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Wettmannstatten ist eine Marktgemeinde mit 1660 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im Bezirk Deutschlandsberg in der Steiermark Marktgemeinde WettmannstattenWappen OsterreichkarteWettmannstatten Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland SteiermarkPolitischer Bezirk DeutschlandsbergKfz Kennzeichen DLFlache 17 97 km Koordinaten 46 50 N 15 23 O 46 83 15 384166666667 320 Koordinaten 46 49 48 N 15 23 3 OHohe 320 m u A Einwohner 1 660 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 92 Einw pro km Postleitzahl 8521Vorwahl 03185Gemeindekennziffer 6 03 41NUTS Region AT225Adresse derGemeinde verwaltung Wettmannstatten 28521 WettmannstattenWebsite wettmannstaetten gv atPolitikBurgermeister Peter Neger OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 1 2 15 Mitglieder 12 3 12 3 Insgesamt 15 Sitze OVP 12 SPO 3Lage von Wettmannstatten im Bezirk DeutschlandsbergLage der Gemeinde Wettmannstatten im Bezirk Deutschlandsberg anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaBW Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Eingemeindungen 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Wirtschaftssektoren 4 2 Verkehr 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger der Gemeinde 6 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 3 Personen mit Bezug zur Gemeinde 7 Historische Landkarten 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Gemeinde Wettmannstatten liegt am Treffpunkt der Wieserbahn mit der Koralmbahn im weststeirischen Hugelland Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus sechs Katastralgemeinden bzw gleichnamigen Ortschaften Flache Stand 31 Dezember 2018 3 Einwohner Stand 1 Janner 2023 4 Lassenberg 345 99 ha 187 Schonaich 265 47 ha 233 Weniggleinz 201 31 ha 122 Wettmannstatten 336 78 ha 614 Wohlsdorf 370 51 ha 292 Zehndorf 276 47 ha 212 Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Janner 1968 wurden Lassenberg Schonaich und Wohlsdorf sowie ein Teil der damaligen Gemeinde Michlgleinz die Katastralgemeinde Weniggleinz eingemeindet 5 Die Gemeinden Wohlsdorf und Schonaich waren mit Wirkung ab 1931 durch die Trennung der fruheren Gemeinde Wohlsdorf entstanden 6 Diese Gemeinde ihrerseits war als Schonaich Wohlsdorf erst 1920 aus der Trennung der Vorgangergemeinde Gussendorf hervorgegangen 7 und hatte 1922 ihren Namen in Wohlsdorf geandert 8 Von der steiermarkischen Gemeindestrukturreform die bis 2015 die Zahl der Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg von 40 auf 15 verringerte war die Gemeinde nicht betroffen 9 Nachbargemeinden Bearbeiten Zwei der funf Nachbargemeinden liegen im Bezirk Leibnitz LB Stainz Preding nbsp St Nikolai im Sausal LB Gross St Florian St Andra Hoch LB Geschichte BearbeitenDas Gebiet der Gemeinde Wettmannstatten im Lassnitztal gehort zu jenem Bereich in dem eine dichte Besiedlung seit der Bronzezeit durch eine Reihe archaologischer Fundstellen belegt ist Insgesamt sind die Flachen archaologischer Grabungen in diesem Teil des Lassnitztales gemeinsam uber 40 ha gross 10 Es wurden archaologische Funde von der Prahistorie bis in die Neuzeit gemacht 11 Grabungen aus Anlass einer Verlegung der Adria Wien Pipeline ergaben eine Reihe von Gruben mit prahistorischem Material bis zur Urnenfelderkultur 12 Bei den Arbeiten am Ostportal des Koralmtunnels wurde im Ortsteil Wohlsdorf ein Brunnen mit einem holzernen Brunnenkasten aus der mittleren Bronzezeit gefunden der die dichte Besiedlung des Gebietes bereits 1600 1300 v Chr dokumentiert und als Sachquelle von internationaler Bedeutung eingeschatzt wurde 