch die Raume des Unglucksortes wandern 14 Philipp Eberl Bearbeiten Als Koralmschreck oder Lipperl wurde Philipp Eberl zu Beginn des 20 Jahrhunderts als Gewalttater und Rauber bekannt Er war am 27 April 1890 in einer Holzknechthutte bei St Vinzenz geboren worden wuchs bei seiner Grossmutter auf und arbeitete zunachst als Halterbub und Holzknecht Er hatte einen Unterschlupf in Form einer ausgebauten Hohle westlich des Gutes Zirma auf der Koralm im Westen von Wies unterhalb des Grossen Speiks Darin waren letztlich auch Mobel Federbetten und Porzellangeschirr vorhanden er lebte dort uber lange Zeit mit seiner Gefahrtin Nanni die Beutestucke verkaufte und fur Lebensmittel Salz Zucker usw sorgte Mehrere Morde und eine Reihe anderer Straftaten wurden ihm zugeschrieben einmal war er nach einer todlichen Attacke auf die Bauerin Maria Hubmann 15 die ihm seine Pobeleien verboten hatte bereits zu 10 Jahren Gefangnis verurteilt worden Die Tat hatte er wahrend eines Heimaturlaubes als Soldat der Italienfront begangen Nach mehreren anderen Verhaftungen konnte er fluchten Am 2 September 1924 wurde er im Rahmen einer Fahndungsaktion erschossen nachdem er selbst eine Pistole auf einen Gendarmen gerichtet hatte Philipp Eberl wurde ohne Begrabnis ausserhalb des Friedhofs der Kirche St Anna bei Schwanberg beerdigt 16 Aus Anlass seines 100 Todestages wurde eine Reportage erstellt die im September 2023 Grundlage einer Theaterauffuhrung in Wies werden sollte 17 Der Juliputsch 1934 in Wies Bearbeiten Der Gendarmerieposten des Rayons Wies wurde am 25 Juli 1934 in Alarmbereitschaft versetzt An der Grenze zu Wies in Jagernigg sammelten sich gegen 20 00 Uhr zahlreiche Nationalsozialisten die angeblich 180 Gewehre 6 000 Schuss Munition und einige MGs zur Verfugung hatten An die 100 Mann aus dem Jagernigger Kohlenbergwerk begaben sich nun nach Schwanberg Gegen 23 00 Uhr fuhren aus Schwanberg und Steyeregg nationalsozialistische Putschisten in Wies ein Am Ortseingang kam es zu einer Schiesserei mit den Ostmarkischen Sturmscharen wobei der 25 jahrige Sturmscharler Karl Masser todlich getroffen wurde Zu diesem Zeitpunkt waren circa 100 Putschisten in Wies die gegen 23 15 Uhr den bereits verlassenen Gendarmerieposten besetzten Am 26 Juli losten die Nachrichten vom osterreichweiten Scheitern des Putsches umfangreiche Fluchtbewegungen aus so auch in Wies Der Gendarmerieposten wurde erst am Morgen des 27 Juli wieder besetzt 18 Polarlicht 1938 Bearbeiten Weites Aufsehen in Wies und den Nachbargemeinden erregte am Abend des 25 Janner 1938 ein Polarlicht Nordlicht das als Lichterscheinung eines Grossbrandes im Koralmgebiet missinterpretiert und als boses Omen und Anzeichen eines nahenden Krieges gedeutet wurde Das Licht wurde als so hell beschrieben dass man im Freien Zeitung lesen konne Die Feuerwehr von Wies ruckte aus und fuhr bis Schwanberg ehe sie uber die Ursache eine Naturerscheinung in der hohen Atmosphare informiert wurde 19 Seltenriegel Quelle Schelch Quelle Bearbeiten Im Jahr 1960 wurde zwischen Gaisseregg und Lamberg nordlich von Wies eine Quelle bekannt deren Wasser heilende Wirkungen zugeschrieben wurden Es kam zu Versuchen das Quellwasser als Heilmittel gegen Krebs zu bezeichnen Eine behordliche Anerkennung als Heilquelle wurde nicht erreicht wohl aber die gewerberechtliche Erlaubnis einer Abfullung als Tafelwasser Die Quelle wird als Calcium Magnesium Hydrogencarbonat Akratopege bezeichnet die von Salzarmut des Wassers und einem Reichtum