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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Der Ort die Ortschaft und die Katastralgemeinde bestehen noch Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung BWGreisdorf Rotte OrtschaftKatastralgemeinde GreisdorfGreisdorf Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Deutschlandsberg DL SteiermarkGerichtsbezirk DeutschlandsbergPol Gemeinde Sankt Stefan ob StainzKoordinaten 46 55 25 N 15 13 26 O 46 923611111111 15 223888888889 569 Koordinaten 46 55 25 N 15 13 26 O f1Hohe 569 m u A Einwohner der Ortschaft 440 1 Jan 2023 Flache d KG 24 48 km Statistische KennzeichnungOrtschaftskennziffer 14484Katastralgemeinde Nummer 61214Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM GIS Stmkf0f0440 Wappen der fruheren Gemeinde GreisdorfGreisdorf ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde in der Weststeiermark Greisdorf war bis Ende 2014 auch eine Gemeinde mit 966 Einwohnern Stand 2014 im Bezirk Deutschlandsberg Gerichtsbezirk Deutschlandsberg in der Steiermark Mit 1 Janner 2015 wurde sie Rahmen der steiermarkischen Gemeindestrukturreform mit den Gemeinden St Stefan ob Stainz und Gundersdorf zusammengeschlossen die neue Gemeinde fuhrt den Namen St Stefan ob Stainz weiter 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbarorte 2 Geschichte 3 Bevolkerung 3 1 Bevolkerungsstruktur 3 2 Bevolkerungsentwicklung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 Politik 6 1 Gemeinderat 6 2 Wappen 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 8 Literatur 9 Weblinks 10 Historische Landkarten 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Greisdorf liegt im Weststeirischen Hugelland Region Stainz Reinischkogel und besteht aus der gleichnamigen Katastralgemeinde Bis 2014 bestand die ehemalige Gemeinde Greisdorf den Ortschaften Greisdorf Steinreib Sommereben und Wald in der Weststeiermark Bekanntester Fluss der Gemeinde ist der Stainzbach Gemeindegliederung Bearbeiten Greisdorf besteht aus den Katastralgemeinden Greisdorf und Steinreib Die Ortsteile Steinreib Niedergrail Hochgrail und Greisbach kamen erst im Rahmen der Gemeindezusammenlegung als Teile der fruheren Gemeinde Wald in Weststeiermark mit 1 Janner 1968 zur Gemeinde Greisdorf 2 Der ursprungliche Name dieser Gemeinde Wald war mit 1 Juni 1951 in Wald in Weststeiermark geandert worden 3 Greisdorf umfasst folgende vier Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 31 Oktober 2011 4 Greisdorf 462 Sommereben 210 Steinreib 313 Wald in der Weststeiermark 34 Nachbarorte Bearbeiten LigistEdelschrott nbsp GundersdorfMarhof St StefanGeschichte BearbeitenDer Name Greisdorf wird wie Grail Gralla Crailsheim von einem althochdeutschen Rufnamen C h rowil oder von ahd chrouwil Werkzeug zum Kratzen Gabel mit umgebogenen Zinken abgeleitet 5 In Sommereben auf der Glaserwiese beim Gasthof Klugbauer wurde ein fast 400 Jahre alter Glaserzeugungsbetrieb durch das Burgmuseum Archeo Norico Deutschlandsberg freigelegt Der Betrieb dessen Werkshalle etwa 240 m gross war gehorte dem Stift Stainz er wurde um 1658 eingestellt Erhalten sind zwei Schmelztiegel Feuerungsluftungen Aschenfall Mischkoje und Kuhlofen auch