13 Der Brunnen wurde nach seiner Entdeckung nicht ausgegraben sondern zwecks weiterer wissenschaftlicher Untersuchung in einem 17 Tonnen schweren Block samt umgebendem Erdreich als Ganzes geborgen 14 15 und wissenschaftlich eingehend untersucht 16 Ausgrabungen 2008 im Gebiet von Schonaich legten weitere Funde aus der Bronzezeit frei Bei Zehndorf wurden auch Reste der romischen Strasse im Lassnitztal gefunden 17 18 In Wohlsdorf sind Funde aus der Bronzezeit und der romischen Kaiserzeit dokumentiert 19 Weiterer Anlass fur archaologische Funde waren die Arbeiten an den Erdol und Erdgaspipelines AWP und TAG die das Gemeindegebiet durchqueren 20 Am Lassenberg befand sich vermutlich eine Siedlung aus der Latenezeit 5 bis 1 Jahrhundert v Chr die bis in die romische Kaiserzeit Bedeutung hatte Auf dem Lassenberger Vicus gab es annahernd kontinuierliche Munzfunde fur das erste und zweite Jahrhundert unserer Zeitrechnung 21 Einzelfunde belegen diesen Zeitraum wie beispielsweise ein Hiebmesser eine Lanzenspitze und eine Schwertkette alles aus Eisen Ob es sich dabei um Grabbeigaben handelte ist noch nicht belegt Raubgrabungen erschweren zusatzlich die sichere Dokumentierung der Funde 22 Der Ort war Teil der 1122 entstandenen Mark Steiermark die 1180 als Herzogtum Steiermark von Bayern getrennt wurde Ab 1192 wurde das Gebiet durch die Babenberger in Personalunion zwischen Osterreich und der Steiermark regiert Von 1282 bis 1918 stand das Gebiet unter der Herrschaft der Habsburger Am 6 November 1918 kam Wettmannstatten als Teil der Steiermark zur Republik Deutsch Osterreich Nach der Annexion Osterreichs 1938 kam die Gemeinde zum Reichsgau Steiermark 1945 bis 1955 war sie Teil der britischen Besatzungszone in Osterreich Wettmannstatten ist seit 1921 Pfarre vorher gehorte es zur Pfarre Gross St Florian Die Kirche von Wettmannstatten war 1712 1718 erbaut worden sie wurde 1969 wegen nicht renovierbarer Schaden abgetragen Teile ihrer Einrichtung wurden in die 1965 1967 errichtete neue Kirche zum Hl Valentin ubernommen 23 An der Nordgrenze der Gemeinde bei Wohlsdorf liegt die Betriebsstelle Wohlsdorf der Stainzer Lokalbahn Im Gemeindeteil Zehndorf befindet sich eine 1959 errichtete Kapelle Ihr Altar und seine Marienstatue waren seit 1736 im Schloss Schwarzenegg bei Wildon aufgestellt sie befanden sich vorher im ehemaligen Schloss Herberstein Im 18 Jahrhundert wurden in Schwarzenegg der Statue Heilkrafte zugeschrieben 24 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Wettmannstatten Pfarrkirche Wettmannstatten Der Lauf des Saubaches und sein Uferstreifen in den Katastralgemeinden Wohlsdorf und Schonaich steht unter Naturschutz Gebiet NSG c103 Dieses Gebiet liegt sudlich des Gleisdreiecks der Koralmbahn mit der Wieserbahn und der Trasse der L 601 Schrottenstrasse Es hat den Namen Naturschutzgebiet Teil des Saubaches samt Uferstreifen und den Zweck Bestande der Gelben Teichrose Nuphar luteum zu schutzen 25 26 Ein weiteres Naturschutzgebiet ist der Totarmbereich des Gleinzbaches NSG c07 Das Gebiet liegt sudwestlich der Waldschacher Teiche circa 170 m sudlich der Kreuzung der L 303 Predinger Strasse und der L 639 Wohlsdorfer Strasse Es handelt sich um den Bereich eines ehemaligen Altarmes des Gleinzbaches der nach der Flussregulierung vom Gewasser getrennt wurde Das Gebiet ist 0 84 ha gross und wurde am 25 Marz 1974 zum Naturschutzgebiet erklart Das Schutzgebiet ist durch Austrocknung und Uberdungung seiner Nachbargebiete gefahrdet Es hat den Zweck einen Pflanzenbestand der Gelben Teichrose Nuphar luteum zu schutzen Dieser Bestand ist im Zuruckgehen Blatter dieser Pflanze wurden zuletzt