an Spurenelementen gekennzeichnet ist Die Quelle liegt am Rande des Koralm Kristallins es ist wenige hundert Meter nordwestlich der Quelle ein Quarzgang Pegmatit aufgeschlossen Ihr Ursprung liegt in der Katastralgemeinde 61115 Gaisseregg am Grundstuck 303 4 im Gaisseregggraben ca 1 km bachaufwarts der Einmundung des Gaissereggbaches auch Lambergerbach genannt in die Weisse Sulm 46 727416666667 15 266388888889 Nach weiteren Untersuchungen welche Verunreinigungen dokumentierten war die Quelle einige Zeit behordlich gesperrt das Interesse an ihrem Wasser blieb aber auch nach Aufhebung der Sperre erloschen 20 21 22 Ein ahnliches Schicksal hatte der ca 30 m nordwestlich liegende 46 727861111111 15 266138888889 Reiterer Brunnen auch Lukas Quelle genannt auf dem Grundstuck 234 In der Literatur wird berichtet dass diese Quelle anscheinend feinklastische quartare Ablagerungen im Bereich eines kleinen Seitentales linker Zubringer der Weissen Sulm durchteuft und ein hoher Eisengehalt erwahnt der auf eine Ahnlichkeit mit der Hubertusquelle von Bad Gams hinweist Der Versuch fur das Wasser dieser Quelle unter der Bezeichnung Wieser Wasser Markenschutz zu erhalten war nicht erfolgreich 23 Es wird angenommen dass mit der Erschliessung dieser Quelle versucht wurde von der Popularitat der nahe liegenden Seltenriegel Quelle zu profitieren Das war auf Dauer nicht erfolgreich 1989 wurde die Quellfassung renoviert Die Mindestmenge an Eisengehalt die fur eine Anerkennung als Heilquelle notig gewesen ware konnte nicht belegt werden auch war die Quelle nicht ergiebig genug um eine kontinuierliche Nutzung zu gewahrleisten 24 Brand des ehemaligen Sagewerks Bearbeiten In den ersten Stunden des 15 Juli 2021 brannten die aus Holz errichteten Hallen des Sagewerks in der Ortschaft Wernersdorf in das bereits nachnutzende Unternehmen ECO Park eingezogen waren Knapp 300 Einsatzkrafte konnten andere Gebaude retten und den Grossbrand loschen der auch gelagertes Holz erfasst hatte 25 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Wies Eibiswald ist der Endbahnhof der Wieserbahn mit Verbindungen nach Graz Die Radlpass Strasse B 76 fuhrt durch die Gemeinde westlich am Ort Wies vorbei Arbeitsstatten Bearbeiten Im sekundaren Wirtschaftssektor bieten 48 Betriebe 505 Menschen Arbeit vor allem bei der Herstellung von Waren und im Bau Der tertiare Wirtschaftssektor bietet 701 Arbeitsplatze grossteils in sozialen und offentlichen Diensten sowie im Handel Stand 2011 26 27 Tourismus Bearbeiten Hauptattraktionen fur den Fremdenverkehr sind die kulinarischen Besonderheiten der Region Kernol und Schilcher sowie die Sehenswurdigkeiten siehe Abschnitt Kultur und Sehenswurdigkeiten Im Jahr 2017 zahlte Wies 9 220 Ubernachtungen davon 6 551 von Inlandern 28 Durch die Gemeinde verlaufen der Nord Sud Weitwanderweg sowie der Steirische Mariazellerweg Schulen Bearbeiten Wies ist ein regionales Schulzentrum Volksschule VS Wies Volksschule VS Wernersdorf Mittelschule MS Wies Fachschule fur Land und Ernahrungswirtschaft Burgstall St Martin Erzherzog Johann Musikschule Wies EJMS Die Polytechnische Schule PTS Wies wurde im Sommer 2011 und die Volksschule VS Steyeregg 29 im Sommer 2019 geschlossen Gesundheit und Pflege Bearbeiten In der Marktgemeinde gibt es drei praktische Arzte und einen Zahnarzt sowie eine Apotheke Von der Caritas der Diozese Graz Seckau wird ein Senioren und Pflegewohnhaus betrieben 30 31 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Schloss