ein Teil des ursprunglichen Larchenholzbodens ist zu erkennen Einer der Schmelztiegel ist ungefahr 35 35 cm gross 6 7 Die Anlage wird als besterhaltene Glasofenanlage in Mitteleuropa geschildert 8 9 Im 17 Jahrhundert sind im Gebiet von Greisdorf mehrere Glaserzeugungsbetriebe belegt so erwarb der Bauer Leski 1693 eine Glashutte fur die er bis 1732 Zins entrichtete Grundstucke namens Gloserwiese sind beim Bauernhof Klugbauer wo 2011 12 Reste der Anlage freigelegt waren 10 und beim Hof vlg Klughiasl Konradwiese Klughansl 11 dokumentiert 12 wo Umrisse von Glasofen und Betriebsgebauden sichtbar sind 10 Die Messkapelle Maria Heimsuchung in Sommereben wurde 1811 errichtet Am ausgetrockneten Bachbett unterhalb von ihr wird eine Stelle als versunkene Kapelle bezeichnet Es wird vermutet dass dort ein vorchristliches Wasserheiligtum lag Das Kirchengebaude wurde 2019 renoviert und am 7 Juli 2019 feierlich eingeweiht 13 Der Kohlweg erinnert an die Holzkohleproduktion im Gebiet dessen Kohle fur die Hammerwerke in Ligist verwendet wurde Am Kohlweg befindet sich eine Grabstatte aus dem 3 Jahrhundert n Chr Ein Weg zum Anwesen vlg Klugbauer ist als Burstenweg angelegt Diese Art von Wegen hat eine Oberflache aus senkrecht gestellten kleinen Steinplatten Die Konstruktion bewirkt dass Wasser z B bei starken Gewitterregen rasch ablaufen kann ohne die Wegoberflache zu zerstoren 10 Lagen aus senkrecht gestellten Steinplatten Steinbursten wurden in Mitteleuropa bis in das 20 Jahrhundert als Unterbau fur Strassen verwendet 14 Die Hahnhofhutte ist der Nachfolgebau des Hahnhofes aus 1820 der 1945 abbrannte Er war nach dem im Gebiet lebenden Auerwild benannt nbsp Lage der fruheren Gemeinde Greisdorf im Bezirk Deutschlandsberg mit den Gemeindegrenzen bis Ende 2014Am nationalsozialistischen Juliputsch 1934 waren auch etwa ein Dutzend Greisdorfer beteiligt Sie hatten sich am 25 Juli bei der Kapelle in Sommereben gesammelt und waren anschliessend unter Fuhrung zweier Lehrer der Sommerebnerschule nach St Stefan und von dort weiter nach Stainz marschiert Einige von ihnen nahmen spatabends am zweiten von Stainz aus initiierten Versuch teil den Gendarmerieposten in Gams zu sturmen Als auch dieser misslungen war entwaffnete der NS Stosstrupp dem die Sommerebner angehorten am 26 Juli gegen 0 15 Uhr auf der Weiterfahrt nach Frauental nahe der Porzellanfabrik eine aus drei Mann bestehende Strassensicherung der Heimwehr und nahm die Manner als Geiseln Um ihren Kameraden zu helfen eilte eine in der Porzellanfabrik stationierte Heimwehrabteilung heran und wurde von den Nationalsozialisten beschossen wobei ihr Kommandant den Tod fand Die Nationalsozialisten fuhren nach diesem tragischen Zwischenfall unter Mitnahme ihrer Gefangenen wieder nach Stainz zuruck 15 Pfarrlich gehort Greisdorf zur Pfarre St Stefan ob Stainz Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsstruktur Bearbeiten Das Gebiet von Greisdorf hatte laut Volkszahlung 2001 1 055 Einwohner 99 2 der Bevolkerung besassen die osterreichische Staatsburgerschaft Zur romisch katholischen Kirche bekannten sich 90 6 der Einwohner 3 5 waren evangelisch 4 5 ohne religioses Bekenntnis Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Greisdorf