nur mehr an einer Stelle gefunden 27 28 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaftssektoren Bearbeiten Die folgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Anzahl der Betriebe und der Beschaftigten in den Wirtschaftssektoren 29 30 31 Wirtschaftssektor Anzahl Betriebe Erwerbstatige2021 32 2011 2001 2021 32 2011 2001Land und Forstwirtschaft 1 33 82 111 60 49 55Produktion 30 23 14 221 229 203Dienstleistung 73 72 39 249 178 1291 Betriebe mit Flache in den Jahren 2010 und 1999 Arbeitsstatten im Jahr 2021 Verkehr Bearbeiten Die Gemeinde liegt an der Landesstrasse L 601 die im Lassnitztal verlauft und das Murtal mit dem Bezirk Deutschlandsberg verbindet Autobuslinien der GKB verbinden fur den Schulerverkehr die Gemeinde mit dem Umland Eine Haltestelle der Bahnlinie Graz Lieboch Wies Eibiswald der Graz Koflacher Bahn GKB befindet sich nordlich von Wettmannstatten Von dort verkehren an Werktagen stundlich an Sonn und Feiertagen alle zwei Stunden Zuge nach Graz und Wies Eibiswald Die Gemeinde liegt weiters an der Trasse der in Bau befindlichen Koralmbahn Fur diese Bahnstrecke wurde in den Jahren 2008 09 der Lauf der Lassnitz uber mehr als zwei Kilometer Flusslange neu gestaltet sowie Hochwasserruckhaltebecken angelegt Im Rahmen dieser Arbeiten wurde auch die Lassnitzbrucke zwischen Gussendorf und Lassenberg bei Wettmannstatten als 142 m lange und 14 5 m hohe Stahlbetonbrucke neu errichtet und am 29 August 2008 fur den Verkehr freigegeben 33 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat besteht aus 15 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2020 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen 34 12 OVP 3 SPOBurgermeister Bearbeiten seit 26 Janner 2016 Peter Neger OVP 35 36 Wappen Bearbeiten nbsp Seit 1 Janner 1973 ist Wettmannstatten Marktgemeinde und erhielt aus diesem Anlass auch das Recht zur Fuhrung eines Wappens Beschreibung des Wappens In einem von Silber zu Grun schraglinks geteilten Schild vorn drei aus einem roten Herzen spriessende rote Rosen hinten ein goldener schraglinks gestellter Maiskolben In den steirischen Landesfarben vereint stellt das Wappen je ein Symbol fur das Blumenwunder des Hl Valentin als ortlichem Pfarrpatron und fur den im Gemeindegebiet zur Verleihungszeit wichtigen Maisanbau gegenuber 37 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger der Gemeinde Bearbeiten 1979 Friedrich Niederl 1920 2012 Landeshauptmann 1985 Josef Krainer 1930 2016 Landeshauptmann 2016 Helmut Kriegl Burgermeister 1987 2015 Johann Pall 1928 2023 Gemeinderat 1968 1975 38 Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Johann Haring 1867 1945 Theologe und HochschullehrerPersonen mit Bezug zur Gemeinde Bearbeiten Georg Gimpl 1887 1947 Pfarrer und Politiker Walter Kropfl 1951 Politiker der SPOHistorische Landkarten BearbeitenWettmannstatten und seine Umgebung in den Landesaufnahmen der osterreichisch ungarischen Monarchie nbsp Wettmannstatten und seine sudliche Umgebung Gleinz Sausal in der Josephinischen Landesaufnahme ca 1790 nbsp Der Norden von Wettmannstatten ca 1790 nbsp Wettmannstatten im Suden der Lassnitz Aufnahmeblatt 1879 nbsp In der franzisco josephinischen Landesaufnahme ca 1910Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wettmannstatten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 60341 Wettmannstatten Gemeindedaten der Statistik Austria wettmannstaetten gv at Homepage der GemeindeEinzelnachweise Bearbeiten So haben die 15 Gemeinden in Deutschlandsberg gewahlt meinbezirk at 29 Juni 2020 abgerufen am 18 August 2020 Gemeinderatswahl 2020 Ergebnisse Wettmannstatten orf at abgerufen am 