Burgstall um 1820 S Kolbl Lith Anstalt J F Kaiser GrazSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Wies Schloss Limberg Bergbaumuseum Emmauskapelle in Wernersdorf St Veit KapellePfarrkirche Wies Pfarrkirche Wiel Schloss Burgstall Auch wenn die Anfange um das Schloss Burgstall ursprunglicher Name Lackenberg ungeklart sind so kann man doch sicher sagen dass es am Ende des 16 Jahrhunderts in seiner derzeitigen Form als Renaissanceschloss entstanden ist Man nimmt allerdings an dass es bereits in seiner fruheren Form das Aussehen eines markanten Wehrbaus besass Unter den Besitzern des Schlosses Burgstall finden sich unter anderem die Herren von Walsee die Ritter von Eibiswald die Grafen von Schrottenbach die Grafen von Herberstein und die Fursten von Liechtenstein 32 Kulturinitiative KURBIS Die Kulturinitiative in Wies veranstaltet eigene Theaterproduktionen Konzerte CD Publikationen und Lesungen Sport BearbeitenWelschlauf Bearbeiten Der Welschlauf entwickelte sich in den vergangenen Jahren zu einem echten Highlight der Marathonszene Er verbindet die Welsch mit der Schilcherregion und fuhrt durch idyllische Weinorte und entlang rebenbewachsener Hange der Sudsteirischen Weinstrasse Wies und Ehrenhausen wechseln sich jedes Jahr mit der Ausrichtung von Start und Ziel ab Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten In der Politik der Gemeinde Wies gab es bei der Gemeinderatswahl 2005 einen Umschwung an der Spitze Lag die OVP bei der Wahl 2000 noch klar mit 8 Mandaten und 49 15 der Stimmen vor der SPO mit 25 92 und der Liste Aktiver Wieser mit 12 70 so schrumpfte ihr Vorsprung bei der letzten Gemeinderatswahl auf nur noch 2 65 vor der Liste Aktiver Wieser die mit ihrem Spitzenkandidaten Josef Waltl den zweiten Platz belegte Dritter wurde die SPO mit 21 52 der Stimmen 4 40 gefolgt von der Namensliste Gemeinsam fur Wies mit 7 47 Stimmenanteil Die FPO konnte mit 5 44 der Stimmen kein Mandat mehr erringen Bei der Gemeinderatswahl 2010 gab es einen Erdrutschsieg der Liste Aktiver Wieser mit Burgermeister Mag Josef Waltl Mit einem Stimmenanteil von 66 26 34 80 erreichte man elf Mandate und damit auch alle drei Gemeindevorstandssitze Die Osterreichische Volkspartei OVP erreichte nur mehr 17 58 16 54 der Stimmen und zwei Mandate ebenso die Sozialdemokratische Partei Osterreichs SPO mit 12 49 9 03 Die Namensliste Gemeinsam fur Wies hat nicht mehr kandidiert Die Freiheitliche Partei Osterreichs FPO erreichte 2 02 3 42 der Stimmen das Bundnis Zukunft Osterreichs BZO 1 65 Beide Parteien haben den Einzug in den Gemeinderat nicht geschafft Ergebnis der Gemeinderats und Burgermeisterwahl 2015Der Gemeinderat besteht seit 2015 aus 21 Mitgliedern und hat seit den Gemeinderatswahlen 2015 folgende Verteilung 15 Liste ALLER Wieser Josef Waltl 3 OVP 2 SPO 1 FPO Ab 23 Juli 2018 parteilos Burgermeister Bearbeiten Burgermeister ist seit der Direktwahl 2015 Josef Waltl Liste ALLER Wieser 33 Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen der Vorgangergemeinden nbsp Limberg bei Wies nbsp Wernersdorf nbsp Wielfresen nbsp WiesAlle vier Vorgangergemeinden hatten ein Gemeindewappen Wegen der Gemeindezusammenlegung verloren diese mit 1 Janner 2015 ihre offizielle Gultigkeit Die Neuverleihung des Gemeindewappens fur die Fusionsgemeinde erfolgte mit Wirkung vom 5 November 2016 34 Die neue Blasonierung Wappenbeschreibung lautet Im quadrierten Schild oben rechts in Grun ein silberner Panther dem aus Rachen und Ohr rote Flammen schlagen