verzeichnet seit dem Ende des 19 Jahrhunderts einen Bevolkerungsruckgang Mit Ausnahme kurzer Wachstums oder Stabilisierungsphasen fiel die Bevolkerungszahl kontinuierlich von 1310 1869 auf 1027 2011 zuruck Bevolkerungsverteilung 2001Greisdorf 472Steinreib 321Sommereben 236Wald i d Weststeiermark 0 26Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Sankt Stefan ob Stainz nbsp Bildstock bei der DornermuhleIn Greisdorf liegen eine Reihe von Wanderwegen welche kulturelle Sehenswurdigkeiten verbinden so die Reste der Glashuttenanlagen beim Klugbauer und bei der Dornermuhle im Klughanslwald Bei der Dornermuhle liegt auf 1045 m Seehohe ein Bildstock in einer selten vorkommenden funfeckigen Form Dieser Bildstock besteht vollstandig aus Holz er ist etwa 110 cm hoch und 100 cm breit 16 Fur die Gemeinde sind 79 Kreuze Bildstocke und kleinere Kapellen dokumentiert 17 Greisdorf gehort zum Tourismusverband Schilcherland Stainz Reinischkogel der die Gemeinden Stainz Greisdorf Marhof Sankt Stefan ob Stainz Gundersdorf Georgsberg St Josef Rassach und Stainztal Besonderes Augenmerk wird auf den Anbau von Schilcher Trauben gelegt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenLaut Arbeitsstattenzahlung 2001 gibt es 28 Arbeitsstatten mit 99 Beschaftigten in Greisdorf sowie 334 Auspendler und 43 Einpendler Wichtigster Arbeitgeber in Greisdorf ist das Beherbergungs und Gaststattenwesen Es gibt 114 land und forstwirtschaftliche Betriebe davon 34 im Haupterwerb die zusammen 1 660 ha bewirtschaften 1999 Die Volksschule in Sommereben wurde im Sommer 2013 nach 202 Jahren geschlossen Sie war 1811 mit sechs Kindern gegrundet worden der Unterricht erfolgte zunachst in der Gregerbauernkeusche 1846 war ein erstes Schulhaus errichtet worden 1872 erhielt die Schule das Offentlichkeitsrecht Zu Spitzenzeiten hatte sie 120 Schuler 1999 2000 waren es noch 43 im letzten Schuljahr nur mehr neun davon funf in der vierten und letzten Klasse und vier in der zweiten Klasse Die am langsten tatigen Schulleiter waren Gert Langusch 1965 1980 und Othmar Haiden 1981 2010 18 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten In der Gemeinde Greisdof verfugte die OVP mit 76 50 bei den Wahlen zum Gemeinderat uber eine bequeme absolute Mehrheit Gegenuber den Wahlen 2005 konnte sie 11 69 und 2 Mandate zulegen Der Rest entfiel auf die SPO Wappen Bearbeiten Die Gemeinde Greisdorf erhielt das Recht zur Fuhrung eines Gemeindewappens am 4 November 1985 Es zeigt auf blauem Grund eine goldene Pressspindel Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1986 Josef Krainer 1930 2016 LandeshauptmannLiteratur BearbeitenAndreas Bernhard Fundbericht In Bundesdenkmalamt Hrsg Fundberichte aus Osterreich FO Band 50 Jahrgang 2011 Wien 2012 ISSN 0429 8926 ZDB ID 213982 0 S 382 385 Grabungsbericht mit Zeichnung des Glasofens der Glashutte Klugbauer Konrad Moser Greisdorf Eigenverlag der Gemeinde Greisdorf 1994 keine ISBN Monika Muller Das Bauerntum im Gerichtsbezirk Stainz im historisch okonomischen Wandel des 19 und 20 Jahrhunderts Diplomarbeit an der Universitat Graz 1988 keine ISBN S 133 143 Karl Dudek Glasofen vom Kloster Stainz Umschlagtitel Die