18 August 2020 CSV Datei aus REGIONALINFORMATION zip 1 221 KB 1 2 Vorlage Toter Link www bev gv at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Februar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 12 Janner 2019 Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Gesetz vom 18 Dezember 1967 uber Gebietsanderungen von Gemeinden Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 29 Dezember 1967 26 Stuck Nr 138 S 188 Gesetz vom 20 Marz 1930 betreffend die Trennung der Ortsgemeinde Wohlsdorf Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 24 Mai 1930 9 Stuck Nr 47 S 74 Gesetz vom 30 April 1920 Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 30 Juni 1920 69 Stuck Nr 144 S 250 Kundmachung des Landeshauptmannes in Steiermark vom 30 April 1922 Landesgesetzblatt fur das Land Steiermark vom 10 Mai 1922 36 Stuck Nr 141 S 137 138 Steiermarkische Gemeindestrukturreform Gerald Fuchs Neues aus dem Lassnitztal Archaologie im Abschnitt Weitersdorf Wettmannstatten der Koralmbahn In Fundberichte aus Osterreich Band 48 Jahrgang 2009 Wien 2010 S 290 302 Fundberichte aus Osterreich Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt Band 47 Jahrgang 2008 Wien 2009 S 541 542 Gerald Fuchs Michael Furnschuss KG Wohlsdorf AWP Umlegung In Fundberichte aus Osterreich Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt Band 45 Jahrgang 2006 Wien 2007 S 258 265 Wochenzeitung Weststeirische Rundschau vom 9 Mai 2009 82 Jg Nr 19 S 5 Gerald Fuchs Neues aus dem Lassnitztal Archaologie im Abschnitt Weitersdorf Wettmannstatten der Koralmbahn In Fundberichte aus Osterreich Band 48 Jg 2009 Wien 2010 S 299 300 mit Bildern Gerald Fuchs Gerhard Harer Irmengard Kainz Klaus Michael Schneider Ein Modellfall fur die Zusammenarbeit zwischen Planung und archaologischer Denkmalpflege am Beispiel der Koralmbahn Graz Klagenfurt im Abschnitt Werndorf Deutschlandsberg In Fundberichte aus Osterreich FO Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt Wien Band 36 Jg 1997 ISBN 3 85028 305 4 S 269 280 mit einem Ubersichtsplan zu den archaologischen Fundstellen und Fundhoffnungsgebieten im mittleren Lassnitztal Bernhard Hebert u a Ausgewahlte Beitrage zum Fachgesprach Nassholzkonservierung am 11 Mai 2010 in Graz Mit den Beitragen Gerald Fuchs Wohlsdorf bronzezeitliche Siedlung und Brunnen S 182 187 Robert Furhacker Anna Kathrin Klatz Der mittelbronzezeitliche Brunnen aus Wohlsdorf Fundbergung und bisher erfolgte Massnahmen der Konservierung und Restaurierung S 188 195 Michael Grabner Untersuchungen des Brunnenkastenholzes aus Wohlsdorf S 196 197 Alles in Nikolaus Hofer Hrsg Fundberichte aus Osterreich Band 49 Jg 2010 hrsg vom Bundesdenkmalamt Verlag Berger Wien 2012 ISSN 0429 8926 S 181 201 dd Fundberichte aus Osterreich Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt Band 47 Jahrgang 2008 Wien 2009 S 589 590 Gerald Fuchs Die romische Strasse im Lassnitztal Weststeiermark ein Forschungsbericht In Elisabeth Walde Gerald Grabher Hrsg Via Claudia Augusta und die Romerstrassenforschung im ostlichen Alpenraum Innsbruck university press In der Reihe IKARUS Innsbrucker klassisch archaologische Universitatsschriften Band 1 Innsbruck 2006 ISBN 978 3 901249 92 1 S 440 456 mit Landkarten und Katasterplanen zum genauen Verlauf der Strasse Fundberichte aus Osterreich Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt Band 47 Jahrgang 2008 Wien 2009 S 543 Michael Brandl u a Archaologische Untersuchungen an der Adria Wien Pipeline im Lassnitztal Weststeiermark In Fundberichte aus Osterreich Band 45 Jg 2006 Wien 2007 S 257 280 Romische Munzen Einzelfunde In austriaca at Abgerufen am 9 Juli 