oben links in Rot auf grunem Berg silbern aus einer achtfach gezinnten Mauer wachsend eine sechsfach mit Tur und Fenstern schwarz durchbrochene Kirche mit mittig eingestelltem Turm samt Spitzdach und aufgestecktem Kreuz unten rechts in Rot silbern gekreuzt Schlagel und Eisen belegt mit einem silbernen Zahnrad unten links in Silber eine schwarze einwarts gerichtete Sichel Die Gemeindeflagge ist einfarbig weiss mit dem Wappen 35 Infos zu den Wappen der Vorgangergemeinden1977 erhielt die Gemeinde Limberg bei Wies ihr Wappen das sowohl an den Namen Lindenblatter als auch an den Bergbau Barbarakapelle erinnert Die Verleihung des Gemeindewappens von Wernersdorf erfolgte 1990 es zeigt vier Gattersagen darunter eine belaubte Weintraube geteilt werden diese beiden Bereiche durch einen silbernen Wellenbalken der die Weisse Sulm darstellt 1979 erhielt Wielfresen das Recht zur Fuhrung eines Gemeindewappens Es zeigt ein in drei Teile drei Katastralgemeinden zerbrochenes Richtrad Attribut der heiligen Katharina umkranzt von drei Birkenzweigen breza Das Wappen der Marktgemeinde Wies bis 2014 war ein viergeteilter Schild Links oben ist ein silberfarbener Panther auf grunem Grund zu sehen aus dessen Ohren und Rachen Feuerflammen kommen ahnlich dem steirischen Wappen Das obere rechte Feld ist in rot gehalten und zeigt eine Burgmauer mit Zinnen auf einem grunen Hugel Innerhalb der Burgmauer ragt eine Kirche hervor Im unteren linken ebenfalls roten Feld ist ein fur die Region die stark mit dem Bergbau verbunden war typisches Zeichen zu sehen Ein Bergmannsschlagel mit dem dazugehorigen Eisen Die Stiele dieser Werkzeuge sind aus Holz dessen Kreuzstelle ein eisernes Zahnrad ziert Das untere rechte Feld zeigt eine zur Mitte gewandte Sichel auf silbernem Grund Den ganzen Schild umgibt eine bronzefarbene Randeinfassung Diese ist im neuen Wappen ab 2016 nicht mehr vorhanden Tourismusverband Bearbeiten Die Gemeinde ist seit Oktober 2021 Teil des Tourismusverbandes Sudsteiermark 36 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1975 Friedrich Niederl 1920 2012 Landeshauptmann der Steiermark 1971 1980 37 1981 Josef Krainer 1930 2016 Landeshauptmann der Steiermark 1980 1996 38 1987 Franz Kraus 1927 2016 Burgermeister von Vordersdorf 1955 1968 Burgermeister von Wies 1975 1987 1998 Franz Raggam 1935 2022 Pfarrer von Wies 1971 2002 39 Sohne und Tochter von Wies Bearbeiten Anton Halm 5 Juni 1789 in Altenmarkt bei Wies 6 April 1872 in Wien Komponist Karl Staudinger 30 Marz 1874 in Wies 29 November 1962 in Sonneberg Maler Grafiker Carl Hermann 28 Oktober 1918 in Wolfgruben Wies 11 November 1986 in Gmund Fuchsstein Bildhauer Marie Knittelfelder Pseudonym Aline Aliberti 9 Dezember 1885 in Wies 14 Mai 1959 in Graz Lehrerin Lyrikerin und Schriftstellerin Franz Lampl 18 November 1883 in Gaisseregg 17 April 1943 in Gaisseregg Politiker der CS Abgeordneter zum Nationalrat 1923 1927 Josef Lukas 6 Februar 1835 in Wies 26 Janner 1917 in Graz Padagoge Alois Posch 1959 Kontrabassist und Hochschullehrer Mathias Schmid 15 Oktober 1870 in Wies 23 September 1944 in Graz Pfarrer von Waltersdorf Politiker der CS Mitglied der Konstituierenden Nationalversammlung 1919Mit Wies verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Josef Reinisch 22 Janner 1792 in Leibnitz 25 August 1868 in Wies Pfarrer 1825 bis 1868 Autor einer Predigtsammlung die im Verlag Kienreich in Graz erschien Martin Bischof 1 November 1812 in Pollauberg 15 Janner 1891 in Wies Musiker