hochstiftischen Glasofen vom Augustiner Chorherrenstift Stainz Innentitel Eigenverlag Stainz 2011 Keine ISBN Broschure mit CD ROM Kataster und Landkartendarstellungen der Glashuttenruinen und ihrer Umgebung Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Greisdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Gemeinde Greisdorf Statistische Daten zur fruheren Gemeinde auf der verlinkten Seite die einzelnen Zeilen anklicken Historische Landkarten BearbeitenGreisdorf und seine Umgebung in den drei Landesaufnahmen in der Zeit von ca 1789 bis 1910 nbsp Das Gebiet von Greisdorf in der Josephinischen Landesaufnahme ca 1789 nbsp Greisdorf ca 1835 nbsp Greisdorf und Umgebung Stainz Rosenkogel Reinischkogel Aufnahmeblatt 1 25 000 der Landesaufnahme um 1878 nbsp Spezialkarte 1 75 000 der franzisco josephinischen Landesaufnahme ca 1910Einzelnachweise Bearbeiten Kundmachung der Steiermarkischen Landesregierung vom 26 September 2013 uber die Vereinigung der Gemeinden Greisdorf Gundersdorf und Sankt Stefan ob Stainz alle politischer Bezirk Deutschlandsberg Steiermarkisches Landesgesetzblatt vom 14 Oktober 2013 Nr 98 28 Stuck S 554 555 Gesetz vom 18 Dezember 1967 uber Gebietsanderungen von Gemeinden Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 29 Dezember 1967 26 Stuck Nr 138 ZDB ID 705127 x S 188 Kundmachung vom 16 Mai 1951 Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 28 Dezember 1959 13 Stuck Nr 37 S 114 Statistik Austria Registerzahlung vom 31 Oktober 2011 Fritz Lochner von Huttenbach Die Namen Grail Gralla Greisdorf und Verwandtes In Historischer Verein fur Steiermark Hrsg Blatter fur Heimatkunde 68 Jahrgang Heft 3 Graz 1994 ISSN 0006 4459 ZDB ID 502237 x S 96 97 historischerverein stmk at Spektakularer Fund auf dem Reinischkogel Gut erhaltener Glasofen aus 1635 In Wochenzeitung Weststeirische Rundschau 26 August 2011 84 Jahrgang Nr 34 ZDB ID 2303595 X S 14 Andreas Bernhard Fundbericht S 382 385 Einzigartig in Mitteleuropa Knapp 400 Jahre alter Glasofen in Sommereben In Wochenzeitung Weststeirische Rundschau 7 Oktober 2011 84 Jahrgang Nr 40 S 10 Tageszeitung Kleine Zeitung 16 September 2011 Teil Sud und Weststeier S 28 29 pdf 1 6 MB Memento des Originals vom 14 Dezember 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schilcherland com Mauerreste fuhrten zu Waldglashutte website 1 2 Vorlage Toter Link www kleinezeitung at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b c Sechs Stunden Fussmarsch fur 3500 Jahre Geschichte In Wochenzeitung Weststeirische Rundschau 4 Mai 2012 85 Jahrgang Nr 18 S 14 Bericht uber eine Fuhrung mit dem Regionalforscher Karl Dudek Dudek Glasofen S 2 Moser Greisdorf S 99 und 152 Renovierte Sommerebenkapelle bei Maria Heimsuchungsfest neu gesegnet In Wochenzeitung Weststeirische Rundschau 19 Juli 2019 92 Jahrgang Nr 29 S 12 Gerald Fuchs Ingo Mirsch Die Vorlaufer der S 35 Brucker Schnellstrasse Verkehrswege zwischen Graz und Bruck an der Mur in der Steiermark Fundberichte aus Osterreich Materialhefte Reihe A FOMat A Sonderheft 14 Hrsg vom Bundesdenkmalamt Abteilung fur Bodendenkmale ISSN lt Angabe im Buch 1993 1271 falsch richtig ISSN 1993 1255 ZDB ID 273065 0 Wien 2011 S 65 Siehe dazu