2023 Susanne Sievers Otto Helmut Urban Peter C Ramsl Lexikon zur Keltischen Archaologie A K L Z Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2012 ISBN 978 3 7001 6765 5 S 1131 Kurt Woisetschlager Peter Krenn Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Steiermark ohne Graz Topographisches Denkmalerinventar hrsg vom Bundesdenkmalamt Abteilung fur Denkmalforschung Verlag Anton Schroll Wien 1982 ISBN 3 7031 0532 1 S 615 616 Wochenzeitung Weststeirische Rundschau vom 15 August 2009 82 Jahrgang Nr 33 S 6 Verordnung der BH Deutschlandsberg 1 2 Vorlage Toter Link www ris bka gv at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis wirksam ab 28 August 2010 bereits vorher Verordnung vom 18 September 1967 uber die Erklarung eines Teiles des Saubaches samt Uferstreifen zum Naturschutzgebiet Grazer Zeitung Amtsblatt fur die Steiermark Jahrgang 2010 ZDB ID 1291268 2 S 460 Unterlagen des Amtes der steiermarkischen Landesregierung Verordnung der BH Deutschlandsberg 1 2 Vorlage Toter Link www ris bka gv at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis eines Totarmbereiches des Gleinzbaches in der Marktgemeinde und KG Wettmannstatten zum Naturschutzgebiet Pflanzenschutzgebiet vorher Verordnung der Steiermarkischen Landesregierung vom 25 Marz 1974 Steiermarkisches Landesgesetzblatt Nr 31 mit Lagekarte auf S 52 Grazer Zeitung Amtsblatt fur die Steiermark Jahrgang 1990 ZDB ID 1291268 2 S 516 Unterlagen des Amtes der steiermarkischen Landesregierung Ein Blick auf die Gemeinde Wettmannstatten Land und forstwirtschaftliche Betriebe PDF Statistik Austria abgerufen am 17 November 2023 Ein Blick auf die Gemeinde Wettmannstatten Arbeitsstatten PDF Statistik Austria abgerufen am 17 November 2023 Ein Blick auf die Gemeinde Wettmannstatten Erwerbstatige PDF Statistik Austria abgerufen am 17 November 2023 a b STATcube Statistik Austria abgerufen am 17 November 2023 Wochenzeitung Weststeirische Rundschau vom 6 September 2008 81 Jahrgang Nr 36 S 5 Wahlen Abgerufen am 5 Dezember 2020 Marktgemeinde Wettmannstatten Politik amp Verwaltung Abgerufen am 29 Januar 2020 Gemeinden und BurgermeisterInnen XLS Nicht mehr online verfugbar Das Land Steiermark ehemals im Original abgerufen am 5 Dezember 2020 1 2 Vorlage Toter Link www verwaltung steiermark at Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Marktgemeinde Wettmannstatten Wappen Abgerufen am 29 Januar 2020 Kleine Zeitung 14 Januar 2023 S 67 Gemeindegliederung von Wettmannstatten Katastralgemeinden Lassenberg Schonaich Weniggleinz Wettmannstatten Wohlsdorf ZehndorfOrtschaften Lassenberg Schonaich Weniggleinz Wettmannstatten Wohlsdorf ZehndorfMarktort Wettmannstatten Dorfer Lassenberg Schonaich Wohlsdorf Zehndorf Siedlung Lagersiedlung Rotten Amtmannlipp Eibl Forst Forstjagl Hofern Luckenjorgl Salmann WeniggleinzZahlsprengel Wettmannstatten Wohlsdorf Schonaich Lassenberg WeniggleinzStadte und Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg Bad Schwanberg Deutschlandsberg Eibiswald Frauental an der Lassnitz Gross Sankt Florian Lannach Polfing Brunn Preding Sankt Josef Weststeiermark Sankt Martin im Sulmtal Sankt Peter im Sulmtal Sankt Stefan ob Stainz 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Sulz Sulz Laufenegg Tanzelsdorf Teipl Tobis Tobisegg Trahutten Trog Unterbergla Vochera am Weinberg Vochera an der Lassnitz Vordersdorf Wald in Weststeiermark Wernersdorf Wetzelsdorf in Weststeiermark Wielfresen Wieselsdorf Wildbach Wohlsdorf Zeierling Zirknitz Normdaten Geografikum GND 10121779 1 lobid OGND AKS VIAF 124159624 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wettmannstatten amp oldid 239195501