Lehrer seines Neffen Robert Fuchs Wolfgang Pollanz 31 Mai 1954 in Graz Schriftsteller Hanns Koren Preistrager 2013 Wolfgang Temmel 15 April 1953 Kunstler Gregor F Waltl 29 April 1969 TV Moderator u a bei ORF und Servus TVLiteratur BearbeitenWerner Tscherne Auf der Wies Eine Geschichte der Gegend von Wies von der Anfangen bis zur Gegenwart Wies 1983 Werner Tscherne Was zwei Kirchenfenster berichten Furstin Marie von und zu Liechtenstein und ihre Grabkapelle in Wies In Gernot Peter Obersteiner Red Festschrift Gerhard Pferschy zum 70 Geburtstag Hrsg von der Historischen Landeskommission fur Steiermark Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark Band 42 Zeitschrift des Historischen Vereines fur Steiermark Sonderband 25 Veroffentlichungen des Steiermarkischen Landesarchives Band 26 Graz 2000 ISBN 3 901251 15 4 Karl Michael Waltl Wieser Bilderbuch Musikverlag Waltl Wies 2020 ISBN 978 3 200 06842 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wies Sammlung von Bildern 60351 Wies Gemeindedaten der Statistik Austria Eintrag zu Wies im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Marktgemeinde Wies Erzherzog Johann Musikschule Wies Fachschule fur Land und Ernahrungswirtschaft Burgstall St Martin Neue Mittelschule WiesEinzelnachweise Bearbeiten So haben die 15 Gemeinden in Deutschlandsberg gewahlt meinbezirk at 29 Juni 2020 abgerufen am 18 August 2020 Gemeinderatswahl 2020 Ergebnisse Wies orf at abgerufen am 18 August 2020 Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Regionalinformation bev gv at 1 094 KB abgerufen am 10 Janner 2020 Kundmachung vom 16 Mai 1951 Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 28 Dezember 1959 13 Stuck Nr 37 S 114 Verordnung vom 18 Dezember 1959 Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 28 Dezember 1959 33 Stuck Nr 108 S 152 Kundmachung vom 10 Juni 1968 Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 28 Juni 1968 8 Stuck Nr 4 S 70 Steiermarkische Gemeindestrukturreform 3 Abs 2 Z 6 des Gesetzes vom 17 Dezember 2013 uber die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark Steiermarkisches Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 2 April 2014 Nr 31 Jahrgang 2014 ZDB ID 705127 x S 2 Statistik Austria Ein Blick auf die Gemeinde Wies Bevolkerungsentwicklung Abgerufen am 28 Januar 2020 Fritz Lochner von Huttenbach Die Rodungsnamen der Steiermark In Michaela Ofitsch Christian Zinko 125 Jahre Indogermanistik in Graz Festband anlasslich des 125jahrigen Bestehens der Forschungseinrichtung Indogermanistik an der Karl Franzens Universitat Graz Verlag Leykam Graz 2000 ISBN 3 7011 0026 8 S 248 a b c d Wohltatig ist des Feuers Macht In Weststeirische Rundschau Nr 29 Jahrgang 2020 17 Juli 2020 93 Jahrgang S 2 Bild mit Erlauterungen Nowohradsky Graz 1850 Zitiert nach Karl Michael Waltl Wieser Bilderbuch Musikverlag Waltl Wies 2020 ISBN 978 3 200 06842 1 S 60 Robert Preis Der Fluch von Wies Das schwarze Manderl ein ruheloser Geist In 111 schaurige Orte in der Steiermark die man gesehen haben muss Verlag emons Graz 2018 ISBN 978 3 7408 0445 9 S 224 Weissenberg Soldatenexzess und Totschlag In Freie Stimmen Nr 159 Jahrgang 38 16 Juli 1918 Seite 4 Der Koralmschreck Wer kann von sich sagen dass uber sein Leben noch nach uber 100 Jahren erzahlt wird In Weststeirische Rundschau Nr 36 Jahrgang 2022 9 September 2022 95 Jahrgang S 16 mit Hinweisen auf weiterfuhrende Literatur Volkskulturelle Auseinandersetzung mit der Region Der Koralmschreck als