Gerald M Wolf Jetzt sind wir die Herren Die NSDAP im Bezirk Deutschlandsberg und der Juli Putsch 1934 Grazer zeitgeschichtliche Studien Band 3 StudienVerlag Innsbruck Wien Bozen 2008 ISBN 978 3 7065 4006 3 ZDB ID 2261424 2 S 156 f und 183 Totenliste Winfried Braunlich Dieter Weiss Zeichen am Weg Religiose Kleindenkmaler in den Gemeinden Greisdorf Marhof und Stainz Simadruck Stainz 2010 ISBN 978 3 9501165 6 4 S 17 Braunlich Weiss Zeichen S 15 63 Weststeirische Rundschau Nr 27 und 28 Jahrgang 2013 5 und 12 Juli 2013 86 Jahrgang ZDB ID 2303595 X S 13 bzw 16 Stadte und Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg Bad Schwanberg Deutschlandsberg Eibiswald Frauental an der Lassnitz Gross Sankt Florian Lannach Polfing Brunn Preding Sankt Josef Weststeiermark Sankt Martin im Sulmtal Sankt Peter im Sulmtal Sankt Stefan ob Stainz Stainz Wettmannstatten Wies93 Ehemalige Gemeinden aufgelost seit 1945 Aibl Aigen Bad Gams Blumegg Breitenbach in Weststeiermark Dietmannsdorf im Sulmtal Ettendorf bei Stainz Feisternitz Feldbaum Freidorf an der Lassnitz Freiland bei Deutschlandsberg Gamsgebirg Garanas Gasselsdorf Georgsberg Gersdorf Grafendorf bei Stainz Graggerer Graschuh Greisdorf Greith Gressenberg Grossradl Grub bei Gross Sankt Florian Grunau an der Lassnitz Gundersdorf Gussendorf Hasreith Herbersdorf Hollenegg Kleinradl Kloster Kornriegl Kothvogel Kraubath Weststeiermark Krottendorf an der Lassnitz Kruckenberg Laaken Lasselsdorf Lebing Limberg bei Wies Mainsdorf Marhof Mettersdorf Michlgleinz Nassau Neudorf bei Stainz Neurath Niedergams Oberhart Oberlatein Oisnitz Osterwitz Otternitz Petzelsdorf in Weststeiermark Pichling bei Stainz Pirkhof Pitschgau Rassach Rossegg Rostock Rothwein Sankt Oswald ob Eibiswald Sankt Ulrich in Greith Schonaich Sierling Soboth Stainztal Stallhof Stammeregg Sterglegg Sulmeck Greith Sulz Sulz Laufenegg Tanzelsdorf Teipl Tobis Tobisegg Trahutten Trog Unterbergla Vochera am Weinberg Vochera an der Lassnitz Vordersdorf Wald in Weststeiermark Wernersdorf Wetzelsdorf in Weststeiermark Wielfresen Wieselsdorf Wildbach Wohlsdorf Zeierling ZirknitzGemeindegliederung von Sankt Stefan ob Stainz Katastralgemeinden Greisdorf Gruberg Gundersdorf Lemsitz Lichtenhof Pirkhof Steinreib St Stefan ZirknitzOrtschaften Greisdorf Sommereben Steinreib Wald in der Weststeiermark Grubberg Gundersdorf Lemsitz Lichtenhof Pirkhof Sankt Stefan ob Stainz ZirknitzDorfer Gundersdorf Sankt Stefan ob Stainz Weiler Arch Rotten Assing Bach Dorfl Farmi Freisingberg Greisbach Greisdorf Griggling Grubberg Hochgrail Hofererberg Kirchberg Langegg an der Schilcherstrasse Langenhart Lemsitz Lestein Lichtenhof Mitterweg Mitterzirknitz Niedergrail Neuberg Obere Griggling Oberzirknitz Pirkaberg Pirkhof Pirkhofberg Schachen Schlieb Stainzerhof Steinreib Stocka Unterpirkhof Unterzirknitz Windhagen Zirknitzberg Zerstreute Hauser Edla Fallegg Hochstrassen Koberegg Kornkneul Rosenhof Schwarzschachen Sichartsberg Sommereben Sonstige Ortslagen DornermuhleZahlsprengel St Stefan ob Stainz Zirknitz Pirkhof Greisdorf Steinreib Greisbach Gundersdorf Normdaten Geografikum GND 4408446 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Greisdorf amp oldid 233789035