Buhnencollage mit Musik In Weststeirische Rundschau Nr 33 Jahrgang 2023 18 August 2023 96 Jahrgang S 10 Gerald M Wolf Jetzt sind wir die Herren Die NSDAP im Bezirk Deutschlandsberg und der Juli Putsch 1934 in Grazer zeitgeschichtliche Studien Band 3 StudienVerlag Innsbruck Wien Bozen 2008 ISBN 978 3 7065 4006 3 S 168 171 Jetzt kommt bestimmt bald ein Krieg In Weststeirische Rundschau 9 Marz 2018 91 Jahrgang Nr 10 S 16 Die Seltenriegel Quelle bei Wies In Hilmar Zetinigg Die Mineral und Thermalquellen der Steiermark In Mitteilungen der Abteilung fur Geologie und Palaontologie am Landesmuseum Joanneum Heft 50 51 Graz 1992 93 ZDB ID 1210191 6 S 312 315 zobodat at PDF 43 3 MB Als vor 60 Jahren das Wieser Heilwasser fur Aufsehen sorgte In Weststeirische Rundschau Nr 1 Jahrgang 2021 8 Janner 2021 94 Jahrgang ZDB ID 2303595 X Simadruck Aigner u Weisi Deutschlandsberg 2021 S 18 Die Wunderquelle von Wies In Kleine Zeitung Graz 1 August 2021 abgefragt am 10 September 2021 Reiterer Brunnen bei Wies In Hilmar Zetinigg Die Mineral und Thermalquellen der Steiermark In Mitteilungen der Abteilung fur Geologie und Palaontologie am Landesmuseum Joanneum Heft 50 51 Graz 1992 93 ZDB ID 1210191 6 S 315 316 zobodat at PDF 43 3 MB Von Eisenquellen bis Schwingungsessenzen zwischen Wies und Schwanberg In Wochenzeitung Weststeirische Rundschau Nr 2 Jahrgang 2021 15 Janner 2021 94 Jahrgang S 10 Grosser Schaden bei Hallenbad in Wernersdorf orf at 15 Juli 2021 abgerufen am 15 Juli 2021 Statistik Austria Ein Blick auf die Gemeinde Wies Arbeitsstatten Abgerufen am 17 Juni 2019 Statistik Austria Ein Blick auf die Gemeinde Wies Beschaftigte Abgerufen am 17 Juni 2019 Statistik Austria Ein Blick auf die Gemeinde Wies Ubernachtungen nach Unterkunftsart und Herkunft der Gaste Abgerufen am 17 Juni 2019 https www meinbezirk at deutschlandsberg c lokales und wieder ist eine kleine landschule von der bildflaeche verschwunden a3501822 Gemeinde Wies Gesundheitseinrichtungen Abgerufen am 17 Juni 2019 Caritas Steiermark Pflegewohnhauser Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 22 Februar 2019 abgerufen am 17 Juni 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www caritas pflege at Schloss Burgstall In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Weststeirische Rundschau Nr 17 24 April 2015 Jahrgang 2015 88 Jahrgang ZDB ID 2303595 X Simadruck Aigner u Weisi Deutschlandsberg 2015 S 1 129 Verlautbarung der Steiermarkischen Landesregierung vom 27 Oktober 2016 uber die Verleihung des Rechtes zur Fuhrung eines Gemeindewappens an die Marktgemeinde Wies politischer Bezirk Deutschlandsberg abgerufen am 4 November 2016 Eintrag zu Wies auf der Seite kommunalflaggen eu Grazer Zeitung Amtsblatt fur die Steiermark 29 Janner 2022 217 Jahrgang 4 Stuck verwaltung steiermark at Sudost Tagespost 16 11 1975 S 6 Sudost Tagespost 8 7 1981 S 6 Kleine Zeitung 27 3 2022 S 83 Gemeindegliederung von Wies Katastralgemeinden Altenmarkt Aug Buchegg Buchenberg Burgstall Etzendorf Gaisseregg Kogl Limberg Mitterlimberg Porbach Unterfresen Vordersdorf Wernersdorf Wiel St Anna Wiel St Oswald WiesOrtschaften Limberg Mitterlimberg Buchenberg Kogl Porbach Wernersdorf Unterfresen Wiel Altenmarkt Aug Buchegg Etzendorf Gaisseregg Gieselegg Lamberg Vordersdorf WiesMarktort Wies Dorfer Vordersdorf Siedlung Steyeregg Weiler Sankt Katharina 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234764046 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wies amp oldid 237971508